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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Das Ausland02.08.1832
  • Datum
    Donnerstag, 02. August 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] den Füßen aus, und ſaß nun recht auf meinem Kielende feſt, wie ein auf eine Untiefe aufgeranntes Schiff, indem ich mit der Hand mir in die Haare fuhr, als wollte ich nachſehen, ob der Kopf noch auf dem rechten Flecke ſie. Zu meinem großen Troſte mußte mir noch einfallen, daß ich von der ganzen Geſellſchaft des Morgenbe [...]
[...] Zwar ſprechen ſie die Landesſprache, haben aber auch noch eine ci gene, die Niemand als ſie ſelbſt verſteht. Die Weiber, zu arm, ſich andern Putz anzuſchaffen, beſtäuben ſich das Haar mit rother Thonerde. Dieſe Uferbevölkerung lebt theils vom Landbau, theils vom Fiſch fang, den ſie drei Tagreiſen weit Fluß auf- und abwärts treiben. [...]
[...] zuſammengeſchrumpft war. Die Zähne waren durch beträchtliche Zwiſchen räume getrennt, klein, lang, weiß und ſcharf, und erinnerten an die Kindermährchen von den Zähnen des Oger. Das Haar ſchien braun und gelblich geweſen zu ſeyn, während bekannt iſt, daß nichts ſo gleichförmig iſt als die ſchwarze Farbe der Haare bei den heutigen Indianern. Die [...]
[...] fäß, nach dem Model eines Kürbiſſes geformt, und faßt etwa 2 Quarts. Es iſt glatt, wohl geformt, und von grauer Farbe, wie gewöhnliches Steingut. Der Hals iſt in Form des Halſes einer Frau, deren Haare nach indianiſcher Art zuſammengeknotet ſind, der Kopf iſt mit Sorgfalt gearbei tet, aber unförmlich, die Oeffnung iſt durch den Mund der Figur gebil [...]
Das Ausland22.04.1860
  • Datum
    Sonntag, 22. April 1860
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſchildert. Sie haben eine ſchlanke Geſtalt, kurze dicke Kno chen, runde Geſichter und flache Lineamente, viele haben braune Haare und Bärte. Ihre Sprache iſt ganz eigenthümlich und ebenſowenig mit den eraniſchen als den nordindiſchen Sprachen [...]
[...] ſen was wachſen will, weßhalb man ſie auch die langhaarigen Leute nennt. Als vorſichtige Hausväter behalten aber manche Chineſen ihren Zopf unter dem Haare verſteckt, um für einen Sieg der Kaiſerlichen dieſes Loyalitätszeichen bereit zu halten. Die Kaiſerlichen ſollen übrigens nach der Länge des Haares [...]
[...] oder Cylindern geordnet ſind; und diejenige welche die Ein geweide umhüllt, iſt gewimpert, oder trägt kleine wogende Haare an den Enden. Solchergeſtalt enthüllte das Mikroſkop aufs unbezweifelbarſte daß dieſes Meſſer den Hals eines leben digen menſchlichen Leibes abgeſchnitten hatte – einen Hals [...]
[...] Das menſchliche Haar iſt ein ungemein ſchöner Gegen ſtand wenn man es unter dem Mikroſkop betrachtet. Es iſt aus aufeinander folgenden Schichten oder übereinander grei [...]
[...] mehr als denen irgend eines andern Thieres, allein die Bogenlinien ſind feiner und geſchloſſener, und an den Rän dern ſind kleine Zähne ſichtbar. Das feinere Haar des Pfer des und des Eſels hat die übereinandergreifenden Platten ungefähr eben ſo genau wie im menſchlichen Haar iſt aber [...]
[...] großen Theil dieſer Abhandlung zu Dank verpflichtet. „Schaf wolle, ſagt er, iſt verhältnißmäßig mit viel wenigeren Im bricationen verſehen als die des menſchlichen Haars,“ d. h. die Schichten oder Rollen unſers zuſammengedrehten Papier kegels ſind hinaus gezogener, was ſie einzeln weiter macht, [...]
[...] Wolle, bekanntlich geringer als alle andern, hatte nur tauſend achthundert und fünfzig. - Das hübſcheſte Haar von allen iſt das der Fledermaus Es gleicht einer unermeßlichen Anzahl trompetenartiger Blu men, deren eine innerhalb der andern ſich befindet – einer [...]
[...] men, deren eine innerhalb der andern ſich befindet – einer lebendigen Kette ausgebreiteter, aufs ſchönſte anzuſchauende Glocken. Das Haar der indiſchen Fledermaus iſt ſogar blu menartiger und zierlicher als das ihres engliſchen Vetters, da die Ränder der „Blumen“ enger beiſammen, zugeſpitzter und [...]
[...] Korbbienen haben dünner geſpitzte Haare auf dem Ker und jedes Haar iſt mit einer Anzahl untergeordneter m Schneckenlinien angebrachter kurzer Haare beſetzt: am Be" [...]
[...] und jedes Haar iſt mit einer Anzahl untergeordneter m Schneckenlinien angebrachter kurzer Haare beſetzt: am Be" kommen gelbe Haare, welche wir mit unbewaffnetem Aug ſehen können, zum Vorſchein, um als ſtark gebogene hornarº Dorne zu dienen, ſchief eingeſchnitten wie ein Metzgerſtahl, und [...]
Das Ausland10.05.1845
  • Datum
    Samstag, 10. Mai 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] auf die des Kopfes, nur iſt die Art und Weiſe derſelben ge ſchmacklos und burlesk. Sie reiben den ganzen Körper mit Fett ein, bis die Haut glatt und glänzend iſt, das Haar wird reichlich damit getrankt, daß das Fett davon herabtrieft; auf dieſem Grunde tragen ſie dann die Farben auf, ſie bedienen [...]
[...] dieſem Grunde tragen ſie dann die Farben auf, ſie bedienen ſich dazu einer rothen Ockererde und des Staubes von Bleierz. Das Haar erhalt einen ſchwachen, röthlichen Anſtrich, beſon ders die kleinen Löckchen die an den Seiten herabhangen, das Geſicht aber wird dunkler gefarbt und ſtellenweiſe mit blauen [...]
[...] Speere in der Hand hervor und freuen ſich, wenn man ihnen Beifall zu erkennen gibt. Die Frauen ſind weniger eitel, ſie färben das Haar nur ſelten, auch das Geſicht bemalen ſie nur um Stirn und Kinn. Ihre Tanze und Geſänge ſind einför mig und ohne Harmonie, ſie laufen einzeln im Kretſe umher, [...]
[...] unreinlich, ihren Mahlzeiten zumal konnte man ohne Ekel nicht beiwohnen. Wenn man ihr Lager aufſuchen wollte, durfte man nur dem eigenthümlichen Geruche folgen, den die verſengten Haare der Thiere und die Ausdünſtungen der umherliegenden Ueber reſte verbreiteten. Sie verzehren auch die Eingeweide des [...]
Das Ausland10.02.1830
  • Datum
    Mittwoch, 10. Februar 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] vinnen, kochen, ſpinnen Baumwolle, putzen ihr Haar, ihre Zäh ne, ihre Augbrauen und Augenwinkel, wozu ſie ſich gehörig Zeit nehmen, oder ſie ſenden ihre Scavinnen auf den Markt, um [...]
[...] lich Ringe von Zinn, Erz, Kupfer oder Silber an Knöcheln, Fingern und zuweilen ſelbſt Zehen. Modezierath iſt ein ſpa niſcher Dollar an einem Ring feſtgelöthet. Das Haar wird ge meiniglich buſchförmig auf der Scheitel aufgewunden, in der Art, daß Etwas wie ein Zopf auf beiden Seiten vor den Ohren herab-, [...]
[...] meiniglich buſchförmig auf der Scheitel aufgewunden, in der Art, daß Etwas wie ein Zopf auf beiden Seiten vor den Ohren herab-, hängt. Einige Weiber haben das Haar rings um den Kopf an den Spitzen gekräuſelt; andere in vier kleinen Flechten gefloch ten, die ſie mit Indigo einreiben und wie ein Band um den Kopf [...]
[...] ten, die ſie mit Indigo einreiben und wie ein Band um den Kopf winden. Um dem Vorderhaupt eine hohe und feine Wölbung zu geben, wird das Haar tief in die Stirne herein wegraſrt; die Augbrauen werden zu einer feinen Linie ausgeſchnitten und, wie die Augenwinkel, mit gepülvertem Bleierz angeſtrichen. Die [...]
Das Ausland04.01.1828
  • Datum
    Freitag, 04. Januar 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] in mir den Zauber des ſeinigen noch erhöhte. Wahr iſt, daß ich nie zum Miniſter ging, ohng wenigſtens zwei Stun den bei ihm zuzubringen. – Meine Haare beſonders erreg ten die anmuthsvolle Aufmerkſamkeit des Hrn. von Talley rand und dienten ihm eines Tages zu einer ſeltſamen Ar [...]
[...] Die Hand, welche Frankreichs Friedensſchlüſſe unterzeichnete, wollte ſelbſt den eigenſinnigen Unwillen, den ich über die Verwirrung meiner Haare empfand, beſänftigen und mich wie eine Macht behandeln, der man den Krieg abkauft. Der Miniſter ergriff alſo meine flatternden Locken, eine nach der [...]
[...] ſeine Studien und Nachtwachen, und darauf durch ſeine Unglücksfälle und Krankheiten etwas ge worden. Die Farbe ſeiner Haare und ſeines Bartes hielt die Mitte zwiſchen dem Braunen und Blonden, ſo daß die einen etwas mehr in's Dunkle, die andern in's [...]
[...] kopf erhoben, aber in der Mitte beider Ä eher eingedrückt, als rund. Die Stirn war breit und vier eckig, und in der Mitte erhob ſie ſich gegen den Haar wuchs, deſſen er ſpäter durch das Alter größtentheils beraubt wurde. Die Brauen waren in Bogen geſpannt, [...]
Das Ausland10.01.1837
  • Datum
    Dienstag, 10. Januar 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ganz ſchwarz ſind, machen ihre kleinen Lippen, ihre feingebildete Naſe, ihre langen und leicht gekräuſelten, aber nicht wolligen Haare, mit einem Worte, ihr ganzer Körperbau ſie mehr den Arabern als den Negern ähnlich. Die Barabras eſſen ohne Um ſtände Eidechſen, Schlangen, Heuſchrecken, Crocodileier und [...]
[...] die Frau behält ihre Mitgift ganz. – Die Kinder beiderlei Ge ſchlechts gehen bis zum Alter der Mannbarkeit nackt; den Mäd chen läßt man die Haare meiſtentheils wachſen, den Knaben werden ſie abgeſchoren bis auf einen zwei Finger breiten Streif [...]
[...] Frauen ſchlagen außerdem noch ein großes Stük gewöhnlich blauen Zeuges um ſich, und gegen mahomedaniſche Sitte bedeken ſie ihr Geſicht nicht und laſſen die Haare ſehen. – Die Zahl der Bara bras kann auf 55–40,000 Seelen angeſchlagen werden; über den zweiten Cataract hinaus findet man keine mehr, und trifft dann [...]
[...] *) Die Blätter der Lawsonia inermis werden, getrocknet und pul veriſirt, von den Frauen gebraucht, um die Näge an Händen und Füßen, auch wohl die Haare rothgelb zu färben. [...]
Das Ausland17.12.1835
  • Datum
    Donnerstag, 17. Dezember 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] chen! Die Werktage arbeitet und ſchachert es, und ſteckt in den Geſchäften bis über die Ohren. Am Sonntag aber zieht es ein feſtliches Kleid an, läßt ſich das Haar kräuſeln, hängt vergoldete Ketten um, und zieht nach der Barriere. (Schlußfolgt.) [...]
[...] drückter Bewunderung laut. Obriſt Leith Hay iſt ungefähr 50 Jahre alt, und von Perſon groß und wohlgebaut. Sein Haar iſt dunkel und ſeine Geſichtsfarbe röthlich. Seine Züge ſind der treue Abbruck ſeines Charakters, benn ſie ſprechen Kraft und Entſchloſſenheit aus. Er iſt eines der wohlgebildetſten unter [...]
[...] das Maß ſeiner Höhe nehmen wollte. Er iſt groß und wohlgebaut, doch etwas hager. Sein Geſicht iſt eckig, ſeine Züge regelmäßig, ſeine Ge ſichtsfarbe dunkel und ſein Haar dunkelbraun. In ſeiner Kleidung iſt er gewöhnlich etwas geckenhaft. - Sir Henry Hardinge. [...]
[...] der Achtung der Tories ſehr hoch. - Er iſt ein Mann von vornehmem Ausſehen, etwas über Mittelgröße, wohl gebaut und mag ungefähr 50 Jahre alt ſeyn. Sein Haar iſt lichtbraun und ſein Geſicht ſchön. Jan Kriege auf der Halbinſel unter dem Herzog von Wellington verlor er eine ſeiner Hände,. Sein Vorderhaupt tritt ſtark hervor, und hat [...]
Das Ausland09.11.1837
  • Datum
    Donnerstag, 09. November 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] treten auch die Muảfeln an den Schenfeln und Baden mehr heraus, Der störper ist, wie beim Orang:titang, dünner mit harten ſchwar: jen Haaren bedecft. Diefe Haare find auf dem obern Theil des stör, perå und der Außenfeite der Glieder dichter, als auf der Bruft, dem Bauch und dem innern Theile der Glieder. Shr Strich geht von [...]
[...] vorm nach hinten, und von oben nach unten, ausgenommen auf den Borderarmen, wo fich, wie beim Menſchen, die Gigenheit bemerebar macht, daß der Strích der Haare vom Handgelenfe nach dem Guen: bogen zu geht. Die Haupthaare dagegen folgen bei dem Ghimpanzé gani der Richtung, welche die übrigen Haare des störpers nehmen, [...]
[...] gani der Richtung, welche die übrigen Haare des störpers nehmen, während fie bei dem Orang:litang, fo wie beim Menſchen, von hin: ten nqah vorn gerichtet find. Die Haare vor den Ohren bilden eine Art Bacfenbart, und am stinn befindet fich ein furier, dünner, wei. ßer Bart. Die Geſichtshaut iſt rußfarbig, und die der vier Grtre, [...]
Das Ausland17.05.1843
  • Datum
    Mittwoch, 17. Mai 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] gewöhnlich breit, und die Lippen entwickelter als bei den Eu ropäern; die Augen ſind dunkel und voll Lebhaftigkeit und Ausdruck, das Haar gewöhnlich ſchwarz und ſtraff oder leicht gerollt, die Zähne weiß und gleichförmig, Füße und Hände wohl geformt, und gewöhnlich lachen ſie über die mißgeſtalte [...]
[...] und des Alters nicht annimmt; ihre Phyſiognomie zeigt nichts von Wildheit, ſondern iſt offen und gefällig. Einige haben röthliches Haar und ſehr helle Hautfarbe, ja es kommen ganz weiße Hautfarbe, flächſernes Haar und blaue Augen vor, dieß ſcheint aber Albinismus. [...]
[...] ſicht, die vorſtehenden Backenknochen, die vollen Lippen, kleinen Ohren, das gelockte, grobe, aber nicht wollige Haar, die dunklere Hautfarbe und die kurze, minder gut proportionirte Geſtalt. Dieſe Race, in unmerklichen Abſtufungen mit der andern ge [...]
Das Ausland08.05.1828
  • Datum
    Donnerstag, 08. Mai 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Majeſtät war gelb bemalt, was auch in China die aus zeichnende Farbe der kaiſerlichen Familie iſt. Ihr Haupt haar war vorne in kleine lange Locken getheilt, die, ſtark mit rothem Ocker und Oel beſchmiert, hinter den Ohren herabhingen und den Vorderkopf ganz unbedeckt ließen. [...]
[...] mit rothem Ocker und Oel beſchmiert, hinter den Ohren herabhingen und den Vorderkopf ganz unbedeckt ließen. Ihre Stirn iſt gewöhnlich rund, und das Haar darüber ein paar Zoll weit abgeſchoren – die Köpfe der jüngern Leute ſind, den Wirbel ausgenommen, ringsum glatt abge [...]
[...] gearbeitet, mit Laub, Beinen von Affen und andern Thieren, und theils weißen, theils rothen, in Thierblut getauchten Federn geziert; ſie waren an ein Büſchel Haar vermittelſt einer pfeilartigen Nadel befeſtigt, die durch ſie hin und nach der obern Seite des Hutes auslief. Sie tragen [...]
[...] die Kuh aber, und vorzüglich ihr Schwanz, machte ihnen das größte Vergnügen: ſie nahmen ihn nach einander in die Hand, rupften die Haare aus und ſchüttelten ihn voll Verwunderung. Von da führten wir ſie auf das Haupt verdeck, wo die Muſik zu ihrer Unterhaltung aufſpielte, [...]