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Datum

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Coburger Zeitung23.02.1902
  • Datum
    Sonntag, 23. Februar 1902
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] destens ein vierter Vulkan gebildet. ** Ein schlauer Trick. Ein Pariser Diamantenhändler, erH. Harduin im „Matin", gab einem Händler in London folAuftrag:: „Ich möchte, daß Sic mir zwei schöne Steine beNachdem er ihm dann die nöthigen Anweisungen gegeben sorgen." hatte, fügte er hinzu:: „Wenn Sie sie finden, schicken Sie die Steine nach Paris und sagen mir sogleich Ihren letzten Preis, damit das Geschäft gemacht wird, ohne daß ich zu handeln brauche." Die [...]
[...] „Die Steine paffen mir vollkommen, aber ich finde den Preis zu ho.h^ Darum schicke ich sie zurück. Benachrichtigen Sie mich, ob SS ee sie mir für 30000 Fr. lassen können, und schicken Sie mir in diesem Fall die richtig versicherte Schachtel zurück, ohne sic zu öffnen." Nach einigem Ueberlcgen kommt der Londoner Händler zu [...]
[...] Er öffnet also die Schachtel. Aber in dieser waren keine Steine zu finden, statt ihrer jedoch —— ein Zettel mit den Worten: „Ich nehme sie auch so. Schicken Sie die Faktnr!" ** „Du bist ja mein Papa!" Der Tod des welfischen Reichstags-Abgeordneten Freiherrn von Hammerstein, welcher das [...]
Coburger Zeitung05.09.1872
  • Datum
    Donnerstag, 05. September 1872
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] scheinlich Zolovsky wegen Fälschung russischer Banknoten geführten Strafuntersuchung, das Finanzministerium in Petersburg veranlaßt, einen besonderen Agenten in die Schweiz zu schicken in der Person des Staatsrakhes Kaminski. Als Unteragent stand diesem ein gewisser A. Bourbon zur Seite. Mit letzterem erschien im April 1871 der Genfer Polizcisecretär Ochsenbein vor dem Friedensrichter in Uverdon [...]
[...] Hrn. Dusaure, zu dem Justiz- und Polizeisecretär Ochsenbein nach Genf und wiederholte bei diesem das Verlangen auf Herausgabe der Platten. Ochsenbein erklärte ihm, Hrn. Albrecht, einen Termin zu stellen, innerhalb zweimal 24 Stun27,600 Frcs. zu bezahlen; geschehe solches nicht, so werde vielleicht der Beder Platten dieselben nach England schicken zur Wiederaufnahme der Fabrider falschen Banknoten. So wenigstens deponirt Polizeidirector Albrecht kation in dessen Schreiben vom 18. Juni 1871 an das Friedensrichteramt in Bverdon, wovon Copie bei den Acten liegt. Die 27,600 Frcs. wären folgender Maßen [...]
Coburger Zeitung07.09.1915
  • Datum
    Dienstag, 07. September 1915
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wortlaut: „'Geehrte Persohn! Bitte geben sie liefür die Verwundeten etwas. Ich möcht« sie beund warne sie hier mit bissen Landsturm auftragen Mann (folgt Name) nicht mehr zu schreiben und ver- bütte ihnen, schicken sie ja keine Pallete mehr an ihn, den er ist Ein Vater von 55 Kindern, wenn sie es nicht wissen, so will ich es ihnen mitteilen, bitte [...]
[...] Vater von fünf Kindern verschwenden, an einen Ledigen an, und da können sie auch das Geld zum Paket schicken los werden. Die Zickarren die sie ihn schicken die raucht er doch gar nicht nnd schickt! sie doch seiner Familie herein und auch die, die Kardie sie ihn schicken, wenn er Zickarre a-nznnt, [...]
[...] tage anstatt an den Familien Vatern von SS Kindern zu schreiben, ich warne und bitte sie -unter lassen sie das schreiben und schicken an den Familien Vater Von 55 Kindern das bringt ihn Unglück." [...]
Coburger Zeitung01.11.1890
  • Datum
    Samstag, 01. November 1890
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] tate ließen die Pariser Blatter sich aus Deutschland vorwiege, dd nur Sensationsdepeschen von mehr oder minder gehässiger Färbung schicken;; neucrvings lieben sie die brieflichen Schildesachlicher Verhältnisse und leitender Persönlichkeiten. rungen Die Wirkungen unserer Arbeitergesetze, die inneren Gründe unserer Et ikebcwegungen, das Treiben unserer Socialdemoja selbst unsere trockenen Steuerfragen finden von [...]
[...] über zur Zeit Niemand auf der weiten Welt etwas Genaues. Abwarten —— und das Beste hoffen! Das ist jetzt die Lage, in welche sich sowohl Aerzte wie Laien schicken müssen. 1_1_(Berl. Tgb.) Kunst und Literatur. [...]
Coburger Zeitung04.12.1875
  • Datum
    Samstag, 04. Dezember 1875
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ich benachrichtige Sie, daß ich den üilailänkliscken llasrbalssm, den Si- die Güte am 4. Juli zu schicken hatten, erhallen habe, und bin der größten Hoffdaß meine kleine Paulinc ihre nung, Haare wieder bekommt, weil auf den [...]
[...] Ich bitte mir wiederum 22 Flayons Ihres ßlgilänkiisvkvn llasebalssms por Postvorschuß zu schicken und benachSie noch, daß zu meiner größten richtige Freude die Haare immer mehr zum Vorschein kommen rc. [...]
Coburger Zeitung24.02.1900
  • Datum
    Samstag, 24. Februar 1900
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] noch immer über seine Kämpfe mit Cronje und hat sich dann! begnügt, eine Liste von 99 getödteten, 39 verwundeten Offizieren und 11 vermißten Offizier zu schicken und dabei zu bemerken, daß diese Verlustliste der Regimenter Wales und Z-x. sonne der berittenen Infanterie nicht mit e,„schließt- Es ist affo [...]
[...] den Engländern genommenen Boerenlager wurde ein Brief vorin welchem Verstärkungen verlangt werden, und ferner gefunden, die Antwort auf diesen Brief, in der es heißt, 150 Mann würden gesendet werden; mehr zu schicken sei nicht möglich, da die Ladysmith belagernden Streitkraste sehr knapp seien. Die zweite Ausgabe der „Morning Post" meldet aus Ladysmith vom [...]
Coburger Zeitung16.10.1901
  • Datum
    Mittwoch, 16. Oktober 1901
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ZZ) (Nachdruck verboten.) „Miß Susan," sagte Steinhoff, ohne den Kopf zu wenden, „Sie sehen, wie die Sachen hier stehen, schicken Sie schnell einen zuverlässigen Mann nach Uyton;; er soll den Notar und Sheriff mitbringen. Aber schnell!! Mr. Larsen und ich werden uns in der [...]
[...] Herz, daß ich Sie jetzt nicht ansehen kann. Sie sind eine Frau, die wirklich Bewunderung verdient, aber Ihr Anerbieten kann ich nicht annehmen. Schicken Sie nur Jemand." Die Dienstleute sind alle Dummköpfe," erwiderte sie gering„Ich werde selbst gehen." schätzig. Achtzehntes Kapitel. [...]
Coburger Zeitung28.03.1908
  • Datum
    Samstag, 28. März 1908
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] vereinigt, in der Rückertschule in der Löwenstraße errichtet werden. Eltern, die ihre Kinder in diese Klaffe schicken wollen —— vergl. Anzeigenteil ——,, weiden duich Bekanntmachung der Direktion aufbaldigst Anmeldung einzureichen, und gefordert, zwar, wegen der gerade jetzt sich häufenden Ge- [...]
[...] gkiimelitk XI388K ÜK81.8eliu1jsdi'8 in der Niiekartsetzuts errichtet werden. Eltern, die ihre Kinder in diese Knaste schicken wollen, werden gebeten, Anmeldung, womöglich schriftlich, baldigst an uns gelangen zu laff.n. Coburg, den 26. März 1908. [...]
Coburger Zeitung30.12.1890
  • Datum
    Dienstag, 30. Dezember 1890
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] hat nach dreiwöchentlicher Benutzung ihre rheumatischen Schmerzen gänzlich verloren. Ich höre nicht ans, einem jeden Leidenden dieselben zn empfehlen. Bitte schicken Sie ll Apparat mit Nachan Herrn A. Haschet, Belgrad in Serbien. nahme Achtungsvoll Dr. Joh v. Ahrtolos. Schönbach b. Nenmark i. Sachsen. [...]
[...] Die erhaltenen Apparate haben sämmtlich die Probe bestanden. Das Geld erfolgt anbei per Postanweisung. Bitte dieselben an Herrn Kaplan Cramer in Paderborn, Kaplan an der Gauschicken zu 1wollest:1Hochachtungsvoll kirche, Schmitt, Rector und Vikar. Olaß, Varangsr-Comital i. Ungarn. [...]
Coburger Zeitung23.01.1902
  • Datum
    Donnerstag, 23. Januar 1902
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] wiederholt um Verzeihung bittend, sie wollte sich ihre „bunten Lappen", wie die Schwiegermutter oftmals ihre Theatergarderobe genannt hatte, nach ihrem neuen Bestimmungsorte schicken lassen- allein Lene ricth ihr davon ab. [...]
[...] Recht haben", nickte Liese. „Am besten ist es. Du läßt die Sachen hierher zu Frau Wollner schicken und die sendet uns gern alles nach." Liese blickte recht nachdenklich auf ihre treue Rathgeberin. „Weißt Du, Lene, der arme Onkel thut mir doch von Herzen [...]
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