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Suchbegriff: See

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Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)14.01.1843
  • Datum
    Samstag, 14. Januar 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Baiern (Kreis Schwaben und Neuburg) wird jedoch nur in einer Länge von 1% Meile, St.-Gallen in einer wenig größern vom See berührt; Oſtreich (Vorarlberg) beſitzt etwa 3 Meilen vom Ufer des Sees, Würtemberg (Donaukreis) ziemlich ebenſo viel, während auf Thurgau [...]
[...] auf dem badiſchen Konſtanz; viel unbedeutender ſind Ar bon in Thurgau und Rorſchach in St.-Gallen. Ehe mals war die Oberherrſchaft über den See zwiſchen Öſtreich und den angrenzenden Reichsſtänden ſtreitig. Der See dehnt ſich von Südoſten nach Nordweſten aus [...]
[...] Der See dehnt ſich von Südoſten nach Nordweſten aus und iſt von Bregenz bis Konſtanz 6%, bis Serna dingen (wo der überlinger See aufhört) aber faſt 8% Meilen lang. Die größte Breite des Sees beträgt gegen 3 Meilen (der überlinger See iſt nur eine halbe Stunde [...]
[...] zwiſchen Friedrichshafen, Rorſchach und Romanshorn) 964 würtemb. Fuß, wonach dieſer See an Tiefe die Oſt- und Nordſee übertrifft, der Flächeninhalt mit dem Zeller- und überlinger See 9% Quadratmeilen. Eine [...]
[...] Oſt- und Nordſee übertrifft, der Flächeninhalt mit dem Zeller- und überlinger See 9% Quadratmeilen. Eine Folge der großen Tiefe iſt, daß der See außerordentlich ſelten zufriert (kaum einmal in 100 Jahren). In den See ergießt ſich der bis dahin die Grenze [...]
[...] zu deuten ſcheint. Rechts vom Rhein, auf dem öſt reichiſchen Ufer, münden die Bergflüſſe Paſſach und Bre genz (bregenzer Ach) in den See, die nach einer Sage die ganze unterhalb Rheineck in den See vorragende Landſpitze angeſchwemmt haben ſollen. Noch münden [...]
[...] die ganze unterhalb Rheineck in den See vorragende Landſpitze angeſchwemmt haben ſollen. Noch münden in den See mehre kleinere Gewäſſer, die ſämmtlich den Namen Ach führen. Außer Lindau liegt in dem See (in demjenigen Theil [...]
[...] Namen Ach führen. Außer Lindau liegt in dem See (in demjenigen Theil deſſelben, der der überlinger See heißt, die Inſel Meinau; im zeller See liegt die noch größere Reichenau. Die Naturgeſchichte berichtet von dem See, daß er [...]
[...] und Flut hat es keine Ahnlichkeit; entſprechende Erſchei nungen hat man auch bei andern Seen in der Schweiz beobachtet. Die Umgebungen des Sees ſind zwar min der ſchön als die des genfer Sees, der von hohen ſchnee bedeckten Gebirgen umgeben wird, während der Boden [...]
[...] dam, d. i. Vertiefung, noch andere (Abt Walafried Strabo) gar von dem griechiſchen Worte Potamos, welches Fluß bedeutet, herleiten. Früher hieß der See konſtanzer See, noch früher (ſchon bei den Alten) bregenzer See (lacus Brigantinus). Der gemeine Mann nennt ihn auch das [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)08.01.1848
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] und einer großen Zahl Neugieriger fuhren wir ab. Da ein heftiger Wind wehte, glichen die Wogen des St.-Lorenzo eher den Wellen der See als denen eines Fluſſes, und eine ſchneidend kalte Luft trieb uns ſchwere Schneeflocken ins Geſicht. Bei St.-Anna am [...]
[...] bei der Schutzpatronin dieſer Gewäſſer auszuwirken, ſondern fuhren weiter. Am andern Tage auf dem Zwei-Berge-See fan den wir unſere Laſtkanoes, die doch ſchon drei Tage vor uns abgegangen waren, noch immer gegen den [...]
[...] Stunde: 3 Uhr Morgens. Des hohen Waſſerſtandes wegen ſchienen die Wälder am Ufer entlang in einem See zu ſtehen. Vor dem Long-Sault, einer Reihe Stromſchnellen von etwa 12 Miles Länge, wurde gefrühſtückt, und bald darauf erreichten wir die Schleuſe [...]
[...] von Carillon, womit eine Reihe von Kunſtbauten be ginnt, um die erwähnten Stromſchnellen zu umgehen. Auf dem See jenſeits Grenville begegneten wir auf dieſem früher kaum gekannten Gewäſſer jetzt ſchon einem ſtattlichen Dampfboote. [...]
[...] gelangten wir binnen einer Stunde nach den Strom ſchnellen von Chaudiere, womit nun eine Reihe von Schiffahrtshinderniſſen beginnt, die bis zum See glei ches Namens hinaufreichen. Deshalb wurden die Ka noes leer nach dem Chaudière-See zu Waſſer geſen [...]
[...] unſer Geſchwader hier eingetroffen und wir uns wieder eingeſchifft, lagerten wir weiter hinauf am Ufer des herrlichen Sees. Aus den Strahlen unſerer Feuer ſchöpften die Ochſenfröſche hier wahrſcheinlich neue Kraft und brach [...]
[...] einer kleinen Anhöhe einige prachtvolle Bäume, und den Hintergrund bildeten dichte Wälder mit einem blin kernden See. Nach Umgehung der Stromſchnelle von Grand-Ca lumet des andern Tags kamen wir ohne ein weiteres [...]
[...] noch einen andern Beamten der Compagnie, welcher den weiten Weg von ſeiner Station am Temis-Cameng See hierher gemacht hatte, um mit mir zuſammenzu treffen. Da dieſer Herr ſich mit ſeinem Kanoe und fünf Mann uns anſchloß, ſo wurde unſere Schar jetzt [...]
[...] nehmen mußten, um den Kanoes einen Weg zu bah nen. Nachdem wir einen Poſten der Compagnie, am Ufer des Sees gelegen, beſucht hatten, machten wir früher als gewöhnlich zum Frühſtück Halt, damit die Sonne uns die Mühe abnehme und das Hemmniß [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)01.07.1848
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] geſſen, und Jeder that und rief, was ihm ſelber einfiel. Das hilft nichts! ließen ſich Andere wieder hören – in ſolcher See kann kein Boot leben. Und jetzt erſt vernahmen wir des Skippers Stimme aufs neue. Braßt das Vorſegel back! donnerte er, und die [...]
[...] ausgeführt, das Schiff kam herum in den Wind, das Vorſtagſegel wurde geſetzt und dort ſtand ſie, gar wacker und trotzig der anſtürmenden See die Stirn bietend, während das Wrack, das wir gerade paſſirt waren, an uns vorbeitrieb. [...]
[...] eine menſchliche Seele an dem Wrack hängt – allein in der weiten Waſſerwüſte ſein, ſo laßt uns denn vor her, und wenn auch nur für einen Moment, die See erleuchten. Die Rakete ſtieg hoch empor – weit hinauf ſchoß [...]
[...] Für einen Augenblick war der Ocean mit faſt Tageshelle erleuchtet und Aller Augen ſuchten den momentanen Schein zu benutzen und die See mit den Blicken zu überfliegen – doch umſonſt – nichts be gegnete dieſen als die weite unabſehbare, mit ſchäu [...]
[...] zu ſein, und wohl eine Stunde lang ſtand ich von peinlichen Gedanken gequält und ſtarrte hinaus auf die See. Indeſſen hatte der Skipper den Befehl gegeben, daß unſer Schiff bis morgen früh trotz des Sturms [...]
[...] men und ein hellrother Streifen im Oſten verrieth, daß die Sonne klar und rein aufſteigen würde. Sonnenaufgang auf der See – es iſt immer ein großartiger Anblick, nach den entſetzlichen Begebenheiten des letzten Abends ſchien er aber diesmal eine wahre [...]
[...] Horch! ſagte er – was war das? Mein Auge hatte in der letzten Minute auf einem Gegenſtand in See gehaftet, von dem ich nicht heraus bekommen konnte, was es eigentlich ſei. Während er ſprach, deutete er ſelbſt dorthin, und als wir eifrig den [...]
[...] ſtet und dieſe iſt am 12. Mai d. J. in See gegan gen. Noch iſt keine arktiſche oder antarktiſche Er pedition unter günſtigern Umſtänden abgeſegelt als die [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)24.06.1848
  • Datum
    Samstag, 24. Juni 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Einwohner der Stadt, 44,000, beſchäftigen ſich hauptſächlich mit Fiſcherei und Auſternfang, Blumen zucht, und haben viele Fabriken. Der Land und See handel iſt ſehr beträchtlich. Gegründet wurde Caen von Wilhelm dem Eroberer (1066–87), deſſen Grab [...]
[...] gezwungen, mehre Meilen vom Ufer entfernt Anker zu werfen, damit ſie, wenn ein plötzlicher Süd- Oſter eintritt, augenblicklich in See gehen können. Quien sabe? – wer weiß? ſagte der alte Cali fornier und rümpfte die Naſe ein bischen verächtlich ſee [...]
[...] Das Schiff vorn in der Bai ſtampfte vor ſeinem Anker, fuhr jetzt einmal mit dem vollen Bug tief in die See hinein, und hob dann wieder die Naſe hoch auf gegen den Wind, wie ein Baake. Es ſah jedoch, gegen die maſſenhafte Finſterniß dahinten kaum wie [...]
[...] ken deutlich erkennen, wie ſie von Süden her immer wilder und ungeſtümer herauf und übereinander hin rollten und ihren Widerſchein dabei auf die See hin abwarfen, bis dieſe ebenfalls eine wahre Tintenfarbe angenommen hatte. Der Wind ſtürmte manchmal in [...]
[...] Legion von Geiſtern durch die Lüfte heule, bald don nerte er am Firmamente hin, als ob er den Himmel hätte in die See hinabſchleudern wollen. Das Schiff, durch die Gewalt des Luftdrucks zur Seite gebogen, lehnte ſo weit über, daß die Leeſpieren der Raaen faſt [...]
[...] erfüllte; kreiſchend raſte der Wind ordentlich in wilden, markdurchſchneidenden Accorden durch das Takelwerk. Die See war ſo flach wie ein Tiſch und wo ſich hier und da gelegentlich eine Woge über die weiße ſchäu [...]
[...] der zu finden. *) Speygaten ſind die Löcher in dem Gangweg, aus de nen das Waſſer wieder abläuft, wenn eine See über Bord geſchlagen iſt. [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)20.05.1848
  • Datum
    Samstag, 20. Mai 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] machten, trafen allmälig noch an die 40 von dieſen unglücklichen Wilden bei uns ein, die ſämmtlich ih ren Stammgenoſſen zum See nachzogen. Dieſe ar [...]
[...] ſich ein ſtehendes Lager der Kootonais, welches ganz reizend belegen war. Ein Amphitheater von Bergen mit einem kleinen See war mit einem reichen Raſen teppich ausgelegt, auf dem Gruppen von Ulmen ſtan den, ſo prachtvoll wie ſie nur irgendwo vorkommen [...]
[...] hier zuzubringen. Wir hatten indeſ auch das Glück, dieſes kleine Paradies in ſeinem beſten Zuſtande zu ſehen, denn im Frühjahr ſoll der See die ganze Nie derung unter Waſſer ſetzen. Dieſer See war der Sammelpunkt, wo unſer bis [...]
[...] den, ſie kühn und beharrlich ſind. Nachdem wir drei von unſern Pferden hier ausge tauſcht hatten, ſetzten wir unſere Reiſe längs des Sees fort und erſtiegen dann einen ſehr ſteilen Berg, auf deſſen Gipfel wir einem Kootonais begegneten, der mit [...]
[...] hervor, den Zufall preiſend, daß keinem Reiter dieſer Unfall begegnet. Gegen Abend erreichten wir den Kulleſpelm-See, eine ſchöne Waſſerfläche, mit Gebirgen umrahmt, de nen die brennenden Wälder zumal im Dunkeln das [...]
[...] treffen ſollten. Am Morgen fuhren wir ab und gelangten in zwei Stunden über den See, folgten dann dem Pend d'Oreille-Strom und erreichten gegen Abend unſern Sammelpunkt. Die Ufer des Fluſſes waren vollſtän [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)30.09.1848
  • Datum
    Samstag, 30. September 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] keit auch noch den großen Vorzug, außerordentlich reich an Seeottern zu ſein. Seit 1814 haben die Ruſſen von Californien die ungeheure Zahl von 80,000 See ottern außer einer beträchtlichen Quantität Pelzrobben auf den Markt gebracht, dabei aber freilich auch die [...]
[...] feindlichen Verfaſſung umher wie ein Trunkener, mit dumpfen Kopfſchmerzen und mit jenem unbeſchreiblich läſtigen und ſchmerzhaften Gefühle, welches die See krankheit charakteriſirt und gegen Alles gleichgültig macht, bis endlich eines Abends eine wohlthätige Kri [...]
[...] Himmel und ewigem Wogengebrauſe, bis wir nach eini gen Tagen die übelberüchtigte Bai von Biscaya, von den Seeleuten die Spaniſche See genannt, erreichten. Dieſe Seegegend zeichnet ſich durch den in ihr herr ſchenden heftigen Wogendrang und durch häufige und [...]
[...] Jedoch war uns ſchon in den erſten Tagen unſerer Reiſe der Vorſchmack eines Sturmes zugedacht. Die See ging ſehr hoch, und das Schiff neigte ſich ſo ſehr auf die Seite, daß wir auf der Steuerbordſeite des Schiffes nur etwa eine Handbreit Bord behielten. [...]
[...] Booten, Fäſſern und andern beweglichen Gegenſtänden und mit abgetakelten Maſten, ein Spiel des Windes und der Wogen, auf der hohen See, leicht und frei, wie ein Sturmvogel, der ſich auf den Wellen ſchaukelt. Allmälig wurde der Wind ſtiller; es wurden wie [...]
[...] prophezeite uns beſſere Witterung, als wir bis jetztgen zertrümmert worden. Jetzt wurde jeder Schaden gehabt hatten. ſo gut als möglich ausgebeſſert. Die See ging noch Wir befanden uns auf der Höhe von Liſſabon hoch, in Folge des einmal erhaltenen Impulſes, und und konnten, ſoviel die noch immer hoch gehende See es bedarf oft mehr als 24 Stunden, ehe ſich das ſo [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)04.11.1843
  • Datum
    Samstag, 04. November 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] zu ziehen. Auch ſollte man große Luftkiſſen unter den Sitzbänken der Boote anbringen und den Kiel beſchwe ren, damit das Boot bei hoher See nicht umſtürzen kann. Dies läßt ſich mit geringen Koſten bewerkſtelli gen, und ein Kiſſen iſt unter 2 Thlr. zu haben.“ [...]
[...] Als die älteſten Glasmaler in Deutſchland, deren Namen ſich erhalten, nennt man Wernher, Mönch in Tegern ſee, am Ende des 10. und zu Anfang des 11. Jahrhun derts, und Hans von Kirchheim, um die Mitte des 14. Jahrhunderts, welcher Fenſter in den ſtrasburger Mün [...]
[...] die Leitung ſtrömenden Waſſers genau zu regeln. Der Fluß, welcher durch den Damm geſtaut wird, bildet jetzt oberhalb deſſelben einen See mit einer Oberfläche von 500 Ackern, wodurch nicht nur für den Nothfall mehre tauſend Gallons Waſſer geſammelt werden, ſondern die [...]
[...] tauſend Gallons Waſſer geſammelt werden, ſondern die Landſchaft bekommt dadurch auch zugleich einen höchſt romantiſchen See, an dem herrliche Landſitze angelegt werden können. Ein unterirdiſcher Stollen leitet das Waſſer aus dieſem großen Behälter in die Waſſerleitung, [...]
[...] Ein Unglück zur See. [...]
[...] Waſſer auszupumpen, aber von Zoll zu Zoll ſtieg das Waſſer im untern Raume, und dabei wüthete der Sturm mit voller Heftigkeit fort. Da die See fürchterlich hoch ging, ſo hielt man es für nöthig, das Schiff zu erleich tern und ſo wurden 1600 Centner Kupfer von der La [...]
[...] zehn Mann, in der Jolle der Capitain mit vier Mann. Jedes Fahrzeug hatte auf mehre Tage Lebensmittel. So, auf gebrechlichem Fahrzeug in der wildwogenden See, vom heftigſten Sturme getrieben, befanden ſich dieſe Un glücklichen 990 Seemeilen vom nächſten Lande entfernt! [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)13.05.1848
  • Datum
    Samstag, 13. Mai 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] drapirt waren, hatten ſich mit Mützen aus grünem Boie und Büſchen aus Federn ausſtaffirt. Wir lager ten ſpäter am Kootonais-See und hatten hier zum Abendeſſen herrliche kleine Forellen. Am andern Morgen kamen unſere Leute mit dem [...]
[...] glaubte ſeine Geneſung demſelben danken zu müſſen. Unſer Weg lief nun zunächſt am Abhange eines ſteilen Berges hin, der ſich dicht am Ufer des Sees erhob. Der Boden war ſo abſchüſſig, daß zwei von den Pferden, die nur verſuchsweiſe mit Gepäck beladen [...]
[...] Pferden, die nur verſuchsweiſe mit Gepäck beladen waren, auf dem Abhange hinabrollten und ſich dabei beſchädigten. Nachdem wir das Ende des Sees erreicht, kamen wir über ein hohes Gebirge nach den wohlbe waldeten Ufern des Fluſſes. Der Wald hatte ſchon ſeit [...]
[...] gend Nachrichten erhielten. Am Nachmittage ritten wir am Ufer des Grand Quête-Sees entlang. Vom Ufer dieſer Waſſerfläche er hoben ſich ringsum hohe Berge aus dunkelm Geſtein, die vom Fuß bis zum Gipfel mit Fichtenwäldern be [...]
[...] hoben ſich ringsum hohe Berge aus dunkelm Geſtein, die vom Fuß bis zum Gipfel mit Fichtenwäldern be deckt waren, während die bodenloſen Tiefen des Sees, in dem ihr Bild widerſtrahlte, einem Tintenmeere glichen, worin nicht einmal Fiſche leben zu können [...]
[...] fteinſtücke mit ihren meſſerſcharfen Kanten den armen Pferden bei jedem Tritte in die Füße ſchnitten. Als wir am ſüdlichen Ende des Sees unſer Nacht lager aufſchlugen, fand ſich, daß einer unſerer Reiſe genoſſen fehle, was mit Rückſicht auf die Gefahren, [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)18.11.1848
  • Datum
    Samstag, 18. November 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] raliſche Kraft. Dieſe Erfahrung bewährte ſich im höch ſten Grade auch an meinem ſiechen Körper und Geiſte und ich wurde, je weiter wir in See kamen, mun terer und geſünder, und mein Appetit nahm von dem Tage an zu, wo mich die Seeluft mit ihrem ſtär [...]
[...] der großen Dunkelheit noch ſehr lebendig, weil man uns erwartete, und mit dem günſtigen Winde, der ſich jetzt erhoben hatte, in See gehen wollte. Das Schiff war ein gewaltiger Dreimaſter und war, einem frühern General-Gouverneur in Niederländiſch-Oſtin [...]
[...] keit der Soldaten zunahm und, wie der Verfolg zei gen wird, eine ſo große Anzahl meiner unglücklichen Kameraden auf der See ihr Leben einbüßte. Wir bekamen zwar Kaffee und Zucker geliefert, für den Mann ein halbes Pfund die Woche, allein [...]
[...] ſel zu nähern und warfen binnen kurzer Zeit abermals auf der Rhede die Anker, ohne daß man uns be merkt zu haben ſchien. Wir hörten die fröhlichen See leute auf den nahen Schiffen, ſahen die glänzendwei ßen Segel in den wachſenden Sonnenſtrahlen leuch [...]
[...] eine Herausfoderung oder eine Begrüßung zu Theil wer den laſſen. Endlich ſind. Beide nur noch ungefähr eine See meile auseinander. Der Donnerer zieht ſeine Flagge auf und feuert den Mahnſchuß ab, welcher das fremde [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)06.05.1848
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] ben aus Batticaloa auf Ceylon, das viel früher als das Obige geſchrieben wurde und Nachſtehendes enthält: Im Grunde des Sees ſind Myriaden kleiner ſpiralförmiger, einſchaliger Muſcheln, die ein klei nes Thier enthalten, welches lange Füße und Fühl [...]
[...] - Die Stadt Sternberg im mecklenburgiſchen Kreiſe des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin am ſternber ger See belegen, hat etwa 2000 Einwohner und [...]
[...] gen Erſatz für den Zeitverluſt. Unſere Zelte ſtanden auf einer großen Wieſe, die an drei Seiten von Ber gen und an der vierten vom Peechee-See umſchloſſen war. Unmittelbar am Rande des Waſſers begann [...]
[...] der entgegengeſetzten Gewäſſer von der Art, daß ſie auf der ganzen Erde ſchwerlich ihresgleichen hat, denn ein kleiner See, der des „Ausſchuſſes Punſch-Bowle“ genannt wird, ſendet ſeinen Beitrag von der einen Seite in den Columbia, von der andern Seite in den [...]
[...] der Ufer des Fluſſes hindurch mußten. Nachdem wir einen ſehr ſteilen Berg überſtiegen hatten, um nach unſers Führers Rath an dem Ufer eines Sees unſer Nachtlager aufzuſchlagen, fanden wir zu unſerm Leid weſen nur deſſen ausgetrocknetes Bett ohne einen [...]