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Suchbegriff: Hütten

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Datum

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Bremer Sonntagsblatt08.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 08. März 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] bedeutender wurde, legte man ein Netz von graden, ſich rechtwinkelig durchſchneidenden Straßen durch denſelben und umzog die zerſtreuten Hütten, die innerhalb der Vierecke liegen blieben, mit Mauern von Korallenſteinen. Die Bauplätze an den Straßen ſelbſt füllten ſich bald mit Häuſern der Weißen. So erhält Honolulu ein behäbiges, [...]
[...] Korallenſteinen. Die Bauplätze an den Straßen ſelbſt füllten ſich bald mit Häuſern der Weißen. So erhält Honolulu ein behäbiges, ſtädtiſches Anſehen; die elenderen Hütten ſind dem Auge durch die ſie umgebenden Mauern verdeckt oder befinden ſich in den abgelege neren Theilen, und der durch die Straßen Wandernde erblickt meiſt [...]
[...] bodens mit trockenem Gras, die angefeuchtet, in Ziegel geformt und an der Sonne getrocknet wird. Die vornehmſten Kanakawohnungen ſind von Adobia. Endlich die Hütten der ärmeren Kanaka, einfache Pfahlgerüſte mit Schilf und getrockneten Gräſern bedeckt und im Innern nur durch Matten oder Vorhänge in verſchiedene Gemächer [...]
[...] „japaniſche See“, „Cap Horn“, „Bullbai“, „Kuhbai“ u. ſ. w. bezeichnet, muß man vermeiden. Ich will Sie nicht in die Hütten der Eingeborenen führen, wo wir allerdings überall eine freundliche Aufnahme finden würden; um die Kanaka ſelbſt kennen zu lernen, iſt Honolulu ein ſchlechter Platz. [...]
[...] darf – finden, als Sie erwarten. Häuptlinge im Federſchmuck, kriegeriſche Tänze, ungetrübtes Glück von reinen, unverdorbenen Menſchen in friedlichen Hütten unter Kokospalmen, – dergleichen finden Sie hier nicht; die alten Häuptlinge haben den Frack angezogen, die Kriegstänze dem Walzer und der Polonaiſe Platz gemacht, und das [...]
[...] ihre Stelle ein. Gießbäche ſtürzen ſich zu beiden Seiten der Straße, oft dicht an ſie herantretend, ſchäumend und tobend, prächtige Waſſer fälle und Becken bildend, in die Ebene hinab. Die Hütten der Kanaka, die Landhäuſer der Weißen werden ſpärlicher, die Gebirgs wände zu beiden Seiten erheben ſich höher und kühner; Schluchten, [...]
[...] der Gärten und Fruchtfelder die Straße einfaſſen. Immer höher ſteigt man, immer enger treten die ſchroffen Klippen zuſammen; Häuſer und Hütten haben ganz aufgehört, der Menſch ſcheint ver ſchwunden zu ſein. Kaum ein Vogel, ein Schmetterling, eine Amphibie wird ſichtbar, höchſtens erblickt man eine Bergziege auf den ſteilen [...]
[...] ahmend, umgiebt den einſamen Wanderer, der, wenn er ſich um wendet und in geringer Ferne unter ſich das geſegnete Nuuanu mit ſeinen Hunderten von Hütten erblickt, dem Pikanten des Gegenſatzes ſeine Bewunderung nicht verſagen kann. Aber noch eine herrlichere Ueberraſchung wartet ſeiner. – Während er ſich ganz dem Eindruck [...]
[...] Die ſonſtige Umgegend von Honolulu bietet weniger Anſprechendes dar. Nach Oſten zu iſt das Land im Ganzen kahl; von wenigen Landhäuſern und Hütten bedeckt. Die Kultur des Bodens iſt gering. Drei Meilen von der Stadt ſpringt ein anderer ausgebrannter Krater, die Diamantenſpitze, höher und ſchroffer noch als die Puawaina, als [...]
[...] ſicht nach dieſer Seite hin. An ſeinem Fuße liegt unter Kokus palmen Waikike, ein kleines aus ärmlichen im Gehölz zerſtreuten Hütten beſtehendes Dorf. Gärten und Fruchtfelder ſieht man hier wenige, dagegen ziehen ſich mit dichten Binſen bewachſene Weiher und ſalzige Laken, die mit der See in unterirdiſcher Verbindung zu [...]
Bremer Sonntagsblatt23.02.1859
  • Datum
    Mittwoch, 23. Februar 1859
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] zahlreicher Hütten über der Oberfläche der Seen, welche auch durch Fiſchfang anlockten, führt uns zurück in jene alten Zeiten. Man ſuchte zur Erbauung dieſer Seewohnungen an den Ufern Quellen [...]
[...] einige Fuß das höchſte Waſſer überragen mußte. Man bedeckte dieſe Pfähle nach dieſer erſten Arbeit mit einer Art rohen Fußbodens, worauf man Hütten errichtete, die als Wohnungen dienten. Dieſe Wohnungen wurden vermittelſt einer ſchmalen, durch ähnliche Pfeiler geſtützten Brücke mit dem Ufer in Verbindung gebracht; aber man [...]
[...] Man unterſcheidet die Stellen dieſer neuen Wohnungen auf den erſten Anblick von den vorhergehenden, weil die Pfeiler, welche die Hütten ſtützten, viel beſſer erhalten ſind. Die Pfeiler des erſten Zeitalters ſind durch den Einfluß der Gewäſſer bis auf die Ober fläche des Schlamms abgenutzt oder ſogar von demſelben bedeckt, [...]
[...] merkliche Erhebung über dem Spiegel der Seen ſtatt fand. Man ſähe nicht die Nothwendigkeit ſo zahlreicher Pfeiler ein, hätten dieſe gebrechlichen Hütten auf der Erde geſtanden. Dann würden die auf dem Boden gefundenen Gegenſtände zerſtreut worden ſein, und das ſteigende Waſſer hätte ſie in ihren Winkeln ſo herumgeworfen, daß [...]
[...] ſie eben ſo abgeſchliffen wären wie die Strandſteine des Sandufers. Dieſe verſchiedenen Gegenſtände müſſen demnach in ſehr tiefes Waſſer geſunken ſein, um dem Herumrollen zu entgehen, und dieſe Hütten müſſen oberhalb der Seeoberfläche erbaut ſein, wie es noch einige der heutigen Völker thun. Der Fußboden, welcher dieſe Hütten [...]
[...] größeſte Theil dieſer Wohnungen iſt vom Feuer zerſtört worden. Im Bieler See findet man unter anderen Stücke Thons, der die innern Seitenwände der Hütten bekleidet hat, denn das Gezweige hat darin ſeine Eindrücke durch Vertiefungen gelaſſen. Dieſer Thon kann im Waſſer nur erhalten werden, wenn er gebacken iſt, und dieſe Ein [...]
[...] rüſte, um dieſe Pfähle in die Tiefe von 10 bis 15 Fuß Waſſers einzurammen. Das Legen der Dielen folgte dann, die Zuſammen fügung der Hütten, und alles das geſchah mit Steininſtrumenten ohne eine Säge zum Erleichtern der Arbeit. Ein Volk, das ſo viele Schwierigkeiten mit beſchränkten Mitteln [...]
[...] hätte es einen Erſatz an Hütten von Zweigen auf feſtem Boden haben können. Die Beweggründe, dieſe Schwierigkeiten zu über winden, ſind ohne Zweifel verſchieden geweſen. Erſtens mußte die [...]
[...] Männer auf die Jagd oder zu andern Beſchäftigungen begaben, konnten ſie mit aller Ruhe die Kranken, die Kinder und Greiſe in ihren Hütten laſſen. – Dieſe Zufluchtsſtätten waren ferner ein vortreffliches Vertheidigungsmittel gegen die Einfälle vom Innern des Landes, als die Völker ſich mehrten, was nicht ohne Feindſelig [...]
[...] platz getrieben werden, den man wahrſcheinlich mit ſtarkem Pfahl werk umgab; denkbar aber iſt es keineswegs, daß der Bewohner der Seedörfer ſein Vieh bei ſeinen Hütten aufgenommen hat, es ſei denn ausnahmsweiſe bei verzweifelten Kämpfen mit dem Feinde. [...]
Bremer Sonntagsblatt14.04.1861
  • Datum
    Sonntag, 14. April 1861
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das Beben der Meger auf dieſer Bflanzung ffizzirt der Auf feher fo. Sie effen , ihren Happen" (their snacks) in ihren Hütten, ehe fie zur Arbeit herausfommen, und fie fommen heraus, fobald es Tag iſt. llm zwölf llhr fommen die Speiſefarren, und die Hacfarbeiter effen im Felde, ohne längere Baufe als eben [...]
[...] Maulthiere füttern und raffen zwei Stunden, während welcher Beit die Pflüger in Muße effen. Alle arbeiten bis es dunfel wird, und ehe fie bei Macht in ihre Hütten zurücffehren, haben fie feine Baufe und feine Mahlzeit mehr. Dies macht im Som= mer fechzehn Stunden ſchwere Arbeit, mit nur einer flüchtigen [...]
[...] vor meiner Ginfehr zur Macht mein Pferd füttern zu lafen." Ilm 91/2 llhr wird ein Horn geblafen, und um 10 llhr werden die Hütten viſitirt, „damit fein Sflave, indem er Bergnügen anſtatt Schlaf genießt, feine sträfte vergeude." Bafchen, Flicfen, Holz hauen, stornſtampfen und die Bewirthſchaftung des Glecfchens [...]
Bremer Sonntagsblatt15.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] wohner darin, alle andern waren mit ihrem Vieh hinten im Gebirge und ſollten vor dem Abend nicht wiederkehren. Wir ſchauten in einige verlaſſene Hütten. Sie ſtanden offen; und warum das auch nicht, es war doch Nichts draus zu holen, und ich glaube faſt, in denen der Lappen und Eskimos ſieht es wohnlicher und reiner aus als [...]
[...] nicht verſtand. Mit einer wahren Fülle von Beredtſamkeit wies ſie uns zu ihrem Manne in die Wohnſtube, die indeß doch ſchon beſſer ausſah als das Innere der Hütten in Ferrera; denn ſie hatte ſogar Glasfenſter und einen Ofen, und auch am Pfarrer ſelbſt bemerkte ich Zeichen einer bis zu dieſer Gebirgseinſamkeit emporgedrungenen [...]
[...] eine in tauſend Farben ſchimmernde, von einer Menge vergoldeter und von blen dendem Glanze ſtrahlender Kuppeln überragte ungeheure Stadt, ein eigenthüm liches Gemiſch von Gehölzen, Seen, Hütten, Paläſten, Kirchen, Thürmen, eine zugleich gothiſche und byzantiniſche Stadt, die Alles verwirklicht zeigte, was die morgenländiſchen Märchen von den Wundern Aſiens erzählen. Während mit [...]
Bremer Sonntagsblatt04.01.1857
  • Datum
    Sonntag, 04. Januar 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] und einen Meter hohen, aus ausgeheuren Steinen für die Zuſchauer erbauten Terraſſe eingeſchloſſen war. Auf dieſer Terraſſe waren wieder kleine nach dem Innern offene Hütten erbaut, die nach dem Rang ſich folgten und die von Alters her je einem Stamm der Inſel gehörten. Aus Achtung vor dieſen erblichen Theater plätzen blieben die Hütten leer, welche ſolchen Stämmen angehörten, mit denen [...]
[...] plätzen blieben die Hütten leer, welche ſolchen Stämmen angehörten, mit denen man die diplomatiſchen Beziehungen abgebrochen hatte. Von dem Dach dieſer Hütten hing eine weiße Flagge herab, welche die Signale unſerer Theater für die gemietheten Logen erſetzten. Außerdem gab es noch um jeden großen Baum auf der Arena ſelbſt ein viereckiges Geſtell mit einem Bambusgeländer für die Häupt [...]
Bremer Sonntagsblatt13.07.1862
  • Datum
    Sonntag, 13. Juli 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] und wir ziemlich erſchöpft, als wir bei einem Weiler auf der Höhe anlangten, wo endlich auch das zweite Pferd zu uns ſtieß. Nachdem wir vergebens an verſchiedene Hütten geklopft, weil das [...]
[...] zunächſt links den Weiler aufwärts und ſtiegen dann einer Schlucht entlang auf ſchmalen Wieſenpfaden, an Steinen hin und an Senn hütten vorüber, einen ſtark mit Birken, Weiden und Geſträuchen bewachſenen Hang hinauf. Selten ſtießen wir auf ein weidendes Rind oder Roß, auf ein paar muntere Ziegen, noch ſeltener auf [...]
Bremer Sonntagsblatt11.06.1865
  • Datum
    Sonntag, 11. Juni 1865
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Doch wir hofften umfont. Bu rein, um länger zu weilen Hier im Staub, entfloh dein Geit zu feinem Geburtsland, Allzufrüh für unferen Bund in den Hütten der Trennung, Bo du verflärungsnah fchon wandeltet, hold wie die Tugend, Der dein feliges Beben geheiliget bis in den Tod war. [...]
[...] Flehendem, nirgend ein Gott, der unferer Moth fich erbarmte. Sei den Deinigen hold, frühglücfliche Seele! vergiß nicht ll n s, wir hoffend zu dir, in der Seligen Hütten, und bleibe Benn mein Glehn dich noch rührt, du Biebende, bleibe der Treuen Schußgeit, welche dich eint anbeteten, ach, und die jeķo [...]
Bremer Sonntagsblatt03.09.1865
  • Datum
    Sonntag, 03. September 1865
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Ballenburger Alpe, das Biel aller, die vom Balepthale aus auf die Rothwand teigen, erinnert lebhaft an die Hütten des Allgäu, fie iſt nur von Männern bewirthſchaftet, ein „Ober [...]
[...] wirthſchaftliche limwälzung entſchiedener Abbruch, denn wo Fein fäferei fein foll, da braucht es Männerarbeit – nun denfe dir einmal, Befer, alle die Hütten, von denen aus jeķt der Jodler über Berg und Thal ſchallt, in denen jeßt noch, wenn fie auch durchaus fein ätherifches Befen und wenn fie auch, wie wir [...]
Bremer Sonntagsblatt30.11.1862
  • Datum
    Sonntag, 30. November 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] wohnen, wie auch unter dem Felsberger Sturze, wo jeden Augen blick viele Millionen Kubikfuß Geſtein herunterzufahren drohen, noch immer bewohnte Hütten ſich finden. Ja manche und nicht unbedeutende Häuſer waren zur Hälfte eingeſtürzt und lagen ruhig in Trümmern, während die Bewohner ſich in die noch zuſammen [...]
[...] Tüchtigkeit glauben zu machen. Man tritt allmälig wieder in die Region des Baumwuchſes ein; es zeigen ſich dürftige Weiden, zerſtreute Hütten und ärm liche Dörfer. Wie kümmerlich trotzt hier der Menſch ſeine Nah rung dem Boden ab! Wo in den ungeheuern Steinfeldern ein [...]
Bremer Sonntagsblatt21.06.1863
  • Datum
    Sonntag, 21. Juni 1863
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſtehen und die Stadt ſcheint einen großen Theil des Ueberſchuſſes auf Verſchönerungen zu verwenden. Hie und da findet man ſchon die unvermeidlichen Hütten und Tempel aus rohen Baumſtämmen, vor dem Badehauſe ſind Gartenanlagen mit Springbrunnen und Kieſelquellen, daneben wird jetzt ein Teich angelegt, aber in den [...]
[...] gleich eben den Dingen ihren Werth verleiht, ſo muß man zu geben, daß im Gegenſatz zu den elenden einſtöckigen und meiſtens einfenſterigen Hütten des übrigen Dorfes dies Gebäude, als es noch ganz bewohnbar war, allenfalls ein Schloß genannt werden konnte. [...]
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