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Datum

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Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse28.01.1837
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1837
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Gewerbswiſſenſchaft berichten, und beginnen mit zwei in den letzten Monaten vorgekommenen, über aus merkwürdigen Naturerſcheinungen, welche die all gemeinſte Aufmerkſamkeit erregt haben und uns zu ſehr intereſſanten Betrachtungen Veranlaſſung geben [...]
[...] Lichtbögen auch zu halben Ellipſen zuſammen, und man würde überhaupt nicht fertig werden, wenn man alle die Geſtalten und alle die Farben beſchreiben wollte, welche dieſe Lichtbögen annehmen. Ihre gewöhnlichſte Bewegung erlaubt, ſie mit großen Fahnen zu verglei [...]
[...] um ihnen nach Kräften in der Alles übertönenden Todtenklage beizuſtehen. Auch werden ausdrückliche Kla geweiber gemiethet, die, ſelbſt wenn der Todte ſchon [...]
[...] Schluß ziehen, daß ſie nie irgend eine Anhänglichkeit gegen den Verſtorbenen gehegt. Vierundzwanzig Stun den bleibt die Leiche ſo ausgeſtellt, dann erfolgt an alle Verwandte und Bekannte die Einladung zur Beſtat tungsfeier. Jammernd und wehklagend, ſodaß es alle [...]
[...] Inch-Allah! das heißt: Möge es Gott ſo gefallen! Nun iſt es an der Reihe der Frauen, die Vor züge und Tugenden des Vollendeten alle einzeln zu [...]
[...] Gemälde des Todes zu lebendigern und heiterern Scenen. Alle nur einigermaßen beträchtlichen Städte und Flecken, ja ſogar die Dörfer in Perſien haben ihre Bazars oder öffentliche Märkte. So nennt man, wie der Leſer [...]
[...] Schuld, daß ſie falſches Maß oder Gewicht geführt, bald, daß ſie ihre Läden zu früh oder zu ſpät geöffnet oder geſchloſſen haben, und für alle dieſe ſogenannten [...]
[...] wie man ſie wol nirgend in andern Ländern findet. Jede Budenreihe hat ihre eignen Rechnungsbeam ten, die Alles an den Beglierbey zu berichten ha ben. Sie caſſiren die Gelder und alle Zahlungen ir gend einer Art ein und bilden überhaupt in allen Fäl [...]
[...] ſtehen müſſen. Die Bazars bilden die öffentlichen Verſammlungs örter für alle fremden Kaufleute, ſowie für müßige Leute aus allen Ständen. Sie gewähren im Sommer einen kühlen, in der kalten Jahreszeit aber einen wär [...]
[...] aber die Frauenzimmer der niedern Stände, die ſich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang hier umhertrei ben. Sie laufen alle Läden durch, um Neuigkeiten einzuſammeln, mit denen ſie ſich zu beliebigem Ge brauch ebenſo reichlich beladen, als der Begütertere mit [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse28.03.1840
  • Datum
    Samstag, 28. März 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] res und der Strenge eines ungewohnten Klimas; in einer langen Reihe von Jahren benutzte er, um ihnen zu dienen, alle Vortheile, die ſeine glückliche Stellung und die Freundſchaft der Machthaber ihm gewährten, und betrachtete ſtets alle Perſonen, die an Beförderung der [...]
[...] rend des langen Krieges mit Frankreich war überall ſein Name ein Palladium für Alle, die ſich mit wiſ ſenſchaftlichen Unterſuchungen beſchäftigten; die Geo graphie und die Naturgeſchichte verdanken ihm die Er [...]
[...] ten? Wer hätte nicht gewünſcht, einige Zeit gleich ih nen unter den kindlich guten, unverdorbenen Bewoh nern der Südſeeinſeln zuzubringen? Alle Züge dieſer Erpedition, die Gefahren der Reiſenden, ihre Freuden, die Sitten der verſchiedenen Völker, zu denen ſie ka [...]
[...] machte. Am folgenden Tage erneuerte man die Arbei ten und ſuchte Anker auszuwerfen u. ſ. w., aber das ungünſtige Wetter vereitelte alle Beſtrebungen und bald gab man die Hoffnung auf, das Schiff von der Stelle zu bringen. [...]
[...] Nach Abfahrt der Boote war die Beſtürzung unbe ſchreiblich und ging bei den Matroſen und Soldaten bald in Verzweiflung über, da Alle ihren Untergang für unvermeidlich hielten. Mit großer Mühe gelang es den Offizieren, ſie ein wenig zu beruhigen, worauf [...]
[...] nicht, den Hunger zu ſtillen, und man mußte zum Menſchenfleiſch zurückkehren, das gekocht weniger gräß lich erſchien. Später genoſſen es Alle auch ungekocht, da es an allen Mitteln Feuer zu machen fehlte. Die Nacht wurde durch ein neues Blutbad befleckt; Lüſtern [...]
[...] Himmel, als das Schiff plötzlich wieder verſchwand. Dies verwandelte den Jubel in die tiefſte Niederge ſchlagenheit; zwei Stunden, während deren Alle unter einer Art Zelt Schutz gegen die Sonnenſtrahlen ſuch ten, vergingen unter den peinlichſten Erwartungen, als [...]
[...] landet waren, leiden, aber der größte Theil von ihnen erreichte am 25. Juli glücklich den Senegal. Nachdem alle Schiffbrüchigen zu St.-Louis ver ſammelt waren, ſchickte der Gouverneur ein Schiff nach der geſcheiterten Fregatte aus; widrige Winde zwangen [...]
[...] nigthau ſtets verbundenen Blattläuſe als Urſache oder als Folge deſſelben zu betrachten ſind, darüber ſind nicht alle Naturforſcher einerlei Meinung, doch möchte das Wahrſcheinlichſte ſein, daß die Inſekten erſt durch den ſüßen Saft herbeigelockt werden. Auch die Manna iſt [...]
[...] Das Geſchlecht der Ammern, welches zur Abtheilung der Singvögel gerechnet wird, iſt über alle Welttheile und durch alle Zonen verbreitet; man kennt an 70 Arten, wovon 11 in Europa und 7 in Deutſchland [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse31.10.1835
  • Datum
    Samstag, 31. Oktober 1835
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Pferdehufe darin bemerkte, bis die Vertiefungen von andern herbeieilenden Inſekten wieder ausgefüllt wurden. Alle Arten von Lebensmitteln, alles Ungeziefer, beſon ders Ratten, und ſelbſt die Wunden der gepeitſchten Negerſklaven waren ihren Anfällen ausgeſetzt. Die Re [...]
[...] Die Oſterfeier verſammelte nun alle Pilger in der hei ligen Stadt. Am grünen Donnerstage wurde die Abend mahlsfeier in der Kirche des heiligen Grabes feſtlich be [...]
[...] Mönch in italieniſcher Sprache und nach den Anfangs worten ſeiner Rede: „In dieſer finſtern Nacht“, wurden alle Lichter ausgelöſcht, worauf er beinahe eine halbe tunde im Finſtern redete. Jeder erhielt nun eine brennende Kerze und alle das Leiden Chriſti verſinnli [...]
[...] baulich fanden. Des Prügelns und Lärmens war kein Ende. Die mohammedaniſchen Wächter ſchlugen verge bens unter die Pilger. Alles drängte ſich ungeſtüm und mit wildem Geſchrei zu den Kapellen; man ſtieß ſich, [...]
[...] grauen oder ſchwarzen tragen. Nur die Abendländer haben das Vorrecht, einen weißen Turban zu tragen. Alle morgenländiſchen Chriſten genießen während der Faſten nichts von...warmblütigen Thieren und laſſen - alle Speiſen mit Ol bereiten. Die Geiſtlichen leben [...]
[...] Kirchen der abendländiſchen Katholiken, der Armenier und der Maroniten zeichnen ſich durch Reinlichkeit und ein freundliches Außeres aus. Alle Kirchen ſind mit Bildern überladen, die bei den Griechen meiſt noch ganz den byzantiniſchen Styl haben. [...]
[...] wohnern ein außerordentliches Naturereigniß. Um 10 Uhr erhob ſich ein heftiger Nordwind, und um Nach mittag gegen 2 Uhr ſchienen alle Winde losgelaſſen zu ſein; denn von allen Seiten her tobte der raſende [...]
[...] Gegend ergriffen hätte. Der Sturm vom Jahre 1816 war, ſeiner ſchrecklichen Gewalt wegen, den Bewohnern von San-Domingo unvergeßlich geblieben, allein Alle, die ihn erlebt haben, verſichern, daß er dieſem neueſten an Schreckniſſen nicht zu vergleichen geweſen. Die [...]
[...] mit dem Auge, ſondern mit allen fünf Sinnen wahr nehme. Man kann dieſes Bild nicht ohne Ab ſcheu anſehen, weil darin Alles erſchöpft iſt, was den Menſchen in ſeiner tiefſten Verworfenheit zeigt, aber [...]
[...] ſieht, unvermuthet geſtorben. So ſitzt er nun, eine ſieche, ausgedorrte und ausgefaulte Menſchenleiche, ein warnendes Beiſpiel für alle Vorübergehenden, welche noch nicht ſo tief im Laſter verſunken ſind, daß ſie nicht einer ſittlichen Lehre ihr Ohr leihen. [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse12.11.1842
  • Datum
    Samstag, 12. November 1842
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Civilſtellen, die für den Kaiſer alle ſechs Monate von den Präſidenten der verſchiedenen Regierungsſtellen über Stand, Beſoldung, Fähigkeiten, Fleiß, Kenntniſſe, ſitt [...]
[...] verſtorbenen Kaiſer Franz, mit der würtembergiſchen Prinzeſſin Eliſabeth und am 9. Februar ließ er der Pforte den Krieg erklären, nachdem alle Verſuche mislungen waren, ſie mit Rußland auszuſöhnen. An demſelben Tage fingen auch die Feindſeligkeiten [...]
[...] iſt von ſelbſt klar. Der Erſte, welcher den Vorſchlag machte, durch eine Menge von Blitzableitern den Wolken alle Elektri cität zu entziehen und dadurch die Hagelbildung zu hindern, war der Franzoſe Guenaut de Montbeillard [...]
[...] Rom iſt die Stadt der Vergangenheit, Neapel die der Gegenwart. In Rom iſt wenig Leben, Alles ernſt und ſtill; zwiſchen den weißgetünchten Häuſern mit platten Dächern überall großartige Denkmäler einer entſchwunde [...]
[...] Ein Capitano kommt vielleicht gar auf den ſeltſamen Einfall, ſeine Soldaten gaſſenbreit marſchiren zu laſſen durch das dichte Getümmel, wo dann unwillig Alles flüchtet. - Tragen ſich auch die Neapolitaner, inſofern ſie nicht [...]
[...] an den Füßen, kahlgeſchorene Franziskaner, die weißen Camalduleuſer, die Dominikaner, Benedictiner, Auguſti ner und wie ſie alle heißen mögen. Dann und wann erſcheinen auch Nonnen von verſchiedenen Orden und Trachten, am meiſten die ſogenannten Hausnonnen, [...]
[...] Wahrlich, man möchte meinen, es ſei hier Tag für Tag Carneval. Und welch ein unbeſchreiblicher Lärm bei all dem Gewühle! „O welch ſchöne Sache! – Fiſche, Fiſche! – Gefrornes, meine Herren, Gefrornes, das Glas ei [...]
[...] gen und Schutzpatrons; auch der Hammer der Schloſ ſer und Schmiede kennt keine Raſt. Doch was macht auf einmal alles Leben ſtocken, alles Geräuſch verſtummen? Der Prieſter kommt ba hergeſchritten mit der Hoſtie; der Prinz in der Karoſſe [...]
[...] der- und Myrtenbäume, ſondern auch Lauben, Luſtwäld chen und Springbrunnen ſieht man auf denſelben. Mehre Anbaue von verſchiedner Höhe, alle mit ihren Aſtri cos, daß man von dem höchſten Geſchoſſe oft auf vier oder fünf mehr oder weniger tiefe Eſtriche, die alle zu [...]
[...] Dſulhedſche (29 oder 30 Tage). Der Anfang des Jah res traf in dieſem Jahre auf den 12. Februar und wandert in etwa 33 unſerer Jahre durch alle Jah reszeiten. Der Anfangspunkt der mohammedaniſchen Zeitrech [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse21.05.1842
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1842
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird). Die alten Weiber webten Schürzen und verfer tigten mancherlei Zierathen, andere machten irdene Ge fäße und alle waren in eifriger Arbeit begriffen, wäh [...]
[...] pagnie hat immer mit einer mehr als königlichen Frei gebigkeit alle diejenigen ihrer Beamten belohnt, die ſich durch wiſſenſchaftliche Arbeiten auszeichneten, und in der damaligen Friedensperiode wurden alle Gunſtbezeigungen [...]
[...] ſten Clubs oder geſelligen Vereine Londons wetteiferten, ihn zum Mitglied aufzunehmen, und wichen zu ſeinen Gunſten von ihren Statuten ab. Dies Alles ſteigerte ſich noch, als ſein Reiſewerk erſchien, das die Directoren leider weſentlich beſchnitten hatten, weil ſie nicht alle [...]
[...] beinahe jedem andern Intereſſe abgeſtorben war. Ganz Europa nahm die Reiſebeſchreibung mit leb haftem Intereſſe auf; ſie wurde faſt in alle Sprachen überſetzt, die Journale aller Länder drückten die allge meine Bewunderung für den unerſchrockenen Reiſenden [...]
[...] total, einem größern partial, dem größten gar nicht ver finſtert. Der Mond dagegen, der niemals verfinſtert erſcheint, ohne es wirklich zu ſein, iſt entweder für alle Orte der Erde, die ihn ſehen können, total, oder für alle partial verfinſtert, je nachdem er ganz oder nur theil [...]
[...] Finſterniß 9–10 Zoll überſteigt. (Auch die Größe einer Sonnenfinſterniß wird in Zollen oder Zwölfteln des Sonnendurchmeſſers angegeben.) Alle Sonnenbilder (auch die durch Lücken der Blätter eines Baumes ge bildeten) erſcheinen ſichelförmig. So lange aber nur [...]
[...] braucht, als bei einer Mondfinſterniß, ſo ſind ſie für einen beſtimmten Ort faſt dreimal ſeltener. An einem beſtimmten Orte kommt durchſchnittlich nur alle 2 Jahre [...]
[...] eine ſichtbare Sonnenfinſterniß, alle 200 Jahre eine ſt [...]
[...] Zolls eingeführt werden können, das aber des Zolls wegen Niemand zu Lande unviſitirt verlaſſen kann. Wie alle neuern ruſſiſchen Städte iſt Odeſſa – das noch im Anfange dieſes Jahrhunderts kaum 8000 Ein wohner und einen unbekannten Namen hatte – nach [...]
[...] Neu erſcheint in meinem Verlage und iſt durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse25.05.1833
  • Datum
    Samstag, 25. Mai 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchen Muth. Sie befördern die Fruchtbarkeit; denn wer hat nicht bemerkt, daß nach einem Gewitter Alles üppig wächſt, und daß in den Gärten und auf den Feldern alle Gewächſe kräftig empor ſchießen? Daher ſind gewitt [...]
[...] Anblick, der uns über Staub und Tand erhebt, und die Idee des Erhabenen in unſerm Gemüthe erweckt. Wir ſind mehr als alle dieſe Gewalt, welche um uns her Alles zu zerſtören ſucht; wir ſind moraliſche Weſen, über alles Hinfällige erhaben und können ſogar jeder [...]
[...] Bewußtſeyn eines guten Gewiſſens träufelt Troſt und Zuverſicht in unſer ſchwaches Herz. Wir ſind unſterb: lich, und alle endliche Macht prallt an dieſem Gedan ken gefahrlos ab. - [...]
[...] ninen erſtreckt. Dieſe Gegend heißt die Maremma (Seelandſchaft), welche vorzüglich im Sommer, vom Juni bis zum Oktober, höchſt ungeſund iſt. Alle [...]
[...] Bogſpriete erblickt, iſt der Fockmaſt. Der heftige Wind hat ihn an ſeinem obern Theile zerbrochen. Hier auf kommt der große Maſt, welcher ſich über alle ſeine Nachbarn emporhebt. Der letzte Maſt endlich heißt der Beſansmaſt; er befindet ſich in der Offizierwohnung. [...]
[...] Nein, mein Herr! verſetzte der Spritzenmann. Er hat Niemanden von uns zu ſeinem Herrn, ob wir ihm ſchon Alle gern ein Nachtquartier und etwas zu freſſen geben. Er bleibt bei Keinem von uns lange; ſein Vergnügen beſteht darin, bei allen Feuern in [...]
[...] Dieſe Nachricht kam dem Engländer ſo unglaub: lich vor, daß er ſich deshalb bei andern Spritzenleuten erkundigte, und Alle beſtätigten die Erzählung des Erſten; jedoch konnte ihm Keiner eine Nachricht von den frühern Gewohnheiten des Hundes, oder eine Er: [...]
[...] zwei kleine übrig, Einer an jedem Ende der Reihe. Im fünften Jahre fallen die übrigen kleinen Zähne vollends aus, und alle Vorderzähne ſind groß. Im ſechſten Jahre ſind alle Zähne vollkommen, aber im ſiebenten, bisweilen auch noch früher, fallen einige [...]
[...] Ackerbau hält ſo ziemlich mit der Bildung der Natio: nen gleiche Fortſchritte; jedoch muß man ſich wun: dern, daß ſelbſt hochgebildete Völker noch nicht alle die Vortheile benutzen, welche ihnen vervollkommnete Werkzeuge gewähren. Der Wilde bedient ſich bloß [...]
[...] Am 26. Mai 1801 ſtarb der berühmte preußiſche Staatsminiſter Graf Johann Heinrich Caſinir von Carmer, welchem Preußen die Abfaſſung des all gemeinen Landrechts zu verdanken hat, das ein ſehr eh renvolles Denkmal des 18. Jahrh. iſt. Er ward den [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse11.12.1841
  • Datum
    Samstag, 11. Dezember 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] aber ſchützte er die Bewohner vor jedem Unrecht von Seiten der Soldaten. Jeder Wirth, bei welchem Sol daten lagen, mußte ihnen alle Monate ein Zeugniß über ihr Benehmen ausſtellen, außerdem gingen alle vierzehn Tage Aufſeher von Hauſe zu Hauſe, um ſich [...]
[...] Ukraine nicht nur nicht, was er erwartete, ſondern ver lor auch auf dem Wege dahin faſt ſeine ganze Artillerie und Alles, was ihm Löwenhaupt zuführen ſollte. Zu der Noth, mit der er zu kämpfen hatte, geſellte ſich [...]
[...] Seehundsfett und Thran, außerdem gelten Eisbärfleiſch und Walfiſchhaut als Leckerbiſſen; Fiſche dienen nur als Nothbehelf. Alle Speiſen werden, was bei der Kälte des Klimas ſehr auffallen muß, faſt ganz kalt gegeſſen. Gegen Salz haben die Tſchuktſchen einen [...]
[...] Umſtänden aber nur 6–12 Werſte, ſodaß man im Mittel 9 Werſte (1% Meile) annehmen kann. Bei gelinder Witterung muß alle Wochen, bei rauher alle zwei bis drei Tage einen Tag geraſtet werden; am Anfange der Reiſe müſſen die Hunde am meiſten ge [...]
[...] rüſtet und Forts gebaut wurden, ſowie daß es dem Volke verboten worden ſei, den Engländern Nahrungs mittel zu bringen und daß alle werthvollern Gegen ſtände aus Kanton weggeſchafft wurden, was mit den Betheuerungen friedlicher Abſichten von Seiten der [...]
[...] Fleiſch ſtückweiſe von den Knochen zu reißen, hundert Meilen im Umkreiſe ſeines Geburtsorts zu verwüſten und alle Verwandte deſſelben zu verbannen. Gleich zeitig wurde der Vorgänger Keſchan's, Lin, wieder in ſeine frühere Stelle eingeſetzt. Endlich verkündigte eine [...]
[...] 11 Millionen Pfund nach England eingeſchifft und vor Ablauf dieſes Monats ſollte ein gleiches Quantum verſendet werden. Alle britiſchen Kriegsſchiffe kehrten mit den Truppen von Kanton nach der Inſel Hong Kong zurück. Durch kaiſerliche Edicte von milderm [...]
[...] eigniſſes verſammelt und eifrig mit der Arbeit beſchäf tigt, alle Hinderniſſe wegzuſchaffen. Zwei peinlich lange Tage waren ſo verſtrichen. Nun ergingen Auffoderun gen von der Gerichtsobrigkeit zu Calles und Bourge [...]
[...] Soeben iſt erſchienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
[...] für alle evangeliſche Chriſten. Nach den beſten Quellen bearbeitet von Dr. F. W. Genthe in Eisleben. [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse03.01.1835
  • Datum
    Samstag, 03. Januar 1835
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchreitende Entwickelung und Anwendung ſeiner körper lichen und geiſtigen Kräfte ſelbſt immer beſſer und voll kommener zu werden, Alles um ſich her, ſo weit er reichen könne, zu verbeſſern und ſo die Summe des Guten in der Welt zu mehren. Die Quelle alles [...]
[...] zu begründen. Es war der „Anzeiger“, ein allgemeines Intelligenzblatt für ganz Deutſchland und ein öffent licher Sprachſaal für Jedermann, in welchem über alle 2. [...]
[...] Gegenſtände des bürgerlichen Lebens und alle Fächer des Wiſſens eine freimüthige und anſtändige Beſprechung ſtattfinden und das Bedürfniß gegenſeitiger Mittheilun [...]
[...] Kupferſtich- und Holzſchnittſammlung veranlaßt, die er von Jahr zu Jahr fleißig vermehrte und mit ſeinem erprobten Geſchick, Alles für die fortſchreitende menſch liche Bildung nutzbar zu machen, mit unermüdetem Fleiße in eine große bildliche Kunſtgeſchichte ordnete, [...]
[...] der Deutſchen mit jugendlicher Lebendigkeit und mit um ſo glücklicherm Erfolge fort, als der neu erwachte Sinn für alles Vaterländiſche den Zwecken derſelben fördernd entgegenkam. Neben ſeinen übrigen ſchon angeführ ten Leiſtungen aus dieſer ſpätern Zeit ſeines Lebens, [...]
[...] an ſeinen Ufern die Stadt Sparta lag. Er durch ſtrömt die Provinz Lakonien der ganzen Länge nach, nimmt alle kleinern Bäche von den benachbarten Ge birgen auf und ergießt ſich in den Meerbuſen von Koron. Er hat ein enges aber tiefes Bett, und iſt [...]
[...] berührte grade die Mitte der Hügelreihe, auf welcher das alte Sparta ſtand, und bei derſelben vereinigten ſich alle Straßen aus den öſtlichen Gegenden des lace dämoniſchen Gebiets. Nach der Stadt hin führte ſie graden Wegs auf die ſogenannte Agora, den großen [...]
[...] dämoniſchen Gebiets. Nach der Stadt hin führte ſie graden Wegs auf die ſogenannte Agora, den großen Marktplatz von Sparta, wo man alle kaufmänniſchen und andern öffentlichen Geſchäfte abzuſchließen pflegte. Die Gegend um den Eurotas beſchreibt ein neuerer [...]
[...] im März zurück, um uns dann im Auguſt wieder zu verlaſſen. Immer erſcheinen dann die Männchen zu erſt und überhaupt alle einzeln, dagegen ſich beim Ab zug alle Störche einer Gegend mehr oder weniger zu größern Geſellſchaften zu vereinigen pflegen, und zu [...]
[...] Storch von lebenden Thieren verzehrt, drückt er erſt zwiſchen dem Schnabel todt und bereitet es gleichſam vor, indem er Alles, auch die längſte Schlange, ganz verſchluckt. Eine außerordentliche Anhänglichkeit zeigen die Störche für ihre Jungen. Man erzählt, daß bei dem großen Brande [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse18.05.1833
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Philoſophen. Wer aber an dem Meeresufer oder an Flüſſen lebt, wo die Ebbe und Fluth bemerkbar iſt, der weiß, daß faſt alle Kranken während der Ebbe, und ſehr Wenige während der Fluth ſterben. [...]
[...] rung, Kleidung und Arbeit. Ferner hat jede Kolonie eine gute Schule, und eine Zahl Koloniſtengemeinden zuſammen eine Kirche. Alles Land iſt ſorgfältig eingefriedigt und die alten Gemeinden haben ſchon ſehr viel Vieh. Für Alles iſt geſorgt, nur noch nicht für hinreichende Baumpflan: [...]
[...] den andern, herrſcht ein ſtrenger polizeilicher Militair zwang. Man hofft in Holland künftig in dieſe Kolonien alle Armen und Waiſenhäuſer zu verlegen, und wird dabei Auswanderungen nach den fernen aſiatiſchen Ko lonien zu Hülfe nehmen. [...]
[...] Mit der Sparſamkeit, der Geſchicklichkeit und dem Fleiße verbinde man Ordnungsliebe. Alles zur recht ten Zeit und an der rechten Stelle gethan, fördert jede Arbeit, ſichert ihr Gelingen, und macht Freunde. Ord: [...]
[...] beginnt er ſein Werk und thut getroſt ſeine Pflicht. Der Menſch iſt weder zum Glücke noch zum Unglücke geboren; er ſoll alle Kräfte ſeines Körpers und Geiſtes zweckmäßig ausbilden, verſtändig werden und tugendhaft leben. Wer dieſes Ziel immer vor Augen behält, der [...]
[...] können.“ Reiche Unterthanen ſind leichter zu regieren, als arme; denn die Armen wagen, weil ſie nicht viel oder nichts haben, Alles; die Reichen aber leben lieber ruhig und gemächlich. Ueberhaupt macht die Aufklärung des Verſtandes die Menſchen gut geſinnt. [...]
[...] gewohnt und das Glück unſchmackhaft wird. Dem Menſchengeſchlechte iſt nicht anders zu hel: fen, als daß es über Alles urtheilt, und ſo ſeine Ideen verbeſſert. Der geſunde Menſchenverſtand iſt ſehr brauchbar [...]
[...] der Schnelligkeit des Stromes mit fortgeriſſen, in den Abgrund gezogen werden. Hier finden alle Raubvögel ohne Mühe eine reichliche Nahrung, allein die geſchickteſten und ſtärkſten darunter haben oft einen gewandtern und ſtärkern Feind, deſſen [...]
[...] Nahrung, allein die geſchickteſten und ſtärkſten darunter haben oft einen gewandtern und ſtärkern Feind, deſſen Blick alle ihre Bewegungen beobachtet, und ſie in ſtetem Schrecken erhält. Dieſer Feind iſt der weißköpfige Adler. Der weißköofige Adler lebt unter allen Breitegraden, [...]
[...] ſeine Beute mit einem Schrei der Verzweiflung fahren läßt. Einen Augenblick bleibt der Adler unbeweglich, rafft dann alle ſeine Kräfte zuſammen, ſchießt in gerader Linie vorwärts, und faßt den blutigen Fiſch, ehe er noch die Oberfläche des Waſſers berührt. [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse06.02.1836
  • Datum
    Samstag, 06. Februar 1836
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ßen an der Mauer des Hauſes hin. Alle Nerven beb ten unter ihm und ich fühlte eine heftige wogende Be wegung, die mich von einer Seite auf die andere warf, [...]
[...] beleuchtet und angefüllt fanden. Die Unglücklichen la gen im Staube in inbrünſtigem Gebet. Wir fan den unſere Freunde gerettet. Alle waren im erſten Augenblicke nach dem vom Hauptgebäude getrennten Speiſeſaale geflüchtet, der größere Sicherheit darbot. Hier [...]
[...] meiſten Bewohner wach und in den Kirchen oder auf den Straßen erhielt. Die feſtgebauten Kirchen aber wa ren zwar alle erſchüttert und übel zugerichtet, hatten jedoch dem Stoße widerſtanden. Die übereinſtimmen den Zeugniſſe mehrer entfernten Beobachter ergaben, daß [...]
[...] Klettern ſehr geſchickt. Die Länge und Biegſamkeit ih rer Gliedmaßen, das Vorhandenſein einer Hand an al len, ihre bedeutende Muskelkraft, alles dies gibt ihnen [...]
[...] einer faſt nackten, ſtarken und ſchwieligen Haut, den ſo genannten Geſäßſchwielen. Die Affen leben alle nur von Pflanzenkoſt und zwar faſt allein von Früchten. Ihre Zähne haben auch die größte Ähnlichkeit mit den menſchlichen; ſie haben eben [...]
[...] gier iſt groß und ſie zeigen, wenn man ſich anders die ſes Ausdrucks bedienen darf, einen raſchen Gedanken: wechſel, denn oft gehen ſie ohne alle Veranlaſſung au genblicklich von der größten Ruhe zum heftigſten Zorn über. Alle Affen ſind Bewohner heißer Erdſtriche, nur [...]
[...] Künſtler zurück, die ſogar Basreliefs in Silber auszufüh ren verſtanden. Ihr Beiſpiel wirkte auf ihre Landsleute und bald legten ſich Alle auf das Holzſchnitzen. Es er wachte bald ein reger Geiſt der Betriebſamkeit. Während die Weiber in der Heimat ſchnitzten, zogen die Männer [...]
[...] liche Farbe, andere kommen zu dem Maler und Lackirer und werden in den Magazinen der Verleger aufgehäuft, um in alle Weltgegenden verſendet zu werden. Die be deutendſten Niederlagen von grödener Waaren findet man in Neapel, Palermo, Meſſina, Florenz, Rom, Barcelona, [...]
[...] den iſt die alte Frau hinten im Wagenkorbe. Sie hat unſtreitig den armſeligſten Platz erhalten und iſt am meiſten unberückſichtigt geblieben, obwol ſie alle übri gen berückſichtigt, dennoch ſchmaucht ſie, zwiſchen Ki ſten und Räder eingeklemmt, mit großen Appetit ihr [...]
[...] Landkutſche ſelbſt und den ſtattlichen Umfang der Dame, welche eben einſteigt oder vielmehr hineingeſchoben wird, ſo iſt dem Zuſchauer die Frage: Wo ſollen dieſe alle bleiben? nicht zu verdenken. Dieſer Zweifel ſcheint auch wirklich jenes lange, hagere, wunderlich geputzte [...]