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Suchbegriff: Aching

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Der Freimüthige für Deutschland17.08.1819
  • Datum
    Dienstag, 17. August 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Es klingt ja, als ob Mönche plärren! Chorgeſang (langſam und dum of verhaltend.) Ach, Herre Gott! ach, Herre Gott! Erbarm' dich doch der Herren! [...]
[...] Bin auch ſelbſt ein junger Singer, Hab' zu meinem Lieb' geſungen; Ach, ſie hat das Lied gebäret, Ach, und hat das Lied geltebet, Ach, wie ſchmerzt es tief im Herzen - [...]
Der Freimüthige für Deutschland25.06.1819
  • Datum
    Freitag, 25. Juni 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Ach, wur meine Schritte wallen," Ruft er troſtlos in den Hain, „Ach nur meine Klagen ſchallen, [...]
[...] Wobſ ſind ſchön dann dieſe Auen, Dcch mich locket nicht ihr Glanz, Ach, ich hatt' ein höh’res Schauen Einſt als dieſen ird’ſchen Kranz. Klein und eitel ſind die Wonnen [...]
[...] Nein! in dieſen bunten Räumen Wohnt nicht Luſt, nicht Freude mehr, Ach, wir können nur noch träumen, Nur der Traum iſt ſchön und hehr. Fort ſind des Vergangnen Spuren, [...]
Der Freimüthige für Deutschland01.01.1820
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1820
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Da iſt der Bruder Heinrich, gieb nur Acht, Der würd' der Mutter ſchon was Schönes ſagen; Ach, wär' er hier, und hätt' ich nur daran gedacht, Es ihm in meinem Namen aufzutragen! [...]
[...] (in einen Mantel gehütt, tritt herein und fºrtat für ſº ) Nein, nein, es iſt kein Traum! und ich bin hier In meiner Vaterſtadt! Ach, ich vergeß ſie nimmer! Wie ehmals zeigt ſich Alles mir: Das iſt das alte, wohlbekannte Zimmer; [...]
[...] Das iſt das alte, wohlbekannte Zimmer; Der Glasſchrank dort, der Flügel hier – So traulich dünkt mich's, ach! ſo wohlbekannt - (er erblickt die Beiden) Wie, Gott im Himmel! Ferdinand? [...]
[...] Ja, ich habe, ich habe dich wieder, Freundliche, liebe Vergangenheit. Ach, ſo eng und wieder ſo weit Iſt mir ums Herz; es zittern die Glieder - Heftiger regt ſich und geſchwinder [...]
Der Freimüthige für Deutschland17.03.1819
  • Datum
    Mittwoch, 17. März 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wollte in die Heimath ziehn, In ein weit entlegnes Land; Und es trieb ihn das Verlangen, All' geſtillt ſind meine Triebe, Die Geliebte zu nmfangen, Ach, des Lebens und der Liebe Raſch den Weg dahin. Glut iſt leergebrannt.“ Bald hat er ſein Ziel erreicht; „Habe nun ein weites Haus, [...]
[...] Weckt ihn, bleich und eiſig kalt, Schläft die dir getreue Maid Aus der mitternächt'gen Ruh'; In des Rheines tiefem Bett; Ach! ſie iſt's, mit Todesblicken Duldend, mein Geliebter, trage, Schaut ſie ihn noch voll Entzücken Denk nur mein in Liedesklage [...]
[...] Was des Liebchens Geiſt ihm ſagte, Und in Grabeslauten klagte, Ach, es war geſchehn. [...]
[...] ausdrückte, nicht leiden mochte, weil dabei nichts ge wonnen und nur ein unnützer Geldaufwand verurſacht würde, nicht dafür geſtimmt. Ach! in ihm war von frühſter Kindheit an, das freie Streben nach einem eignen ſchönen Ziele unterdrückt worden, ſo daß er ſtill [...]
Der Freimüthige für Deutschland10.05.1820
  • Datum
    Mittwoch, 10. Mai 1820
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ich denk' an euch, ihr himmliſchſchönen Stunden, Wo noch mein Blick an Bella's Blicken hing Zu ſchnell, ach! ſeyd ihr mir dahin geſchwunden, Ihr Stunden, wo mich Bella's Arm umfing [...]
[...] Ach, fern ihr, ertönen meine Lieder - Uns trennte ja des Schickſals Machtgebot, Und meiner Hoffnung Bilder ſtürzten nieder, [...]
[...] N ach dr u ck. [...]
[...] Ach! ſeufzte ein erbärmlicher Schriftſteller, wenn nur erſt meine Werke werden nachgedruckt ſeyn, dann ſoll es mir an Berühmtheit nicht fehlen. – [...]
Der Freimüthige für Deutschland28.02.1820
  • Datum
    Montag, 28. Februar 1820
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] den Purpur der Scham. Ich fragte ihn um die Ur ſache ſeines Elends, wozu er nicht geboren zu ſeyn ſchien: „Ach mein Herr“ antwortete er mir, „Sie ſpotten meiner. Es iſt der höchſte Grad von Unglück, wenn man ſich über ein Elend zu beklagen hat, welches [...]
[...] – So ſtanden die Dinge, als ich Thomas eines Ta ges in Thränen begegnete. Er faßte meinen Arm und ſchrie: „Ach Herr Barbier, haben Sie Barmherzigkeit mit mir, ich bin verloren!“ – Was giebt's denn, mein Freund? – „Der Generalkoch hat mir ein Spanfer. [...]
[...] kel gegeben, es ſoll heute auf die Tafel des Königs kommen, es ſteht ſchon auf dem Budjet, welches für die heutige Tafel entworfen iſt, ach ich bin verloren.“ – Nun mein Freud ſo brühen Sie es ab! – „Unmöglich, Herr Barbier, ich habe aus Verſehen das Ferkel ins [...]
[...] Lieutenantsſtelle nachlief. Auf dieſe Art richtete eine einzige Gefälligkeit von meiner Seite, eine ganze hon nette Familie zu Grunde. Ach lieber Herr, wer Sie auch immer ſeyn mögen, barbieren ſie ja niemals ein Spanferkel!“ [...]
Der Freimüthige für Deutschland01.03.1820
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1820
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Damit es, aufgehäuft verderbe; Und dieſer Fall trat wirklich ein. Ach, fing er ſeufzend an zu klagen: Was half es mir, mich ſo zu plagen, Sehr bald wird es nun Winter ſeyn; [...]
[...] Schönen, die zuſammenhaltenden Packſchnuren, löſte, und ſo die Gaben der Meſſe vor mich hinrollen ließ. Da lagen zwiſchen Scherz und Ernſt, roſige Launen (ach! dachte ich, wenn deine nicht verdorben wird), ſchaudervolle Abenteuer (mir grauſte im Voraus die Hant), neue Erzählungen (die [...]
[...] nen des Schickſals (darüber könnte ich ſelbſt ein langes Lied ſingen), neue Noveilen u. ſ. w. u. ſ. w.. und zuletzt – auch eine Morgenröthe! Ach! dachte ich, die thut Noth in jeder Hinſicht, und ſo willſt du dir dieſe papierne hier, als ver muthlich das Beſte, denn ſie verkündet ja einen neuen Tag [...]
[...] legers ſammt und ſonders böslich vorgedruckt, und ſo man chem, dies nicht ahnenden Käufer, wie mir, der ich kein Käu fer war einen fatalen Streich geſpielt hatte. Ach! ſeufzte ich, und legte dieſen legitimen Nachdruck weg, wenn doch der Allgemeine Anzeiger, der der bohen Bundes-Verſamm [...]
Der Freimüthige für Deutschland16.11.1819
  • Datum
    Dienstag, 16. November 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] duldsfaden bald. Gieb die Uhr heraus, Mauſchel, oder es wird nicht gut! - Nathan. Ach, Gottes Wunder, ich unglücklicher Mann! Soll ich doch hergeben eine Uhr, die ich nich geſehen habe mein Lebetage! O wath mer, o waih mer! [...]
[...] Offizier. Iſt das wahr, Jude? . Nathan. Ach gnädigſter Herr Offezier, geborgt hab' ich ihm ja wohl die zwölf Thaler, aber ſo wahr as ä Gott im Himmel über uns lebt, ich hob kai Pfand zu ſehen ge [...]
[...] than) und Du Spitzbube, gehſt ins Stadtgefängniß. (pfifft opf dankt ihm, und ſteckt die Uhr ein.) Nathan. (Im Ausbruche des höchſten Schmerzes) Ach ich unglücklicher, geſchlagener Mann! Du grauſer Gott was wird doch ſogen meine Judith un mei Bocherle! Owaih [...]
[...] gethan haben, wenn Sie nicht übrigens ein guter Soldat wären, Sie wären wahrlich ſchlecht weggekommen. Pfiffkopf. Ach, Herr Lieutenant, diesmal war ich meiner Sache ſehr gewiß! Offizier. Nu, nu, einmal will ich ſchweigen, aber - [...]
Der Freimüthige für Deutschland17.03.1820
  • Datum
    Freitag, 17. März 1820
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſonſt ſo ſelten beſuchte Schloß von benachbarten Ma tronen, alten Fräulein und Baſen beſucht und gleich ſam belagert wurde. Ach, und dieſe fromme Seelen waren nicht um ein Haar beſſer, als ihre Schweſtern unſrer Zeit. Sie wußten alle Neuigkeiten der ganzen [...]
[...] im Staube daliegt. Von einem Tage bis zum andern tragen ſich oft Begebenheiten zu, woran man weder wachend noch träumend gedacht hat. Ach! nummer, nimmer werden wir ſie wiederſehen für die jetzt unſre Herzen glühen!“ [...]
[...] „Ach warum,“ ſeufzte Adelheim, „mußte ich dies ſeltene Kleinod, zum Wahrſager unſres Unglücks, er kaufen!“ und ſchon war er im Begriff, es auf den [...]
Der Freimüthige für Deutschland12.11.1819
  • Datum
    Freitag, 12. November 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] Vielleicht, daß meines Herzens heißes Flehen Hinauf zum hohen Weltengeiſte drang! Ach! nur vielleicht! [...]
[...] Ich geh' zurück ins heimatliche Haus! Verzeih', daß früher ich zurücke kehre, Mein Vater – ach ich fühle das Verlangen, An deiner Bruſt zu ruh'n, ſie zu umfangen! [...]
[...] B. Die Dichterin? Ach nein? – So wird im Paradieſe Er nach vier Wochen ſeyn! [...]
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