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Suchbegriff: Berg

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Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)15.02.1845
  • Datum
    Samstag, 15. Februar 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchenliebe geſchieht, da er ſeine Gefangenen wie eine Waare betrachtet. Freilich ſchleppt er ſeine Gefange nen wie ein Scheit Holz in die Berge und läßt ſie faſt in der Schlinge, die er aus einem Stricke macht, erſticken. Wenn ihnen aber das Schickſal vergönnt, [...]
[...] dem Gefangenen, den er am Strick führte, einen Hieb und mit dem Rufe Haida! (vorwärts!) ging's durch Thäler und Berge unaufhaltſam fort, bis ſie am Abend in dem Dorfe anlangten, wo der Koiſſu bulinze reſidirte. [...]
[...] Der Berg der tausend Seen. [...]
[...] Der Berg der tauſend Seen in Aſien, Bing-Göhl Dagh genannt, erhebt ſich immer ſteiler werdend, bis eine Terraſſe ſichtbar wird, und auf ihr ſteigt auf [...]
[...] Dagh genannt, erhebt ſich immer ſteiler werdend, bis eine Terraſſe ſichtbar wird, und auf ihr ſteigt auf gleiche Weiſe der Berg weiter empor, bis auf ſeinem Gipfel eine neue Terraſſe ſich zeigt. Sein Durchmeſ ſer von Nord nach Süd beträgt gegen acht Stunden, [...]
[...] während er von Weſt nach Oſt kaum fünf in ſich faſt. An ihn knüpft ſich folgende Sage. Der Berg der tauſend Seen gehört, gleich dem Ararat, zu den heiligen Bergen, von denen einſt das Paradies getragen worden ſein ſoll. Auf ſeinem brei [...]
[...] nach mehren Jahrhunderten, als die Menſchen um ihn her ſich ausgebreitet hatten, ein Nachkomme Kain's den heiligen Berg zu erklimmen. Der Engel war ab weſend. Mit großen Augen erſchaute der Neugierige die Wunder des Paradieſes. Da erblickte er die ſchö [...]
[...] Bruſt und, zu friſchem Leben erwacht, flog dieſer zum Erſtaunen der ihm nachgaffenden Menge dahin, der Höhe des Berges zu. Da ergriff aufs neue der wilde Kainsſohn ſeinen Bogen und ſandte zum zweiten Male den ſpitzigen Pfeil dem heiligen Schwane nach. Er [...]
[...] Guten flehend um neues Waſſer. Und der Allbarm herzige erhörte die Bittenden. Allenthalben im ganzen Umkreiſe des weiten Berges ſickerten Quellen aus den Stellen hervor, wo ein Tropfen Blutes vom geheilig ten Vogel vergoſſen war, und es bildeten ſich gegen [...]
[...] kühlte Sonnenwärme alles Wachsthum vernichtet hat, grünen Pflanzen und Kräuter in üppiger Fülle auf dem Berge der tauſend Seen. Weit und breit kommen jetzt auch zahlreiche Heer den gegen die Mitte Juli hierher, um das herr [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)11.10.1845
  • Datum
    Samstag, 11. Oktober 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] bruch verſtärkte ſich mehre Wochen lang jeden Tag, bis die geſchmolzene Flut 20–30 Miles weit auf dem Abhange des Bergs und quer über die Ebene am Fuße des Berges und des Mena Kea, eines andern Vul cans der Inſel, vorgedrungen war. Der Krater des [...]
[...] nung beobachtet. Unmittelbar nördlich von dem Dorfe iſt ein ſteiler Berg mit einem 70 oder 80 Fuß hohen Obelisk, der zum Andenken des Lords Melville hier errichtet wurde. Das vollſtändige Bild dieſes wohlbekannten Bergs und [...]
[...] von dem Standpunkte des Betrachtenden ſelbſt nicht geſehen werden konnte. Das Bild war ſo, wie der Berg und das Denkmal vom Dorfe, d. h. von Sü den her geſehen ſich darſtellen: ſtatt ein Schatten auf einer Wolke zu ſein, ſchien vielmehr das Bild aus der [...]
[...] mel angeheftet. Die Umriſſe des Obelisken ſchienen ſo aufrecht und ſcharfbeſtimmt als das Mauerwerk ſelbſt, und ebenſo bildeten die ſtärkern Umriſſe des Bergs einen Theil des Profils, während die mit Wald be deckten Theile des Bergs in dem Abbilde eine ſägen [...]
[...] Anweſenden ſchien zu glauben, in dem Wolkenbilde ſei eine vorſtehende Maſſe, die ſich in Wahrheit nicht finde; als wir aber am andern Morgen den Berg beſuchten, mußte er zugeben, daß das Bild treuer ſei als ſein Gedächtniß, indem ſich an der beſtrittenen [...]
[...] unzähligen zufälligen Wolkenbildungen ſein? Die ge naue Ahnlichkeit würde dieſe Erklärung höchſt unwahr ſcheinlich machen, wenn auch nicht der Berg in ſo großer Nähe geweſen wäre; der Berg mit dem Mo nument und das Wolkenbild müſſen irgendwie als Ur [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)12.08.1843
  • Datum
    Samstag, 12. August 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Verhalten vor der Kataſtrophe. Die Gebäude ſind durch dieſe Erhebungen und Senkungen aus dem Loth gekommen. Auf der Inſel Antigua zerriß ein Berg ſo weit auseinander, daß er jetzt eine anderthalb Miles lange, 75 Fuß tiefe und 35 Fuß weite Spalte hat. Be [...]
[...] zu ihnen durch feindliche Länder jede genauere Beobach tung hinderte, und die Gipfel der amerikaniſchen Cordi leras galten noch vor 40 Jahren für die höchſten Berge der Welt. Erſt 1802 wurde die erſte Meſſung einiger Spitzen des Himalaya möglich und von da an wurde es [...]
[...] Spitzen des Himalaya möglich und von da an wurde es von Jahre zu Jahre bekannter, daß der Chimboraſſo nicht der höchſte Berg der Erde ſei. Merkwürdig iſt die ſchroffe Scheidewand, die der Hi malaya bildet; während ſich an ſeinem ſüdlichen Fuße die [...]
[...] indien. An der Nordgrenze von Butan liegt der 29,000 Fuß hohe Tſchumulari, der höchſte Berg der ganzen Erde. Die engliſch-oſtindiſche Compagnie als Gebieterin dieſer Länder unter großbritanniſcher Landeshoheit, hatte [...]
[...] ſelben und iſt durch den lieblichen Wechſel zwiſchen Berg und Thal eine der reizendſten Partien von ganz Indien. Am Fuße der höhern Berge ſowie auf den Gipfeln der [...]
[...] kleinern in der Nähe der erſtern contraſtiren eine Menge hübſcher weißer Häuſer mit dem üppigen Grün aufs lieblichſte, aus den Klüften, welche zum Theil Berg von Berg trennen, wachſen eine Menge hoher und ſchattiger Bäume zum blauen Himmel empor. Auch die höchſten [...]
[...] Berg trennen, wachſen eine Menge hoher und ſchattiger Bäume zum blauen Himmel empor. Auch die höchſten Berge ſind bis an die Spitze mit der üppigſten Weide bedeckt. Unſere Abbildung ſtellt den Kunurpaß dar, mit den [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)25.02.1843
  • Datum
    Samstag, 25. Februar 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Blitzſchnell hatte ſich das Gerücht von der in Hirſch berg vorzunehmenden Hinrichtung des armen Schneiders in der Umgegend verbreitet. Mit den ſchwärzeſten Far ben wurde ſein Verbrechen, mit den hellſten ſeine ſchmucke [...]
[...] den, und dem ſei im Grunde nur abgenommen worden, was er Andern abgenommen habe; der Rath von Hirſch berg würde gerechter gehandelt haben, wenn er den Schnei der frei und ſeinen Raub den Armen zugeſprochen hätte; dort vertheidigte ein Anderer die Richter und meinte, der [...]
[...] dem öſtlich gelegenen Pic Nethon, der höchſten Spitze der Pyrenäen, in erhabener, imponirender Geſtalt. Man ſieht weſtlich von dieſem Berge zwei andere hervorra gende Punkte, uneigentlich les Pics de la Maladette genannt. [...]
[...] Regen mit Heftigkeit herabfiel. Den 19. Juli entſchloſſen ſich unſere Jäger, den Berg in Krümmungen zu beſteigen und auf der Süd ſeite hinanzuklimmen; ſie hatten vor dem großen Glet ſcher eine wahrhaft abergläubiſche Furcht. Die jähen [...]
[...] tion antrafen als die war, die wir auf der andern Seite des Berges verlaſſen hatten. Wir bemerkten auf dieſer Tagreiſe einen oder zwei erratiſche Blöcke in der unterm Zone des Übergangsterrains; ſie gehörten nach den ſie [...]
[...] Mitten unter den neuern Vulkanen der Auvergne erheben ſich in Weſten von Clermont auf einem gro ßen Granitplateau ſechs Berge, welche meiſt die Form eines abgeſtumpften Kegels oder vielmehr einer umge ſtürzten Glasglocke haben: dies ſind der Puy de Döme [...]
[...] ſteil ſich erhebenden Berg. hen die übrigen Lavakegel da und ſchrecken noch jetzt durch die umherliegenden viele tauſend Jahre alten Reſte [...]
[...] Auch die Gebirge der Ober-Auvergne ſind alle mit Baſalt und Lava bedeckt. Sie ſind die höchſten und rauheſten Berge des innern Frankreichs, die Hälfte des Jahres mit Schnee bedeckt und voll Steinkohlen. Mit ten im Departement erhebt ſich der Cantal zu einer [...]
[...] noch im tiefen Schlafe lagen, faſt gänzlich durch eine furchtbare Lawine verſchüttet, die von dem das Dorf beherrſchenden Berge herabkam. Von 35 Häuſern wur den 26 mit ihren Bewohnern über 8 Klaftern tief unter dem Schnee begraben. Der Schnee lag 6 Fuß tief in [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)20.12.1845
  • Datum
    Samstag, 20. Dezember 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Als Cortes mit ſeinen Spaniern auf die Hauptſtadt Mejico losmarſchirte, führte ſie ihr Weg zwiſchen zwei der höchſten Berge des nordamerikaniſchen Feſtlandes, Popocatepetl, der rauchende Berg, und Iztaccihuatl, die weiße Frau, hindurch. An den erſtern knüpften die [...]
[...] ſchreckendſten und geheimnißvollſten Gefahren nur Zeit vertreib ſeien. Seit der Zeit nahm die Familie Ordaz in ihr Wappen einen brennenden Berg auf. Gleichwol war Cortez von dieſem Erfolge noch nicht befriedigt. Zwei Jahre ſpäter ſandte er eine an [...]
[...] Manne von feſter Entſchloſſenheit. Er bezweckte da durch, Schwefel zur Bereitung von Schießpulver für das Heer zu bekommen. Der Berg war zu der Zeit ruhig und die Unternehmung hatte einen beſſern Er folg. Die Spanier, fünf an der Zahl, kletterten bis [...]
[...] teten und eine Abbildung gaben, hört man Folgendes: Es war ein ſchöner ſonniger Tag, als wir uns in der Nähe des Bergs befanden, dem wir ſo nahe kamen als Niemand vor uns. Die Lava dehnt ſich am Fuße des Hekla ungefähr zwei Meilen lang aus und iſt an [...]
[...] des Hekla ungefähr zwei Meilen lang aus und iſt an einzelnen Stellen etwa eine Meile breit. Die Höhe nahmen wir in der größten Entfernung vom Berge zu 40–50 Fuß und näher demſelben zu wenigſtens 80 Fuß an. Die ganze Maſſe war in beſtändiger Be [...]
[...] die Seiten werden immer ſteiler, bis eine ganze Strecke mit furchtbarem Gekrach einſtürzt. Als wir uns am Fuße des Bergs befanden, da wo der ſteile Aufgang beginnt, wurden wir von einem ſtarken Regenſchauer überfallen, wogegen wir Schutz hinter einem hohen Fel [...]
[...] überfallen, wogegen wir Schutz hinter einem hohen Fel ſuchten. Nun waren wir zwar mit dem fürchter lichen Donner, der aus dem Innern des Bergs er ſcholl, gänzlich vertraut geworden, doch erfolgten, wäh rend wir hinter dem Felſen ſaßen, zwei ſo ſtarke Aus [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)28.01.1843
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] belten ſchwarze Rauchmaſſen das Haupt des Berges, bis dieſer endlich anfing, ſeine Feuerbäche zu ergießen. Und nicht leicht ward ihm die feurige Geburt. Die Erde [...]
[...] dieſer endlich anfing, ſeine Feuerbäche zu ergießen. Und nicht leicht ward ihm die feurige Geburt. Die Erde erzitterte am Fuße des Berges und Donner auf Don ner rollten in ſeiner Tiefe. Aus drei Offnungen quollen die feurigen Bäche hervor und der Rand des Kraters, [...]
[...] Krater kochte und wallte der flammende Brei, bis er über lief und in Strömen herabfloß. An der ſüdlichen, der nie drigſten Seite des Berges, ſtrömten die flammenden Fluten mit reißender Schnelle herab nach der Caſa dell'Ingleſe zu, wo das Bett der Lava von 1787 ihnen bereits [...]
[...] zu, wo das Bett der Lava von 1787 ihnen bereits gebahnten Weg bot. Am 28. und 29. November war der Berg ruhiger, bis am Abend des letztern Tages die Auswürfe wieder häufiger wurden. Jetzt brach ein zwei ter Lavaſtrom, diesmal in zwei Armen, hervor und [...]
[...] ſtürzte ſich herab dem Thale von Bronte zu, herrliche Waldungen verwüſtend. In der Nacht vom 29. auf den 30. November bot der Berg ein erhabenes Schau ſpiel. Ein neuer Feuerkegel hatte ſich in der Mitte des Kraters aufgethürmt und ſtürzte dann nebſt den Wän [...]
[...] Atna und ſelbſt in weiterer Entfernung ein Erdbeben. Wie ungeheuer die Maſſen Dampf und Feuer waren, die der Berg ausſtieß, geht daraus hervor, daß man in Palermo, 20 deutſche Meilen vom Atna entfernt, den Rauch und die glühenden Lavaſäulen, die ſich aus dem [...]
[...] ſelbſt mittheilt, leider aber nicht zu Hauſe war. Auf dem andern Ufer des Flüßchens, an dem Dolhin liegt, erblickt man auf ſteilem Berge das belgiſche Städtchen Limburg. Die erſte der koloſſalen Arbeiten iſt die große Pfeilerbrücke in Dolhin. Sie beſteht aus 22 Bogen [...]
[...] ſtraße. Da aber die Vesder in einem ziemlich tiefen, mitunter felſigen Thale fließt, ſo iſt man genöthigt ge weſen, viele Berge zu durchſtechen und viele Brücken zu bauen. Tunnels und Viaducte wechſeln daher mit einander, und ſo häufig, daß es eine endloſe Mühe [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)29.03.1845
  • Datum
    Samstag, 29. März 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] enthalts, haben ein ſüdeuropäiſches Klima. Es fällt im Winter Schnee, der jedoch in den Thälern nie zwei Stunden Sonnenſchein aushält. Die Berge ſind ganz ohne Strauch und werden im Winter von Menſchen und Vieh verlaſſen, doch iſt ihr Anblick ſehr erhaben [...]
[...] mit dem Saumroß durch die Gebirgsſchluchten ſich durch winden und mit großer Mühe und Todesgefahr zu Berg und zu Thal fahren. Und dabei traf man, zu mal auf den unwirthbaren Berggipfeln und Gebirgs päſſen, oft Stundenlang keine menſchliche Seele, die [...]
[...] zumal ſeit den Zeiten, da zur öſtreichiſchen Herrſchaft des innern Landes (Tirol) auch die des äußern (Vorarl berg) gekommen war. An Unwirthbarkeit aber und Gefährlichkeit übertraf wol dieſer Weg noch die Päſſe von Finſterminz und über die Malſerhaide, zumal [...]
[...] Die untern Gottheiten. Die Gottheiten der Wälder und Berge. [...]
[...] Auch die Wälder, Berge und Fluren hatten ihre Gottheiten, darunter Pan der oberſte, der Faunus der Römer. Von Arkadien, wo hauptſächlich Vieh [...]
[...] Quellen. Die Oreaden oder Oreſtiaden waren die Götter der Berge; die Lemoniaden wohnten auf Wie ſen; die Napäen in Hainen, die Dryaden und Hama dryaden in Bäumen; traf die Art den Baum, ſo [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)30.09.1843
  • Datum
    Samstag, 30. September 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] partero's lagerte zwiſchen Salvatierra und der Quelle des Flüßchens Arga; ſie hatte Don Carlos bis in die Berge Biscayas getrieben. Trotz ihrer peinlichen Lage waren aber die Karliſten guten Muths; ſie vertrauten dem Himmel ihren Schutz, tranken und ſpielten, ſchwatz [...]
[...] danäs, Biargnäs, Ondödarnäs, Stafnäs, Reikianäs; die Schnee- und Eisberge Jökul oder Jökel; die Fels berge Fall oder Fiall; die aufeinander gethürmten Klip penmaſſen Hlaud; ſteile Kegel Hnups; hohe Gebirgsflä chen Moar; die Gebirgsthäler Völlus und Dalus. Nir [...]
[...] Ein dritter Vulkan iſt der Krabla unweit der nörd lichen Küſte. Sein erſter Ausbruch geſchah im Mai 1724, worauf viele benachbarte Berge ebenfalls Eruptio nen hatten. Die Lava floß anfangs mit reißender Schnel ligkeit, dann aber langſamer, ſtand aber erſt im Sep [...]
[...] treten, wird aus ihnen der feinſte Schwefel niedergeſchla gen, der ſich dann in Kryſtallen auf dem Boden anſetzt, wodurch ganze Strecken des Bergs mit einer zolldicken Schwefelkruſte überzogen ſind. Das Sammeln des Schwefels iſt aber mit zu großen Gefahren verbunden, [...]
[...] Der höchſte europäiſche Berg, der Montblanc, gegen 15,000 Fuß über der Fläche des Mittelländiſchen Mee ces, gehört zu den grafiſchen Alpen. Von ſeinem höch [...]
[...] (Höcker des Dromedars) genannt. Im Jahre 1760 ſetzte der Naturforſcher Sauſſure einen Preis darauf, einen Weg auf den Montblanc zu finden, und der Berg iſt ſeit dieſer Zeit ſehr oft erſtiegen worden, von Engländern allein 8 Mal. Der erſte Beſteiger war Jacques Balmat, [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)01.03.1845
  • Datum
    Samstag, 01. März 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] vorſichtig kletterten ſie im Zickzack die ſteilen Höhen hinan, wenn der gerade Aufgang nicht möglich war. Wie blickten ſie zuvor über den Rücken der Berge, deſſen Abhang ſie nicht ſehen konnten, und ſuchten ſich erſt einen Ruhepunkt, ehe ſie weiter ſchritten! Aber [...]
[...] 3 Jahre alt); Albert von Sicilien (5 J.); Rainer von Toscana (2 J.); Graf Alexander von Würtem berg (der bekannte Dichter). 6) Nicht ſouverainer Häuſer: Paul v. Aren berg; Guſtav Marimilian (Cardinal) und Guſtav v. [...]
[...] Weichert in Grimma; Burnouf, Fauriel und Pan ckoucke in Paris; Schweighäuſer in Strasburg; Fellen berg in Hofwyl. 5) Mathematiker und Aſtronomen: Fran cis Baily in London; Prof. Henderſon in Edinburg; [...]
[...] ſich des aufwirbelnden Dampfs. Da urplötzlicher zittert leiſe die Erde, und der Gott, der aus der Off nung des Berges entſtieg, ergriff die Zitternde, hob ſie in ſeinen Wagen und fuhr, nicht weit von Syra kus, mit ihr hinab zur Unterwelt. [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)18.03.1843
  • Datum
    Samstag, 18. März 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] gen pflegen. Südlich von Batavia dehnt ſich die Provinz Buiten zorg bis in die blauen Berge hinein. Der Hauptort gleiches Namens, mit reizenden Landhäuſern umgeben, liegt 3000 Fuß hoch am Fuße des Vulkans Pange [...]
[...] ribon, Samarang, Surabaya, wo die Gewäſſer fort während neues Land anſetzen. Doch drängen ſich auch einzelne hohe Berge ans Geſtade und ganze vulkaniſche Ketten und Kalkgebirge unterbrechen die Ebenen. Im Weſten erhebt ſich das Land allmälig zu den 5–12,000 [...]
[...] Weſten erhebt ſich das Land allmälig zu den 5–12,000 Fuß hohen Gebirgen, die das Innere durchziehen; im Oſten aber ſenken ſich die Berge raſcher ins Meer. Längs der felſigen Südküſte läuft ein hoher Zug von Kalkgebirgen hin, vermiſcht mit Vulkanen, Baſalten, [...]
[...] thätige Vulkane hätte wie Java; Raffles zählt ih rer 48, Olivier 43. Darunter mögen freilich auch Berge ſein, die bloße Solfataren haben. Daß auf einer ſo vulkaniſchen Inſel Zerſtörungen mannichfacher Art vorkommen müſſen, iſt leicht einzu [...]
[...] 7–8, ein Huhn ſogar in 1–2 Minuten tödtet. Der Tſchetik, eine Liane, hat dieſelbe Wirkung. Auf dem ſumpfigen Boden am Fuße der Berge ſchießen die Wäl der, beſonders die Feigenwälder, in ſo rieſiger Uppigkeit und Dichtigkeit auf, daß die Reiſenden, welche unter ih [...]
[...] 1) Altona-Kiel, 13% M. (König-Chriſtians VIII. Oſtſeebahn); 2) die bairiſchen Staatsbahnen von Nürn berg bis zur ſächſiſchen Grenze bei Hof, von Nürnberg bis Augsburg und von da bis Lindau am Bodenſee, zu ſammen 56 M. lang (auch die letztere hat der König [...]