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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Zum Sammler 29.07.1875
  • Datum
    Donnerstag, 29. Juli 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] durch das dichte Wolkengewebe. Fürchterlich tobte der Sturm in den nahen Edeltannen, das ſchwächere Laubholz flog abge riſſen auf dem Scheitel des Berges umher, auf welchem die Werkhütten erbebten und die ſtärkſten Baumäſte brachen. Wie von einem Geiſterheer – wie Armin's Schlachtengetümmel [...]
[...] ihm die Wortlaute und – dorthin trug er weiter: – „deß halb ſcheuen wir uns nicht, wenn gleich die Welt unterginge und die Berge ins Meer verſänken.“ – Und als es ruhiger ward auf des Teutbergs Scheitel und im Thale: – „So mag denn die Arminsſäule emporwachſen und gedeihen und mit [...]
[...] Maurer 13; für die Steinbrecher 11 und für die Taglöhner 10 Mariengrofchen. Anfänglich mußte das Waſſer auf halber Höhe des Berges herauſgeholt werden, durch ſorgſames Forſchen entdeckte der unermüdliche Meiſter an einer ſumpfigen Stelle oberhalb des Steinbruchs eine Quelle, die er mit Mühe und [...]
[...] Schlachttag vernichtete das ſchönſte Heer Roms bis auf Wenige, die ſo glücklich waren die Veſte Aliſo fliehend erreichen zu kön nen. Dieſe römiſche Veſte lag außerhalb der Berge, wohl um Paderborn, wo nun Elſe, Neuhaus, liegt. Ein römiſcher Tagmarſch waren unter sº Verhältniſſen ſechs Stun [...]
[...] und die will ich Euch erzählen. Vor vielen vielen Jahren lebte unten in der Bergſtadt Bodenmais, die am Fuße des Arber liegt, ein armer Berg knappe, denn es wurde ſchon damals in den umliegenden Ber gen, am Hollaberg und an der Biſchofshaube in Gruben ge [...]
[...] ein an. Auch Künſtler und Naturforſcher finden da ihre Rech nung. Als Hr. Dr. Winkler, der mit den Eigenthümlichkei ten dieſer Berge am meiſten vertraute Geognoſt, vor mehreren Jahren ein ſehr gelungenes Relief des Hochgern- und Hoch Ä in Gyps herſtellte, ahnte er wohl nicht, daß er mit [...]
[...] Wer auch mit der Gegend nur oberflächlich bekannt vielleicht nur von der Eiſenbahnfahrt von München nach Salz burg her, kennt die beiden faſt ſymmetriſch gebildeten Berge Hochgern und Hochfelln, treffend oft mit dem Namen „die Wächter des Chiemgaus“ bezeichnet; dem Alpenfreund ſtehen [...]
[...] TNEWUNT(R. ko, von Weitem geſehen, dieſe beiden Berge ſcheinbar Ä Ä ſich der Weißgrabenbach, die ſpätere Ä. durch eine Klamm und fließt dann mehrere Stun [...]
[...] derſelben liegt, war der Zerſtörung ganz beſonders ausgeſetzt. Hier ſtoßen von rechts und links die Rippen und Ausläufer der beiden genannten Berge zuſammen und münden die zahl loſen Gräben und Rinnſale, in deren obern Theilen noch ge waltige Schneemaſſen von dem vergangenen ungewöhnlich [...]
[...] Daſſelbe Bild wie hier in Bergen die Umgebung der Weißachen, das Bild der Zerſtörung, boten alle Thäler, die rings am Fuß der beiden Berge Hochfelln und Ä gegen Norden in die Ebene, gegen Weſten in das Thal der roßen oder Tyroler Ä gegen Oſten in das Traun- oder [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 13.06.1878
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juni 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] In die Alpen hinein, in das liebe Land, Vorüber an dunkelſchattiger Wand, n die Berge hinein, in die ſchwarze Schlucht, oder Waldbach brauſet in wilder Flucht. inauf auf der Matten duftiges Grün, [...]
[...] Wenn man von Lindau nach Südſüdoſten blickt, ſo erheben ſich jenſeits des Bodenſees die Hohenemſer und Dornbirner Alpen, die Berge des Bregenzer Waldes, zwar nicht ſehr hoch, aber immerhin ſtattlich und herrlich und in reizenden Formen bis zu einer Höhe von 2002 Meter. Ge [...]
[...] macht ſich der hohe Freſchen, über 2000 Meter hoch, der höchſte Berg der Freſchengruppe, eines Kalkgebirges, als Beherrſcher der ganzen Gegend weithin geltend. Er überragt alle die andern Berge in ſeiner nächſten Nähe und [...]
[...] wird ſeit einigen Jahren, beſonders ſeitdem die Vorarlber er Sektion des deutſch-öſterreichiſchen Alpenvereins eine nterkunftshütte unter dem Gipfel des Berges hat errich ten laſſen, wegen der ausgezeichneten und umfangreichen Ausſicht, die er bietet, viel beſtiegen. [...]
[...] Auf ihn möchte ich die Gebirgsfreunde aufmerkſam machen. Hat doch die ſchöne Zeit der Bergtouren wieder begonnen, der Schnee der Berge ſchmilzt und ſchon klei den dieſe ſich immer weiter hinauf in ein ſaftiges, duftiges Grün. Der hohe Freſchen iſt verhältnißmäßig leicht zu be [...]
[...] bach, der von den Schneefeldern des hohen Freſchen herun terſtürzt, fließt dort vorbei; auch ſonſt iſt die Szenerie groß artig, da wunderbar geformte Berge am Horizonte auftau chen. Kommt man aber in die nächſte Nähe der Hütten, ſo findet man um dieſelben her einen namenloſen Schmutz [...]
[...] entis. Der Sentis iſt großartiger, erhabener, der hohe Fre ſchen anmuthiger; beide ſind herrliche Berge in ihrer Art. Von ſchroffen, ſchwindelerregenden Felspartien, die zu paſſi ren wären, iſt auf dem ganzen Wege zum Freſchen nir [...]
[...] pfel, vorüber an zwei großen Schneefeldern, die auch im Hochſommer bleiben, von Lindau aus aber nicht ſichtbar ſind, da ſie auf der Südoſtſeite des Berges liegen. Der Weg, durch in die Erde geſteckte Stangen bezeichnet, iſt nicht zu verfehlen, ſteile, gefährliche Abgründe befinden ſich [...]
[...] nur in unmittelbarer Nähe des Gipfels, auf welchem eine hölzerne Pyramide errichtet iſt. Von der Klubhütte bis zur Spitze iſt der Berg mit würzigen Alpenkräutern bewachſen, hie und da ſteht verkrüppeltes Knieholz. Abgeſehen von unzähligen Alpenroſen, wohlriechendem Seidelbaſt und an [...]
[...] beſonders ſchön Valüla, Sulzfluh und Sceſa Pana, ferner Ringelkopf und Calanda, Sardonagletſcher, Töde und die Kurfürſten, die Berge von Schwyz und den Pilatus. Ich kann ſie nicht alle nennen. Breitet ſich über all dieſe Ber esherrlichkeit ein klarer, blauer Himmel und das goldene [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 10.09.1878
  • Datum
    Dienstag, 10. September 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gratulation der Tegernseer Berg [...]
[...] Gar groß und mächti ſan die Herrn, Die alle heunt bei Enk eikehrn, Do d' Berg vom ſchöna Tegernſee, Die alten treu'n Bekannten – p Sandengerſcht heunt und warn von eh [...]
[...] Wiaſt mit dem junga Herzog Max Biſt eigſegnt worden am Altar. P Durt hamm Entd Berg als Traug'ſchenk geb'n: A' lang's, a gſund's, a glücklis Leb'n! Der Himmi that dös treuliwalt'n – [...]
[...] Laut dunnert's heunt in Berg und Thal, Und „Juhe!“ ſchallt's viel tauſedmal; Denn wieda, wiar vor fufzig Jahr, [...]
[...] Denn wieda, wiar vor fufzig Jahr, Steht's alle Zwoa am Traualtar D'rum kemma d' Berg vom Seeumkreis Mit Almarauſch und Edelweiß, Mit alta Liab und wünſchen halt [...]
[...] Wenn 's rufen: „Vivat Hoch!“ im Schloß: Hallt aus 'n Berg'n kloa' und groß A' g'waltig's Echo ſchö’ und klar: „Heil! Vivat Hoch das Jubelpaar!“ [...]
[...] Dick Sand bemühte ſich, das Geſtade zu erkennen, welches ſich ſeiner Annahme nach hinter dem Vorberge doch eigen mußte. Wiederum enteilten zwei Stunden. Der Berg Ä jetzt ſchon backbordwärts hinter ihnen, aber von einer weiteren Küſte war noch nichts zu ſehen. Da der Himmel [...]
[...] (Aus dem „Algäuer Anzgbl.“) - Wenige Berge nur gibt es in den deutſchen Alpen, die dem Beſteiger im Verhältniß zu der geringen aufgewandten Mühe ſolchreiche Belohnung bieten, wieder Stuiben und würdig [...]
[...] einem beſonderen Vergnügen zu machen, ſo daß die meiſten Beſucher es vorzogen, die Beſteigung des Berges in einem Tage abzumachen, und der Wunſch nach Beſchaffung geeigneter Unterkunft immer lebhafter wurde. Um ſo mehr mußte die Sektion Algäu-Immenſtadt mit [...]
[...] gaben – Weg- und Hüttenbau – das Möglichſte zu thun, um zur Hebung des Verkehrs beizutragen und den Beſuch des Berges nach Thunlichkeit zu erleichtern. Der Plan, da oben ein Unterkunftshaus zu errichten, wurde gefaßt und in den zahlreichen Winterverſammlungen der Sektion [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 04.10.1870
  • Datum
    Dienstag, 04. Oktober 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] .Germania" mar jetzt vollkommen segelfertig und dampfte am 22. Juli Morgens nordmärts. Bei Kap Philipp Brök mürbe ge ankert, um vorerst vom Berg aus den Zustand deS Eises weiter nord wärts zu rekognoszirm. Ein Kanal längs dem Landeise war Mieder vorhanden ; er schien sich ziemlich weit nach Nordm zu erstrecken; [...]
[...] viel höher, als bei den Pendulum-Jnseln, hing jetzt mit dem Landeise zusammen und zeigte auch keine Andeutung eines nahe bevorstehenden Aufbruchs. Von einem etwa 5 Fuß hohen Berge der nahen Insel bemerkten wir nach Norden nur festes Eis, und eine starke Strahlen brechung ließ unS auch im Osten des vorliegenden hohen Landes [...]
[...] summen. Auf dem Flachlande waren zahlreiche Rennthiere, die so wenig scheu warm, daß fünf Stück in kurzer Zeit geschossen mur« den. Von einem Berg aus entdeckten wir südlich und westlich von Bmnet eine beträchtliche Anzahl schwimmender E sberge, die aus einem großen Fjord zu kommen schienen. Wir fuhren deßhalb [...]
[...] zudringen. In der Nacht brach indeß alles Eis loS , und setzte sich nach Osten in Bewegung. Die Besteigung eines über 4000 Fuß hohen Berges durch Oberlieutenant Payer und vr.Coveland zeigte, daß die Ausdehnung des Fjords eine viel zu große sev , um mit Booten dm« selbm auch nur einigermaßmzu erforschen. WirmußtmdgS Schiff selbst [...]
[...] zur Erforschung deS Landes nöthigen Arbeiten wurden unternommen ; Oberlieutenant Payer, vr. Copeland und Peter Ellinger bestiegen über den großen Gletscher einen 7000 Fuß hohe« Berg. Von hier aus wurde gesehen, daß die Fjordverzmeigung überall noch unbefortging; Berge im Innern, die auf etwa 32« W. L. liegen, gränzt wurden bis 14,000 Fuß hoch gemessen; die ganz« Umgebung ward [...]
[...] Fjord mährend des Sommers gröhtentheils Windstille herrscht. Die Rückreise wurde beschlossen, der Kap Broer Runs zum letzgeankert, der Kessel noch einmal ordentlich nachgesehen ; vom tenmale Berg aus sahen wir, daß das Packeis, obgleich schon wieder näher an der Küste, doch lose genug lag, um hindurchdampfen zu können. Bis 1ö Grab dampften wir ungehindert trotz dichten Nebels zwi [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 19.09.1868
  • Datum
    Samstag, 19. September 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] größerer Entfernung der Kastenberg und die Medelzspitze fich erheben. Und jetzt sind wir im Norden bei der Hohen Riffel und dem Johannis berge angelangt, von wo aus die Pasterze ihre eisigen Wogen herab schiebt gegen das Möllthal. Den interessantesten Theil der Aussicht gewährt der Nordosten, wo sich kühn und trotzig das Wiesbachhorn [...]
[...] weit wir sie mit Bestimmtheit erkannten, bis zu ihren äußern Grenzen angeben. Gegen Süden erheben fich jenseits der Schobergruppe die Berge des venetianischen Gebietes, zur Rechten einen Blick auf die in Dunst gehüllte oberitalienische Tiefebene gestattend. Da die mathematische [...]
[...] ficht bilden die im Südwesten und Westen liegenden mächtigen Eis gebirge: Aramellostock, Ortelergruppe und hinter diesen, noch weiter zurücktretend, aber dennoch ganz deutlich erkennbar, die Berge Grau bündtens, die gewaltige Berninakette. Und näher an uns heran ftei gen die Höhen des Oety- und Zillerthales empor, letztere durch ein [...]
[...] fend, aber doch reiner und klarer als der von unserm Standpunkte aus fichtbare Theil der oberitalienischen Ebene. Von den zwischen ersterer und unserem Gipfel fich ausbreitenden Berges reihen treten besonders Wetterstein-, Karwendel- und Kaisergebirge mächtig empor mit ihren grauen, maffigen Wänden, die vorliegenden Pinzgauer [...]
[...] besonders Wetterstein-, Karwendel- und Kaisergebirge mächtig empor mit ihren grauen, maffigen Wänden, die vorliegenden Pinzgauer Berge weit überragend. Am äußersten Horizonte, die Aussicht gegen Norden beschließend, entdecken wir in weiter Ferne über der dunstigen Ebene die Donauhöhen, den Böhmerwald, der fich kaum merklich von [...]
[...] fort, welch' letztere die höchste Erhebung im ganzen Zuge bildet. Zwi fchen diesen letzteren breiten sich, theils vorliegend, theils mehr zurück tretend, große Reihen unbedeutenderer Berge aus. Die fernsten Punkte find im Osten der Schneeberg bei Wien und das Leithagebirge an der Grenze von Ungarn. Ernst und majestätisch treten in dieser [...]
[...] Punkte find im Osten der Schneeberg bei Wien und das Leithagebirge an der Grenze von Ungarn. Ernst und majestätisch treten in dieser Richtung die Rauriser und Gasteiner Berge an uns heran, unter benen besonders der Hochnarr, der Ankogl und die Hochalmspitz weit all' ihre Nachbarn überragen. Noch schweift das Auge über die vielen [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 09.05.1872
  • Datum
    Donnerstag, 09. Mai 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] gelchehen war, fteflte-n fich die Subdelcgirten. an ihrer Spitze der l rieth bald in einen Gemüthszufiand, den er im „Werther“ fihilderte reifer iihc Prinzipal-Kommiffarius Karl Egon Ftirft von Fiirften- ( und poetifeh verklärte, Die Anregung zu dem Schluß des Werkes 'berg-Stühlingen, in Wetzlar ein, Der Kongreß dauerte dielc Jahre “ gab ihm der Selbftinord feines Freundes Zerufalcmr der bei der und feine Gefcbäfte gingen äußclfi (auglam- _Erft nach vier Jahren rannfehweig-wolfenbüttelfchen Subdelegation als Sekretär an e: begann die Unterfuihung ge en einen Frankfurter Juden Namens 7 fiellt war. Es ift bekannt, daß die Melancholie diefes nngltiefliihKen [...]
[...] iboll fiedenden Waffers aus dem Krater herauskommen. Der Himmel war leiht bedeckt und der blaffe Mond bildete einen ifriedlihen Kontraft zu dem feurigen Berg. welher der Bhantafic 'bald wie ein vorweltliches Ungethüm. bald wie ein Niefenofen vorkam. Mit einemmal. gegen t2 Uhr. entfiand nach Refina zu. [...]
[...] verbreitete er fih mit Schnelligkeit ringförmig um den Berg herum und lief lcichzeitig in mehreren Streifen fenkreht den Abhang hinab, ie ein ungeheures Feuermeer ftrahlte er eine furchtbare Gluth aus 3 der Golf war rotb vom Widerund dies mit denpehfhwar cn Rauhwolken. die auffiiegen. [...]
[...] gegengefehen werden müffe. der wieder über Deutfhland kommen-ganze Berg in Feuer gehüllt*7 die fhwarzen Flecke zwifhen den [...]
[...] graucuhaftes Borfpiel zu den anderweitigen Berwüftungen . welhe die Lava bald bringen follte. Das plöß ihe-Anfflammen des gan en Berges war nämlich die Folge von drei neuen Oeffnungen. die ?ich am Fuße des Kegels. am fogenannten Atrio del Eavaüo. gerade da. wo fih die meifien Fremden befanden. gebildet hatten. Zn fünf [...]
[...] Auge reichte, von den bunten Strömen diefer Fliehenden belebt, das Meer war dicht bedeckt davon. und hinter ihnen wälzte fich feblau genartig die Lada daher und dröhnte der Berg. als ob er gänzlich derficn wollte. was viele in der That befürchieten. Viele Flüchtlinge fehlugen ihr Lager in Barken mit Zeltdiiehern [...]
[...] von einer dunklen. braungrauen Decke verhüllt, unter deren Laft fie fich beugten. Landleute fianden an den Feldwegen und ftarrten refignirt den Berg an, der fih ganz in Rauh und Afche aufzulöfen und über fie hermederzufallen fhien. Neapel, das fonft fo fröhliche, lärmende Neapel war oerödet, ftumme Geftaltcn mit verhüllten Ge [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 040 1841
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Mondschein an. Als eS anfieng, sich im Osten zu röthcn, waren wir schon aus einer Höhe von 70OU Fuß? Nun wurde eö nach und nach helle, die Conturen der Berge zeigten sich, und zwar so scharf, so schön, so deutlich, als man eS nur sehen kann; um unS herum war nur noch eine magere Wegktatiou zu sehen, dagegen [...]
[...] sem Tage, so ist das Schauspiel mit Worten nicht zu schildern. Ist es ja in der Ebene so schön, wie viel schöner mußte eö in der Gesehn, wenn sich Anfangs ein seines Rosenlicht über die birgswelt Gletscher ergießt, und dann die höchsten Spitzen der Berge von den Strahlen der aufgehenden Sonne beleuchtet werden; wenn in den Thälern noch tieft« Dunkel liegt, dagegen oben alles schon hell [...]
[...] auf einer andern Seite warf sich ein Gletfcher von der Höhe des Berges ins Thal , jedoch ruhig , wie ein dahin sich fchlängelnder Bach , mit feinem breiten , fanften Bett ; er fchien den Bergsteiger wegen feiner fansten Aufsteigung, wegen feinem glatten, ebenen [...]
[...] in den verfchiedenartigsten Formen und Gestalten , liefern eine löst» liche Aussicht, das Auge kann sich uicht fatt fehen. Für mich hatte diefe Parthie befonderes Interesse , weil ich manchen Berg erblickte, auf deffen Höhe ich fchon war, wie der Rigi, Pilatus, das Stanzerhorn, das Ioch, die Wallerstöcke, und in weiter [...]
[...] gieng fchon fo stark, daß man es nicht mehr stehend aushielt. Indessen blieb ich doch fo ziemlich lange oben. Die Aussicht war zwar nichts, da die Berge alle in feuerrothe Dünste eingehüllt waren, und im Thale ein düsterer Nebel lag; allein daS Geheul des Sturmes und der Felfen Krachen und feine Wirkungen waren fehr [...]
[...] Montblanc- zu besteigen, . was bisher von Allen, welche die Natur des Hochgebirgs kennen, für unmöglich gehalten wurde, da felbst in der fchönsten Sommerszeit die Besteigung diefes Berges für ein lebensgefährliches Wazstück gehalten wird. Trotz des Verfpre» chens eintt Belohnung von 1000 Franken für den Führer ließ sich [...]
[...] Wanderung an. Die Gemeinde von Chamouni ließ bei feiner Ab» reife das Sterbeglöcklein läuten und fah dem kecken Abenteurer betend nach, als er mit einer Laterne in der Hand den Berg zu besteigen ansing. Einige Stunden ging es durch Nebel und Sturmwind ziem lich gut, bis er in die Region der ewigen Gletfcher kam. Hier [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 11.08.1849
  • Datum
    Samstag, 11. August 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] denn die Mövenjäger Probiren ihre Gewehre. Der Angriff auf die Insel erfolgt Schlag zwölf Uhr Mittag und wird durch drei Signalschüsse des Flurschützen, der den Berg bewacht, angezeigt. Zwei bis drei Stunden zuvor schon belebt sich die Schlei mit Kähnen und Barken aller Art. Segel - und Ruderbotc durchschneiden die [...]
[...] Wenige die nöthige Vorsicht im Eifer deS ersten Angriffs, waS denn gewöhnlich mehrere Verwundungen zur Folge hat. In einem Augenblicke wimmelt der ganze Berg von Tausenden. Jeder beeilt sich , entweder junge , noch nicht ganz flügge gewordene Möven zu .greifen,' die Viele als Delikatesse verspeisen, Mancher auch, daS [...]
[...] zu bewundern. Die Anfangs durch daS biclc Schießen verscheuchten alten Möven kehren nach und nach auch zurück, um ihre Brut zu ätzen. Klagend umirren sie den Berg, erst hoch in goldschimmern der Abendluft , dann langsam kreisend, immer tiefer abwärt« schwe bend. Die Schützen feiern , Um die unglücklichen Zhicrc sicher zu [...]
[...] machen, und sie locken dadurch viele der erst entflohenen in Tod und Verderben-. ' " Mit Anbruch der Nacht vereinsamt der Berg mehr und mehr; nur die leidenschaftlichsten Jäger bleiben in ihren Booten, durch? hohe Schilf verborgen , lauernd liegen, um das Grauen des [...]
[...] hervorragt. Weiter als zwölf Meilen von Galita entfernt liegen zwei gefährliche Kelsen oder vielmehr ein unter dem Wasser sich be findender Berg , dessen zwei Spitzen , je nach dem Wetter, fichtbar «der unsichtbar sind. Diese wurden früher vom Kapitän Smyth [...]
[...] als daS seinige. Der Lieutenant hatte bereits die Hälfte des We ges zurückgelegt, als er über einen Hügel jagte und da zu seinem Entsetzen einen von seinen Leuten erkannte, der den Berg herauf kam , um ihm auf der Jagd beizustehen. Vielleicht errieth er alles schon , als er den Lieutenant so heran galoppiren sah , vielleicht [...]
[...] „ Äterargazette" uud nach ihr das .Ausland ' Auözüge mittheilt, denm wir folgrnre Stelle entnehmen. Am 26. April 1847 untersuchten wir die Berge von Sodom und schauten unS neugierig nach der berühmten .Salzsäule' um, welche das Gottesurtheil über Lots Weib [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 08.10.1874
  • Datum
    Donnerstag, 08. Oktober 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] T.ber in den Hochalpen konnte kaum erſt der Frühling eingezogen ſeyn. Der Winter hatte ihm in dieſem Jahre lange die Herrſchaft ſtreitig gemacht, am Fuß der Berge glänzte es wohl von Wieſengrün Und Genzianerblau, aber auf ihrem Scheitel noch von ſilbernen Eis kronen. Aber gerade in dieſer Doppelerſcheinung von Winterende [...]
[...] thal erwartet und der ſich in ſo reichem Maße weiter auf wärts findet. Aber bald wird's anders. Schon rücken die Berge näher heran, rechts der Breiten- und Wendelſtein, links das mächtige Tyroler Grenzhorn. Der Name des letztern ſagt, daß die ſchwarz-gelben Grenzpfähle uns ſchon nahe ſind. Aber noch [...]
[...] auf dem Thürmchen dort wirklich zu Mette und Hora, oder rührt je nes Klingen nicht von ganz anderem Tone her? Iſt's nicht der lieb liche dunkelglühende Wein, zu dem die Trauben jenſeits jener Berge [...]
[...] ren wieder, und finde es wieder ſo groß und ſchön, ſo traut und heim lich einem in's Herz hinein grüßend, wie ich es vordem gefunden. Alte Liebe roſtet nicht: in Tyrol fing ich einſt an, die Berge zu lie ben, und zu den Bergen nahm ich Land und Leute mit in die Liebe hinein – und heute hat mir ſelbſt das peinlichſte liberale Gewiſſen [...]
[...] höhern Gebirgswelt zur Thalſohle niederſinken. Und wieder, ſo weit es möglich iſt, ziehen ſich die Grenzen menſchlichen Lebens und Treibens in immer wechſelnden Formen in die Berge hinein und hinauf: wo man meint, daß ſich ſchwer ein Pfad hineinwin den könne, grüßt noch eine Kapelle oder eine einſame Almhütte [...]
[...] nach ermüdendem Wandertag! Wie köſtlich ſitzt ſich's da unter den alten Kaſtanienbäumen des „Auracher Gartens“, wenn rings ſich ſchon die Nacht über Berg und Thal gelagert hat, von der Eiſenbahn drüben und den Häuſern am dieſſeitigen Ufer die Lichter blinken und jlangſam hinter den Bergen des Innthals heraufkommt, [...]
[...] rand niederſitzt, das weiß noch beſſer der junge Jäger, der das Wehen des weißen Tuches erſpäht und von der andern Seite den gleichen ſteilen Berg erklimmt: es iſt ja Feierabend – und heimliche Lieb' weiß immer rechte Zeit und rechten Ort. Es iſt ſtill ringsum, das Plaudern der Beiden übertönt der rauſchende Bach und der Vogel, [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 22.03.1868
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Aber jetzt schwankte das Felsengerüste schrecklicher als je. Ein entsetzliches Getöse rollte mit tausendfachem dumpfen Donner durch ben Schooß der Berge fort. Ein Krachen und Tofen war, als fürzten die ungeheuren Maffen der Cordilleren zusammen. Die ganze Atmosphäre ward eine undurchsichtige unathembare Staub [...]
[...] Montenegro tief aufathmend und fich langsam von dem Boden er hebend, als fürchte er neuerdings zu fallen. „Wo find wir?“ „Auf dem Rücken des Berges,“ erwiderte die Peruanerin. „Diablo ! Können lange hier filzen, bis uns die Flügel zum Hinabfliegen in's Thal wachsen,“ brummte er. [...]
[...] er aber, als er in der steilen Wand Fensteröffnungen erblickte. Es war eine der wunderbaren geheimen Bergfestungen der Inka's, ganz in den Berg hineingehauen und mit dem bekannten unterirdischen Zugang im Yukaithalle versehen. Die Gemächer lagen nach der Seite in das wilde Gebirg hin an einer fenkrechten Wand, die in einen un [...]
[...] in das wilde Gebirg hin an einer fenkrechten Wand, die in einen un ergründlichen Abgrund starrte.*) Dort hatten fiel einen Ausgang auf die Kuppe des Berges. Durch diesen hatte Idali’s Dienerin Monte negro und sich gerettet, als die Gewölbe zusammenbrachen. [...]
[...] nen ausgemauert. „Unbegreiflich ist es, wie die Indianer dorthin elangten“, sagt von Tschudi, „wenn man nicht annimmt, daß fie Fä in die Berge gehöhlt haben. Es scheint, als haben sie dort oben Wohnungen oder Vorrathsmagazine gehabt, denn oft bemerkt man kleine Fenster im künstlichen Gemäuer.“ [...]
[...] Jetzt lag Alles in Schutt. Auf lebensgefährlichen Umwegen kletterten Montenegro und das Mädchen über den Berg hinab in das Thal von Yukai. Als sie hier angekommen waren und hinüber schau ten auf jene hohe Felswand hinter den Inka-Gärten: – die Fels [...]
[...] Thal von Yukai. Als sie hier angekommen waren und hinüber schau ten auf jene hohe Felswand hinter den Inka-Gärten: – die Fels wand war verschwunden, der halbe Berg war herabgestürzt in das Thal und hatte den alten Palast der Inkas, den Hain und die Quelle auf ewig verschüttet. [...]
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