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Suchbegriff: Haar

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Das Ausland08.05.1828
  • Datum
    Donnerstag, 08. Mai 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Majeſtät war gelb bemalt, was auch in China die aus zeichnende Farbe der kaiſerlichen Familie iſt. Ihr Haupt haar war vorne in kleine lange Locken getheilt, die, ſtark mit rothem Ocker und Oel beſchmiert, hinter den Ohren herabhingen und den Vorderkopf ganz unbedeckt ließen. [...]
[...] mit rothem Ocker und Oel beſchmiert, hinter den Ohren herabhingen und den Vorderkopf ganz unbedeckt ließen. Ihre Stirn iſt gewöhnlich rund, und das Haar darüber ein paar Zoll weit abgeſchoren – die Köpfe der jüngern Leute ſind, den Wirbel ausgenommen, ringsum glatt abge [...]
[...] gearbeitet, mit Laub, Beinen von Affen und andern Thieren, und theils weißen, theils rothen, in Thierblut getauchten Federn geziert; ſie waren an ein Büſchel Haar vermittelſt einer pfeilartigen Nadel befeſtigt, die durch ſie hin und nach der obern Seite des Hutes auslief. Sie tragen [...]
[...] die Kuh aber, und vorzüglich ihr Schwanz, machte ihnen das größte Vergnügen: ſie nahmen ihn nach einander in die Hand, rupften die Haare aus und ſchüttelten ihn voll Verwunderung. Von da führten wir ſie auf das Haupt verdeck, wo die Muſik zu ihrer Unterhaltung aufſpielte, [...]
Das Ausland30.09.1845
  • Datum
    Dienstag, 30. September 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] rothen oder blauen Stickereien an der Sonne trocknen. Ich habe junge Leute geſehen, die ſich mit geſuchter Eleganz kleideten. Manche friſiren ſich die Haare, indem ſie ihre langen Locken um eine heißgemachte Spindel wickeln. Zuweilen verändert ſich die Mode bei ihnen. So ſchlug ein Schäfer eine ſchwarze Guba, die ihm ſein Herr anbot, unter [...]
[...] Gegend am liebſten trägt. Auch die Tracht der Frauen iſt nicht in allen Gegenden dieſelbe. Es iſt Sitte, daß die Jungfrauen ihr Haar nur in einen einzigen Zopf flechten, an deſſen Ende ſie ein Band oder eine Münze befeſtigen. Sie ſchmücken ihr Haar mit Blumen, mit Münzen, mit Pfaufedern. Zu [...]
[...] länder. Viele ſieht man, deren Profil an die Büſten erinnert, die uns aus dem Alterthum übrig geblieben ſind. Einige haben blonde Haare, blaue Augen und verrathen einen nicht italieniſchen Urſprung. Man wird ſich erinnern, daß die Coloniſten Trajans ſich mit den unter jochten Daciern, welche die Landesbevölkerung bildeten, vermiſchten. [...]
Das Ausland10.04.1839
  • Datum
    Mittwoch, 10. April 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] eine» Kreis um sie gebildet hatten, sangen, statt das Blut zu stillen und die Wunden zu verbinden, fromme Lieder, wiegten sich hin und her, rissen die Haare auS unter dem Geschrei: „O Halima (die Wohlthätige), o unsere Tochter , du stirbst, deine Seele schwebt noch imf deinen Lippen, sie wird verschwin [...]
[...] ten zerrissen sie ihre Wangen mit den Nägeln. Bekanntlich sind, den arabijchen Sitten gemäß, alle Nachbarn genithigt, durch Thränen> durch Schläge, durch Ausreißung der Haare Theil zu nehmen an dem Unglück, das einen ihrer Religions- gcnossen trifft. Ich sah ein eben so wildes, als rührende? Ge [...]
[...] Theil zu nehmen an dem Unglück, das einen ihrer Religions- gcnossen trifft. Ich sah ein eben so wildes, als rührende? Ge mälde: ein junges Weib, deren schöne Haare sich in einem Blut strome badeten, und die ein herzzerreißendes Geschrei aus [...]
[...] deten. Sine rasche Besichtigung der Wunden, welche der Wund arzt vornahm, beruhigte uns. Sie hatte mit dem Pataga» einen Hieb auf den Kopf erhalten, die Haare aber denselben ge schwächt. Die ajndern Verwundungen waren von keiner beson der» Bedeutung; sie wurden verbunden, nachdem zuvor die [...]
Das Ausland19.05.1839
  • Datum
    Sonntag, 19. Mai 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der, des fleischigen Theils des üdermäßigen Schenkels, und der eigenthümlichen Weise, in welcher das Haar geordnet ist, könnten sie Mustern von äginetischer Kunst nachgebil det scheinen. Aber bei eindringenderer Ansicht findet man, [...]
[...] schlossenen Augen, durch den nur wenig geöffneten Mund, und durch die zwischen den Zähnen erscheinende Junge den Todes kampf darzustellen; Haar und Bart sind sehr sorgsam und re gelmäßig geordnet und höchst vollendet ausgearbeitet. Der Helm ist zurückgefallen, und ist von der Art, welche man [...]
[...] Nase ist platt und flach, der Mund durchzieht die ganze Breite des Gesichls, und ist auf jeder Seile mit zwei gewaltigen Fang- zähncn bewaffnet. Das Haar über der Stirn ist merkwürdig anzusehen, und scheint wohl die Schlangen darzustellen, in die eS verwandelt wurde. Die Figur der Minerva auf der rechten [...]
[...] Die Figur des Gottes ist als stark und musculös darge stellt, und die zwei Gefangenen haben ein wahrhaft possierliches Ansehen. In der umgekehrten Stellung fällt das Haar auf eine merkwürdige Weise. Die ganze Gruppe ist in verschiedenen Farben gemalt gewesen, und in der Haltung ist viel von ägyp [...]
Das Ausland25.11.1846
  • Datum
    Mittwoch, 25. November 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] empfingen. Sie waren meiſt nur mit blauen Lumpen bekleidet, und man konnte den Verkäufern nicht vorwerfen ihre Waaren allzuſehr auszu ſchmücken. Ihre Haare in Hunderte kleiner Zöpfe geflochten wurden von einem rothen Bande feſtgehalten, das ſie in zwei dichte Bauſchen theilte; ſie trugen zinnerne Ringe an den Armen und Beinen, Hals [...]
[...] gebung der ſchönen Damen von Cairo als Zofen beliebt ſeyn. Eine weiße Frau muß mitten unter dieſen ſchwarzen Töchtern der Nacht, die durch ihre ſchlanken Geſtalten beſtimmt ſcheinen, Haare zu flechten, Stoffe auszubreiten, Krüge und Gefäße zu tragen, ſich wunderbar ab heben, wie auf den antiken Fresken. [...]
[...] wachte, der über dem Feuer hing. Nichts konnte ſie von dieſer Beſchäf tigung abbringen und ich beſah mir die andern, welche ebenfalls ihre Haare geflochten trugen, die ganz mit Butter eingerieben waren, welche ihnen über Bruſt und Schultern herabtriefte. Ich meinte, das geſchehe um den Sonnenbrand auf den Kopf minder fühlbar zu machen, aber [...]
[...] ihnen über Bruſt und Schultern herabtriefte. Ich meinte, das geſchehe um den Sonnenbrand auf den Kopf minder fühlbar zu machen, aber Abdallah verſicherte mich, daß es eine Modeſache ſey, um Haare und Geſicht glänzend zu machen. Jetzt, ſagte er mir, ſchickt man ſie nach dem Kaufe ins Bad, um dieſen Haarſchmuck der nur jenſeits der [...]
Das Ausland17.07.1842
  • Datum
    Sonntag, 17. Juli 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dem Hemd mit weiten Aermeln; das Geſicht iſt länglich, das meiſt ſchwarze Auge glänzt unter den dunkeln Augenbrauen, das Haar iſt lang, von einem ſchwarzen Hut mit ungeheurem Rande bedeckt, an welchem über dem linken Ohr eine Blume ſteckt. Bei den Weibern herrſcht, wie es ſcheint, die ſchwarze [...]
[...] und Kopftücher ſchwarz oder dunkelblau. Die Mädchen mit ihren dunkeln Augenbrauen, den blinkenden Korallen am Halſe und die Haare mit meſſingenen Knöpfen und Plättchen verziert, ſehen ganz hübſch aus; beſonders bei der braunen Blaße des Geſichts treten die ſchwarzen Augenbrauen und [...]
[...] wenn er zuzuſprechen anfängt, wie er thut, als ob er zornig würde, wie er ſich verſchwört, er verliere ſelbſt, daß einem die Haare zu Berg ſtehen möchten. Wenn er endlich verkauft hat, bittet er um einen Schluck Branntwein, mit der Verſicherung: „wenn Ihr ins Ungarland kommt, will ich Euch mit Wein [...]
[...] Rock zum frühern wie eins zu zwei; der alte rothe war eine geräumige Hülle, die ſich in einem und demſelben Eremplare von Geſchlecht zu Geſchlecht forterbte. Auch das fliegende Haar iſt verſtutzt, und ſchon verdrängen dunklere Tinten das natio nale Blond, eine Durchkreuzung der Race, eine verminderte [...]
Das Ausland25.03.1837
  • Datum
    Samstag, 25. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Unter unſerer Breite ſind die Schafe mit einem Vließ von Wolle, zwiſchen tropiſchen oder heißen Ländern aber mit dich tem kurzem Haar bedeckt, und der koſtbarſte europäiſche Schlag verliert, wenn man ihn nach Indien oder Centralafrika verſetzt, ſogleich ſein ſchönes, feines Vließ. Außer dieſem aber finden [...]
[...] kopf; auch die Gliedmaßen ſind von bedeutender Länge und der Schweif hängt faſt bis auf den Boden herab. Statt des Vlie ßes hat es kurze borſtige Haare und am Hals eine Mähne. Die Hörner ſind klein und nach den Augen herab gedreht. In den Gebirgen von Nordafrika haust eine Art wilder Schafe, [...]
[...] von den Arabern A ou da d (Ovis tragelaphus Desm.) und von den Franzoſen Mouflon à manchettes genannt, der langen Haare wegen, die eine Art Manſchette um die Knie bilden. Von dieſer Art wird von Einigen die zuletzt genannte Varietät abgeleitet, doch läßt ſich nicht beſtimmen, auf welche Autorität [...]
[...] des Rückens zu beiden Seiten faſt bis auf den Boden herab. Im Geſicht war das Haar beinahe roſtgelb und kurz, am Körper aber weiß. Die Hörner des Widders von dieſer Art ſteigen ge wöhnlich vom Kopf aus in mehreren ſpiralförmigen Windun [...]
Das Ausland15.02.1836
  • Datum
    Montag, 15. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Nach Hrn. A. de St. Hilaire führt ein Indianerſtamm in Braſilien den Namen coroadas, von der Weiſe wie ſie ihre Haare ſchneiden. Dieß ſind vermuthlich wilde Guaranis; denn die in Paraguay wild lebenden Guaranis pflegen ſich wie die Mönche einen Büſchel Haare mitten auf dem Kopfe wegzuſchnei [...]
[...] umhüllen, während ſie übrigens ganz nackt einhergehen. Ueber haupt haben die Creolen viele indianiſche Gebräuche angenom men; ſo flechten ſie z. B. die Haare ihrer Kinder in zwei Zöpfe, die bei den Ohren herabhangen. Die Indianer ſchneiden ſich die Spitzen der Haare ab, um dieſe wachſen zu machen. [...]
Das Ausland11.01.1835
  • Datum
    Sonntag, 11. Januar 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der aus fünf Perſonen beſtehenden Familie, und das Mädchen riß es ſogleich zu meinem nicht geringen Erſtaunen in Streifen, mit denen ſie ihre Haare ſchmückte; einige derſelben band es auch um die Hand gelenke, nachdem ſie mir vorher einige getrocknete Fiſche als Gegen geſchenk gegeben hatte. Wir beſchenkten die Uebrigen mit Angelhaken, [...]
[...] einen Hund nnd ihren Fiſchergerät. Die Feuerländer ſind im Gan zen gut gebaut, und von mittlerem, jedoch mehr "einem Wuchs. Sie haben keine Bärte (nur bei wenigen ſahen wir einige kurze Haare auf [...]
[...] von Ruß und Fett zu beſchmieren; auch entſtellen ſie ſich die Beine durch Streifen von weißer Farbe, deren hauptſächlichſter Beſtandtheil ebenfalls Fett iſt. Das Haar wird ebenfalls mit einer Miſchung von Fett und rothen Ocker eingeſalbt, und es läßt ſich hieraus leicht ab nehmen, daß der Aufenthalt in ihrer Nähe nichts wettiger als ange: [...]
[...] der Oberlippe, dunkle, glänzende Augen und langes, feines, ſchwarzes Fortſetzung folgt. - Haar; ihre Zähne ſind weiß und regelmäßig. Die Weiber ſind klei- (Fortſetzung folgt.) - - -/EC- KazºTWIFM-Mº - [...]
Das Ausland27.10.1843
  • Datum
    Freitag, 27. Oktober 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Chtneſen allein geſchichtlich bewieſen. - Jedenfalls können die Aêtas unmöglich Neger ſeyn, und doch fommt der Verfaſſer auf die Aétas mit krauſem Haar, die ſich auch Mgorroten nennen, fortdauernd zurück. Er behauptet, daß ſie von den hellfarbigen Stämmen des Innern verſchieden ſeyen, und fügt bei, daß ſie dieſelbe [...]
[...] haben. Ich glaube indeß doch, daß man die Sache als ziemlich aus gemacht anſehen kann. Die hellfarbigen Stämme ſind von einander in Farbe und Haar, – die beiden Kennzeichen, durch die man alles ent [...]
[...] die, nicht von Hörenſagen ſchreiben, bei Seite ſetzen, finden wir andere, deren Zeugniß das Daſeyn einer dunkelfarbigen Menſchenrace mit ſehr geringeltem, wenn nicht krauſem Haar zu beweiſen ſcheinen. St. Croir erzählt, daß in den Wäldern des Berges Marivelle, der ſich ganz iſolirt nördlich von dem Eingang der Bay von Manilla in der Landſchaft [...]
[...] von Neuguinea. Crozet, der im Jahre 1772 Marivelle beſuchte, ſah einige dieſer Waldbewohner, die er beſchreibt als „dunkelſchwarze Menſchen mit krauſem Haar, klein von Geſtalt, aber kräftig, musculös und von häßlichen Zügen; ihre ganze Kleidung beſteht in einem Gürtel von Baumrinde, Armbänder von Federn vorn an der Hand, einen Köcher [...]