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Suchbegriff: Alling

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Datum

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Der Jäger07.07.1840
  • Datum
    Dienstag, 07. Juli 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] beſprechen. Wir erhoben uns und gingen leiſe hinan, um ſie näher zu betrachten, als es klaf!'klaf! klaf! von Mund zu Mund ging. Plötzlich war Alles in der Flucht. [...]
[...] Wir ſahen eben noch Füße in allen Richtungen blinken, worauf ſie alle im Nu in die Erde verſchwanden. Das Abenddunkel machte unſern Beobachtungen ein Ende; aber noch ſpät in der Nacht, nach unſerer Rückkehr in das [...]
[...] bringen: heißt Art; weil die Jungen werden, was die Al ten ſind, weil ſie nach den Alten arten. Darum ſind alle Menſchen eine Art, denn die verſchie denſtgebildeten mögen ſich paaren, ſie bringen fruchtbare Kinder zur Welt; darum ſind alle Hunde eine Art, denn [...]
[...] daß an einem wichtigen Organ, wie es bei den Vögeln, z. B. Schnabel und Beine, bei den Vierfüßern Zähne und Klauen ſind, nicht Alles wichtig iſt. [...]
[...] und thun werden, was ich hie vermachet habe, werden ſie rechte und gottfürchtige Diener Gottes ſeyn, denn wenn ſie es dafür achten, daß Gott auf ſolches alles ein Aufſehen hat, werden ſie ſich recht halten, gegen ihre Eltern, gegen ihr Vaterland, gegen ihre Freunde, ja gegen alle Mitbürger. [...]
[...] dem, was ſie zu geben verpflicht, abrechneten, wie ſolches Angelus de Clauasio aus Astensi in ſeiner Summa be weiſet, und alle natürliche Rechte mit ſich bringen. [...]
[...] Der alte Graf Finkenſtein auf Ziebingen bekommt von ſeinem Bruder einen Beſuch. Beide gehen eines Abends auf den Anſtand, um einen Zehner, der ſich alle Abend in den Erbſen gütlich that, zu belauſchen. Er kommt und wirft vor Uebermuth die Erbſen immer hoch in die Höhe; [...]
[...] gen Wölfen nicht heran. Als das Treiben zu Ende iſt, ruft er den übrigen Schützen zu, er habe 3 Wölfe geſchoſſen. Voll Verwunderung laufen alle herzu, und finden 3 veren dete Ricken; es waren aber noch mehr Schweißfährten da, und als gleich darauf der Jäger mit dem Schweißhund nach [...]
[...] Den Inhalt all dieſer Briefe konnte ich unmöglich behalten, und da ich die Adreſſen nur theilweiſe im Gedächtniß [...]
[...] habe, ſo kann ich auch darüber nicht näher nachfragen. Sollte daher ein und der andere Brief unbeantwortet blei ben, ſo bitte ich um Entſchuldigung und um baldige Wiederholung, nebſt genauer Angabe der Adreſſe. Alle für mich beſtimmten Briefe bitte ich durch Buchhändlergelegenheit an Herrn Bernh. Tauchnitz jun., oder per Poſt [...]
Der Jäger27.12.1841
  • Datum
    Montag, 27. Dezember 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hurde bringen ſollte, erſchien endlich. Der Hof des Gaſthauſes war von den Einwohnern gedrängt voll; alle wollten unſre Spürhunde ſehn, die hier etwas [...]
[...] Hunde bald in größter Bequemlichkeit logirt waren. Wir hatten die Freude, daß keins der Thiere auf der Reiſe gelitten und daß ſie alle im beſten Befinden YVQUEM. Unverzüglich ſchrieben wir jetzt an den major [...]
[...] tungen und das Ceremoniell, womit wir ſchon an den Schloßthoren empfangen wurden, hätte ſelbſt gekrön ten Häuptern Ehre gemacht. Es erinnerte Alles an die Feudalzeiten. Man bugſirte uns in eine salle mit ſolchem Pomp überladen, wie [...]
[...] wir ihn gerne entbehrt hätten; da die Dienerſchaft aber ſo ſichtlich bemüht war, uns für Monſeigneurs Abweſenheit zu entſchädigen, ſo nahmen wir Alles willig an. Während der Dauer dieſer Formalitäten hatten [...]
[...] zu machen. Ein köſtliches Mahl erwartete uns in der salle à manger, mit allen Delikateſſen Frank reichs gewürzt. Alles Gute, was für uns verſchwen det war, zu beſchreiben, wäre für mich ein ſchweres Geſchäft; doch werde ich für die leckeren Biſſen, welche [...]
[...] dieſer aus Chevet's hochberühmtem Emporium im Pa lais Royal Alles herbeigeſchleppt, um die reichver ſorgte Speiſekammer des Schloſſes zu vervollſtändi gen; unter andern war da ein Eberkopf, mit Trüf [...]
[...] dringend bejahten. Nachdem er alſo einen Becher Burgunder hinuntergeſtürzt, zog er ab, um zu der großen Jagd alle nöthigen Arrangements zu treffen. Drauf gingen wir in den Salon und ſpielten mit unſern neuen Bekannten Boſton, welches Spiel in [...]
[...] Beiſtand kommen konnte, verſchied er. Dies war in der That ein trauriges Ende der Luſt und natürlich hörte damit alle fernere Unterhal tung auf. Am folgenden Tag kehrten wir nach Guin gamp zurück, obwohl mit dem Verſprechen, unſern [...]
[...] mit der er über die Gräben ſetzte. Obgleich wir junge Beine hatten, ſo ſtürmte er doch mit einer Wuth auf uns ein, daß alle Verſuche zur Flucht verun glücken mußten. Alles in Allem, er war der gräß lichſte Burſch, den ich je geſchaut. Als er auf Zun [...]
[...] genweite heran war, ſahen wir uns von ſolch einem Regiſter franzöſiſcher Flüche überſchwemmt, daß, wenn ich ſie überſetzte, alle Fiſchweiber in Billingsgate ver ſtummen würden. Dieſer eleganten Predigt hörten wir andächtig zu und unſer Schweigen in der wei [...]
Der Jäger29.12.1840
  • Datum
    Dienstag, 29. Dezember 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] verſchiedenen Röhren unterſuchen; denn er nähert ſich den ihm noch unbekannten Gegenſtänden nur mit der größten Vorſicht; alles Neue iſt ihm anfangs verdächtig, und jeder Schritt, welchen er nach dem noch unbekannten Gegenſtand macht, zeigt von ſeinen Mißtrauen und ſeiner Nachforſchung. [...]
[...] benumſtänden eine Menge feiner Einſichten und ziemlich verwickelter Verbindungen vorausſetzt. Man würde nicht zu Ende kommen, wollte man alle ſeine Abſichten zergliedern, einzeln darſtellen, welche ihn bewegen, ſeine Zufluchtsörter zu wechſeln, die Beweggründe, welche in ihm der bei allen [...]
[...] wechſeln, die Beweggründe, welche in ihm der bei allen Thieren ſo mächtigen Gewalt der Gewohnheit das Gleichge wicht halten, und alle die Verſchiedenheiten, welche neue Umſtände in ſeinem Verhalten hervorbringen. Alles dieſes iſt bei einem ſchwachen Thiere nothwendig, welches den Men [...]
[...] zu haben, giebt zu gleicher Zeit ſeinem Feinde ein Mittel ihn anzugreifen: ſein Bau wird leicht entdeckt, und er darin überraſcht; der Menſch aber ſelbſt hat bei all' ſeinen Hülfs mitteln viel Erfahrung nöthig, um durch die Liſt des Fuchſes nicht irre geleitet zu werden. Wenn alle Eingänge des [...]
[...] rer leidenden Jungen hören. Die gefiederten Gattungen, die Hühner haben gewiß nicht Urſache ſie als mitleidige Weſen zu betrachten, aber ihre Familien, und ſelbſt alle andere zu ihrer Gattung gehörigen, haben ſich wenigſtens nicht über ſie zu beklagen. Dieſe zärtliche Unruhe, welche [...]
[...] wirklichen Gefahren geworden. Da eine falſche Furcht ſie ihrer Beute des Nachts berauben und dem Hunger ausſetzen würde, ſo müſſen ſie aus Intereſſe alles genauer beobachten. Das Intereſſe erzeugt Aufmerkſamkeit, führt zu einer ge mauen Unterſcheidung eines Gegenſtandes von einem andern [...]
[...] Vervollkommnung fähig, und wenn die Verſchiedenheit der Organiſation dieſe Vervollkommnung bei manchen Gattun gen beſchränkt, ſo iſt es doch gewiß, daß alle dieſen Vor theil bis zu einem gewiſſen Grade beſitzen, da ſolcher noth wendigerweiſe allen Weſen, welche Gefühl und Gedächtniß [...]
[...] ſichere Zuflucht. Es giebt hier zwei Claſſen von Heiligen, denen dieſe Cubbes geweiht ſind. Die einen beſtehen aus Männern, welche alle ihre Sorgfalt dem Heile des Men ſchengeſchlechts widmen, die andern ſind Idioten oder Nar ren, eine Art von Propheten oder Zauberern, welche ſich oft [...]
[...] gewöhnlichen Regeln betrieben wurde, mich doch ſehr ergötzte. Wir hatten weder dazu geeignete Stiefeln, noch Kähne, noch Vogelflinten. Wir ſtanden Alle mitten im hohen Graſe, halb hinter Schilf verborgen, und ſchoſſen auf das fliehende Geflügel. Ich ſchoß mit einer leichten Percuſſionsflinte, [...]
[...] Waſſerfläche beſcheint und in weiter Ferne die hohen, mit ewigem Schnee bedeckten Atlasberge als Rahmen; – die ſes Alles bietet ein wunderbares neues Bild, in welchem der Repräſentant der europäiſchen Nation gerade nicht am vor theilhafteſten mit figurirte. Ich ergab mich auch für den [...]
Der Jäger06.08.1840
  • Datum
    Donnerstag, 06. August 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſelbe beim Erblicken eines, auf ſeinen Wechſel oder Aus ſteigeplatz hingelegten weißen Gegenſtandes äußern ſoll. Wir haben uns alle Mühe gegeben, dies zu beobachten, jedoch ſtets ohne Erfolg, denn der Otter blieb ſo lange von dem Platze, bis er ſich an den neuen Gegenſtand ge [...]
[...] gehörig beſchrieben hat), und ſogar mit franzöſiſchen An geleiſen bewirkt werden. Die verſchiedenen Abbildungen dieſer Eiſen dienen zur Anſchauung. Beſſer als alle dieſe aber iſt mit Ausnahme des Stangeneiſens die ſogenannte Otterfalle, deren Beſchreibung unten vorkommt, und [...]
[...] ärgerlicher Weiſe auch wieder paſſirt iſt. Die Stellung der Eiſen läßt ſich zwar beſchreiben, die Anſchauung iſt aber ungleich verſtändlicher als alle Beſchreibung. (Schluß folgt.) [...]
[...] und mit Fahrzeugen bedeckten Straßen betrachtet, ſo ſollte man glauben, er ſuche abſichtlich Zeugen ſeines Ruhmes, und gebe ſich alle Mühe, um Beifall einzuärnten. Dafür wird er aber daſelbſt auch nicht durch die gewöhnlichen Jäger bei jedem Anlaß geſchoſſen, ſondern man macht nur bei [...]
[...] ausgetrieben werden, es ſey dann zuvor der Herrſchafft Viehe eine Stunde oder länger zuvor hinaus, welches allda auff den gemeinen Trifften lieget, und alles zuvor hinweg fretzet, daß der Gemeinen Viehe alſo hungerig aus- und wieder ein gehet, und mancher darüber ſein Viehe verkauffen muß, und [...]
[...] Zu den Inſtinkthandlungen der Thiere gehören beſon ders die Wanderungen der Vögel. Alle Naturforſcher ſtim men jetzt darin überein, daß die Vögel, welche den Winter unter andern Himmelsſtrichen zubringen, weder durch den [...]
[...] Abzuges fällt in die letzten Tage des Juni, und dies iſt auch die Zeit, welche Bruce für ihre Ankunft in Aethiopien feſt ſetzt. Woher wiſſen nun alle dieſe Zugvögel den Zeitpunkt ihres Abzugs? – Wer zeigt ihnen das Ziel ihrer Reiſe, und den Weg, den ſie bis dahin zu nehmen haben? Von allen [...]
[...] den Winter in ſüdlichen Klimaten zuzubringen, und ſich der rauhen Jahreszeit zu entziehen. Beinahe alle Vögel machen ihre Wanderungen bei Tage. Andere aber auch des Nachts. So ſagt ſchon Plinius vom Storche, daß man nicht weiß, woher er kommt, noch wohin [...]
[...] Auch das iſt merkwürdig, daß das Männchen immer zuerſt ankommt, dann wieder fortfliegt und das Weibchen mitbringt. Auch die Nachtigall, die Grasmücke und beinahe alle Sing vögel ziehen nur des Nachts. Alle bleiben, ſo lange die Reiſe dauert, ununterbrochen munter. Man kann kaum [...]
[...] dieſer Art den Winter über zu erhalten. Umſonſt ſtellte er ſie an einen warmen Ort, und gab ihnen reichliche Nahrung. Alle ſtarben trotz der ſorgfältigſten Pflege. Keinen erhielt er über die Monate December und Januar. Schon im Anfange der Wanderzeit verfielen ſie in einen Zuſtand von [...]
Der Jäger07.06.1841
  • Datum
    Montag, 07. Juni 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Schüttelten alle die Köpfe über die Geſchichte, - [...]
[...] Aber Alles proteſtirte: Es ginge nicht, daß ſie ſich dispenſirte, Es wäre ja einerlei, [...]
[...] Fings ihn ſchon wieder an zu jucken, Dann ſetzt er ſchnell ſich auf ein Huhn Und that wie alle Hähne thun. [...]
[...] Und wo ſich nur ein Huhn ließ blicken Da ſaß er gleich ihm auf dem Rücken, Und Alles was der Arge that Bewies er ſei nicht mehr Caſtrat. [...]
[...] s < > > - Bei dieſem Berichte Schüttelten Alle die Köpfe über die Geſchichte Weil's klänge wie Hexerei Sº der Chorus ſprach: Ei ei! [...]
[...] Feuer anzulegen, dabei lärmen und ſchreien ſie was ſie können. - Natürlich an der Stelle, wo der Bär er wartet wird, iſt alles ſtill, um ihn deſto ſicherer dort hin zu locken. So wie die Jäger mit den Hunden da5 Signal vernehmen, daß alle Feuer brennen, laſ [...]
[...] da5 Signal vernehmen, daß alle Feuer brennen, laſ ſen ſie dieſelben los und geben das Zeichen mit dem Horn. – Alles ſteht nun ſtill in Erwartung, ob die Hunde nicht anſchlagen werden und ſelbſt die Bauern im Jagen halten mit dem Schreien ein. – Manch [...]
[...] b) Wolfsjagd. Das ſchädlichſte unſerer Raub thiere iſt unſtreitig der Wolf. Zu ſeiner Vertilgung wird alles angewendet, dennoch giebt es deren noch ſehr viele und an eine Ausrottung iſt nicht ſehr zu denken, da das Land nicht hinreichend bevölkert iſt. – [...]
[...] nen, ein ſchöner, kräftiger Mann, dem alle übrigen mit [...]
Der Jäger03.02.1841
  • Datum
    Mittwoch, 03. Februar 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Geſicht begrüßt. Drauf erſchien Cobb und erfuht eine gleiche Aufnahme. Die Uebrigen hatten faſt alle daſſelbe Schickſal; beſonders die beiden Miß Crab tree's, welche ſolch ein Bad erhielten, daß ſie zwei [...]
[...] Die arme Frau Winks ſchwamm unterdeß in Thränen. Sie wollte nie wieder Luſtpartien machen. Alle übrigen ſahen ſehr ſchmerzlich aus und es ward einſtimmig erklärt, daß das Feſt „aufhöre und endige.“ – Die Trümmer des Banquets wurden haſtig zu [...]
[...] den der unglückliche Walther ausgeſtreckt ward mit dem Flaſchenkorb ſtatt eines Kiſſens unter dem Kopf. Alle hatten ſich nun geſetzt, ausgenommen unſer Freund Winks, welcher in die Schenke gegangen war, um „die kleine Nota“ zu berichtigen. Der Würdige er [...]
[...] chen, 5 Vögel und 2 Negerkinder.“ Ein anderes amerikaniſches Blatt dagegen, um dieſe Uebertrei bung zu perſifliren, fügt hinzu: „Das iſt alles noch gar nichts. In unſerer Gegend wurde eine Schlange todtgeſchlagen, die 40 Ruthen lang war. Als wir ſie [...]
[...] gabe ihrer individuellen Kräfte. Auf dieſe Art beu ten ſie die ganze Gegend aus, bis ſie hinlänglichen Vorrath haben. Wir enthalten uns hierüber alles Urtheils, indem wir uns ſchon in Bezug auf eng liſche Reiſeberichte früher ausgeſprochen zu haben [...]
[...] die an einem Fuchs und einer wilden Katze ausge übt wurde, erzählen muß, damit ſolche ſchmählichen Erceſſe gegen alles was da lebt auf Erden, und in dem grünen Wald, zur Kenntniß des Jägerpubli kums kommen, ſo will ich zuvor einen Berliner Witz [...]
[...] ungeheuern Baſaltſtein, und ging nach Hauſe. Un gefähr 15 Tage ſpäter rühmte er ſich ſeiner aasjäge riſchen Schandthat, die an alle Jagdpranger des cultivirten Deutſchlands mit dem Portrait des Ere cutors angeſchlagen zu werden verdient, öffentlich und [...]
[...] All er lei. [...]
[...] menta, in quibus aercini fuerint, Treſter oder Trau benkörner) arseniana und coloquinta, ana, pülvere ſie, menge es alles unter einander und thue das Pülver da runter, mache kleine Kügelein, wie kleine Schnellkügelein, nimm darnach Pferdsmiſt, und ſchütte etliche Häuflein [...]
Der Jäger01.02.1841
  • Datum
    Montag, 01. Februar 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] bezog dies auf ihre vorletzten Worte. Die Equivoque war indeß unwiderſtehlich und hatte die glückliche Wirkung, daß wir alle lachen mußten und durch Lachen kamen wir alle wieder in guten Humor. [...]
[...] Aber die Herren proteſtirten alle: ſie zögen Obſt wein vor, und da man glücklicher Weiſe eine Flaſche Branntwein darunter gefunden hatte, ſo nahm das [...]
[...] „O Gott, ich bin vergiftet,“ ſchrie Frau John ſon. Die Sache war die, daß alle Mandeln bitter ſchmeckten und in den Nüſſen Knallerbſen ſteckten. Der Reſt des Deſſerts war ähnlich beſchaffen. Sevilla [...]
[...] zuſammengeknetete Fleiſchkugeln; die Marmelade Tiſch lerleim und der grüne Käſe war Warren's Stiefel wichſe. Aber alle Herrn erklärten, ſie machten ſich nichts aus Deſſerts und alle Damen ſagten, ſie äßen nie Confekt. So ward denn Leim und Wichſe ruhig [...]
[...] – Ehre, die Geſundheit zu trinken einer Dame, einer Dame, meine Herrſchaften“ – Wohin dies alles geführt hätte, iſt unmöglich zu ſagen. Da indeß der Doctor glücklicher Weiſe den Baum, an den unſer Zelt befeſtigt war, erſtiegen, [...]
[...] ganzen Plan mitgetheilt hatte, benutzte unſre erſte Verwirrung und nähte ihn feſt zu. – „Das alles hat Dick gethan!“ rief Frau Winks mit einem Seufzer, „meine arme Luſtpartie!“ – „Schlagt den Lümmel todt!“ brüllte Winks, [...]
[...] lößt, denn ich ſchrieb: „Sondern kannſt Du ſie wohl, doch ſond're ſie nicht, denn alle ſind treue Jagdkumpane geweſen.“ c. Mit eben dieſem ſchlechten Witz habe ich einmal im Jahr 1832 auf einer naſſen Jagdpartie ein Du [...]
[...] linge noch Dohlen. Vermuthlich wegen Mangel an Nahrung. Die Raupen, Maikäfer und Schnek ken haben alles aufgefreſſen.“ Konnte man dem Unſinn wohl eine feinere Ohr feige appliciren? – [...]
Der Jäger16.04.1841
  • Datum
    Freitag, 16. April 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fuß fehlte und in einen tiefen Schlund hinabfiel. Betäubt vom Fall, lag er ſtundenlang ohne Beſin nung und als er erwachte, gab er alle Hoffnung auf. „Nie,“ rief er aus, „werde ich jene Nacht ver geſſen; allein, hülflos, mit zerſchlagenen Gliedern, [...]
[...] und den Beſiegten über ſeinen Verluſt fluchen u. ſ. w. – Die jungen Pachter umkreiſen ſie auf ihren ſchönen jungen Pferden, die alle feil ſind. Der Adel giebt das Höchſte, wenn ſie nur feurig und gewandt ſind. Einige Adliche von der Univerſität, denen die Herren [...]
[...] theuren Pferdes für einen Pappenſtiel. Außerdem ſind da häufig noch Kaufleute, Schneider, und andere, alle auf ihren eigenen Pferden. Selbſt Zigeuner, die gewöhnlich einen guten Vorrath von morſchen Jagd pferden und wackelnden Rennern haben, ſprengen [...]
[...] länger war, da man ſeinen Bau verſtopft hat) ſo bekommt auch ſchon einer oder der andre aus der Meute Witterung und ſchlägt an. Da ſpitzen ſich alle Ohren. Dieſer Ton ſchrillt durch jede Ader, zuckt in jedem Nerv und macht Alle „wild auf die Jagd.“ – [...]
[...] Keiner, der nicht ſelber dabei war, kann ſich einen Begriff machen von der Aufregung dieſes Moments. Alle Hunde laufen dorthin und „ſtimmen in den Jubel ein.“ Die Muſik einer gut gezogenen Meute von Fuchshunden iſt für Jägersohren bei weitem [...]
[...] ertönt. Weithin gellt es durch die Luft und jeder Reiter eilt nach der Stelle, woher es ſchallt. – Wenn alle angekommen ſind, geht die Jagd los. Fort geht es durch die Felder und wer der nächſte hinter den Hunden jagt, der iſt der beſte. [...]
[...] Pfahl da heraus, oder mein Pferd ſtößt ſich lahm.“ So ſtehen ſie rings um die Oeffnung und machen alles recht bequem; da kommt ein alter Sportsman, der ſich verirrt hat und das ſetzt böſes Blut. Da er keine andere Stelle ſieht, um über den Graben zu [...]
[...] Pferd durch den Haufen hindurch und ſagt: „Geht aus dem Wege, ihr Ellen-, Schurzfell- und Fingerhut-Ritter.“ – „Ach ja,“ rufen alle, „laßt ihn nur zuerſt durch!“ – dann folgen ſie ihm, einer nach dem andern, ſo wie ſie auf die Welt ka [...]
[...] einem alten Jäger auf dem Todbette noch wohl thun. Iſt der Fuchs den Hunden vorgeworfen, ſo ſtürzen ſie ſich alle darauf, ihn zu theilen. Er wird buch ſtäblich in Fetzen zeriſſen. Kein Stück Fleiſch oder Knochen bleibt übrig. – Wenn die Jagd beendigt [...]
[...] Knochen bleibt übrig. – Wenn die Jagd beendigt und die Zeit zu kurz iſt, um einen friſchen Fuchs aufzutreiben, ſo kehren alle nach Hauſe oder ſprechen bei Gaſtfreunden ein, wo ſie ihre Damen zu Mittag treffen, die Jagd beim Weine nochmals beſprechen [...]
Der Jäger10.11.1840
  • Datum
    Dienstag, 10. November 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] vögel, als die Regenpfeifer, Steinwälzer, Brachvögel, Kie bitze, Strandläufer, Waſſerläufer, Rallen und Rohrhühner. Sämmtliche dieſer Vögel ſind wie alle übrigen im oder gegen den Herbſt, vor und bei ihrem Ab- oder Durchzuge am beſten, am fettſten und zarteſten. Daß [...]
[...] wurde. Hießen dieſe Vögel nur allgemein Schnepfen, ſie würden ſchon nach Würden geehrt werden. Uebrigens aber gilt über Jagd und Nutzen dieſer Vögel. Alles ſo, wie es bei den Schnepfen geſagt iſt; ihre Jagdzeit fällt mit der der letztern zuſammen, und man findet ſie auch [...]
[...] die am lauteſten ſchwatzen, und Mädchen, die die allerartig ſten auf der Welt ſind. Aber der Engländer, der Franzoſe, und jeder andere Europäer beſitzen Alles dies von jeher, können ſich der Themſe, der Seine c. rühmen, und dabei höchſt ſelbſtgefällig und ſtolzthun; aber ſie beugen ſich, wenn [...]
[...] man den wilden Truthahn erwähnt, gern geſtehen ſie dann zu, Amerika ſei ein großes Land; wahrlich, Franklin wußte dies Alles, und wünſchte, man möchte dieſen König der Vögel, ſtatt des Adlers als unſer Nationalzeichen einführen. Dieſer Gedanke war hinreichend, ihn unſterblich zu machen, [...]
[...] Fiſchdiebe u. dergl. Ueberdies iſt der Adler für Amerika nicht mehr eigenthümlich, als Ratten und Mäuſe, denn alle Länder beſitzen ihn, und er taugt am wenigſten zum democratiſchen Vogel. Cäſar feſſelte die Welt, während er ſich ſeine Adlerbanner vortragen ließ; Rußland, Preußen, [...]
[...] ein ſchwaches Bild von demſelben Vogel in der Freiheit, beides, was ſein Aeußeres, wie ſeinen Geſchmack betrifft. Um den Vogel in all ſeiner Schönheit zu ſehen, muß man ihn in den wilden Gegenden des Süden und Weſten auf ſuchen: dort wächſt er frei und ungezähmt in all der Voll [...]
[...] wie ſie brüten. Wenn nun aber in Nr. 94 dieſes Jahrganges geſagt wird, daß alle Naturforſcher darin jetzt übereinſtimmen, daß die Vögel, die den Winter unter andern Himmelsſtrichen zubringen, weder durch den Mangel an Nahrung, noch [...]
[...] vorher angedeihen läßt, nachdem er vorher ſeine Kräfte der Begattung, Fortpflanzung und Mauſer hingegeben hat. Alle Zugvögel ſind bei uns kurz vor ihrem Abgange von uns, wie Jeder wiſſen wird, im beſten, d. h. ganz außer ordentlichem Zuſtande. Intereſſant wäre es wohl, zu wiſſen, [...]
[...] welche er am Rücken trug, beſtand aus dem feinſten Cache mirgewebe, der ganzen Ausdehnung nach mit Gold und Silber geſtickt, und zwar in Hieroglyphen, alle Attribute der Religion der Hindus darſtellend. Dieſer Elephant war zu den Ausflügen des engliſchen Gouverneurs beſtimmt, und [...]
Der Jäger26.09.1840
  • Datum
    Samstag, 26. September 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſie mit ſeinen langen ſcharfen Hörnern, ſchleuderte ſie aber ſogleich hinweg, und ſtürzte wieder auf mich zu. Meine Leute ſchrien ſo laut ſie konnten, aber alles war vergeblich, und nun begann ein Rennen auf Leben und Tod. Der Büffel ſchien entſchloſſen, Jemanden haben [...]
[...] wechſelweiſe in die Höhe ſchleuderte, mit den Zähnen zer riß, und ihn mit ſeinen Vorderfüßen zerſtampfte. Ich verſammelte alle Leute aus dem Dorfe mit Stangen und dergleichen, worauf er langſam fortging. Dann ließ ich die Ueberreſte des Mannes beerdigen, und kehrte nach der [...]
[...] gleich ſich nicht weiter in die Gefahr des Jagens einlaſſen wollen, hat er doch Luſt an Hunden gehabt, und weil er dieſelben ohne Nutz genehret, iſt er drüber um alle ſeine Nahrung kommen, daß man möchte ſagen, er ſey von ſeinen Hunden aufgefreſſen worden, Johann. Bocatius lib. 5. De [...]
[...] - Bedeut ſo er ſich gar ergibt Auf Weidwerck daß ihm alſo liebt Uber all Ding und gar zu viel Ohn alle Ordnung, Maß und Ziel Sein Luſt und Freude ſucht darinn [...]
[...] Ohn alle Ordnung, Maß und Ziel Sein Luſt und Freude ſucht darinn Und legt darauf all ſeine Sinn, FTE Und überſchwenglich hohen Fleiß Mit Koſten groß allerley Weiß [...]
[...] FTE Und überſchwenglich hohen Fleiß Mit Koſten groß allerley Weiß Wagt all Gefahr, Arbeit und Mühe Wie er ſein Luſt ein Gnügen thue. Zum dritten ihn mit Waſſer geuſt [...]
[...] Bedeut ſo er zu aller Stund Hält Leithund, Winden, Rudden, Bracken Dieſelben alle von ihm zwacken Dergleich Falck, Sperber, Pferd und Jäger Schlagen all auf ihn ihr Geläger [...]
[...] Endlich in Summa zum Beſchluß - So warnet hie Ovidius Durch dieſe Fabel all Regenten In hohen und in niedern Ständen Daß ſie im Weidwerck halten Maaß [...]
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