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Suchbegriff: Rothen

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Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 006] 11.1844/12.1844
  • Datum
    Freitag, 01. November 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - - - - - -Die Luzerne in Verbindung mit dem Bau des rothen Klee's. - - - - « - * [...]
[...] D ie Luzerne ſoll den Bau des rothen Klee's nicht verdrän gen, ſondern ihn unterſtützen. [...]
[...] mit dem Bau des rothen Klees 503 [...]
[...] Die Samen-Koſten für rothen Klee ſind nicht bedeutend. Der Landmann kann ſich den Samen ſelbſt erzielen, oder ihn doch vom erſten Produzenten ankaufen. [...]
[...] mit dem Bau des rothen Klee's. 507 [...]
[...] Der Ertrag des rothen Klees in den verſchiedenen Jahr gängen iſt innerhalb der Grenzen eines Voll-Jahres und eines gänzlichen Mangel- Jahres noch beträchtlich verſchieden. [...]
[...] - - - -mit dem Bau des rothen Klees. 509 [...]
[...] XII. - - Die Stoppel des rothen Klees bricht ſich leicht und raſch um. [...]
[...] 4) Sicherſtellung gegen Vieh - Mangel, der ohne den Lu zernbau eine Folge von dem von Zeit zu Zeit eintre tenden Mißwachs des rothen Klee's iſt. [...]
[...] mit dem Bau des rothen Klee's. 511 [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 006] 06.1852
  • Datum
    Dienstag, 01. Juni 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] aber der Ausbruch dieſer Röthe meiſtentheils keine Beſſerung der kranken Thiere herbei, denn bei fortwährender Verſchlimmerung der Krankheit nehmen dieſe rothen Stellen eine violette und zuletzt eine Bleifarbe an. Das Athmen wird immer ſchneller, die Schläge des Herzens eben ſo beſchleunigter und pochend; die Thiere werden [...]
[...] dem Tode, der öfters ſchon gleich beim Anfange derſelben ganz plötz lich, wie von einem Schlage herrührend, eintritt, oder auch beim Er ſcheinen der rothen Stellen auf der Haut erfolgt. In manchen Gegenden und Jahrgängen tritt überhaupt dieſe Krankheit weiter verbreitet und bösartiger auf, als dieß in anderen [...]
[...] Bei den an der Krankheit gefallenen Schweinen findet man nach dem Tode an der Körperumfläche die ſchon beſchriebenen rothen, meiſtens aber violetten oder bleifarbigen Stellen, die ſich oft über den größten Theil des Körpers verbreitet haben. Die Haut hat in ihrer [...]
[...] ganzen Dicke an ſolchen Stellen die äußere Färbung und das Gefäßnetz derſelben iſt von einem dunkeln Blute erfüllt. Oefter findet man auch unmittelbar unter dieſen rothen Flecken, im Zellgewebe und zwiſchen den Muskeln Blutaustretungen, und ganz beſonders Er gießungen und Ablagerungen von gelben ſulzigen Maſſen. [...]
[...] ſchläge zwei Jahre benützte, in Bezug auf Ertrag und Nutzung die ſelben auf Weniges erſetzen oder denſelben gleich zu betrachten ſeyn, muß ich bemerken, daß, wenn ein mit rothen Steirerklee bebauter Futterſchlag per Tagwerk 30 Ztnr. trockenen Futters liefert, ſo wird ein mit verſchiedenen Klee- und Grasgattungen bebauter, der vielen [...]
[...] liefern, im zweiten Jahre, (wo der rothe Klee in ſeinem Ertrag gewöhn lich ſchon auf die Hälfte des erſten Jahres zurückgeht) wird der Klee grasſchlag, bei welchem durch das Ausbleiben des rothen Klees die Gräſer erſt zu ihrer vollen Entwicklung kommen, wenigſtens gleich dem erſten Jahre 40 Ztr. liefern; dabei handelt es ſich aber nicht [...]
[...] am beſten mit Pulver und Blei entfernt zu halten. Was für die Stachelbeeren gilt, hat auch für die Johannisbeeren Anwendung, ſowohl für die rothen als weißen. Bei ſolchen, die durch Bedeckung preſervirt werden, iſt zu bemerken, daß, wenn die Frucht ſchon reif iſt, bevor ſie bedeckt werden, dieſe in der Folge ſehr ſauer [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 004] 07.1845/08.1845
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Denn wir mögen nun in dieſen ſo zubereiteten Boden die Saat der Luzerne mit oder ohne Ueberfrucht beſtellen, Auf wand und Mühe ſind nicht anders als bei dem rothen Klee. Was nun [...]
[...] 5) das Bedecken der Luzerne im Winter über mit Miſt gleichfalls zu den nöthigen Bedingungen. Dieſe Pflege, die man auch dem rothen Klee angedeihen läßt, kann man übri gens zu keinem beſondern Aufwande rechnen. Dieſe Bedeckung iſt jedenfalls gut, ja nothwendig, obgleich Thaer ſie für über [...]
[...] als räthlich. Man ſagt wohl auch nebſtbei, es würden damit neue Unkrautſamen in's Feld gebracht, und Mäuſe angelockt; - bei dem einjährigen rothen Klee ginge das wohl an, aber nicht ſo bei der lang dauern ſollenden Luzerne. – Wenn wir aber vorausſetzen, daß durch fleißiges Bearbeiten der Hackfrucht im [...]
[...] beide Uebel mildern würde; doch, nochmals geſagt, die Nach theile der gewöhnlichen Miſtbedeckung ſind nicht ſo erheblich, um der Luzerne ein größeres Opfer zu bringen als dem rothen Klee. Dieſe gewöhnliche aber iſt als Schutz im erſten Jahre wo es ſich darum handelt, die Luzerne ſorgfältig vor allen [...]
[...] ſorgſamer Landwirth von Zeit zu Zeit ſeine Wieſen zu dün gen verabſäumen wird. Daß der Gyps auf Luzernpflanzen eben ſo, wie auf den rothen Klee wirke, und daß ferner ein Durcheggen der Luzerne im Frühjahre heilſam ſey, verſteht ſich von ſelbſt. Eben ſo brauchen die allenfalls nöthigen Waſ [...]
[...] kann. Außer dieſer etwas höher als gewöhnlich zulaſſenden Stoppel darf ferner bei der Luzerne noch der Umſtand niemals vernachläſſigt werden, ſie nicht ſo, wie den rothen Klee in voller Blüthe, ſondern ausdrücklich vor Entwicklung der Blüthe, alſo nicht wenn, ſondern ehe ſich die Blüthenknoſpen [...]
[...] tät des mehr nährenden Saftes, wo ſelbſt dem Gewichte nach der dritte und vierte Hieb? – Mit welcher Beſorgniß ſehen wir im Frühjahre dem rothen Klee entgegen, ſelten eilt die Witterung unſern Wünſchen gleich; kummervoll ſchauen wir uns nach Regenwolken um, und überlegen kreuz und quer, [...]
[...] herausgerechnet werden. Es will übrigens die Anempfehlung der Luzerne keineswegs ſo gemeint ſeyn, als ſollte ſie den rothen Klee ganz verdrängen, das wäre gefehlt; nur als eine ſichere Stütze nach Verhältniß des ganzen Wirthſchaſtsareals ſoll ſie überall, wo es halbwegs möglich iſt, neben dem rothen [...]
[...] im Frühjahre um 14 Tage früher benützen zu können. Man ſagt zwar, das ſey der Fall nur, wenn das Frühjahr für den rothen Klee zu trocken iſt. Zugegeben; doch damit kann un möglich behauptet werden, daß, wenn das Frühjahr dem ro then Klee günſtig iſt, die Luzerne gar nicht wachſe? – Das [...]
[...] zweckmäßigſte iſt, ſo wird der erſte Hieb kaum getrocknet, und der zweite beiuahe ſchon wieder herangewachſen ſeyn. Daß der Samenertrag der Luzerne größer als beim rothen Klee iſt, bezweifelt man auch nicht. Wahr iſt's, daß die Luzerne füglich in keinen Fruchtwechſel zu bringen ſey; doch was ſcha [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)24.11.1835
  • Datum
    Dienstag, 24. November 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Urſachen der ſo häufigen Krankheiten, des ſchnellrn Alterns unſerer Weinpflanzunen beſonders der weit zar teren rothen Reben iſt nach meiner Meinung einzig in der Kultur des Bodens zu ſuchen. Nachläſſige Kultur, Uebertreibung derſelben, größtentheils aber fehlerhafte [...]
[...] ſind, vom größten Weißkraut, deſſen Köpfe 25 f5 ſchnver ſind, von Runkelrüben, obern und untern Kohlrabi's weißen Rüben, rothen, gelben Rüben, Zwiebeln, Ma joran, Reps, auch Luzerne und rothen Klee 2c. Der Saune iſt von mir gebaut worden, und von vor [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 002] 03.1840/04.1840
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] von Erzeugung des Kleeſamens a. a. O. redet, ſo aus: „Es handelt ſich aber bei dieſem Produkt um die beiden Sorten, den rothen, ſogenannten Brabanter oder Steyriſchen und den weißen. Welchem von beiden man den Vorzug geben wolle, das hängt hauptſächlich von der Beſchaffenheit des Bodens ab. [...]
[...] ſichtigung und gewährt die höhere Bodenrente. Hiezu kommt denn noch, daß man ihn auf Aeckern von geringerer Beſchaffenheit erzeugen kann, wie den rothen. So lange er nun mit dieſem faſt gleichen, ja zuweilen gar einen noch höhern Preis hat, würde es eine unrichtige Speculation ſeyn, [...]
[...] er nun mit dieſem faſt gleichen, ja zuweilen gar einen noch höhern Preis hat, würde es eine unrichtige Speculation ſeyn, wenn man ihm weniger Aufmerkſamkeit wie dem rothen wid men wollte.“ S. 36 heißt es: „Wie wir die Sache aufſtellen mögen, allemal bekommen wir das Reſultat, daß der weiße [...]
[...] gen, ,,daß der Landwirth viel richtiger ſpekulirt, welcher ſich den Anbau des weißen Kleeſamens angelegen ſeyn läßt, als der, welcher dieſes mit dem rothen thut.“ Den durchſchnittlichen Preis des Ä Centners gibt Elsner zu 11 Thlr. an. In unſern Gegenden wechſelt der [...]
[...] Den durchſchnittlichen Preis des Ä Centners gibt Elsner zu 11 Thlr. an. In unſern Gegenden wechſelt der Preis des rothen Kleeſamens ſeit mehreren Jahren zwiſchen 20 und 30 fl. der Centner. Iſt nun unſer „Rieſenklee“ kein anderer, als der weiße, von welchem bei Elsner die Rede [...]
[...] weiße Klee wenig bekannt zu ſeyn, obwohl ſeine Verbreitung beſonders für jene Gegenden ſehr wünſchenswer“) wäre, wel che für Luzerne und rothen Klee zu magere uad ſonſt unge eignete Gründe haben. Daß man aber dann das Kind beim rechten Namen nennen, und von „Wunder- oder Rieſen [...]
[...] Es unterliegt keinem Zweifel, daß der Steinklee ein gu tes Viehfutter ſey, welches ſich aber in Ergiebigkeit und Si cherheit des Ertrags nicht mit dem gemeinen rothen oder deſ ſen Spielart, dem ſogenannten ſpaniſchen Klee, Trifolium ratense, meſſen kann. Die nur zweijährige Dauer der [...]
[...] Wie verhält ſich auf gutem Gerſtenboden der Ertrag der Viehkartoffeln, bei gleichem Reichthume und gleicher Thätigkeit des Bodens, zu dem Ertrage des rothen Klees und der ver ſchiedenen, für dieſen Boden geeigneten Kornarten? [...]
[...] 8. Wie verhalten ſich Erſatz und Ausſaugung bei dem rothen Klee, den grün gemäheten Wicken und der Dreeſchweide? CDieſe beiden Fragen, sub 7 und 8, ſind in beſonderem [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)Register 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Luftdruck und Gewicht der atmosphäriſchen Luft. S. 84 Luzerne in Verbindung mit rothen Klee. S. 501. [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 004] 04.1836
  • Datum
    Freitag, 01. April 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] nig oder keinen Reps; von Wurzelgewächſen, Kartoffeln, mei ſtens nur für den Hausbedarf; wenige oder keine Runkelrüben, ſelten Stoppelrüben; von Futterkräutern den gemeinen rothen Klee, und auch dieſen nicht häufig genug; von Handelspflan zen nichts als Flachs, von dem aber, das Ries ausgenommen, [...]
[...] daß durch den Klee dieſe beiden Eigenſchaften im Acker erhöht werden. Ein für allemal will ich bemerken, daß ich einſtweilen hier vorzugsweiſe nur vom rothen Klee ſpreche. Folgern wir nun weiter, ſo ergiebt ſich, daß auf Kleelande, d. i. auf Aecker, welche das Jahr vorher Klee getragen haben, diejenigen Früchte, [...]
[...] dieſer Klee folgen läßt. Wo man fürchtet, es möchte der rothe Klee zu ſchnell auf einander folgen, da nimmt man immer ein anal weißen, und das nächſte Mal wieder rothen. Weizen, nach Erbſen, wenn nur der Acker in Kraft und Reichthum iſt, ge deiht gut, und er zeichnet ſich in der Regel in der Schönheit [...]
[...] ſehen iſt, auf folgende Art angiebt: Um das aus Kartoffeln zu erzeugende nahrhafte Mehl in möglichſter Ergiebigkeit zu gewinnen, wähle man die rothen Kartoffeln vor den andern Sorten um ſo mehr, da ſie dasſelbe in größerer Menge enthalten, und auch zum mediciniſchen Ge [...]
[...] der Erdäpfel erhält. Bemerkenswerth iſt es, daß gerade die von Menſchen mit Unrecht verſchmähten, und daher bloß zum Viehfutter verwieſenen rothen Kartoffel hiezu am Meiſten tau gen. Das auf dieſe Art gewonnene gut getrocknete Pulver iſt leicht an Gewicht, und läßt ſich an einem trockenen Orte ohne [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)Register 1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Centralblatte v. J. 1838 Seite 50 – 51, nämlich: über Dreſchmaſchinen, Repsärnte und Ausdreſchen, über Frucht wechſel, grüne Düngung, rothen Klee aufgeworfen wur den S. 491 – 494. [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 005] 09.1842/10.1842
  • Datum
    Donnerstag, 01. September 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] nach der allgemein angeſtellten Beobachtung die ſogenannten blauen und weißen Kartoffeln vor Allen dem Verderben bei weitem mehr als die rothen Säekartoffeln ausgeſetzt ſind, daß überhaupt, je mehlreicher die Kartoffeln ſind, deſto mehr der fraglichen Epidemie ausgeſetzt ſind. Hält man dieſe Erfah [...]
[...] fraglichen Epidemie ausgeſetzt ſind. Hält man dieſe Erfah rung mit dem Reſultat der Analyſe zuſammen, ſo findet man bei den rothen Säekartoffeln auch heute noch den meiſten Pflanzeneiweißſtoff und Waſſer, ſomit wird der Satz bewährt, daß der Mangel des Eiweißſtoffs und der Mindergehalt des [...]
[...] ſie der fraglichen Krankheit ausgeſetzt, und am wenigſten fin det man die Krankheit bei den Säekartoffeln, dagegen vor zugsweiſe an den meiſten früh-rothen, früh-blauen und den ſogenannten pfälziſchen, welche Sorten als die mehlreichſten gelten, und nach Ausweis der Analyſen den wenigſten Eiweiß [...]
[...] ſich da um vieles, wo die agronomiſchen und klimatiſchen Ver hältniſſe kein vollkommen ſicheres Gedeihen der beſſern Futter pflanzen, z. B. des rothen Klees, der Luzerne c. zulaſſen, oder wo nicht der Wirthſchaft eine beträchtliche und ertrags reiche Wieſen-Zulage – zur Grünfutter - Ergänzung – zu [...]
[...] vom erſten Schnitte des rothen Klees . 0,47 b. Morgen vom erſten Schnitte des Eſpers im Mo nat Junius . . . . . . . . . 0,58 [...]
[...] Einzeln für jedes Stück Vieh berechnet, ergab ſich ein täglicher Flächenbedarf: bei dem rothen Klee von . . . . . . 188 DFuß, bei dem Eſperklee von . . . . . . . 232 , - bei dem Mengfutter . . . . . . . . 256 m [...]
[...] und ſtellt ſich bei einer Sommerfütterungsdauer von 4 Mona ten oder 120 Tagen auf 1 Stück beim rothen Klee auf. 22560 DFuß oder 0,56 Tagwerk beim Eſperklee . . . 27840 , 0,69 // beim Mengfutter . . 30720 , , , 0,76 , [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 003] 03.1836
  • Datum
    Dienstag, 01. März 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bei Vertheilung dieſes Samens erſuchte man andere Mit glieder, den Verſuch zu machen mit dieſem Kleeſamen unter der Gerſte, wie man nämlich gewöhnlich den rothen oder ſpa niſchen Klee ſäet. Die eingegangenen Nachrichten hierüber be ſagen, daß der Klee unter der Gerſte ſchnell und üppig wuchs, [...]
[...] ſie künſtlichen Futterbau in Verbindung mit Fruchtwechſel trei ben. Das geſchah auch auf dem Staatsgute Weihenſtephan ſchon im Jahre 1803 durch Einführung des rothen Kleebaues, auf dem Staatsgute Schleißheim im Jahre 1811 durch Ein führung des Esparſettbaues, und in demſelben Jahre auf dem [...]
[...] auf dem Staatsgute Schleißheim im Jahre 1811 durch Ein führung des Esparſettbaues, und in demſelben Jahre auf dem Staatsgute Fürſtenried durch Einführung des rothen Klee - und Esparſettbaues zugleich. Auf letzterem Gut hatte er den Be zweis geliefert, daß eine große Wirthſchaft ohne alle Wieſen [...]
[...] *) Das Fallen der früher im Werthe ſehr hoch gehaltenen Wieſen bei Freiſing im Preiſe, iſt der untrüglichſte Beweis der Aus - dehnung des rothen Kleebaues und des darauf ſich gründenden Fortſchreitens im Ackerbau. **) Die gegenwärtig in der Umgegend von München allgemein an [...]