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Suchbegriff: Regen

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Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)11.11.1848
  • Datum
    Samstag, 11. November 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] daß man ſogar Zelte in der Nähe des Kloſters errich ten mußte, worin ſich die Pilger ſchützen konnten vor Regen und Wind. Eines Abends nun kehrte Duncan – ſo hieß der Büßende – aus einem dieſer Zelte, wo er einem [...]
[...] ſich überall, in den Ebenen wie in den Bergen, in Tiefen von 6 – 30 Fuß unter der Oberfläche, und außerdem wird das Land durch Regen gut bewäſſert. Das Klima von Südauſtralien iſt dem des ſüdlichen Italiens und des nördlichen Afrikas gleich, und das [...]
[...] Ausnahme gelinder Nachtfröſte, welche in den höchſten Bergen im Juli und Auguſt zuweilen vorkommen. Im Auguſt iſt der Regen am ſtärkſten und nimmt im September langſam ab, doch gibt es immer da zwiſchen manche ſchöne Tage. September, October [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)05.04.1845
  • Datum
    Samstag, 05. April 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] kaum zu regen vermochte und ihm kurz nach der Ver ausgeblaſen wird. [...]
[...] am 5. December 1784 viel Schnee gefallen, fing es Abends an ſcharf zu frieren; am 5. Januar 1785 Thauwetter und Regen, am 7. wiederum Froſt; am 19. Januar Thauwetker bis zum 22., wo der Froſt ſich wieder einſtellte. Am 1. März war die ſtrengſte Kälte, am 17. und 18. Thauwetter, am [...]
[...] Juni begann es warm zu werden, die Sonne ſchien hell und warm, des Nachts fiel milder Regen und das Jahr ward noch ſo fruchtbar, daß da, wo ſonſt nur eine Garbe [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)01.04.1843
  • Datum
    Samstag, 01. April 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Herr P. hatte das Unglück, überall Unglück zu haben; er mochte wachen oder ſchlafen, ſtehen oder gehen, die Hände regen oder in den Schoos legen, er konnte dar auf ſchwören, daß ihm ein Malheur begegnen würde, und nie kam ein Unfall allein, immer ein ganzes Regi [...]
[...] Zimmer zurück, ſtatt ihn herauszulaſſen; dabei ſchlug ihn ein feiner Regen ins Geſicht und bedeckte ihm die Brille dergeſtalt mit Tropfen, daß er nicht das Geringſte ſehen konnte. Mit jedem Windſtoße ſchießt eine zün [...]
[...] Endlich iſt jedes glimmende Stück Holz oder Kohle durch Taſten und Drücken ausgelöſcht, aber das Zim mer iſt kalt, das Papier von Regen durchnäßt, das Tintenfaß in der Verwirrung umgeworfen, der Stuhl beſchmuzt, vor Allem aber die koſtbare Stimmung hin [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)04.01.1845
  • Datum
    Samstag, 04. Januar 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſcheinen eines ſonderbaren Bettlers in große Bewegung geſetzt wurden. Lag doch das Städtchen mit ſeinen menſchenleeren Straßen ſo fern ab von dem regen Ver kehre, daß uns dieſe Bewegung erklärlich genug wird. Als ſie nun gar merkten, daß der Fremde ſeine blei [...]
[...] nen iſt dies weltkundig; aber auch die Bienen, die Ameiſen ſind darum merkwürdig. Sie werden nicht vom Regen überraſcht. Ehe er eintritt, ſind jene in ihrem Stocke, und dieſe haben ihre Puppen in Sicher heit gebracht. Wenn die Bienen nicht weit ausflie [...]
[...] men ſie Abends erſt ſpät nach Hauſe, ſo wird den andern Tag gewiß ſchönes Wetter. Manche Fliegen arten ſuchen, droht es mit Regen, die Wohnungen der Menſchen auf und ſtechen dieſe dann höchſt em pfindlich. Ihre Fühlhörner ſcheinen ihnen zur Aus [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)05.08.1843
  • Datum
    Samstag, 05. August 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] alle Welt von dem Stiftsfräulein in Huſarenuniform und ihrer kühnen Unerſchrockenheit. Es war im Monat Mai 1809; beſtändiger Regen hatte in den Ebenen von Valladolid jede militairiſche Operation unterbrochen; die Huſaren des Marquinez [...]
[...] lich ausgedehnten Terrain zerſtreut; an einem einzigen Orte würde es ihren Pferden an Futter gefehlt haben. Da die Wege durch den langen Regen grundlos und das ganze Land von Bergſtrömen zerriſſen war, fürchtete man keine Unternehmung von Seiten der Franzoſen, [...]
[...] Mit Einbruch der Nacht begab ſich eines Tags Marquinez, begleitet von ſeinem Adjutanten, unter Sturm und Regen in ſein Standquartier, nachdem er mehre von ſeinen Truppen beſetzte Poſten unterſucht hatte. An dem Kreuzwege angekommen, fand er den Weg durch [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)27.05.1848
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] unterbrochene Folgereihe wolkenloſen Himmels. Im Verlaufe von ſieben Wochen hatten wir nicht einen ganzen Tag Regen gehabt, waren aber mit warmen Tagen, ſanften Winden und kühlen Nächten erfreut worden. [...]
[...] dort ein feuchtes Jahr verſteht, indem mit Ausnahme von gelegentlichen Schauern im Frühling und Herbſte faſt gar kein Regen fällt. Trotz dieſer Ubelſtände iſt das Land gut und ungemein fruchtbar. Das Rind vieh gedeiht und die Ernten liefern reichen Ertrag. [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)06.05.1848
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] daß dieſelbe Wolke die Oſtſeite mit Hagel und Schnee bedeckte, während ſie die Weſtſeite mit einem leichten Regen erfriſchte. Schon bei unſerm erſten Nachtlager nach einem halbtägigen Ritte hatte der Fluß eine Breite von 50 Fuß erlangt. [...]
[...] baſterformation beſteht. Die ganze Oberfläche iſt von trichterförmigen Offnungen und breiten jähen Spalten zerriſſen, durch die das Regen- und das Schneewaſſer hineindringen, in gekrümmten Adern nach den untern Theilen abfließen und ſich in unterirdiſchen Seen ſam [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)15.01.1848
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Fahrzeuge zu beſchädigen, umſonſt abgemüht. Am fol genden Tage unternahmen wir gar nichts, da uns zum Theil ein fortwährender Regen vom Aufbrechen ab hielt, zum Theil ein dichter Nebel den Zuſtand des Eiſes wahrzunehmen verhinderte. Da lagen wir nun, [...]
[...] Nachdem ich am andern Vormittag mit meinen Geſchäften zu Ende gekommen war, traten wir unſere Reiſe wieder an, und trotz Regen, Nebel und Wind ruderten wir doch bis ſpät Abends. Auf einer bedeu tenden Strecke weſtwärts von Michipicoton beſteht das [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)29.04.1848
  • Datum
    Samstag, 29. April 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] hindurchwanden, wurden wir durch die auf den Blät tern hängen gebliebenen Tropfen eines unlängſt gefal lenen Regens ebenſo vollſtändig durchnäßt, als wenn wir dem Regen ſelbſt ausgeſetzt geweſen wären. Dann führte uns dieſes Dickicht in einen Tannenwald, wo [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)08.01.1848
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wachstuch mit wollenen Decken und einem Lederkopf kiſſen, nebſt Nöcken und Mänteln nach Vermögen. Mochte der Wind heulen oder der Regen in Strömen gießen: unſere Zelte bildeten eine ſichere Schutzwehr gegen das Wetter. Während ein Theil unſerer Mann [...]
[...] andern aber ein praſſelndes Feuer unterhalten, und ſo wußte die Mannſchaft, jeder Einzelne in ſeine eigene Decke gehüllt, dem Wind, Regen und der Kälte faſt ebenſo gut Trotz zu bieten wie wir ſelbſt. Wenn das Wetter es zuließ, wurden wir um ein [...]