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Datum

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Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 02.07.1848
  • Datum
    Sonntag, 02. Juli 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] 14. Juni d. J. ,,es nur aus einer gänzlichen Nichtbeachdes Prinzips der Volkssouveränetät erklären können", tung daß die Versammlung den zweiten Theil des Waitz'schen Antrags verworfen, welcher die Ratisikation des mit Däne [...]
[...] dertsechs Fuß hoch, hat jetzt nur noch eine Höhe von dreiFuß. hunderivierzehn Jm Jnnern des Prager Doms erhebt sich das pracht volle Erdbegräbniß der böhmischen Könige aus Marmor und Alabaster. Den Hochaltar zieren drei werthvolle Bil der aus der niederländischen Schule, das Mittelbild von [...]
[...] verschlungen mit Löwen, Lindwürmern und anderem Gethier dar, die sich untereinander bekämpfen. Die Heiligenbüsten des Domes sind aus neuerer Zeit. Die Außenwand der Dreisaltigkeitskapelle zeigt in einem großen Mosaikgemälde die Auferstehung der Todten sowie [...]
[...] Alles Leben, lichtbeglückt. Schwarz ist deutschen Adlers Flügel, Der aus Nacht zum Lichte rauscht; Deutscher Aar, du brachst die Zügel, Von des Gottes Trank berauscht. [...]
[...] Roth — doch nicht des Hafses Zeichen, Nicht in Brüderblut getaucht, Das aus schnöd gewürgten Leichen Wie ein Fluch zum Himmel raucht; Roth ist Freiheitsmorgenglühen, [...]
[...] Laßt des Feindes Kugeln sprühen, Rothe Wunden brechen Bahn. Gold — doch nicht aus Bergesgrüften, Eitles Glück und leerer Schein, Aus den Herzen müßt ihr'S lüften, [...]
[...] Vermischtes. Licht. Was hilft dem Blinden der goldene Sonnen, strahl? — Klärt euch nur selbst auf, öffnet nur eure Au gen und wollet deutlich sehen, dann wird euch das erqui ckende, belebende und befruchtende Licht ungetrübt leuchten. [...]
[...] ap'S ewige Ja-Sagen gewöhnten Deutschen geworden, dieses Wörtchen auszusprechen. Gratuliren wir uns ! Das deutsche Volk spricht es jetzt kühn aus, und darin liegt eine reiche Zukunft voll Blüthen und Früchte. [...]
[...] Ein Drescher war überführt, daß er in der Nacht Gar ben auS der herrschaftlichen Scheune gestohlen habe. Der Gutsherr ließ ihn kommen und sagte: „Um des Himmels willen, Martin, wie fällt es Euch ein, zu stehlen? Jhr [...]
[...] stehlen." — Ein Betrunkener siel, wie vom Blitze getroffen , als er eben aus der Schenke trat. Jm Aufstehen sagte er ver blüfft: „Schon wieder ein Erdbeben!" Mehrere, die jetzt gerne den Mantel nach dem Wind [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 21.07.1852
  • Datum
    Mittwoch, 21. Juli 1852
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bernhards von Prambach, früher Pfarrers in Wien, er wählt 1285, gestorben nach löblicher Regierung 1313. Gottfrieds II. Barons von Weifseneck aus Steiermark, er wählt 1343, gestorben nach 19jähriger Regierung 1362. [...]
[...] würdigkeiten unseres alten Münsters zu besichtigen. Wir besuchen sofort die helle geräumige Sakristei, ih rer Bauart nach aus neuerer Zeit und zwar aus dem 17. Iahrhundert stammend. Sie wurde höchst wahrscheinlich nach dem großen oft erwähnten Brande an den stehen ge- U [...]
[...] und vergoldet, reich verziert, ein wahres Kunstwerk im gothischen Style. 2) Ein Bischofsstab, aus Santelholz geschnitzt, von sehr hohem Alterthume. 3) Ein silbernes Kreuz auf einem Fußgestelle, Geschenk [...]
[...] 3) Ein silbernes Kreuz auf einem Fußgestelle, Geschenk eines Grasen von Ottenburg mit seinem darauf be sindlichen Wappen auS dem 14. oder 15. Iahrh. 4) Ein großes silbernes Kreuz, daran ein Christus auS Elsenbein, mit Ausnahme der Arme aus Einem Stücke [...]
[...] 5) Ein sogenannter Speisebecher mit einem vergoldeten Fuße, auf 'welchem sich Figuren, Kaiser und Heilige vorstellend, besinden; aus dem 13. oder 14. Iahrh. 6) Ein Christus - Krpf, angeblich von Albrecht Dürer gemalt. [...]
[...] Alle übrigen gegenwärtig in der Sakristei aufbewahrten Paramente, darunter eine große, kostbare, mit guten Steinen besetzte Monstranz, sind auS neuerer Zeit. Die früher im Dome vorhanden gewesenen zahlreichen und kostbareu Reli [...]
[...] NM Monumente aus den letzten 3 Iahrhunderten haben Se. Bischöst. Gna?en, um sie vor der gänzlichen Vernichtung zu bewahren, an der Kirchenwand besestigen, die älteren [...]
[...] wollten. Man bemerkt öfters auf Einem Steine mehrere In« schristen aus verschiedenen Iahrhunderten, welches davon herrührt, daß unter demselben wegen Mangel an Raum mehrere Individuen zu verschiedenen Zeiten beerdigt wur [...]
[...] darauf besindet. Gleich darunter gerade über der Kirchthüre ist ein Leichen- oder Votivstein aus rothem Marmor ein gemauert, welcher aus dem Kreuzgange hieher versetzt wurde „nd das Gepräge sehr hohen Alterthumes an sich trägt. [...]
[...] einer Inschrist und eines Wappens, berechtigen zu der An nahme, daß dieser Stein, von einem der älteren passaujschen Bischöse herrührend, aus dem 10. oder 11. Iahrhundert herstammen dürfte. (Fortsetzung folgt). [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 20.01.1850
  • Datum
    Sonntag, 20. Januar 1850
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Weiber hielten sonst das Haus; Ietzt halten sie'S darin nicht ans : Sie flüchten aus des frommen Fleißes Erker, - Wie die Gefangnen aus dem ernsten Kerker. So flieh'n die Krieger aus der Schlacht; [...]
[...] Bei Ungeduld steht nie der Himmel ossen ! Das regelrechte Gehn — fürwahr, ES kommt am Ende gänzlich aus der Mode! Und mancher Weltling rennt noch gar. Aus Flucht vor Langerweile sich zu Todr. [...]
[...] Der Wintertag Ein heiterer frischer Tag, wie gemischt aus klarer Win terstrenge und milder Frühlingahnung, begrüßt mich. Thal und Hügel liegen schnee-bedeckt und im Strahle der Morgen [...]
[...] Anka, meine süße, holde Anka! — rief ich aus — wie groß und schön, wie viel blühender und holdseliger als ich mir wohl denken kann, wirst Du wieder vor mir ste [...]
[...] Fräulein Anka! — dehnte mein Begleiter — nun, die ist wieder munter und wohl, aber mit dem Fräulein wird's wohl bald aus seyn, denn im Mai ist die Hochzeit mit dem reichen Grafen. Aus seyn — Graf — Hochzeit! — stammelte ich, im [...]
[...] sang den Psalm mit einer Rührung, welche die Umstände begreiflich machten. Unter den feierlichen Klängen hauchte Chopin seine Seele aus. Clesinger hatte eine schöne Sta tue modellirt, Chopins Psyche, welche mit zerbrochener Leier zum Himmel hinaufstrebt. [...]
[...] Pat, ein ehrlicher Irländer, sah eines Morgens sehr verblüsst und verstimmt aus, so daß sein Freund sich veran laßt fand, ihn zu fragen, was ihm denn pafsirt sei ? — Hm, entgegnete Pat, ich träumte, ich sei bei dem Pabst, [...]
[...] Wie ausgebreitet die Kenntnisse in der Astronomie im fünfzehnten Iahrhundert waren , kann man aus folgendem sehen. Ein Augsburgischer Geschichtsschreiber schildert ei nen Kometen mit folgenden Worten: „Im Iahre 1456 [...]
[...] Was beißt das? fragte Napoleon. Duroe las diese Worte nochmals mit großem Ernst, Na poleon riß ihm den Bericht aus der Hand, übersah selbst, [...]
[...] was darauf stand und brach dann in ein schallendes Geläch ter aus, und das Papier zurückgebend, bat er, im Vorlesen fortzufahren. Duroe las nun weiter und noch einige Mal wurde dabei [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 17.11.1852
  • Datum
    Mittwoch, 17. November 1852
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Srzählt von einem Augen - und Ohrenzeugen.) (Schluß) „Armseliges Leben!" rief er aus ; dann in Träumereien verfallend , zerknickte er eine Zeit lang den Rand seines Hutes, und sagte wie erwachend zu sich selbst: „Es ist [...]
[...] Bann über Napoleon sprach. An ihm, meinte man, hat der Bannstrahl seine Kraft verloren. O jetzt, sprach der Hohn, jetzt werden dem Heere Napoleons die Gewehre aus den Händen fallen. Und nicht lange nachher, siehe, da sielen einem Heere [...]
[...] den Händen fallen. Und nicht lange nachher, siehe, da sielen einem Heere von 300,000 in der That die Gewehre aus der Hand, da mals als Napoleon mit seiner Armee den Rückzug aus Rußland über die Berezina antrat. Nur kleine Reste der so [...]
[...] Gott. Gott ist es aber auch, der den Frevler züchtigl, auch wenn er Kronen trägt. Es folge noch eine rührende Szene aus der Zeil der Gefangenschaft Pius VII. bei Napoleon: Papft Pius VII und der arme [...]
[...] selben; bis endlich der Kirchenstaat im März 1309 dem französischen Kaiserstaate einverleibt wurde. Ietzt sprach Pius den Bannfluch gegen Alle aus, die solche Gewalt verübt hätten, und hierauf gegen Napoleon selbst. Napoleon von den siegreichen Heerschaaren umgeben, [...]
[...] Wollen wir uns nur nicht übereilen!" — Ach Himmel! welche Töne, welches Heulen. Der. bläst aus g, Der singt in ck, Der geig't in n und Der in b. — „Halt! meine Herrn, was ich noch sagen soll, [...]
[...] Der geig't in n und Der in b. — „Halt! meine Herrn, was ich noch sagen soll, Die« K^rie geht aus n-moll. Nun, noch einmal jetzt, wenns beliebt!" Das X^rie wird eingeübt. [...]
[...] „„Ei, mir paßt dies Mundstück nicht!" „Sie, Herr Karl! verzeihen schon! Geigen ganz aus anderm Ton; In «-moll gehts li^rie, Und Sie spielten jetzt in ck." [...]
[...] Sing ich noch im wahren Grimme, Reiße dann zu ihm gewand't Ihm die Schlägel aus der Hand. Zornig nimmt er Stock und Mütze, Eilt wie rafend fort vom Sitze. [...]
[...] in Bareelona war der Namenstag der damaligen allgemein vom Volke geliebten Königin. Er wurde festlicher begangen als je: die Stadt steuerte hundert arme Mädchen aus und speiste sechshundert Arme. Die Garnison bestand damals nur aus einem Regimente und die Ofsiziere desselben hatten [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 03.03.1852
  • Datum
    Mittwoch, 03. März 1852
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] O Himmelstrost, der dieses Bild erzweckt I Es würzt das Leben, kürzt die Todesqual; Wir werden auch aus starrem Tod erwecket, Und sind bestimmt zu Wonnen ohne Zahl. [...]
[...] baren Tausenden Leben und Eigenthum rettete und eben so Viele durch seine Verwendung bei den benachbarten Köni gen der Allemannen und Rugier aus der Sklaverei be freite — konnte nicht so bald aus dem Gedächtniße der Bewohner dieser Gegend entschwunden sevn. Es ist daher [...]
[...] leicht nur durch eine nähere Untersuchung derselben ausgewerden; wahrscheinlich stammen sie von einem frü mittelt her da gestandenen gottesdienstlichen Gebäude her. Das Presbyterium aus späterer Zeit und wurde urkundlich erst im Iahre 1476 bei Gelegenheit einer nothHauptreparatur in seiner gegenwärtigen gothischen wendigen Architektur aufgeführt. Aus derselben Zeit schreibt sich [...]
[...] zügen und der Zeichnung der Figuren nach zu schlier ßen, spätestens aus dem 14. Iahrhundert. 3. Zwei sehr schöne Statuen der heil. Maria und Elineben dem linken vordern Seitenaltare, eben lisabeth falls aus dem 14. Iahrhundert. [...]
[...] 4. Eine uralte Statue des hl. Severin, der Kirchen thüre gerade gegenüber, byzantinisch, höchst wahrschein lich aus dem 11. oder 12. Iahrhundert. Der Falten wurf des Gewandes, die eigenthümliche Scheitelung der Haare, der aus einem Stücke bestehende Mantel [...]
[...] hl. Severins dürfte der nämlichen Zeit angehören. Der Erwähnung werth sind noch die schönen Statuen des hl. Sebastian und Wolfgang ebenfalls aus dem Mit telalter und da! Basrelief am Oelberge außerhalb der Kirche, die Austreibung der Verkäuser aus, dem Tempel vorstellend [...]
[...] telalter und da! Basrelief am Oelberge außerhalb der Kirche, die Austreibung der Verkäuser aus, dem Tempel vorstellend aus dem Anfange des 16. Iahrhunderts, dann das Saaus Marmor neben dem Hochaltare, laut kramenthäuschen Inschrist von einem Grasen Carl von Samberg, Domdezu Passau 1600 errichtet, mit dem Lambergischen. chant Wappen. [...]
[...] Und winkt dem Haupt, von Lust umglänzt, Dem Iugend erst das Glas eredenzt, Und aus dem vollsten Glücks-Accord Führt es der Bote mit sich fort, Nicht Aufschub darf er wagen; — [...]
[...] Warum er nach der Blüte greist, Nicht nach der Frucht, schon satt gereist? Warum aus einem vollen Strauß Nimmt er die Knospe bloß heraus, Die kaum den Thau getragen? [...]
[...] und dem Fürsten, so lange er sprach, den Rücken zudrehte. Das wurde dem zu viel, er sprach kurz einen kategorischen Besehl aus und verließ die Bühne. Aber von nun an war seine Ruhe getrübt. Er war dem muthwilligen Künstler völkchen verfallen; — binde mit dem einer au! — Die [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 08.07.1849
  • Datum
    Sonntag, 08. Juli 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Doch stillt die grause That die Rache nicht, Ein neues Opfer will sie blutig weihen, Da Mordlust noch aus Aller Mienen spricht. „Ein Weib, entstellt, mit aufgelösten Haaren, Kniet an des Schisses Rand, von Angst durchbebt; [...]
[...] Die Mutterliebe ihrer Zunge Band, Noch hosst in Herzen Mitleid sie zu wecken, Aus denen längst der Menschheit Bild entschwand. „Stillt eure Wuth der Anblick dieser Leichen, Rührt euch der Unschuld stummes Flehen nicht? [...]
[...] Wie Kugeln prasseln, furchtbar die Kanone Verderben brüllt, und die Kartätsche knallt. Der Aufruhr wühlt das Pflaster aus den Straßen, Auflhürmt durch Meut'rer Hand sich Wehr auf Wehr ; Wild tobt es; Bürgerwuth und Rache rafen, [...]
[...] Da baut sich keine Brücke zum Vertrage, Wer sollte, ach! des Friedens Bote seyn? Treu' und Vertrauen wich aus diesen Mauern, Nicht angehöret wird des Feindes Wort, So muß der Kampf bis zur Vernichtung dauern, [...]
[...] Von Thränen hält das bange Aug' umhüllt. Die grüne Friedenspalme in den Händen, Eilt Einer aus dem Volke ihm voran, Und Alle sieht man ab vom Kampf sich wenden, Dem Vater freudig össnen seine Bahn. [...]
[...] Dann fleh' ich dort für euch um holden Frieden Bei Iesus Christus! — Und sein Auge brach, Und aus der Hülle war der Geist geschieden. — O folgten wir ihm einst im Tode nach! Recknagl. [...]
[...] Farben der Völker Schon im Alterthume hatten die Nationen, nach Aus weis der Geschichte, ihre LieblingS-Farben, namentlich die Römer Dunkelbraun, die Schwaben Gelb, die Franken Roth, [...]
[...] die Sachsen Schwarz, die Kimbern Weiß. Bei den Gal liern und den ihnen zunächst wohnenden Germannen be stand der Oberrock nicht aus Einem gewebten Stücke, son dern aus verschieden-farbigen schmalen Streifen, welche bald in Würfel- bald in Rauten-Form in einander durchschlun [...]
[...] schnitten. Diese sind von Gold, Silber und Oz'anus (blaue Kornblume). Diese Panzerröcke hießen Uneell«ns Pallhausen berichtet auch aus einer ihm mitgetheilten Nach richt, daß sich in einer Bibliothek zu Paris ein Codex aus der Zeit der Merovinger befunden habe, worin die Baiern [...]
[...] als den 8. V. Herrn Vorgesetzten einen unterthänigen Bückling zu machen und ihn bei seinen Launen zu führen. Das lernt sich nur aus der Erfahrung, aus der großen Welt - und Bölkergeschichte, nicht aus Knigge und Chesterfield. [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 29.10.1848
  • Datum
    Sonntag, 29. Oktober 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] geisterten, sondern des Volksmannes jüngster Sorte, wie er sich mehrentheils im Zusammenhang mit der rochen Re publik sindet oder derselben auch vielleicht unfreiwillig aus Kurzsichtigkeit oder Eitelkeit dienstbar wird , oder wenigstens werden muß, sobald einmal die Umstände mit zwingender [...]
[...] Blutwurst und Rothkraut verzehren und Rothwein trinken. Auch Trüffel sind sehr gut, weil sie herausgewühlt wer den. Er mag ferner bei Tisch kleine Männchen aus Brod kneten, denselben kleine papierne Krönchen aufsetzen, alsdann die Unglücklichen mit dem Tischmesser enthaupten : Not» [...]
[...] bei den Schenkwirthen nach, ob bei dieser politischen Bier kannegießerei , bei diesem unauslöschlichen Freiheitsdurst etwa nichts herauskommt. Da kommt das Bier aus dem Fasse und das Geld aus dem Beutel heraus , nur der Gast kommt nicht aus der . Wirthsstube und der Schenkjunge nicht aus [...]
[...] den, aber zuweilen doch mit praktischer Selbstbestimmung. Messias des vierten Standes ; verspricht Wunder zu thun nächstens. — Aus den aufgestellten Sätzen erhellt zur Ge nüge, daß Volksdienst und Rasiermesser zwei unverträgliche Dinge sind, und daher erklärt sich die alle Männerkinne [...]
[...] (Fortsetzung.) ' „ES sind diese muselmännischen Pilger keineswegs alle aus Konstantinopel , sondern vielmehr aus verschiedenen Theilen des türkischen Reiches, aus Kleinasien, aus Syrien und sogar von der persischen Gränze her. Die meisten sind [...]
[...] werk in Ofen wieder an. Eigentlich ging die Stadt nur als ein Trümmerhaufe aus den Händen der Ungläubigen in die der Oesterreicher über. Wie Gran, Waizen, Belgrad und andere ungari sche Städte war Pesth im Laufe eines Jahrhunderts mehr [...]
[...] Unter den Gotteshäusern der ungarischen Hauptstadt zeichnet sich keines besonders aus. Die Universitätskirche — Pesth ist zugleich Sitz einer im Jahr 1780 von Tyrnau hierher verlegten Hochschule mit gegen tausend Studenten — [...]
[...] trioten zu ähnlichen Opfern, und so verfügt die Gesell schaft jetzt über ein Kapital von viermalhunderttausend Gulden (sie besteht aus hundertfünszig Mitgliedern), besitzt eine ansehnliche Bibliothek und hat seit fünfzehn Jahren wie gesagt vieles zur Ausbildung der Sprache und Förderung [...]
[...] und ihren Tabak, so haben sie doch Dichter aufzuweisen, die wohl eine Beachtung des Auslandes verdienten. Wir meinen nicht jene Poeten und Schriftsteller, die aus dem „Lande der Magyaren" kommend, sich in unserer deutschen Literatur eingebürgert und Anerkennung verschafft haben, [...]
[...] Häute , Honig , Wachs und Slibowitza , eine Art Brannt wein , der aus Pflaumen bereitet wird. (Schluß folgt.) Vermischtes. [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 06.08.1848
  • Datum
    Sonntag, 06. August 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mit dem Auge hell und frei, Gott mit dir und Deinem Werke! , Führ'S mit Dem aus fest und treu! Du, der ungern in Paläste Einst gesetzet feinen Fuß, [...]
[...] Du , der oft im Morgenstrahle Jn der Alpenkräuter Duft Trank aus mächtigem Pokale Der Natur die Bergesluft; Du, der in den Waldeshallen [...]
[...] Dessen Höflinge einst waren Schlichte Bauern in Tirol, Führ' uns aus dem Dunst ins Freie, Schaff' uns Allen Bergesluft! — Auf dann mit Tirolertreue [...]
[...] Die Slotthaler. (Auszug aus einem Manuskripte.) Dieser Theil des bayerischen Volksstammes führt auch den Namen: Wallner, und der Landstrich, den sie bewoh [...]
[...] gekommen ist , nachdem das umliegende Land schon bevölkert war. Uebereinstimmend mit dieser Folgerung berichtet nun unsere Geschichte, deiß die von Marbod aus Böhmen ver [...]
[...] Pferde mit Reitknechten, Reiter-Rüstung und Kriegskleider oder Waffen-Röcke (sngulä ). Auch wurde den Gesandten des Königs erlaubt , je zehn Pferde aufzukaufen und aus Jtalien auszuführen. Aus einem andern freundschaftlichen Anlasse be richtet Livius wieder, werden dem Könige Balanos der über- [...]
[...] thums , ein Held des Glaubens , schön und jung ! Der ta pfere Held Schnapphanski war es, welcher graden Weges aus Heine'S sommernachtlichem Atta Troll über die Pyre näen herüber, Als Don Carlos fliehen mußte, [...]
[...] Seine ganze Kriegeskasse, Zwei und zwanzig Silbergroschen, Die er mitgebracht aus Spanien, Ward die Beute Espartero's. Nicht einmal die Uhr gerettet! [...]
[...] Kostbar und von echtem Silber ! Aber ein ganzes Arsenal von Pistolen und Jagdmessern hatte er doch aus jenen Kämpfen mit herüber gerettet ; diese steckten in seinem die schönste Heldentaille umschließenden Gürtel, vor der bunten Sammetweste; an seiner Linken (o [...]
[...] mit den Pinselschwänzen und sangen Hosiannah! Dann plötzlich in seelengroßer Selbstaufopferung schlitzten sie sich ihre Leiber auf und ließen aus ihren Magenquellen ein un endliches Gewässer dahinströmen, das sie während deS lan gen dreißigjährigen Marsches durch die politische Wüste [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 03.06.1849
  • Datum
    Sonntag, 03. Juni 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Und als die Nacht nun tiefer sank, Als die Natur das Mondenlicht Aus vollem Silberbecher trank, Wird ihm ein seltsam Traumgesicht. Des Grabes grünes Siegel bricht; [...]
[...] Von sanftem Friedensglanz umflossen. Er spricht: „ES drängt d« Menschheit Strom Mit Macht die Trümmer aus, die alten, Und strebt, der neuen Zeiten Dom Aus allen Kräften zu gestalten. — - — [...]
[...] Sich auf der Sehnsucht Flügel schwang, In heißer Ahnung sich verlor: Ging aus der Gnade Schoos hervor Der Sohn, es stieg herab zur Erde Der Gott, der Menschenform erkor, [...]
[...] Kam er im niedrigen Gewand, Das Leben floß von seinem Hauche, Das Wunder quoll aus feiner Hand. Und wo er ging und wo er stand, Entkeimte Segen seinen Spuren, [...]
[...] Daß sie in starker That voran, Sich wälzen, wie lebend'ge Flammen." So trat Iohannes aus der Gruft Zur neuen Ossenbarungsreise ; Sein Adler zog in blauer Luft [...]
[...] Menschenverstande ohne vielen Bedenken verneint werden; allein die Betheiligten und ihre Partheifreunde haben durch ihren aus Scheingründe gebauten Widerspruch einen Streit über selbe hervorgerufen. — Sie wollen bleiben, weil in der Verfassung nirgend ge [...]
[...] über selbe hervorgerufen. — Sie wollen bleiben, weil in der Verfassung nirgend ge sagt ist, daß die Abgeordneten rebellischer Ünterthanen aus treten müssen. — Wir erinnern uns nicht in den vielen Verfassungen, die seit 50 Iahren das Licht der Welt erblickten, [...]
[...] Pflicht auf, der zum Eintritt bereits berechtiget ist, und diese Pflicht ist eben deßhalb besonders hervorgehoben, weil die Abgeordneten nicht aus einer Wahlurne des ganzen Lan des sondern aus den einzelnen der Provinzen hervorgehen. — Warum wollen die Pfälzer auf einmal Abgeordnete des Geseyn , während sie doch in neuester Zeit ein be [...]
[...] also zu Hause nicht erneuern lassen, wie einige glauben möchten. Daß das Einverständniß von Franken, und einiger In dividuen aus andern Kreisen und ihr gleichzeitiger Austritt aus der Kammer auf das Rechtoverhältniß der Pfälzer kei nen Einfluß äußern könne, liegt auf platter Hand, wir glau [...]
[...] Römische Zustände. Die Garibaldische Schaar und die sogenannte lombarLegion flößen Furcht und Schrecken ein. Ihr Aus dische sehen ist dem deutschen Freischärler sehr ähnlich , nur daß der Römer noch etwas theatralisches verlangt. Garibaldi [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 29.03.1845
  • Datum
    Samstag, 29. März 1845
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie zum Herz sich Herzen neigen, Das so vieles Gute übt. Ja, ich sprech' aus voller Seele Diese Worte, tief bewegt; O! daß doch die Kraft nicht fehle, [...]
[...] Als bei dem letzten Ruf aus Jesu Munde Die Gräber klafften, Felsen jäh zersprangen, Da fuhr vom Schlaf, dem drei Jahrtausend langen, [...]
[...] Alles blühet aus zum neuen Leben; Uns're Mutter Erde prangt und qlänzt — Freundlich von des Himmels Blau umgeben — [...]
[...] Unser Heiland — jubelt! — ist erwacht. Nimmer dürfen wir des Grabes sorgen; Gott erhebt auch uns auS jener Nacht. O. [...]
[...] schon so große und dankenswerthe Verdienste erworben hat. Dilshofen, 24. März. Im Verlaufe des heutigen TageS hatte die Bürgerschaft aus Veranlassung cincS der seltensten Naturereignisse ein Fest bereitet, dergleichen dahier seit Menschengedenken nicht gefeiert worden ist; uämlich daß [...]
[...] EiSstoßeS Ein Scheibenschießen eröffnete Nachmittags daS Fest, woran mehr als 30 Schützen Thcil nahmen, von denen der Forftkandidat Herr Joseph Wcnzl auS Passau, den ersten Preis, bestehend in einem auS feinstem englischen Zinn äu ßerst geschmackvoll verfertigten Pokale, erhielt. [...]
[...] In der Mitte deS Eisplatzes war ein geräumiger Koch« heerd angebracht, aus dem mehrere Zentner Fleisch und viele Dutzend der besten Bratwürste ausgekocht, gebraten, und unentgeldlich verabreicht wurden. Mehr als 300 Arme, so [...]
[...] Die auf zwei großartigen, pyramid-förmigen Gestellen aufgesteckten PreiSfahnen gewährten durch ihr bunteS Far benspiel und lustigcS Flattern — auS der wogenden Men schenmasse hoch emporragend — einen ungemein freundli chen Anblick. [...]
[...] Horch, fröhliche Klänge ! Horch, muntre Gesänge Aus männlicher Brust — Sie wecken zur Lust! — Wach' auf, wach' auf! Wach' auf, wach' auf' [...]
[...] Charaktcrzugc aus dem Leben Maximilian Joseph I., Köuig? ron Bayern ic. sc. [...]
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