Volltextsuche ändern

84 Treffer
Suchbegriff: Berg

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)13.01.1852
  • Datum
    Dienstag, 13. Januar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ..” Während meines Aufenthaltes in Berlin lernte ich einen jungen rnffifchen Grafen kennen. der dort militäri-fche Studien machte. Sein Rame war von Berg. feine Geburtsfiadthlebo in Finnland. Unfere Bekanntfchaft. die wir als eifrige Spa ziergänger in den frühefien Morgenfiunden "unter den Linden [...]
[...] unterbrochen und ich vermuthele“ fchon. daß Berg ein Opfer [einer Tollkühnheit geworden“-fei. als mir im November des [...]
[...] Dentſcher, hieher gekommen fei. um mich nach dem Schick fal meines intimften Freundes. des Hufarenrittmeilters. Gra fen von Berg. zu.,erkundigen. Von dem Schwall vou Wor ten, die des Angeredeten-Zunge polternd hervorfileßß konnte ich nur fo viel verliehen. daß er Wachimeiſi—er in von Berg's [...]
[...] zialhauptftädten vorgerückt fei. aber er fügte lächelnd-thinzur ,Der Pofien linker Hand ifi der Herr’Rittmeiſter, Graf von Berg.." ;_- „Du lüg|.everdammter Kerl!“ rief ich. und fchritt mn großen Schritten auf den Bezeichneten los. Liber je ria-_ her ich kam. deſto bekannter erfchien mir bei dem hellen Schein [...]
[...] Endlich ſchlng die Stunde der ' Abliiſung, und nach Verlauf oon zwanzig Minuten lag Berg* [...]
[...] unſere Lebensichickfale ſeit der Trennung aus. Nachſolgende @ſchichte, die ich erzählend wiederg'ebe, “enthält die' Veran 111111119 111“ Berge"-1111111111111]. Jcb glaube,1 fie iſt intereſſant genug, nm dem größten Theii der Leier eine Stunde ange [...]
[...] ' > Die vorige Woche geſchaheò, daſ; dem Doſenfabritante'n Hrn. Knapp bei St. Johannis 'ſein Qiahriger Raabe und ein -l0jähriges Mädchen Schlitten fuhren 'und zwar den Berg hinab. wo der Einritt zur Pegniß iſt. Der Knabe fuhr zu weit vor und “als er ſchnell anhalten wollte, *überftürzte er ſi< [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)22.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 22. Januar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] * (Fortfeßung) 4 , Chrndimèiy ſiihrte ſeinen (Haft hinauf in den Saal, wo der fämmtliche benachbarte Adel verfammelt war. Bei Berg's Eintritt erhoben fich Alle und größten ihn mit dem Zeichen der tiefſten Ehrerbietung. Man arrangirtei fich, Berg erhielt [...]
[...] Platt zwiſchen dem Fefigeber und feiner Gemahlin, den ehren vollfien in der ganzen Gefellfchaft. Die Tageögefcbichte wurde verhandelt, Berg bei jeder Gelegenheit um feine Meinung ge beten, und diefe [iets als die richtigſte anerkannt Anfangs [...]
[...] Runſ}, zur Liteiatur und endlich zu den Banunternehmungen iiber, die dieſer oder jener der Edelleute anſ feinen Schlöffern projektirte. Berg bewegte fich in jedem der beriibrten Bunkte mit gleicher Kenntniß, mit gleichem Intereſſe. Seine Mufe ftuuden waren zwifchen Knſſnſt und Literatur getheilt, er hatte [...]
[...] Berg's Arm aus, und trat an der Spitze einer ganzen Schaar Schanlnſ‘liger die Promenade nach dem andern Fliigel des Schloffes a11. Mehrere mit bedeutendem Koftenaufwande re [...]
[...] und Gemäldegallerie aufgeficllt war, verlor fich dieGefellfchaft nach oerfchiedeneu Seiten, um zu frbauen. . Berg war ganz Ange, ganz Entzücken; er hatte ſeit meh reren Jahren keinen derartigen Kunftgenuß gehabt „Ich hätte mir nimmermehr träumen laffen, in Bolen ſolche Rnnſi- - [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)27.01.1852
  • Datum
    Dienstag, 27. Januar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] WEP—_…- _ „_ I;——‘———__ . ___ _ ___, , 'Gudkaſtenmanu. ſi , volle Stille folgt. „Berg ichnallt den Säbel um, ſiù’ſſlpt. die EZ bleibt unter unì.’ _, ;" - Mütze auf und nimmt eine erhöhte Stelle ein. - Dann theilt = "‘" WiWi-chu fltteaheut voie zz. ueeeer, ._ : ' “ d'” Sa'id!" :Î'WWS "" SWC in“, fine! ert) die. Ebru-. [...]
[...] wie, um fich abzukühlen. "im das? weiße Sackturh flnttm Einzelnen, gegen ſein Vaterland, gegen ſeinen Raiſer. „Ula einen Augenblick. und. kurz nachher .tritteine bekannte Eeftalt Off1z1er und WMW" Unter-than," ichließt er, „darf ld! diff; in den Schloßhof. Berg hat während d'eſſen das Billet in ' Schmach "‘d” vierundzwanzig Stunden "WWW?" WSW einem ſeiner Hmdſchuheverborgen— und läßt diefen, wie aus Nur >" Sind” W1edervergeltung gegen Uſſ'e dlfìfflsm und [...]
[...] räth in Schred‘en und einem nach-den Thüren, die männli- ; Ihrer Abſichf liegt. Für heute babe id» die Ehre., einer-ge chen Ga’ſte nach dem Garderobezimmer, ioo 1e ihre Waffen fchäßten Verfammlung nochvieles Vergnügen zn wünfchen. abgelegt haben, aber Berg kommandiet mit durchdringender Kehrt euch! Marfch!“ _ Und an der Spitze ſeiner Maun Stimme: „Halt die Thüren beſew Riedergehauen, wer den ſchaſt verläßt er den Saal, fie befieigen die Roſſe und jagen . Saal verlaffeu will!“ -._ _ , ..,, e » . . .,… nach ihrer Garnifon zurück. . [...]
[...] man mcRußland die Sache als einen guten Wii, betiachtete. fprach das 'K'rie'g'ègericht in Warfchau ein weit weniger giin ftiges Urtheil. Es verdammte den Rittmeifier von Berg, 11155111“ Mjiſirauch'der miluarifcheu Gewalt zu Prwalzwecken. z ...i!” __Lhrtgcr FeWhait und WQWIÈRU _zuxn (RWWA-..... [...]
[...] helfa'ng' in Sibirien v'eturtheiit“. Die Strafe der Leßteren wiirde fchwahrfchernltch auf Lebenszeit 'erftrerkt und fich _auſ die ganze Berſammlung ausgedehnt haben, wenn Berg' der Toafte beider Unterfurhnng hätte erwähnen wollen Sein gediegener Charakter erlaubte ihm' nicht, den Verräther zu [...]
[...] * Walderbach. 20._Jan _Samfiag den *_17. d. kam der 23jährige Sohn des Bauers Schindler von Linden; von‘Am berg niit-eineni *zweifpäuuigenWägel zurück. Als er die hie fige Brücke hinabfubr. um nach feinem 1/. Stunde.,von bier entlegenen Wohnorte zu gelangen. wurde er von dem etwa [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)20.01.1852
  • Datum
    Dienstag, 20. Januar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] fich keines- -ſolchen Angriffes verfehenden Voten Wange, daß er ganz betäubt in einen ſiSefſel zurückfinkt. Er will atcffprin gen, will nach feinen Waffen greifen, aber Berg hält ihn mit kräftigeriFattfi zurück. „Ruhig, hei Ihrer Ehre! ruhig! Wol len Sie ſiſb zum Gefpötte Ihrer Diener machen? Die Sad)! [...]
[...] zurückzuhalten verfucht hätte, nnd'die Eskadron verläßt ant folgenden Tage die Gegend. - Fafi ein“ Jahr war vergangen. Der Graf von Berg hatte während diefer Zeit noch zweimal die Garuifon gewech felt, und ſtand ztt Anfang des Jahres 1842 in einem kleinen [...]
[...] Nepräfentauten. vielleicht als..das Opfer der ruffifchen Ehre. Aber nicht blind in die geſtellte Falle zu ſitappen, ‘fondern die nöthige Vorficht anzuwenden, machte fich von Berg zur Vflicht. Er ritt noch deffelben Tages bei anbrechender Däm merung, in Begleitung feines Cotttets, ttach der Gegend des [...]
[...] die größte Rafchheit.“ — Am folgenden Tage zur befiimmten Stunde fprengte der Graf von Berg in großer Uniform nach dem Schloffe Chru dimskh's. Er hatte abfichtlich keinen Reitknecht mitgenommen. um dem Feinde zu zeigen. daß auch kein Schatten von Be [...]
[...] fprach der Pole. ihm herzlich die Hand fchiittelnd. „Wie meinen Sie das ?“ fragte von Berg, deffen Arg wohn durch diefe Worte wieder rege gemacht wurde. „Weil wir erfi feitézwei Tagen wiffeu. daß Sie“ Finn [...]
[...] trügen miiffen. Da fich aber in *neuerer-Zeit diefe Verdächti gungenernenern, fo fordere ich alle Bewohner der StadtNiirn berg auf, wer mir auf Grund der Wahrheit beweifen kann, daß ich je einen Menſchen verrathen haben follie, ſelbſt wenn er die ſchlechteſte That begangen hc'ittepder möge es in der [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)24.01.1852
  • Datum
    Samstag, 24. Januar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] hier gefchehen. Ich bitte. uns das Vergnügen" Ihrer Gegen wart auch ſiir den heutigen Abend zu fchenken. “ * * 'Der Graf von Berg. mit den Brüdern Ehrudimskh zur Gefellfchaft znrückkehrend. fann vergebens- nach. welcher! Ber [...]
[...] gen. Man driin'gte' fich um ihn, mau überhäufte ihn mit Schmeicheleien. und nannte ihn mehrmals den Retter der pol nifchen Ehre. Berg nahm bei einigen Herren 1131111 und ver- - gaß fich. in Lobeserhebungen liber die treffliche Geniälde'gallerie. über den feinen Gefchmack des Fefigebers. Aber während er [...]
[...] ]ſſ . . , , arrangirten fich. Berg geht zu einer Dame,, an dem Tanze Antheil zu nehmen, ein-e fpöttifcheAbiveifung erfolgte, geht zu drei, vier, fechs Andern, -'—‘ [...]
[...] Wehefritz _11*1*1_11 Wilclner, gente Samſiag im goldnen Berg" in Wöhrd. onntag Nachmittag im deutfchen Haus. Wirth Bert iu Steinbiihl. [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)06.12.1851
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Einige Tage waren verfloſſen, als er eines Morgens Frau O0n Berg die Straße herauf fommen ſah. Sie ging eilig an ihm vorüber, aber doch nicht ſo ſchnell, daß er ihre rothge weinten Augen nicht hätte bemerken ſollen. Nach Verlauf [...]
[...] von Berg. – „Noch immer keine Nachricht von ihm?“ flü ſterte die Juſtizräthin ihrer Schweſter zu. Ein Kopfſchütteln war die ganze Antwort. – Nachricht von ihm! von wem?– [...]
[...] Bald darauf brachte der Diener der Frau von Berg ei nen Brief an ihre Schweſter; Albertine war ausgegangen, der Juſtizrath empfing den Brief. Da lag nun das kleine [...]
[...] zog ſie mit ſich fort. – Frau von Berg erſtaunte über dieſen frühen Beſuch, aber ſie ſollte bald noch mehr erſtaunen. „Iſt denn heute der erſte April?“ ſagte ſie in einem lachenden [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)09.12.1851
  • Datum
    Dienstag, 09. Dezember 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] - - - DF“ Auswärts_kann man bei jedem kgl. Poſtamte abonniren. Joachim. - (Dritter Jahrgang.) Mro. 144. Guckkaſtenmann. then ſollen!“ – „Verſchwörung?" fiel Frau von Berg ein; - D ie W et t € „was ſchwatzen Sie da?“ – „Ihr habt Euch Ä leug - - - - net nnr nicht!“ – „Verabredet? daß Sie einen Brief, der [...]
[...] reden: Frau von Berg ſaß ihm ſtumm gegenüber und rieb - [...]
[...] etwas davon erfahren, Alles iſt wegen eines geheimen Zu fluchtsortes eingeleitet. Ihr guter Ruf –.“ – Frau von Berg ſprang hochroth auf. „Sind Sie von Sinnen, Herr Juſtizrath, oder – Sie pflegen doch ſonſt nicht zu viel zu trinken!“ – Indem ging die Thür auf und Albertine trat, [...]
[...] verwandelt: er ſah ſtarr und unverwandt in den Korb, denn er wußte nicht, wohin er ſonſt ſehen ſollte – „Scheint es doch beinahe“, ſagte Frau von Berg, „als ob Sie in Ihrem [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)10.01.1852
  • Datum
    Samstag, 10. Januar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wer Zeuge.von..Mollh's Herabfieigen auf diefer gefähr lichenStiege gewefen war. den ergriff ein innerliches Grauen. und es firäubten fich ihm die Haare zu Berge. Man war ”Mrſluht, zu glauben. ihr Körper gleiche an Schwere nur einem Schatten". Der Pfarrer von Glen Orchy kniete mit betend [...]
[...] ”Mrſluht, zu glauben. ihr Körper gleiche an Schwere nur einem Schatten". Der Pfarrer von Glen Orchy kniete mit betend r1utn Himmel erhobenen Händen am Fuße des Berges. und inbrüuftige Thränen quollen über feine ehrwürdigen Wangen. [...]
[...] *c-Ünterdeffen entſtand ein dumpfes Geräufcb. aus welchem undeutliche Drohungen unterfchieden werden konnten. und Allee Blicke wurden auf ein Mal wieder nach dem Berge hingezogen. Ein junger Jäger. von kräftigem und barfchem Aubſehen, ſteigteilenden Schrittes herab. fein Antlitz iſt außer [...]
[...] behufs des Eifeubahnbaues abgetragen wird, ein unterirdifches Gewölbe (circa 4’ unter der Erde) entdeckt, worin eine Menge Menfchenknochen fich befanden. Auf diefem Berge foll im 14. Jahrhundert ein Raub-Ritterfchloß gefianden haben und man hofft auf noch mehrere Merkwürdigkeiten zu fioßen. [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)18.10.1851
  • Datum
    Samstag, 18. Oktober 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bockshorn. Ja Politik! Es politikt ſich etwas! Bei dieſer heilloſen Zeit vergeht ſelbſt dem Manteuffel, Schwarzen berg, Palmerſton, und wie die Leute zuſammen heißen, das Politiſiren. Die alte Geſchichte habe ich – die Reaktion ſteht noch lange nicht ſtill! - - - [...]
[...] berg gefunden haben ſoll, iſt roth und ohne alle Abzeichen und ſoll der von dem demokratiſchen Klub im Jahre 1848 gefährten Fahne ſehr ähnlich ſein. Der Kaſten, der in der [...]
[...] Land zu thun, um was Beſondres zu ſchaun, und das muß wahr ſein. Was kann's denn dort mehr geben wie hier? A Waſſer und a Berg, und a Berg und a Waſſer! 's Gold wachſt dort ah nit auf die Bäum und mit dem Wein muß ſich der Bauer plagen wie bei uns. Wie finden's denn dieſe [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)04.03.1851
  • Datum
    Dienstag, 04. März 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Laßt ein Wörtchen mit euch reden, weil euch doch der Ha ber ſticht: Kugeln können Menſchen tödten, aber unſere Berge nicht. Sparet euer Bischen Pulver, euer Eiſen, euer Blei, Trotz den feindlichen Kanonen bleibt der Schweizer ewig frei! [...]
[...] Sparet euer Bischen Pulver, euer Eiſen, euer Blei, Trotz den feindlichen Kanonen bleibt der Schweizer ewig frei! Seine Burg ſind ſeine Berge, und der Himmel iſt ſein Zelt, Der die Pfeile ſeiner Gegner fern von ſeinem Leibe hält. Wollt ihr aber euch vermeſſen zu vernichten dieſe Burg – – [...]
[...] Der die Pfeile ſeiner Gegner fern von ſeinem Leibe hält. Wollt ihr aber euch vermeſſen zu vernichten dieſe Burg – – Sehen dürft ihr wohl die Berge, aber gehen nicht hindurch!“ - (Schluß folgt.). [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Erscheinungsort
Verbreitungsort