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Datum

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Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse16.05.1840
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das neue Theater Carlo Felice, mit Säulenhallen und Treppen von weißem carrariſchen Marmor, gehört zu den ſchönſten Italiens. Von milden Stiftungen aus der Zeit der Republik ſind hervorzuheben: das Armenhaus, fünf Stockwerke hoch, für 3000 Menſchen eingerichtet [...]
[...] ſtummenanſtalt, welche die älteſte in ganz Italien iſt. Von den öffentlichen Plätzen zeichnen ſich die Plätze Acquaverde, dell' Annunziata und Banchi aus. Genua bildet mit dem angrenzenden Gebiete, einem ſchmalen Landſtriche zwiſchen den Seealpen und dem [...]
[...] fen ein, worunter 2518 Schiffe von mehr als 50 Ton nen und 2488 Küſtenfahrzeuge; von den erſtern ka men 354 aus dem ſchwarzen Meere und der Donau 478 aus ſardiniſchen Häfen u. ſ. w. Die ausgeführ ten rohen Landesproducte ſind Reis, edle Früchte, Oli [...]
[...] aannt wurden. Im 11. Jahrhundert waren die Ge nueſer ſchon furchtbar zur See und hatten im Bunde mit den Piſanern die Sarazenen aus Corſica und Sar dinien vertrieben; aus den Kreuzzügen zogen ſie gleich den Venetianern unermeßliche Vortheile. Als um die [...]
[...] den Venetianern unermeßliche Vortheile. Als um die Mitte des 12. Jahrhunderts die Genueſer den Mauren Minorca entriſſen und aus der Hauptſtadt des mauri ſchen Königreichs Granada unermeßliche Beute hinweg geſchleppt hatten, entſpann ſich ein Krieg mit ihren eifer [...]
[...] ſtens 20 Meilen Entfernung gewählt werden ſollten; zugleich wurde, um ſie in ihren Amtsverrichtungen zu unterſtützen, ein Rath eingeſetzt, beſtehend aus 12 und ſpäter aus 24 Mitgliedern, welche zur Hälfte aus den Patriciern, zur Hälfte aus dem Volke genommen wur [...]
[...] Nannek (eigentlich Nanaka), ſo hieß der junge Neo phyte, wählte im Verlauf ſeiner theologiſchen Studien diejenigen Lehren und Vorſchriften aus, die ihm vor zugsweiſe zuſagten; ſo entſtand ein von ſeinem Nach folger Erdſchun herausgegebenes Buch, „Adi Granth“, [...]
[...] Sage geht, daß die Mauren in eine derſelben große Reichthümer verbargen, in die andere aber Peſtgift ſteck ten; aus Furcht nun, an die unrechte zu kommen, iſt noch keine derſelben unterſucht worden. [...]
[...] Werke des bauluſtigen Königs Joao W. auszeichnen, ſteht folgende lateiniſche Inſchrift in Stein gehauen: „Joao V., König von Portugal, ließ aus Huld und Gnade dieſes gaſtfreundliche Badehaus im Jahre 1747 zur größern Bequemlichkeit der Kranken von Grund [...]
[...] Gnade dieſes gaſtfreundliche Badehaus im Jahre 1747 zur größern Bequemlichkeit der Kranken von Grund aus herſtellen und anſtändiger einrichten, und in drei Jahren wurde es vollendet. Die Königin Leonora, Gemahlin des Königs Joao II., hatte es aus Fürſorge, [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse21.09.1839
  • Datum
    Samstag, 21. September 1839
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Dolch ſeines Mörders werden auf der hieſigen öf fentlichen Bibliothek aufbewahrt. Ein anderer berühm ter franzöſiſcher Feldherr, der aus Strasburg gebürtig war, iſt der Marſchall Kellermann, Herzog von Valmy, geboren 1735, geſtorben 1820. [...]
[...] Nahrung der Auſtern beſteht aus Conferven und an dern vegetabiliſchen Seeproducten; ſie ſelbſt dienen au ßer den Menſchen noch verſchiedenen Thieren zur Nah [...]
[...] Auſtern nicht ſelten eine künſtliche Färbung durch Grün ſpan ertheilt wird, vor welcher Verfälſchung man ſich natürlich wohl zu hüten hat. Unter den engliſchen Au ſtern ſind die kleinen Colcheſterauſtern, ſowie die Au ſtern, welche bei Milton in der Grafſchaft Kent gefun [...]
[...] Der Au ſt er n fiſch er. [...]
[...] Das Neueſte aus der Natur- und Gewerbswiſſenſchaft. [...]
[...] (Beſchluß aus Nr. 337.) [...]
[...] eine beſondere Aufmerkſamkeit zu verdienen. Der dor tige Büchſenmacher Vilharz hat nämlich eine Maſchine zur Fertigung von Kerzen, gleichviel ob aus Wachs, Spermaceti oder Unſchlitt, ausgeführt, wodurch Kerzen mit unverbrennlichen Dochten hergeſtellt werden, die [...]
[...] höhern dagegen ebenſo durchgängig nur gewiſſe andere Punkte träfen. Man ſieht aber, oder ahnet doch aus dieſen An deutungen, die wir vorzugsweiſe mit Bezug auf die nun folgenden Bemerkungen vorausgeſchickt haben, was für [...]
[...] hier nicht. Die nebelartigen Dünſte, welche zu manchen Zei ten aus dieſer Höhle emporſteigen, ſind für die Be wohner der Umgegend ſtets das ſicherſte Merkmal eines nahenden Gewitters, das ſich an dem nämlichen Tage, [...]
[...] Das Erdbeben, welches zu Anfange des Jahres 1837 in Syrien ſtattfand, war, nach dem Bericht eines Au genzeugen, eines der furchtbarſten, indem es nicht nur ſchreckliche Zerſtörungen anrichtete, ſondern auch vielen [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse20.07.1839
  • Datum
    Samstag, 20. Juli 1839
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] nieder, ſcheint aber nur wenige Artikel, und zwar von un tergeordneter Qualität, geliefert zu haben. Noch wird aber aus Tiber's Zeit von einer merkwürdigen Erfin dung berichtet, die ein vom Kaiſer aus Rom verbann ter Baumeiſter gemacht haben ſoll; derſelbe habe näm [...]
[...] ſoll ein Handwerker dem Cardinal Richelieu eine Büſte von biegſamem Glaſe überreicht, der Cardinal ſoll aber die Bekanntmachung des Verfahrens aus Furcht, daß deſſen allgemeine Anwendung den Glasfabrikanten in Frankreich Nachtheil bringen könne, verboten haben. [...]
[...] Rückſeite durch Bleiſtreifen verbunden wurden. Der Gebrauch und die Verfertigung des gefärbten Glaſes kam aus Frankreich nach England, von da im 8. Jahrh. durch Miſſionare nach Deutſchland und den Niederlanden. Die Gewohnheit, Kirchenfenſter aus far [...]
[...] ſche Künſtler, vorzüglich Albrecht Dürer, darin aus zeichneten; im 17. Jahrh. fing ſie in Verfall zu gerathen an und hörte im 18. faſt ganz auf; nur in [...]
[...] ſich in Frankreich. Unſere Abbildung ſtellt einen Theil eines großen Fenſters in der Gotthardskirche in Rouen vor, deſſen meiſterhafte Malerei aus dem 16. Jahrh. hinſichtlich der Zeichnung und der techni ſchen Vollkommenheit gleich bewundernswürdig iſt. Sie [...]
[...] Jahrh. hinſichtlich der Zeichnung und der techni ſchen Vollkommenheit gleich bewundernswürdig iſt. Sie ſtellt eine Legende aus dem Leben des heiligen Roma mus dar, welcher Biſchof von Rouen war und von wel [...]
[...] weiblichen Blüten der Dattelpalme befinden ſich auf verſchiedenen Stämmen und wachſen in traubenartigen Büſcheln aus ſcheidenartigen Kelchen; man ſcheint bei dieſem Baume zuerſt auf den Unterſchied des Geſchlechts der Pflanzen aufmerkſam geworden zu ſein, indem man [...]
[...] und namentlich bei den Nilſchiffern in Gebrauch ſind. Auch aus den Scheiden der Blätter werden Stricke verfertigt, deren man ſich zum Reiben der Glieder in den Bädern bedient, wobei die Faſern in die Poren [...]
[...] und unſtreitig iſt derſelbe unter die nützlichſten Bäume zu rechnen. Man zieht die Dattelbäume entweder aus Samen, was kräftigere Bäume, aber ſchlechtere Früchte gibt, oder aus Schößlingen, die ſieben bis zehn Jahre alt [...]
[...] angeſtellter Beobachtungen nicht Stich halten und zeigte ſich bald als ein bloßes, durch nichts begründetes Vor urtheil. Schlagend ergibt ſich dies unter Anderm aus dem Ergebniſſe, das der deutſche Phyſiker Gronau aus hundertjährigen Beobachtungen, von 1701–1800, ab [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse06.07.1839
  • Datum
    Samstag, 06. Juli 1839
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] im Auftrage der engliſchen Regierung eine neue Reiſe nach Afrika und drang diesmal von der Bai von Benin aus nach Sakkatuh vor, ſtarb aber 1827 in der Nähe dieſer Stadt. Der britiſche Major Laing reiſte 1824 von Tripolis aus nach der großen Stadt Timbuktu im [...]
[...] reiſen öſtlich liegenden See Tſad herkommen ſoll. Un terhalb dieſer Stelle wurden die Reiſenden von einer aus 30–40 Booten beſtehenden Flottille einer kriegeri ſchen Völkerſchaft verfolgt und gefangen genommen, ſpäter aber an einen Sklavenhändler verkauft. Auf [...]
[...] Auftrage der londoner afrikaniſchen Geſellſchaft reiſten, namhaft gemacht worden ſind, vorzüglich Eduard Rüp pell aus Frankfurt am Main, der Oſtreicher Ruſſegger, der Fürſt von Pückler-Muskau und der Herzog Mari milian von Baiern zu nennen, welche ſämmtlich von [...]
[...] der Fürſt von Pückler-Muskau und der Herzog Mari milian von Baiern zu nennen, welche ſämmtlich von Ägypten aus in Nubien und Kordofan tief nach Sü den vordrangen, ſowie der preußiſche General von Mi nutoli, welcher von Ägypten aus weſtlich durch die li [...]
[...] ziehenderer Schauplatz – ſagt ein trefflicher Geſchicht ſchreiber – läßt ſich denken, als jene Gärten und Hal len der Philoſophen zu Athen, zum Theil aus dem Privateigenthume der Lehrer, zum Theil aus den frei willigen Gaben der Schüler, aus teſtamentariſchen Ge [...]
[...] bilde; man lebte nur für die Weisheit. Die Erobe rungen Alexander's und ſelbſt die Herrſchaft der Rö mer vermehrten noch den Glanz dieſer Schulen. Aus allen Ländern der weitverbreiteten griechiſchen Zunge, ſowie aus dem fernſten Abendlande ſtrömten wißbegie [...]
[...] liche Säle in ihrer ganzen Ausdehnung von Gewehr oder Kanonenfeuer beſtrichen werden, welches von den hier zu dieſem Zwecke angebrachten Schießſcharten aus gehen würde. Die Säle ſind in ihrer ganzen Aus dehnung von einer Scheidemauer durchzogen, welche in [...]
[...] Das Gitter öffnet ſich und es entſteht ein Gemurmel in den ungeheuern Sälen. Diejenigen, die eine kleine Auswahl von Waaren haben, treten aus den Reihen, um ihre Stroharbeiten, Ringe, Schnitzwerke von Ko kosnüſſen, Haarketten zum Verkauf anzutragen. Die [...]
[...] Die Sträflinge ſind paarweiſe zuſammengeſchmie det. Die Ketten haben eine verſchiedene Länge und beſtehen je nach der Beſchaffenheit der Arbeiten aus 18, 36 oder 72 Ringen. Die Kette iſt am Handge lenke oder mit einem eiſernen Ringe am Fuße befeſtigt. [...]
[...] ſchiedene Compagnien abgetheilt und marſchiren immer zu zweien. Ihre Bekleidung iſt häßlich, aber bequem; und ſie beſteht aus einer Mütze, einem Kittel, weiten Beinkleidern von Leinwand oder von grobem Tuche. Die Farbe iſt häufigen Veränderungen unterworfen geweſen; [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse16.03.1839
  • Datum
    Samstag, 16. März 1839
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] fel aus Samen entſtanden, welche durch die aus Oſten in das Aſſamthal einfließenden Ströme aus den be nachbarten chineſiſchen Provinzen hergeflößt. und am [...]
[...] ſen Seelenverkäufern eine Art Ubereinkommen, ſich mit Ungläubigen nicht einzulaſſen; doch ſchätzte ſie mein Dolmetſcher, der ſich aus eigener Erfahrung auf den Handel verſtand, auf 3–4000 Piaſter, alſo etwa 2–300 Thaler.“ [...]
[...] Einfachheit und Natürlichkeit der Compoſition, unge ſucht effectreiches Helldunkel und eine bezaubernde Wahr heit aus. In dieſe Epoche gehören noch die Cyklen von Darſtellungen aus dem Volksleben und von Stier gefechten in kleinerm Maßſtabe, die er für den Herzog [...]
[...] haupt zeichnen ſich Goya's Werke, ſowie die aller wahr haft großen Künſtler, durch nationale Färbung und volksthümliche Geſinnung aus. Die hier als Probe von Goya's Talent zur Sa tire beigefügte Caricatur, einen Eſel im Schlafrocke [...]
[...] Von den Schutzmitteln gegen den Blitz. (Beſchluß aus Nr. 310.) [...]
[...] drungen iſt, nur beim Herausfahren aus derſelben und in der Nähe der Gegend, wo er ſie verläßt, Schaden hervorbringt. Wenn daher eine Metallmaſſe den höch [...]
[...] gen biegſame Metallſeile anwendet, welche übrigens mit jenen gleiche Dimenſionen haben müſſen. Die Drähte, aus denen ſie beſtehen, können einzeln getheert werden; daſſelbe Verfahren wird dann mit dem ganzen Seile ſorgfältig wiederholt, aber nur bei Theilen deſſelben, [...]
[...] *) Arago übergeht eine dritte, ſehr empfehlenswerthe Art von Blitzableitern aus Metallſtreifen, am beſten aus Kupfer oder Bleiſtreifen, die ſich auf Holz mit den Rändern überein ander nageln laſſen und vom Gebäude nicht durch eiſerne [...]
[...] nung. Man hat Beobachtungen mit fliegenden Dra chen angeſtellt, deren Schnur mit Metalldraht umwickelt war, und ſelbſt bei einem leichten Gewitter aus dem untern Ende der Schnur in weniger als einer Stunde Hunderte von Feuerbällen, die mehre Fuß, wol bis 10 [...]
[...] ſchon ſehr wenige Ableiter von großer und ſchneller Wir kung ſein. Beccaria fand bei Verſuchen am Schloſſe zu Turin, daß während eines Gewitters aus jedem von zwei aufrechten, iſolirten Metalldrähten auf einen in den Boden führenden Leitungsdraht in einer Secunde [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse01.02.1840
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem es ſich noch befindet. Von den drei Mauern iſt nur eine, wahrſcheinlich die äußerſte, noch übrig, von anſehnlicher Dicke und aus unbehauenen, feſtverbunde nen Steinen erbaut. Die große Treppe und die un terirdiſchen Gewölbe ſind die bedeutendſten Überreſte aus [...]
[...] iſt von Backſteinen erbaut und zwar jetzt im Verfall, aber offenbar weit neuern Urſprungs als jene Gewölbe aus behauenen Steinen, die ehemals zu Kerkern ge dient haben mögen. [...]
[...] Landwohnungen zerſtört und über 50 Menſchen nebſt vielem Vieh getödtet hatte. Von unterſeeiſchen Vulka nen, welche Felſen und Inſeln aus der Tiefe des Meeres emporwarfen, werden viele Beiſpiele aus alter und neuer Zeit erzählt. Eine Inſel von anſehnlicher Größe ent [...]
[...] Jahre 1638 ſah man während eines heftigen Erdbe bens Flammen und Rauchſäulen in einer ſehr bedeuten den Ausdehnung aus der empörten See emporſteigen; mit ihnen wurden Steine und erdige Gebilde in die Luft [...]
[...] dem dargeſtellten Theile der Inſel Fayal erblickt das Auge die überraſchendſte und herrlichſte Verbindung ſchö ner Sträucher und Blumen aus allen Ländern und Zonen. Mit den ſeltenſten Producten unſerer europäi [...]
[...] die Entfernung eines Punktes A auf der Erdoberfläche von einem Punkte B zu finden, wenn man nicht zu dem Punkte A hinkommen, wol aber ihn aus dem zweiten Punkte B, ſowie aus einem dritten C ſehen kann. Um nun zu finden, wie weit A von B entfernt iſt, [...]
[...] die Genauigkeit der aſtronomiſchen Beobachtungen um Vieles vermehrt, und namentlich zeichnete ſich Flamſteed durch ſorgfältige und genaue Beobachtungen aus, welche die Tychoniſchen an Sicherheit vielleicht ſechsmal über trafen, ohne gleichwol eine Parallare der Firſterne und [...]
[...] tung der Doppelſterne und der merkwürdigen an ihnen wahr nehmbaren Erſcheinungen, ohne der Firſternparallare weiter nachzuforſchen, aus welcher ſich die ſpäter an den Dop pelſternen beobachteten Bewegungen nicht erklären ließen. Später haben mehre Aſtronomen der Vermuthung [...]
[...] zehn Secunden zeigten, ein Reſultat, das freilich mit den Beobachtungen aller andern Aſtronomen im Wi derſpruche ſtand – die von Calandrelli in Rom aus genommen, der bei Wega ebenfalls eine Parallare von fünf Secunden gefunden haben wollte – und daher [...]
[...] gemeſſen gehalten, die Fußgeſtelle auf jeder Seite des Portals zu verrücken. Gouſt und Huyot reichten des halb Pläne ein; der des Letztern wurde von dem aus den Herren Tournon, Hericart de Thury, Quatremere de Quincy und Percier beſtehenden Comité angenom [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse05.10.1839
  • Datum
    Samstag, 05. Oktober 1839
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] welche ſonderbarerweiſe faſt alle in Toscana oder dem Venetianiſchen, namentlich aber in Siena und Verona geboren ſind, gehen natürlich in der Regel aus den [...]
[...] Zeit in Italien die Improviſatoren Cicconi, der 1829 in Rom ein ganzes Heldengedicht improviſirte, und Bindocci aus Siena, der auch Deutſchland beſuchte, ſowie die Improviſatricen Tereſe Bandettini aus Lucca, Fantaſtici aus Florenz, Roſa Taddei aus Rom und [...]
[...] genſchwarz, hier genannt werden. In Frankreich ver ſuchte ſich zuerſt Eugène de Pradel ſeit 1824 als Im proviſator, in Holland Willem de Clercq aus Amſter dam, der aber niemals öffentlich auftritt. [...]
[...] ben, immerhin iſt es etwas Ganzes und Großes, das man hier erblickt; ein energiſcher Wille war es, der dieſe Steine aus der Seite des Gebirges genommen und das Thal, das ſich zu den Füßen des Kloſters aus dehnt, gegraben hat, und alles Widerſpruchs der Phil [...]
[...] Schutz der abergläubiſche Monarch den Gewinn der Schlacht bei St.-Quentin (1557) zuſchrieb. Der Bau künſtler hat aus einer gewiſſen frommen Galanterie dem Gebäude die Form des Roſtes gegeben, auf wel chem der heilige Märtyrer verbrannt wurde. Von au [...]
[...] taliſchen Symbolik war nämlich das Oſterei das Symbol des mit der Auferſtehung beginnenden neuen Lebens, das ſich aus dem alten entwickelt, wie das Leben des Küchleins aus dem im Ei enthaltenen Keime. Die Eier, welche in Oſtereier verwandelt werden ſollen, [...]
[...] ob eine Eiſenbahnverbindung zwiſchen Leipzig und Dres den entſchiedene Vortheile für die Unternehmer verſpreche. Dieſer Comité, urſprünglich aus 12 Perſonen beſtehend, die von den Petenten und vielen andern ſich außerdem für das Project intereſſirenden Bewohnern Leipzigs aus [...]
[...] *) Auch das Pfennig-Magazin enthält in Nr. 101 einen aus Liſt's Feder gefloſſenen leſenswerthen Aufſatz „Über Eiſen bahnen und das deutſche Eiſenbahnſyſtem“. [...]
[...] Dieſe vor Kurzem erfundene Maſchine beſteht aus ei ner vertical ſtehenden Scheibe, deren Oberfläche von einer außerordentlich großen Menge von Stahlſtiften ge [...]
[...] zen, die ſogleich nach ihres Vaters Tode im Tower gefangen geſetzt worden waren, insgeheim durch Mord aus dem Wege zu ſchaffen. Bald nachher trat zwi [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse18.01.1840
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] hier etwa eine halbe, bei Kopenhagen aber vier Meilen breit und neun Meilen lang iſt, Däne mark von Schweden trennt und für die aus der Nord ſee in die Oſtſee fahrenden oder aus der letztern kom menden Schiffe die gewöhnliche Durchfahrt bildet. Zwar [...]
[...] führen außer dem Sunde noch zwei andere Meerengen, die unter dem Namen des großen und des kleinen Belt bekannt ſind, aus der Oſtſee in das Kattegat und aus dieſem in die Nordſee; ſie ſind jedoch ungleich weniger befahren, weil die Fahrt durch dieſelben beſchwerlich und [...]
[...] alte Verträge mit allen europäiſchen Seemächten feſt geſtellt; der deshalb mit England abgeſchloſſene Vertrag rührt aus der erſten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Zwar 3 [...]
[...] Von den Quellen. (Fortſetzung aus Nr. 354.) [...]
[...] aus der Erde dringenden Gaſes wie ſiedendes Waſſer ſprudeln. Nach Humboldt entſpringen alle heißen Quellen entweder aus vulkaniſchen oder aus Urgebirgsarten. Zu [...]
[...] Aufnahme von Kohlenſäure nicht günſtig iſt. Alle Quellen, welche viel Kohlenſäure enthalten, haben die Eigenſchaft, mit einem polternden Geräuſch aus der Erde zu kommen, welches von dem entweichenden Gaſe [...]
[...] herrührt; in dem aus ihnen friſch geſchöpften Waſſer ſieht man eine Menge perlenähnlicher Gasblaſen auf ſteigen. Die echten Säuerlinge haben einen weinſauern, [...]
[...] nungen der Mondoberfläche gehören die Strahlenſyſteme. Mehre Ringgebirge (namentlich ſieben größere) ſind näm lich von Lichtſtreifen umgeben, die ſich ſtrahlenartig aus breiten, erſt in einiger Entfernung vom Ringgebirge anfangen und dann 30, 50–100 oder noch mehr [...]
[...] werden können – iſt von allen das ausgedehnteſte und beſteht aus mehr als 100 wahrnehmbaren Streifen, die eine oder mehre (einige drei bis vier) Meilen breit ſind; einer davon iſt 150, ein anderer 420 Meilen lang. [...]
[...] der bejahen noch verneinen. Diejenigen, welche Schröter wahrgenommen haben will, beruhen ohne Zweifel auf bloßen Täuſchungen; aus allen bisherigen Beobachtun gen geht keine Veränderung auf eine unzweifelhafte Weiſe hervor, indeſſen können möglicherweiſe ſehr be [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse25.12.1841
  • Datum
    Samstag, 25. Dezember 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Miſſolunghi ſowol als in vielen andern Gefechten zeich neten ſie ſich durch Tapferkeit und Gewandtheit unge mein aus. Das Corps von 500 Mann, welches Lord Byron auf ſeine Koſten anwarb und equipirte, beſtand größtentheils aus Sulioten, für welche der Lord im [...]
[...] M a g d e b u r g. (Beſchluß aus Nr. 455.) [...]
[...] Peſt am Ende des 17. Jahrhunderts Tauſende von Einwohnern wegraffte. Viel trugen zum Auf blühen der Stadt die eingewanderten Coloniſten aus Frankreich und der Pfalz bei, die der Confeſſion wegen aus ihrem Vaterlande vertrieben worden waren. [...]
[...] zweiten Reihe folgten Purpur, Blau, Grün, Gelb, Roth, in der dritten Blau und Roth. Man erklärt dieſe Erſcheinungen aus der ſogenann ten Beugung oder Inflexion der Lichtſtrahlen, d. h. aus derjenigen Ablenkung derſelben von ihrem geraden [...]
[...] den Schatten ſeines eigenen Körpers bemerkt, wenn dieſer auf bethautes Gras, Getreide oder eine andere bethaute Fläche fällt. Er entſteht aus der Reflexion der Lichtſtrah len von den Thautropfen oder Gras- und Getreidehalmen; glänzende Körper ſind dazu nothwendig. Vom Kopfe aus [...]
[...] minder durchſichtigen Schneekorne beſtehend und außen mit Waſſer umgeben, in der Luft befinden. Am meiſten Beifall verdient unſtreitig die von Venturi weiter aus geführte Erklärung Mariotte's. Nach dieſem werden [...]
[...] wahrſcheinlich die eines drei- oder ſechsſeitigen Prismas, und ſchon Mariotte bemerkte ſehr richtig, daß die ſtern förmigen Schneeflocken aus ſolchen Prismen zuſammen geſetzt ſind. [...]
[...] mals einen beſondern Aufwand an Feuerung foderten. Eingeführt wurden zur weitern Bearbeitung folgende Rohſtoffe: an Roherz (aus der Inſel Elba und der Schweiz) 9331 metriſche Centner, an Roheiſen (aus England, Belgien, Deutſchland und Italien) 160,456 [...]
[...] Schweiz) 9331 metriſche Centner, an Roheiſen (aus England, Belgien, Deutſchland und Italien) 160,456 metriſche Centner, an Stabeiſen (aus Schweden, Ruß land, Norwegen, Spanien u. ſ w) 55,910 Centner, an Rohſtahl (aus Preußen, England, Oſtreich, Deutſch [...]
[...] an Rohſtahl (aus Preußen, England, Oſtreich, Deutſch land, Holland und der Schweiz) 7950 Centner, altes Eiſen aus England und den Niederlanden 2747 Centner. [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse14.02.1835
  • Datum
    Samstag, 14. Februar 1835
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] denn wiewol zu Pompejus Andenken ein Denkmal bei Alerandria errichtet wurde, ſo kann dieſe Säule doch aus vielen Gründen keinen Beſtandtheil deſſelben gebil [...]
[...] Die Kupferſtechkunſt. 2. Weiteres Entfalten derſelben, und der älteſte Kupferſtich. (Fortſetzung aus Nr. 97) aſo oder Thomas Finiguerra, geboren um 1418, geſtorben etwa 1460, wie ſchon erwähnt ein geſchickter [...]
[...] Wir bemerken, daß man in neuerer Zeit ſowol die italieniſchen Niellen, aus auch deren Schwefelabgüſſe und die Abdrücke von dieſen auf Papier – welche man ebenfalls Niellen nennt – mit großer Vorliebe geſam [...]
[...] welche zu dieſer Zeit etwa ſo groß als Ameiſen ſind, immer vom Neſte aus in die Runde freſſen, ſo erkennt man auf den gemähten Wieſen ſolche Neſter [...]
[...] indem man auf ihre Gänge, die ſie von einem Felde zum an dern machen und welche aus ſehen, als wären ſie von einem kleinen Maulwurf aufgeworfen, [...]
[...] Taue aus Alo ëf a ſern. [...]
[...] In dem Arſenal von Toulon ſind vor einiger Zeit Vergleichungen zwiſchen Tauen aus Hanf und aus den Faſern der Aloé, welche die Behörde aus Algier hatte kommen laſſen, hinſichtlich ihrer Stärke angeſtellt wor [...]
[...] Faſern der Aloé, welche die Behörde aus Algier hatte kommen laſſen, hinſichtlich ihrer Stärke angeſtellt wor den. Die letztern hoben 40 Centner, die aus Hanf nur 8 Centner. Ungetheert hoben die Taue aus Aloé nur 8–10 Centner mehr als die andern. Die Aloé [...]
[...] wüſen Ebenen leicht angebaut werden. Die franzöſiſche Regierung bezieht bis jetzt den zu ihrer Marine nöthigen Hanf meiſtentheils aus Ungarn. [...]
[...] Die Beſteigung des Montblanc. (Schluß des Aufſatzes aus Nr. 97.) [...]