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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Der Bazar für München und Bayern19.11.1830
  • Datum
    Freitag, 19. November 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Es ſteht ein Berg da, wie ein Mann, Er hebt die Stirne himmelan, - Das Haupt, umſpielt vom Sonnenſtrahl, [...]
[...] Durch Anger, Wieſe, Flur und-Au, Und aus ihm ſchaut des Himmels Blau. Der Berg, dem er entquillen thut, Der ſchaut ſich ſelbſt in ſeiner Fluth. Da ſteigt aus eines Sumpfes Lauch, [...]
[...] Die Blitze ab mit ſchnöder Luſt; Und wie der Blitz auch ringsum zückt, Der hohe Berg ſich doch nicht bückt; Und wie auch drein der Donner ſchlägt, Der Berg ſich dennoch nicht bewegt; [...]
[...] Der Berg ſich dennoch nicht bewegt; Und wie auch ſchwer der Hagel ſank, Der Berg ſteht da, ſo frei und frank; Und wie die Wolke auch zerbricht, Der Berg ſteht feſt und rührt ſich nicht; [...]
[...] Sie ſinken in des Schlammes Schoos Zurück, der ſie gezogen groß; Der Berg jedoch ſteht wie ein Mann, Und hebt die Stirne himmelan, Das Haupt umſpielt vom Sonnenſtrahl, [...]
[...] Und aus der freien Felſenbruſt, Entſtrömt ein Quell zu aller Luſt! Und mit dem Berg bin ich gemeint, Der Dichtkunſt Himmel hell mir ſcheint, Und mit der Leier in der Hand, [...]
Der Bazar für München und Bayern29.05.1833
  • Datum
    Mittwoch, 29. Mai 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] tarirt und verhältnißmäßig abgezollt, je nachdem es Druckſeiten ad gibt, z. B. ein Hüge als Duodez=, ein Felſen als Quart - und ein großer Berg als Folioſeite, ein Schauſpielergeſicht zwei Sei ten, ein Schriftſtellergeſicht gibt ein Kapitel, eine Maitreſſe aber, und ein ausgezeichneter, politiſcher Kopf werfen eine beſondere Bro [...]
[...] ben, gewiſſenhaft angegeben werden, und daneben die, welche große Acciſe heiſchen, verläugnet werden; ſo würde man z. B. den klei pen Berg bei Weimar und Herrn Mayer als Ueberſetzer des Shakes peare bei der Douane gewiß vorzeigen, den Brocken aber und Göthe würde man durchſchmuggeln! Doch ich komme von mei [...]
[...] Göthe würde man durchſchmuggeln! Doch ich komme von mei mem Finanzplan zu dem Plan zurück, den meine beiden Englän derinnen hatten, alle Berge, die wie wachthabende Giganten den Cordon an den Ufern des Rheins hinzogen, ab- und einzuzeichnen [...]
[...] in ihr blau- und grünſammtnes Zeichenbüchlein, in welchem ſchon mehrere Dutzend wohlkonditionirter Berge und Ruinen mit ihren Benennungen ſtanden; man konnte aber weder durch den Gegenſtand die Schrift, noch durch die Schrift den Gegenſtand enträthſeln, ſo [...]
[...] jahrsgeſchenken zu gewinnen. Schon wollte ich ihnen ſagen: „Meine Damen! Wenn Sie dieſe Zeichnungen etwa als Steckbriefe aufbewahren, um dieſe Gegenden und Berge, wenn ſie Ihrem Ge dächtniſſe entlaufen ſind, wieder durch ſelbe habhaft zu werden, ſo bedaure ich Ihre vergebliche Mühe, denn nach dieſer Perſon - und [...]
[...] dächtniſſe entlaufen ſind, wieder durch ſelbe habhaft zu werden, ſo bedaure ich Ihre vergebliche Mühe, denn nach dieſer Perſon - und Naturbeſchreibung können dieſe Berge ſtets durch ganz Europa rei ſen, ohne erkannt zu werden.“ Doch war ich zu fehr froh ge ſtimmt, um ſatyriſch zu ſeyn, ich überließ ſie ihrer heiligen Ah [...]
[...] am heitern Himmel abwärts, die halm - und blüthenreichen Ufer miſchten ihren friſchgewürzten Athem in die abgekühlte Abendluft, die Berge, nackt und erquickt, ſtiegen aus dem Regenbad -heraus, und ſahen bald heiter und bald ernſt in den tiefen Himmel der Fluth, der ihr Spiegelbild in gemilderten Tinten auf ſeiner fla [...]
Der Bazar für München und Bayern29.06.1833
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Am 27.: Kabale und Liebe. (Dlle. Berg – Louiſe.) Es iſt eine traurige Zeit, Regenwetter und noch dazu Thea ter, o ungeheure Langeweile! Ich legte mich denn wieder in den [...]
[...] ſchöne, runde, liebe, herzige zwei Stunden dazu! Es iſt hart! Doch zur Sache, wenn anders Rezenſiren eine Sache iſt. Zuerſt verdient Mlle. Berg unſere Beachtung, die viele Vorzüge und einige Nachzüge in der dramatiſchen Kunſt beſitzt. Ich habe ſie vor zwei Jahren geſehen, während dieſer Zeit hörte ich, ſie ſey [...]
[...] - -nes Talent, indeſſen ſcheint ſie ſo ziemlich mit heiler Haut aus dieſer pedantſchen Tick-tack-zwick-Schule davon gekommen zu ſeyn. Mlle. Berg, im Beſitze einer ſchönen Theaterfigur und von einer angenehmen Perſönlichkeit, verbindet damit ein angenehmes, wohl klingendes, wenn auch nicht ſtarkes Organ; ſie ſpricht verſtändlich [...]
[...] klingendes, wenn auch nicht ſtarkes Organ; ſie ſpricht verſtändlich und ſpielt mit beſonnener Abwechslung der Leidenſchaftlichkeit und Ruhe. Wenn Mlle. Berg auch nicht ganz die poetiſche Liebesgluth und die allesausſchließende Herzinnigkeit der Louiſe, ſo zu ſagen ihre Liebeslichtſeite aufgefaßt und wiedergegeben hat, ſo hat [...]
[...] obſchon ich eine Bewegung, die, als ſie aufſtand und um Wurm her umging, nicht begriff, welches wohl in meiner ſchwachen Verſtands fähigkeit liegt. Unſer Endurtheil über Mlle. Berg geht dahin, daß ſie eine angenehme, verwendbare, mit ſchönen Gaben verſehene Schau ſpielerin iſt, deren Talent in der juste-milieu des Hochtragiſchen und [...]
[...] Mlle. Berg ſieht, daß ich aufmerkſam war, das allein ſchon gilt ſo viel, als ein volles Lob. Sie und Hr. Vespermann (Miller), welcher heute eben ſo viel Wahrheit als Laune, eben ſolch wirkungs [...]
Der Bazar für München und Bayern28.06.1833
  • Datum
    Freitag, 28. Juni 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] friſchen Luftwellen; dann ſtreckt ſich der See wie ein beweg ter, blauer und farbigter Sammt - Teppich weit hinaus und netzt im Hintergrunde die königlichen hohen Berge, wie zur demüthigen Fußwaſchung; und die Bergkette ſcheint dem See zuzurufen: „ Halt! bis hieher, und nicht weiter!“ Die majeſtätiſche, alte [...]
[...] „ Halt! bis hieher, und nicht weiter!“ Die majeſtätiſche, alte Zugſpitze, der große Anfangsbuchſtabe dieſer Gebirge, ſchaut wät ehrwürdig weißem Scheitel über die Häupter der andern Berge hin, und hinter den Bergſpitzen erheben ſich noch die Häupter der Tyroler Berge, als wollten ſie neugierig über die Schulter der [...]
[...] hin, und hinter den Bergſpitzen erheben ſich noch die Häupter der Tyroler Berge, als wollten ſie neugierig über die Schulter der bayeriſchen Berge hereinſchauen in das geſegnete Bayerland. An den Ufern des See's liegen die Ortſchaften Starenberg, Poſſen hofen, Duzzing u. ſ. w. in reiche Baumparthien verſteckt, und [...]
Der Bazar für München und Bayern08.10.1830
  • Datum
    Freitag, 08. Oktober 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ja auf den Bergen wohnt ſie, und wir ſtehen unten, wie die Ochſen am Berge! Und auf welchem Berge lebt ſie ? auf dem Berge Sinai? O nein, von dort haben wir uns ja recht eigent liche Ketten geholt. Oder wohnt ſie deßhalb auf Bergen, weil ſie [...]
[...] Berge Sinai? O nein, von dort haben wir uns ja recht eigent liche Ketten geholt. Oder wohnt ſie deßhalb auf Bergen, weil ſie uns zu hoch iſt? o nein, nicht auf dem Berge wohnt die Frei heit, ſondern unterm Berge, oder vielmehr unter dem kleinen Hügel, der unſern Leichnam bedeckt. Da lebt die Freiheit, wenn [...]
Der Bazar für München und Bayern01.06.1833
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] nenaufgang, wie ein zweiter Moſes, hineinzuſehen in das heilige Rheinland, in dieſes Kanaan Deutſchlands. Die Teufelsleiter hat Stoff zu mehreren Sagen und Mährchen gegeben. Große Berge theilen auch darin das Schickſal großer Männer, daß die Men ſchen ihre einfache Größe und Erhabenheit mit Fabeln und Wun [...]
[...] zum Refrain wurde, der aus tiefen Gründen in klagenden Tönen wiederhallt. So klomm ich über die ſteilen Rippen des Teufels bergs in einer Art von ſüßer Selbſttäuſchung, weil ich auf jedem Felszack den Tritt des liebenden Heldenjünglings erblickte, der ſein Mägdlein herabgeholt von der Burg, und den der Genius der Liebe [...]
[...] geln, Thälern, Formen und Geſtalten rollte ſich wie ein farben bunter Gobelin zu meinen Füßen auf. Tief unten am Saume der hellen Berge ſchwebte noch ein elfenartiger Nebel wie eine Spi zenguirlande um das Carmoiſinkleid einer Schönen. Die Ortſchaf ten lagen tief unten in magiſcher Beleuchtung, die Thurmkuppeln [...]
[...] warfen wie Brennſpiegel ihre Strahlen umher, der Rhein wälzte ſich wie ein Lavaſtrom vorüber, und in den Schluchten der Berge miſchte das Sonnenlicht ſein Farbenſpiel, vom Gipfel herab bis auf das roth angelaufene Waſſerbaſſin, maleriſch und verwirrt von der Blitzeshelle [...]
Der Bazar für München und Bayern31.05.1833
  • Datum
    Freitag, 31. Mai 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Aus der Tiefe zog die aromatiſche Fluth herauf und ſchlug über mir, wie über einer Taucherglocke zuſammen, und umgeben von den phantaſtiſchen Formen der Berge, kam es mir vor, als ſäße ich in dem künſtleriſchen Dunkel eines Phidias-Atteliers, und um mich ſtänden die Bergjupiter und die Giganten alle, und ein heiliger [...]
[...] ner Hoffnungsſtrahl in eine kummervolle Bruſt, nach und nach flog ein Roſenſchein über das erbleichende Blau, die Formen der Thä ler und Berge ſchwankten und ſchwammen in einem reizenden Hell dunkel, die Felſen, die Bäume warfen wie erwachende, muntere Mädchen ihren Kopfflor weg, und ſtanden in friſcher Schöne da; [...]
[...] lette; die Berge und Hügel boten, wie Putztiſche, den friſchen Car min den Wangen dar; Blumen und Blüthen goſſen wie Kammer mädchen den Parfüm aus vollen Kelchflacons über ſie aus, und [...]
Der Bazar für München und Bayern20.08.1830
  • Datum
    Freitag, 20. August 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] doch ermannte ich mich bald wieder, rieb mir die Engländer aus den Augen, und wanderte durch die Stadt hinaus auf das Käp= pele (ein ſogenannter Berg), und überſah die Stadt, die eine noch romantiſchere Lage hat als die meinige in der letzten Nacht zwiſchen Mondſchein und Mädchenherzen war. In einem fruchtbaren Thale [...]
[...] liegt die Stadt wie eine Nymphe, hingelehnt an den Mainſtrom, der wie eine ſilberne Ceinture ſie durchgürtet. Der Main ſcheint die Fußwaſchung der Berge da mit Wohlgefallen vorzunehmen, und die Berge, die mit dem üppigſten Traubenmantel bedeckt ſind, ſchlieſs ſen einen liebenden Kreis um die Stadt, die mit ihren herrlichen [...]
Der Bazar für München und Bayern20.11.1833
  • Datum
    Mittwoch, 20. November 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] gabTage des Gefangs und der Kunſt und der Menfchheit überhaupt, er fitömte wie Regenftrom aus Felfenriffen über die Berge des Südens umhüllt von Strahlen und frühen Düften zu uns herüber, und eine glücklichere, beſſere Menfchheit wurde von feinen Wonnen durchftrömt und erqui>t. Aus jenen goldnen Ta: [...]
[...] lein von Haffelt beſiht — Phantafie, den fchönen Widerfchein jener Glut, die in Farinellis braufendem Gefange wie Giganten himmelanfchlagende Berge auf Berge thürmte, jene Seele, die unwiderfiehlich zur Seele dringt und diefe erfchüttert wie Zauber des Blitzes und auflööt in Schmerz und Seligkeit. Aber auch [...]
Der Bazar für München und Bayern03.02.1830
  • Datum
    Mittwoch, 03. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] gleich wieder gedämpft. Die Luft iſt wahrhaft türkiſch, ſie zerſchneidet einem Naſ' und Ohren, und ſogar die alte Mutter Erde macht tolle Streiche, denn ein Berg in Bayern raucht ſchon ſeit längerer Zeit ! [...]
[...] ſtand zu erwarten, denn es wird des Jahrs hindurch ſo viel froſtiges Zeug in die Luft hinein geſchwazt; und daß ein Erdberg raucht, kann nicht befremden, denn ein Berg braucht doch unmöglich mehr Lebensart zu beſitzen, als unſere jungen Männer; dieſe aber rauchen den ganzen ieben Tag und oft den Damen gerade unter die Naſe, warum ſollte [...]
[...] zu beſitzen, als unſere jungen Männer; dieſe aber rauchen den ganzen ieben Tag und oft den Damen gerade unter die Naſe, warum ſollte alſo ein Berg der allein iſt, nicht rauchen, da er überdem nicht ſchnupft ? Aber nicht nur dieſe vier Elemente, ſondern auch unſer fünftes Ele ment: das Theater, iſt zwiſchen dieſen vier Elementen in die Klemme [...]
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