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Datum

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Der Neuigkeitsbote07.01.1841
  • Datum
    Donnerstag, 07. Januar 1841
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein düſtres, verhängnißvolles Schweigen, dann und [...]
[...] ich gehorchte, indem ich nur ſchließlich noch und in waun ein herausfordernder Blick, ein kecker Ruck mit [...]
[...] richter einen ihm ganz Unbekannten zum Gehilfen machen ſollte, iſt nicht denkbar; eben ſo wenig, daß ein tödtlich Verwundeter daran denken ſollte, eine Notiz für ein Flugblatt zu diktiren. Dahingen kann man eine Aufopferung, die au [...]
[...] -Aberglauben. Nach den Nachrichten eines jungen Arztes aus [...]
[...] (Ein neues Wunderkind.) Im London hat kürz lich in einem Konzert ein Mädchen von drei und einem [...]
[...] (Schlauderpreis.) Ein Verkäufer mit kleinen Bro [...]
[...] chüren; bietet auf den Straßen in Paris eine über Ma [...]
[...] fällig erwieſen, wie die Theorie, hinter der Studir lampe im einſamen Zimmer ergrübelt, in der Praris ein ganz anderes Reſultat liefert, als man ſich vor geſpiegelt hat. Die erwähnte Schrift bekundet ein tiefes Ein [...]
[...] und Lehrling Seiten der Obrigkeit. Bei'm Uebergang des Lehrlings in den Geſellen ſtand eine Prüfung ſeiner techniſchen Kenntniß, nebſt Ausfertigung eines amtlichen Zeugniſſes über ſein Verhalten. [...]
[...] hörden. Die Bildung neuer Vereine, wenn diejenigen, welche ein gleichartiges Gewerbe treiben, im Einver ſtändniß mit den Kommunalbehörden darauf antragen. Die nothwendigen Bedingungen, ein Mitglied [...]
Der Neuigkeitsbote27.02.1840
  • Datum
    Donnerstag, 27. Februar 1840
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Entfernt Wohneude zahlen eine mäßige Porto-Erhöhung Bei allen Poſtämtern der Mo narchie iſt der vierteljährliche [...]
[...] ger und Durſt, Kanzel und Stadtvoigtei, Prügel und Schnaps. Ihm begegne was da will, er ſchüttelt einen Witz aus dem Aermel und ſchiebt es dei Seite. Der Eckenſteher iſt ein Ritter des Geiſtes, und Berlin ſeine Kaſerne; ein Profeſſor der Lebensphiloſophie, Ber in ſein Katheder; ein Prieſter des Humors, Berlin ſein Tempel. [...]
[...] Deutſchland. Oldenburg. In der Schulze'ſchen Buchdruckerei befindet ſich ein taubſtummer Schriftſetzer, der ſich ganz herrlich [...]
[...] mit ſeinen Collegen auf eine freilich nur für dieſe verſtändliche Weiſe [...]
[...] ſchreibend, auch männliche Tracht und Manieren angenommen hat, erhielt kürzlich von einem Bewunderer ihrer Schriften, einem See ſoldaten, ein Schreiben, welches nach unzähligen Lobeserhebungen alſo endete: „Georg, ich möchte ein Andenken von dir, doch ein witziges, originelles Andenken, ein Andenken, das Eiferſucht erre [...]
[...] der wie er und thut was er thut.– Man erzählt ſich bizarre Züge von ihm. Zwei Jahre lang zündete er ſich täglich auf ſeinem Spazier ritt durch Piccadilly bei einem Weinhändler eine Cigarre an, und jedes Mal gab er dem Aufwärter, der ihm den Fidibus reichte, eine Gui nee. – Eines Tages begegnete ihm auf der Straße ein armer [...]
[...] Ein amerikaniſcher Waldbrand. (Aus dem Magazin für die Literatur des Auslandes.) (Schluß.) [...]
[...] arzt herbeiholen mußte, um ſie von den Folgen eines [...]
[...] Angriffs, der auf eine Monarchin gewiß beiſpiellos iſt, [...]
[...] bord, welch ein Streich! – Aber Gw. Majeſtät haben [...]
Der Neuigkeitsbote17.09.1840
  • Datum
    Donnerstag, 17. September 1840
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] gedeutet, daß dieſe Tumultanten bald auf den Hund Nord - Amerika. kommen würden. (†) Philadelphia. Ein Dr. Alcott hat hier eine Brochüre herausgegeben, enthaltend eine Frankreich. Anweiſung, wie man am wohlfeilſten und am beſten [...]
[...] wenn ich aber lange grübeln und ſuchen ſoll, ſo ver lang' ich dafür ein vollkommenes, ein Normalweib.“ Das heißt mit andern Worten, Du willſt als Junggeſelle leben und ſterben. [...]
[...] verſteckt war. - Wider ſeinen Willen blieb er ſtehen. Es war das Bildniß eines reizenden Frauenzimmers. Eine bezaubernde Geſtalt, große blaue Augen, dunkelbraune Haare, zarte und anmuthige Züge und ein ſanftes, [...]
[...] Ich wollte darauf wetten, es iſt Frau von L..., eine junge Ruſſin, ſchön wie ein Engel und blond. „Nein! Sie hat dunkelbraunes Haar.“ Dann kann es leicht das Portrait von dem Fräu [...]
[...] Ein Bekenntniſ, [...]
[...] z“. Die Staatspapiere eines weiblichen Herzens be: [...]
[...] Der Unglückliche ſtarb ſpäter bei der Amputation, die in Bombay ſtattfinden mußte. - Ein zweites Ereigniß ähnlicher Art fand an ei nem heißen Septembertage, zwei Stunden nördlich von Calcutta ſtatt, wo eine Kompagnie bewaffneter [...]
[...] Mannigfaltiges. „*. Im Jahre 1814 trat in Deutz ein Koſack in eine mit Gäſten angefüllte Wirthsſtube, und gab dem Wirthe durch Zeichen zu erkennen, daß er ein [...]
[...] befeſtigte. - So verhält es ſich eigentlich mit dieſer mehr mals aber nur oberflächlich erzählten Anekdote eines Koſacken, der ein erbeutetes Ehrenlegionskreuz an ei nen Andern gegeben, ohne das wahre Motiv dazu [...]
[...] bei mir, zwiſchen 7 und 8 Uhr, ein Sortiment bren nend aufgeſtellt. [...]
Der Neuigkeitsbote04.08.1840
  • Datum
    Dienstag, 04. August 1840
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] sº * 1 Fl. P Kr.), wofür . am Erſten jedes. Quar tals noch ein [...]
[...] in dem Zimmer ermordet, in welchem einſt Schiller ge wohnt hat. Hier überlleß ſich der Dichter der Räuber ſeiner dichteriſchen Begeiſterung, hier verübte ein Raubmörder ein ſchauderhaftes Verbrechen. ++ Regensburg. Die Frechheit des Raubgeſindels [...]
[...] ſchauderhaftes Verbrechen. ++ Regensburg. Die Frechheit des Raubgeſindels ſteigt hier immer höher und iſt ein unerfreulicher Beweis der wachſenden Unſittlichkeit, eine Folge des Müßiggangs und der geſteigerten Bedürfniſſe, die früher die untern Volksklaſ [...]
[...] die Käufer in eine Nebenkammer, wo ſie dergleichen Geräth ſchaften aufbewahrte. Kaum hier mit ſolchen eingetreten, fielen dieſe Böſewichter über ſie her; der Eine warf ihr ein Tuch um den Hals, der Andere preßte ſeine Fauſt auf ihren Mund, um ſie am Hilfeſchreien zu hindern. Ein Raub, [...]
[...] Merkwürdigkeiten aus dem Leben eines Regenſchirms (Schluß.) [...]
[...] Ich befand mich bei einem Auktionator, und ich wurde eines Tages öffentlich verſteigert. Durch die Protektion des Auktionators erſtand mich ein noch nicht bejahrter Mann, weil er auf deſſen [...]
[...] weshalb er ſie ſo oft beſuchte und ſo lange bei ihr verweilte. Eines Tages beſuchte er einen Muſikus, mit dem er gemeinſchaftlich ein Liederſpiel machen wollte, weil er und dieſer in großer Geldverlegenheit waren, ſolche [...]
[...] wurde in einer entfernten Stadt als Kompagniechirur gus angeſtellt, und einer ſeiner Fuſcherkunden tauſchte mich gegen ein altes Raſirmeſſer und einen Streichriemen ein. Jetzt wurde ich eine Art von öffentlicher Perſon. Mein Herr war ein ſogenannter Kommiſſionair, der [...]
[...] zerriſſenen und beſchmutzten Hülle unmöglich erkennen. Mein ſchöner purpurrother Ueberzug ſieht durch die vielen Flicken, wie eine Muſterkarte oder wie eine Hanswurſtjacke aus, und es fehlt mir die glänzende ſilberne Spitze, die einſt hauptſächlich ihre Aufmerkſam [...]
[...] x“. Eine drollige Anekdote von dem Admiral Sir Js. Coffin erzählt Marryat in ſeinem neueſten Werke: „Die Hummern erreichen eine ganz außerordentliche Größe an der [...]
Der Neuigkeitsbote01.08.1840
  • Datum
    Samstag, 01. August 1840
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] und in welchem ſich in der Mitte ein Splitter des h. Kreu [...]
[...] Merkwürdigkeiten aus dem Leben eines Regenſchirms. (Wahrheit und Dichtung von ihm ſelbſt geſchrieben.) [...]
[...] ihr Eigenthum übergeben. Ein Bedienter wartete [...]
[...] bei einem Gang quer über die Straße, bei einem kleinen Regenſchauer dienen; aber der Fall trat ſehr ſelten ein. Sie hatte ein ſo zartes Nervenſyſtem, eine ſo ängſtliche Beſorgniß für ihre Geſundheit, daß ſie bei Regenwetter ſich nur ſelten dazu entſchließen [...]
[...] hingeſtellt hatte, eine Langeweile, die mir ſehr läſtig [...]
[...] wurde. Eines Tages hielt eine Ertrapoſt vor der Woh nung meiner Gebieterin. Ein ältlicher Herr ſtieg aus. Er hatte eine ſehr lange Unterredung mit ihr, [...]
[...] mir zuweilen von meiner erſten Gebieterin zu Theil geworden war. Nach Verlauf eines Monats traten einſt des Morgens früh, als eben mein Herr das Bette ver laſſen hatte, und bei einer Taſſe Kaffé eine Zigarre [...]
[...] Dieſe Karten waren, Behufs eines betrüge riſchen Spiels, für den Uneingeweihten unmerklich gezeichnet und mitunter beſchnitten, [...]
[...] ſo weit ich ihn hatte kennen lernen, anzuſtellen, holte man mich ab. Man ſtellte mich in großes Zimmer unter eine Menge Geräthſchaften aller Art und von ſehr verſchiednem Werthe. Ein junger Menſch be feſtigte an meiner Spitze ein Blättchen Papier mit [...]
[...] bekannt gebliebenen arabiſchen Literaturgeſchichte des Fihriſt, welche im Jahre 377 d. H. (987) verfaßt iſt. Autor der „Tauſend und Eine Nacht“ iſt eine Frau: die perſiſche Königin Humai. „*» Am Morgen des letzten Neujahrstages, den [...]
Der Neuigkeitsbote04.03.1841
  • Datum
    Donnerstag, 04. März 1841
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Am erſten jedes Monats wir ein ſauberer [...]
[...] kreiſchen. Siehe da, eine Ueberraſchungsſcene: Ein unverhoffter Fauſtſchlag zwiſchen die Schulterblätter in Begleitung eines böſen Wort's aus gutem Herzen. [...]
[...] frei, großherzig und lernen ſich lieben und achten von einem Ende zum andern. Alles bekommt Friſche, ve ben, Beweglichkeit, Lebensluſt, eine neue Zeit bricht an, ein neuer Frühling der Völker, ewig grün und blumig unten, und oben ein ewig blankgeputzter, blauer, [...]
[...] zu groß iſt, ſo daß auch der Entfernteſte in ſolchem Herrn Schramm deutlich hören konnte und ihm, bei der ſonoren Sprache, nicht eine Sybe verloren ging, wenn nicht, da er noch am Hofe ſtößt, das Raſſeln eines Wagens auf ſelbigem und das Gebell eines Hun [...]
[...] gar nicht ſättigen konnte. Den andern Tag erwartete er zur gewöhnlichen Zeit ſein Fieber, daſſelbe blicb aber aus und kam nicht wieder zurück.“ – Das iſt doch ein Geiſterbild; der Sauerkaut iſt ein Geiſt, aber ein Schneidergeſelle iſt's nicht geweſen, der ſich mit dieſem Geiſtes Fieber kurirte, [...]
[...] Schnupftaback ſoll gegen allerlei Anfechtungen des Teufels und der Männer, die Einem nichts angehen, ſchützen. Neh mem Sie eine Priſe, meine Damen! (Zahnpreſſe.) Auch die Zähne kommen jetzt unter die Preſſe. Dr. Barrach in Lemberg hat ein Inſtrument [...]
[...] – Der Pudel begreift weit eher zehn Künſte, als der Menſch eine Wahrheit. [...]
[...] Es iſt jetzt die Zeit der Erklärungen; in der Leip ziger Gem einen ſteht faſt in jeder Beilage eine Er [...]
[...] luſt recht wirkſam. Und das wirkte auf das männ liche Perſonal um ſo ſchöner, als in den reizenden, bunten Gewändern eine Menge der jugendlichſten und blühendſten Mädchen einherflogen und flatterten. Un ter ihnen that ſich beſonders eine ſchlanke, ſylphiden [...]
[...] Dir prophezei' ich wahr und ächt: Du kriegſt eine Frau von Eva's Geſchlecht. [...]
Der Neuigkeitsbote16.01.1840
  • Datum
    Donnerstag, 16. Januar 1840
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] war, durch beherten Kaffe beigebracht worden. Frankreich. Paris. Die Schloſſermeiſter Tiſſier und Bougé haben eine neue Art Schlöſſer erfunden, zu deren Eröffnung und Verſchließung es keines Schlüſſels, ſondern nur eines Druckes mit der Hand [...]
[...] vorbenannte Operation wird an den Thieren in früheſter Jugend vorgenommen und hat zur Folge, daß dieſelben nie ein hohes Alter erreichen. Dies iſt die Anſicht eines berühmten Pariſer Arztes. [...]
[...] Schwäche eines ſtarken Geiſtes. [...]
[...] Kreiſe umher, ob Niemand ſchon im Voraus gähne oder lache, und begann: „Eine mir befreundete Dame lebte, von ihrer Familie entfernt, auf einem einſam gelegenen Landhauſe. Eines Abends, als ſie gerade ſich zu Bette legen wollte und [...]
[...] unbeweglich, zitternd ſteht ſie da und wagt nicht einen Schritt zu thun. Da taucht ein ermuthigender Gedanke in ihr auf; die beiden Füße kamen ja auch in der Geſchichte von heut Abend vor, es iſt nichts als ein ſchlechter Scherz, [...]
[...] Ein Delinquent beklagte ſich, Als man ihn hin zum Richtplatz führte: „Es regnet, ach, gar fürchterlich!“ – [...]
[...] Als man ihn hin zum Richtplatz führte: „Es regnet, ach, gar fürchterlich!“ – Ein Krieger, der ihn escortirte, Sprach drauf: „ Du Lump haſt es noch gut, Gehſt ein Mal nur durch Dünn und Dick, [...]
[...] am linken Fuße; Anna- Boulen, die Gemahlin Hein richs VIII., 6 Finger an der rechten Hand. – Der in Bautzen verſtorbene Biſchof Lock, ein ſehr freiſinniger und von echt chriſtlicher Duldung und Bru derliebe durchdrungener Mann, ſpeiſte eines Tages an [...]
[...] Verſchweig ein Glück, verbirgt ein Unglück, das Du haſt, Im Glück und Unglück ſind die Menſchen nur zur Laſt. Noch ſchlimmer als im Glück der giftige Blick des Neiders, [...]
[...] -Ein Sprüchlein. [...]
Der Neuigkeitsbote20.06.1840
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1840
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Entfernt Wohnende zahlen eine mäßige Porto-Erhöhung. Bei allen Poſtämtern der Mo narchie iſt der vierteljährliche [...]
[...] Frankreich. §!§ Paris. Eines Morgens findet ſich ein Commiſſionair bei Madame R., der Frau eines der angeſehenſten Pariſer Ban kiers, ein. In ſeinen groben Händen hält er ein elegantes, roſa [...]
[...] Ein Naturdichter. [...]
[...] konnte, nahm ihn der Vater aus der Schule und beſtimmte ihn zu ſeiner Profeſſion. Als Schüler zeigte er vielen natürlichen Verſtand, ein glückliches Gedächtniß und eine auffallende Schreibfertig keit; er fand ein großes Vergnügen am Leſen, hauptſäch [...]
[...] abſchriftlich in Umlauf. Es wurde an die Herausgeber des göttingſchen Mu ſenalmanachs ein Gedicht unter ſeinem Namen eingeſandt, und ſolches in dem vom Jahr 1786 abgedruckt. Es er weckte die Aufmerkſamkeit des Publikums, und ein Re [...]
[...] kation oder ein abſichtlicher Irrthum ſtatt gefunden hatte. Wilke erklärte, er ſei nicht deſſen Verfaſſer. Dadurch hatte er aber noch ein allgemeineres Inte reſſe erweckt, und er wurde aufgefordert und veranlaßt, eine Sammlung ſeiner geiſtlichen Lieder dem Druck zu [...]
[...] feſt. Ich fürchte, daß ich wahnſinnig werde und Unheil anrichte.“ Man kann ſich den Schreck der Mutter über eine ſolche Aeußerung eines Sphnes denken, der ihre Freude und Stolz war; der mit ſo vieler kindlicher Liebe ge [...]
[...] Eine reuige Sünderin. [...]
[...] Im Februar d. J. fand ſich ein junges Mädchen zu Libencal im Pfarrhauſe ein und ſagte, ſie wünſche den Pfarrer: dieſem erzählte ſie, daß ſie einer angeſehenen [...]
[...] „Für Sie nicht,“ entgegnete er lächelnd. „“. Um den Hang der Engländer, ſich ſelbſt aufzuknüpfen, anzudeuten, ſagte ein Irländer: „Es giebt in England Menſchen, die ſchon gehangen zur Welt kommen.“ „“. In einem Pariſer Journal war eine ausführliche Beſchrei [...]
Der Neuigkeitsbote12.11.1840
  • Datum
    Donnerstag, 12. November 1840
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Ein Thor trifft einen größern ſtets, der ihn bewun dert). [...]
[...] Nach dem Schwediſchen des Almquiſt. (Fortſetzung.) Da traf in dieſem Augenblicke ein plötzlicher Schrei ihre Ohren. Ruderſchläge und ein zunehmen des Hoi ho! den ganzen Strand entlang. Sie kom [...]
[...] mungen des Dorfes und den wichtigen Verrichtungen der Fiſchergeſellſchaft – das zeigte ſich hier ſonnen jr.“ Ein finſtres und eifriges Zählen, ein Sortiren der Fiſcharten, ein Fechten mit Netzen, Reuſen, Boots haken und allen möglichen Geräthſchaften - (UIL [...]
[...] die übrigen hunderte – ein guter Vorrath von Flü [...]
[...] jungen Prieſters Hoffnung auf Hilfe für die armen lüchtlinge. - F Ä Adjunkt begann ſein eignes künftiges Ein kommen nachzurechnen, und fand, daß er wohl eine augenblickliche Erquickung ſchaffen könne, aber eine [...]
[...] ter verſchwunden waren. Er wanderte leiſe, ſchlich ſich zwiſchen den Bäumen hindurch, die an dieſer Selte ein kleines Gehölz bildeten und hörte nach ei niger Zeit in der Entfernung eine ſchwache, wohlklin gende Menſchenſtimme; es ſchien als würde eine Rede [...]
[...] – Viermal nach einander hat ſich das Jahr 88 für die Familie Stuart als ein unheil-Ändººr hängnißvolles erwieſen. Am 11. Juli 488 verlor König Jakob eine Schlacht gegen ſeine aufrühreriſchen [...]
[...] – Ein junges, ſchmuckes Mädchen ging in eine Waarenniederlage, um etwas einzukaufen. Sie mochte wohl lange ſchon gemerkt haben, daß ſie denn [...]
[...] Ein reicher Geizhals ſpielte ſeit einer Reihe von Jahren, um ein Kröſus zu werden, eine Menge von Lotterielooſen; allein Fortuna war ihm ungünſtig, [...]
[...] und nach ſeiner Pfeife tanzen. Die Berliner waren ſehr freudig ergriffen über dieſe Auferweckung des todten Nante. Jetzt kamen eine Reihe der überra ſchendſten Metamorphoſen und Seelenwanderungen. Ovid ſchrieb eine Menge Götterverwandlungen und [...]
Der Neuigkeitsbote07.11.1840
  • Datum
    Samstag, 07. November 1840
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] (16. gGr. = 1 Fl. 12 Kr ) wofür am Erſten jedes Quar tals noch ein [...]
[...] man,“ begann er: „ein junges, kürzlich erſt unter die [...]
[...] Vokal etwas weitläufiger und ausführlicher erörtern möge. – §§ Bayreuth. In unſerer Nachbarſchaft lebt ein Schneider, der dem Trunke ſehr ergeben war. Seine Ehefrau, eine Wienerin, bot Alles auf, ihn von dieſem [...]
[...] termezzo bei ihrem Zechen ſehr unziemlich, und über häuften ſie mit Werten, die das Gegentheil von Lob reden waren. Es war ein Schmidt, ein Zimmermann und ein Tiſchler. Sie hielt es nicht für nöthig, ſich [...]
[...] aus Furcht, ſolche wieder ſo zu empfinden, wie er ſie einmal gekoſtet, hat ihn ſo enthaltſam gemacht, daß er ein Mitglied eines Mäßigkeitsvereins werden könnte. Der Vorfall machte großes Aufſehen ſowohl in [...]
[...] lichen, welche die hieſige, trefflich eingerichtete Irren Anſtalt beherbergt, gibt es Einen, der ſich einbildet, eine Theemaſchine zu ſeyn – eine fire Idee, auf die nicht leicht ein Anderer als ein Ruſſe verfallen kann, dem der häufige Genuß des Thee's zum unent [...]
[...] Jetzt ward die Freude überlaut. „Solch ein Band: ſeu: jetzt, vor all' dieſen Eßwaaren, ſtanden ſie erſtaunt [...]
[...] ren den Mund zu einem Geſpräche mit ſeinem eigent lichen Gaſte, doch immer etwas ſcheu und gleichſam bange vor ihm. „Es iſt eine beſonders große Freude,“ ſprach er: „und eine wunderbare Gnade Gottes, wenn ein neuer, jnnger Paſtor, den wir vorher [...]
[...] Mann bin, und ich habe Kalmar geſehn in meinen jün gern Tagen. Da iſt ein gar herrlicher Dom, Herr Pa ſtor: das muß ein reicher Mann geweſen ſeyn, der eine ſolche Kirche aufbauen konnte.“ „Ja, das iſt ein berühmtes und ſchönes Gebäude,“ [...]
[...] von den in England herrſchenden politiſchen Einrich tungen nicht den entfernteſten Begriff hatte, gerieth unter eine Volksmaſſe, die in zwei Parteien getheilt, eine jede ihren Kandidaten zum Parlamentsmitglied ernannt wiſſen wollte. Der Kampf war heiß und eine [...]
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