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Suchbegriff: Burg

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 15.09.1874
  • Datum
    Dienstag, 15. September 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Burg Landſtuhl. –m– Wenn man auf der Eiſenbahn, welche von Mainz den [...]
[...] droben walten muß. Der Zug eilt vorwärts. Da erſcheint mit ten im Walde, auf mächtig hohem, aber immerhin ſein Höhenrecht geltend machenden Hügel, eine Burg, eine Burg in Trümmern, aber dieſe ſind noch ſtattlich, anſehnlich genug, um die Bedeutung deſſen, was ſie waren, für die Vergangenheit zu errathen, um ſie für einen [...]
[...] thümliche Reflexe zu werfen. Man meint, mancher Burg, die in [...]
[...] zählt, es ſchon von weitem abzuſehen, welcher Art dieſe ihre Geſchichte war. So liegt auf dieſen Trümmern ein gewiſſer melancholiſcher Ernſt, ſo fröhlich heiter es auch manchmal innerhalb des alten Burg [...]
[...] raums oder auf der ausſichtsreichen Freiung zugehen mag. Burg Landſtuhl – denn die iſt es, von der wir reden, hat der ernſten Dinge genug erlebt. [...]
[...] wurde auseinandergeworfen, Sickingen ſelbſt gegen einen ſpitzen Balken geſchleudert und in der Seite tödtlich ver wundet. Während er in dem feſteſten Gewölbe der Burg [...]
[...] men und Gewölben, die noch geblieben ſind. Schonend, mit rüh menswerther Pietät iſt die neueſte Zeit namentlich mit der Sickinger Burg verfahren. Jedwedem weiteren Ruin iſt Einhalt gethan, man hat geſtützt, aus- und aufgegraben, geebnet und planirt, wo und wie es nöthig und möglich war. Der gegenwärtige Herr der Burg, der [...]
[...] thiſch auch berührt haben, was da in den Ruinen von Burg Landſtuhl aus dem großem Kultur- und Geiſteskampf des 16. Jahrhunderts zu ihm geiſterhaft herüberſprach. Die Jahrhunderte rollen dahin, die [...]
[...] Doch, als Landſchaftsbild haben wir dieſe Zeilen angefangen, als Landſchaftsbild wollen wir ſie zu Ende bringen. Ueber eine Aus ſicht im „großen Styl“ hat Burg Landſtuhl nicht zu verfügen. Der den Vordergrund bildende „Landſtuhler Bruch,“ ein reiches, nur durch einzelne Waſſerflecken das eintönige Schwarz des Bodens mil [...]
[...] ſeln. Mit mehr Genuß haftet dieſes auf dem freundlichen, faſt elegant anzuſehenden Städtchen, das der Burghart zu Füßen liegt. Aber am liebſten geht der Wanderer, wann er der Burg Inneres beſehen, in die Waldſchönheit, ja Waldpracht, die gleich beider Burg ihr Reich aufthut und auf mancherlei verſchlungenen Wegen zu einer ſchönen [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 044 1842
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] den vielen kleinen auch unendlich viele größere Flaggen, deren einig« 80 Fuß hohe Stangen tatten, und der Pavillon war mit den PreiS fahnen geziert, worunter die Z ersten, die Burg Hohenschwangau, da« Schloß Fischbach und die Burg Falkenstein bei Hohenschwangau vorstellend, trefflich in Oel gemalt, sehr kofibar find. Als da« Dun [...]
[...] Preisevertheilung vom Festschießen endeten gestern unsere Feierlich keiten, Es war ein allgemeiner jubelvoller Wetteifer, dem gelieb ten fürstlichen Brautpaare auf der weitgefeiertcn Burg die lauteste Huldigung darzubringen. Nie sah unsere Gegend eine solche Men schenmasse, denn einige tausend Personen waren ungeachtet des außer [...]
[...] von hier entfernt — versammelte» sich die Beamten deö einschlägi gen GerichlSbezirkeS zur Bewillkommniing; von diesem Punkte an bis zum Huße der Burg, wo das Festcomitö das fürstliche Braut paar empfing, waren die Fcflbögen mit den verschiedenartigsten Ausschmückungen errichtet, und am 26, Oktober NachlS bei der [...]
[...] por. Um halb 7 Uhr bewegte sich der SZngerzug mit dem StreckKorpS an der Spitze und von mehr als 1W Fackel» begleitet schen mit der Deputation auS dem Feftcomit« abermal nach dem Burg» Hofe, wohin sich bis dahin eine solche Masse Menschen versammelte, daß nur mit größter Schwierigkeit durchzukommen war. Die De [...]
[...] sehr gut, während Ihre k. Hoheit die Krönvrinzessin auf der Tribüne verweilte. Fortwährende« Vivairüfen begleitete da« geliebte hohe Paar zurück auf den Weg nach der Burg, daö Fest» eomile und Herr Stuntz zur Tafel geladen waren. Der Himmel schenkte, sein schönstes Wetter zu diesem Feste, welche« gm nSniticht» [...]
[...] Sie tragen Alpros in dem Haar, Und an treuherz'ger Felsenbrust Blüht eine Burg, sich stolz bewußt, Daß sie des Berges Lieb' beschaut, Als war' sie bräutlich ihm getraut. [...]
[...] Daß sie des Berges Lieb' beschaut, Als war' sie bräutlich ihm getraut. Wohl wären Berg und Burg so süß, Und frisch und froh wie Frühlingsgold, Sie waren ew'gcn Ruhm's gewiß, [...]
[...] Sie waren ew'gcn Ruhm's gewiß, Des Glanzes Glück blieb' ihnen hold, Nur sagen Berg und Burg und Herr, Es sey so heimlich, süß; doch leer: Denn an dem Liebsten fehlt es doch, [...]
[...] Denn höher giebt es keine Lust, Als Freuden an der Liebe Brust. Wie sie die hehre Burg umziehn, — Seit lieb die Burgfrau waltet drin. Und auS deS Himmels Sternen schaut [...]
[...] Hoch lodert zu dem Engelchor Der Liebe Flammenschrift empor, Und jauchzt: „Die Burg ist nimmer leer. Die holde Burgfrau fehlt nicht mehr!" [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 21.07.1874
  • Datum
    Dienstag, 21. Juli 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Aber ſie wird mir ſagen können, wer die Maske geweſen iſt, denn ſie muß es wiſſen“ – meinte Oſterland. „Ja, wiſſen Sie denn das noch nicht ſelbſt?“ – fragte Burg heimer verwundert. „Wäre ich ſonſt bei Ihnen, um Nachforſchungen anzuſtellen?“ [...]
[...] Dieſes Lied, das ich in den goldenen Tagen meiner Studenten zeit ſo manchesmal im frohen Kreiſe der Kommilitonen mitgeſungen, kam mir wieder in den Sinn, als ich auf jener alten Burg, die über Landshut, der Kreishauptſtadt Niederbayerns, ſich erhebt und ſie dereinſt beſchirmt hat, einſam ſaß, hinausſchauend weit in das [...]
[...] Ob in den erſten Jahren des dreizehnten Jahrhunderts Her zog Ludwig I., Sohn Otto's von Wittelsbach, nach ſeinem Geburts orte „der Kelheimer“ zubenannt, Stadt Landshut und Burg Traus nitz zu bauen begann oder beide nur vergrößerte, das mögen die Geſchichtsgelehrten unter einander ausmachen. Was liegt auch da [...]
[...] ihrer beiden Brüder, dem Herzog Heinrich, wohnte, nach den Gefilden Welſchlands (1267), wo der erſt ſechzehnjährige Jüngling ein ſo er ſchütterndes Ende fand. Ihre Glanzperiode hatten Stadt und Burg unter den drei letzten Herzogen von Niederbayern (1410–1503) Heinrich, Ludwig und Georg, deren Jeder den Beinamen „der Reiche“ [...]
[...] Theodor die Verfolgungen der Illuminaten und anderer freiſinnig denkender Männer in Szene geſetzt wurden, einige derjenigen, welche im Verdachte ſolchen Frevels ſtanden, auf dieſer Burg gefangen ge halten wurden. Uebrigens hät die Burg urſprünglich und Jahrhunderte lange [...]
[...] Niemand weiß, wie und warum – in einer amtlichen Urkunde die Bezeichnung vor: „Das herzogliche Schloß Landshut, enannt Trausnitz.“ Von Unkundigen wird die Burg häufig mit je [...]
[...] und Bogendurchgängen, Mauergewinden und Hofräumen, „ſo daß dieſe Werke Punkt für Punkt vertheidigt werden konnten und ge nommen werden mußten, ehe die Burg ſelbſt angegriffen werden konnte, in der für alle Bedürfniſſe des Lebensgenuſſes und der Wehre für einen Fürſtenſitz mit vielenHofdienern und Reiſigen geſorgt war.“ [...]
[...] krüge, in welchen der friſche Gerſtenſaft getrunken wird, zu deſſen Verzapfung auf der Burg der obenerwähnte Bräuer in ſolchen Fällen ausnahmsweiſe die Erlaubniß erhält. Da ſind dann für einige, durch ihre geſellſchaftliche Stellung oder ſonſtwie hervorragende [...]
[...] chem früher eine doppelte (innere und äußere) Zugbrücke führte, während jetzt eine Pfeilerbrücke über den Schloßgraben geht – in den inneren Hof, ſo ſteht man vor dem Hauptbau der Burg, dem „Schloſſe.“ Eine breite gedeckteSteintreppe, die Fürſtentreppe genannt, führt unmittelbar vom Hofe aus zu den nach dieſem hin offenen, [...]
[...] Frauen, ſo in dieſen Gemächern weilten, ſich an der behaglichen Wärme erfreuten, die ihnen entſtrömte, wenn draußen die Winter ſtürme gegen die dicken Mauern der hochgelegenen Burg anrannten, als wollten ſic ſie niederwerfen, und ſie trauern über den Gräuel der Verwüſtung, aus welchem ſie allein unverſehrt übrig geblieben [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 25.11.1848
  • Datum
    Samstag, 25. November 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] öffentlichen Orten > auf offener Straße schon seit der Proklamation des Fürsten WindischgrStz die Drohung ausstoßen gehört, daß die Burg, das HauS des Kaisers, angezündet werde» sollte. Die Leute, die die« aussprachen, — keineswegs bloS Proletarier, sonder» manche , denen man mehr Einficht hätte zutrauen sollen — Herrsch^ [...]
[...] die die« aussprachen, — keineswegs bloS Proletarier, sonder» manche , denen man mehr Einficht hätte zutrauen sollen — Herrsch^ tcten dabei die Burg als kaiserliches Privateigenthum, durch Hessen Zerstörung -man am Kaiser Rache üben könnte, ohne zu bed»ken, daß die in derselben befindlichen großarkigen wissenschaftlichen Samm» [...]
[...] sich bedeutende Massen von Mobilgardey in der Auguftinergaffe und auf dem Josephsplatze, in welcher Abficht ist zweifelhast; einige sagten , sie seven zum Schutze der Burg hergezogen. Zwischen ein« und zwei Uhr Nachts zogen bedeutendere Haufen über den Michaeler Platz gegen den Burgplatz hin; die ziemlich starke Burgwache, auS [...]
[...] stellten, wieder ab, Drohungen gegen die „Schwarzgelben" auSfto» ßend. Die Nacht vom 30. auf den 3l. verlief wider Erwarten ganz ruhig für die Burg; die Scharmützel an den Linien hielten die Leute beschäftigt. Am 31., dem Tage, wo die Anarchie und der Terroriömu« [...]
[...] den höchsten Grade erreicht hatten, und die Sache der radikale» Partei so gut als verloren war, wurden die Drohungen, die Burg anzuzünden und alle „Schwarzgelben" in derselben niederzu« machen, immer furchtbarer, immer erhitzter. DaS Herumschwärmt» von Haufen bewaffneter Proletarier nöthigte die Rationalgarde der [...]
[...] machen, immer furchtbarer, immer erhitzter. DaS Herumschwärmt» von Haufen bewaffneter Proletarier nöthigte die Rationalgarde der Burgwache, alle Eingänge zur Burg streng abzusperren. Zwischen zwölf und ein Uhr stellte sich ein Bataillon Mobilgarde auf der Augustiner Bastei auf. einzelne wollien bei der in den Augustiner [...]
[...] Augustiner Bastei auf. einzelne wollien bei der in den Augustiner Gang führenden GlaSthüre eindringen, unter dem Vorgeben, „die Schwarzgelben hätten Pulver in der Burg »ersteckt, diese müsse untersucht werden", jedoch das kleine dort aufgestellte Piquet Ra« tionalgarde wehrte sie entschieden ab ; glücklicher Weise ?am in diesem [...]
[...] tionalgarde wehrte sie entschieden ab ; glücklicher Weise ?am in diesem Augenblicke ein Generalftabsoffizier zu Pserd und commandirte da« ganze Bataillon wieder fort. Der Süßere Burgplatz , da« Burg« thor und die an dasselbe anstoßende Bastei waren nun leer und gänzlich unbesetzt. Da erschien auf dem Thorc eine weiße Fahne, [...]
[...] Maliern aufs höchste bedroht war , mit freudigem Vivat und Zivio empfangen. Das Feuer hatte indessen furchtbar um sich gegriffen, denn daS Löschen war wegen der gegen die Burg fliegenden Kugeln sehr erschwert, und beim Stadlunterkammeramte hatten die Proletarier eine Kanone aufgeführt, mit der Drohung, auf [...]
[...] men wäre, was durch den Sieg des Militär« bedingt war ; denn hätte während dieses Brandes der Pöbel noch die Herrschaft gehabt, so märe wohl die Burg und wahrscheinlich ein großer Theil der Stadt ein Schutthaufens Durch die vielfache auS allen Vorstädten herbeigekommene Hülfe [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 08.02.1851
  • Datum
    Samstag, 08. Februar 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kuß von der rosigen Lippe empfangen hatte. Wieder schlugen sie denselben Weg ei» und erreichten glücklich die Burg. Sie müßten eilen, denn im Westen hatten sich schon um 8 Uhr dicke Wetterwolken aufgethürmt. Sic hatten sich mehr und mehr gehäuft, waren tiefer in den Gesichtskreis hereingezogen und [...]
[...] thal. terwolken an der bedeutenden Höhe der, Bacharach. gegenüber liegen den Wirbellat, so war es zu erwarten, daß sich das Wetter in seiner ganzen Schwere in den Thalkessel entladen würde, den die Burg Fürftenberg beherrschte. AiS die Schmuggler zum dritten Male ihre Bündel umgehängt [...]
[...] man in dessen Hintergründe dieses Dorf und feine hochliegende Pfarr» kirche nicht mehr sehen konnte , sagte der Vater : .Kind , nun ist es Zeit , daß wir den Weg zur Burg antreten, che die Nacht ihn unS völlig verbietet-!^ ' ,' ES galt h/er ein schweres Stück Arbeit. , , [...]
[...] die Zeilen quer hindurch beugen, um den Burgweg zu erringen. War dieser erreicht, so war keine Schwierigkeit mehr, denn diesen hatt« der Besitzer der Burg , der den Fürftenberg in Weinberg um gewandelt, sehr bequem bis zur Burg geführt. Auch hatte er den Raum der kleinen Vorburg geebnet, ringS die Mauer gleichmäßig [...]
[...] durch die Zeilen der Weinberge erblickt, so war ihre Verhaftung durch die Klmschützen gewiß. Trotz der drohenden Gefahren erreich ten Beide unbemerkt unv unangefochten den Bering der Burg und nahmen ihren Wachtposten auf der Seite deS Dorfes ein. Als die Schmuggler zuerst kamen, gestattete Molz, daß Binchen [...]
[...] , sehen war. . , . ' Binchev freute sich inr«rlich deS Erfolgs , und stand in eiserner Ruhe da. Molz eilte zu den Schmugglern, die schnell die Burg wieder verließen, nachdem sie AlleS entfernt, was sie hätte verrathen können. Sie stiegen theils zum Rheine hinab, theilS durch die [...]
[...] Mährlein. Ihm habe,' fuhr er fori zu Engel., ,drr alte, schlaue Molz wahrscheinlich das Stücklein «zählt, um ihn wohlweislich von der Burg zu enriernen , wo die Waarenniederlaqc der Schmugg ler sey.' , , ^> Engel schwieg ; aber diese Bemerkung seine« Kameraden blieb [...]
[...] sank ohne einen Laut zusammen. 6uil , .Seht Jhr's!' rief Brutal, «IS eben wieder ein Blitz stch am dunkeln Himmel hinschiängelte und die Ruinen der Burg Fürsten berg hell erleuchtete , — seht Jhr's , der Geist ist weg ! Es war ein Schmuggler, der uns Schrecken einjagen wollte. Entweder Hab' [...]
[...] KKrftenberg ist gebannt!' !^ li.^^ !^! i Sie stürmten hinan, und als sie in den engeren Bering der Burg durch das südliche kleine Pförtchen eintreten wollten, da stolperte Brutal über elwaö. Er fühlte und rief : .Hier liegt der Geist, er ist mauselodt! Nur schnell die Laterne angesteckt!' [...]
[...] Bincken !' Alle blickten hin auf die engelschönen, im Tod erbleich ten Züge des Mädchens. Wie von den Mächten der Vergeltung er griffen, schrie auch Jakob auf, und rannie aus der Burg, den Weg hinab zum Doye."^ '<> "<-«ku,!l!, Die entsetzliche Kunde lief am andern Morgen durchs Dorf, die [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 22.01.1851
  • Datum
    Mittwoch, 22. Januar 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Thurm am südlichen Ende des OertchenS sich bis in unsere Tage erhalten haben. Diese Befestigungen find so alt , wie die der Burg Fürstcnterg, die auf der nördlichen Seite des Dörfchens auf stolzer Höhe sich erhebt und mit ihren Mauern und ihrer herrlichen Warte recht stolz [...]
[...] rheinische Kränzten schützten, ging mit dem Gebiete Bachmachs, »dem Reiche der vier Thüler", an Churköln über, und ge langte ZspSier an Churpfalz. Mancherlei Schicksale halte die Burg; mancherlei bedeutsame Begebenheiten knüpften sich an ihre Mauern, ehe die Franzosen ihrer Zerstörungslust sie zum Opfer fallen ließen. [...]
[...] dorüberrauschende Fluth des Rheines blicken, ehe ihr Auferstehungs»- morgen kommt , — wenn er je zu tagen bestimmt ist. Gar schön ist die Lage der Burg und die des Dörfchens. Die Krümmungen , welche so häufig der Rheinlauf beschreibt, verursachen eS auch hicr, daß er wie ein See erscheint, den hohe [...]
[...] Schloß deS Niederwaldes , und auf dem linken Ufer Soneck , das die Prinzen des preußischen Königshauses aufzubauen begonnen haben. Gerade der Burg und Rheindiebach gegenüber mündet das reizende Wisperthal, an dessen Seite Lorch in langer Häuserreihe sich rdein» aufwärts lagert. Nur ein kleiner Zheil des Fleckens reicht inS Thal [...]
[...] und im liefen Hintergrund auf dem linken Urer Bacharach mit seinen alten Mauern und Thürmen, seiner herrliche» Ei. Werners-Ruine und den Resten der Burg Siahleck , wo d« kräftigen Hohenstaufen wandelten, und Ludwig der Strenge von der Pfalz den unglück seligen Brief empfing , der ihn zum Mörder der eigenen Gattin, [...]
[...] Gränzen sperre» und die Kellerratten *) uns über den HalS schicken ! Wohin wir blicken, sehen wir die Gedenkzeichen ihrer Bosheit. Blickt 'mal da hinauf, Engel, die Burg Fürstenberg haben sie 1689 auch niedergebrannt , und vertilgt hätten sie sie , wenn sie's fertig gebracht hätten; aber die ehrlichen deutschen Mauern waren stärker, [...]
[...] gebracht hätten; aber die ehrlichen deutschen Mauern waren stärker, als ihre Wuth ! ' , O geht ! ' sagte Engel verwundert. — Erblickte auf die Burg hin, und sagte dann: »Das muß ein schön GebSu gewesen seyn!' .Das soll ich meynen,' sagte ganz lebendig der Alte; .als die [...]
[...] noch ein Bischen sitzen kann. Da fällt mir noch etwa« von Fürsten» berg ein. — Du , Anton Lochner , und du , Peter Wiebelsheim», Ihr wißt doch auch, daß eS auf der Burg nicht just ist?" fragte Molz die beiren Männer. „Freilich wissen wir's," sagten die Zwei, und rückten enger an [...]
[...] Jhr's auch wißt." „ES war einmal vor vielen , vielen Jahren ein Ritter auf der Burg, ein junger Kerl noch, hübsch, tapfer und brav, der hatte eine alte Mutter, die Haare auf den Zähnen, Bosheit im Herzen und eine Herrschsucht besaß , wie Eine. Sie war schon lange Herr [...]
[...] eine alte Mutter, die Haare auf den Zähnen, Bosheit im Herzen und eine Herrschsucht besaß , wie Eine. Sie war schon lange Herr in der Burg , weil sie ihres Mannes Hosen auch gehabt hatte. ES ist so der Weiber Art. Der Sohn gehorchte ihr auch blindling«, und Niemand wagte, etwas gegen ihren Willen zu thun; ich glaub', [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 28.10.1877
  • Datum
    Sonntag, 28. Oktober 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] vertreten, am geringſten in Nürnberg. Die meiſten ledigen Perſonen finden ſich in Würz burg (hier gibt entſchieden die Garniſon den Ausſchlag, neben welcher auch die Univerſität in Betracht kommt), nämlich 655 auf tauſend Einwohner, dann in Regens [...]
[...] burg mit 610, in Augsburg mit 602, in München mit 600, die wenigſten in Nürnberg mit 598. Verheirath et ſind von je tauſend Einwohnern in [...]
[...] in Augsburg. 58, in Nürnberg 56; – geſchieden in München 3, in Nürnberg und Regensburg 3, in Augs burg und Würzburg 1 auf je tauſend Einwohner. Die Katholiken ſind mit Ausnahme Nürnbergs in allen genannten Städten in der entſchiedenen Mehrheit. [...]
[...] burg 72 (wobei zweifellos die Nähe der Grenze mit in die Wagſchale fällt), in Augsburg 59, in München 32, in Nürnberg 29 und in Regensburg 22, – Reichsaus [...]
[...] je hundert Haushaltungen in Nürnberg 473, in Mün chen 444, in Würzburg 439, in Regensburg 427, in Augs burg 425 Perſonen treffen. - Die Wohnbevölkerung, deren Unterſchied von der ortsanweſenden Bevölkerung wir oben gekennzeichnet ha [...]
[...] Mille in Würzburg, um 539 Perſonen oder 7 per Mille in München, um 135 Perſonen oder 2 per Mille in Augs burg und um 73 Perſonen oder gleichfalls 2 per Mille in Regensburg. Es wird gewiß eines weiteren Wortes darüber, von [...]
[...] Landfriede ſchützt ja die Wallfahrer! Die zweite Szene # jenen Raubritter und ſeinen Knappen Kapaun im alde vor der Burg, und in komiſcher Verzweiflung über - „Des Ritterthums Blüthe iſt # iſt aus“, ſingen ſie. Denn was ſollen ſie thun, wenn [...]
[...] feſens Knappen erkannt. Menziger - und das Mädchen kommen - vor den Kaiſer; dieſer ſchwört, daß er die Burg der Erde gleich machen werde, und den Schuldigen mit dem Tode beſtrafen werde. Mit kriegeriſchen Klängen ſchließt der [...]
[...] werde, und den Schuldigen mit dem Tode beſtrafen werde. Mit kriegeriſchen Klängen ſchließt der Aikt. Der zweite ſpielt in Burg Bofeſen. Der Strolch [...]
[...] ſie, eines andern Verlobte, dem Räuber erlaubt hatte, ie zu küſſen. In dieſem Augenblick kommt Kunz, er Hofnarr, er führt ſie und Robert zur Burg hinaus. Dieſe wird geſtürmt, die Landsknechte laufen davon, Bofejen flüchtet mit ſeinen Knappen durch [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 13.08.1878
  • Datum
    Dienstag, 13. August 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] man kennt ſie höchſtens unter dem Namen der Grafen von „Andechs“, den ſie nach der Stiftung des Kloſters Dieſſen und der Verlegung ihres Wohnſitzes auf die Burg Andechs zu führen begannen; nach der Stätte ihrer uralten Burg fragen nur einzelne Wanderer. Und doch ſtand hier die [...]
[...] Unterinnthal und Puſterthal in Tirol, die Grafſchaft Plaſſen burg und ausgedehnte Lehen des Bamberger Bisthums in Franken, die Marken Krain, Kärnthen und Iſtrien, die Pfalzgrafſchaft Burgund, deren Sprengel ſo ziemlich die [...]
[...] ſchwachen noch vorhandenen Spuren laſſen deutlich genug auf die Stärke und Ausdehnung der mächtigen Veſte ſchlie ßen. Sie bildete keine in ſich geſchloſſene Burg, ſondern beſtand aus mehreren mit einander korreſpondirenden Wer ken, deren vorrheilhafte Anlage bereits die günſtige Geſtalt [...]
[...] riß noch wohl Ä verfolgen. Etwa 30 Schritte nördlich von der „Burgkapelle,“ die übrigens durchaus keinen ge ſchichtlichen Zuſammenhang mit der Burg hat, ſondern erſt vor wenigen Jahrzehnten erbaut wurde, ſenkt ſich der ungefähr 35 Meter breite Graben mit lothrecht abfallenden [...]
[...] einem 1 Meter breiten Damme zu überſchreiten, von dem kaum anzunehmen iſt, daß er bereits gleichzeitig mit der Burg vorhanden war. Hinter dem Graben, deſſen koloſſale Ausmaße überraſchen, erbebt ſich die Hochfläche, auf der die Burg ſtand. Zieht man in Betracht, daß die Wegfüh [...]
[...] ſchreitbarer Sumpf war; kaum dürfte ſich ein Punkt fin den der gleiche natürliche Vortheile für die Befeſtigung bot. Der zweite Theil der alten Burg lag ſüdöſtlich von dem ſoeben beſchriebenen, auf jenem hochragenden und nach Süden und Norden ſteil abſtürzenden ſchmalen Höhenzuge, [...]
[...] wie es von Fiſchen beſtimmt nachgewieſen iſt; ich hege auch nicht den geringſten Zweifel, daß das langgezogene Viereck der eigentlichen Burg ſeinen Urſprung römiſchen Inge nieuren verdankt, wenn auch der ſonſt ſtets übliche Graben theilweiſe fehlt. Ringsum an beiden Ufern der Ammer [...]
[...] ließen. So wird es wohl auch hier geweſen ſeyn. Die alten specula wurden neuerdings als Wartthürme verwen det, auf dem Lagerplatz die eigentliche Burg erbaut. Wo vor längſt verfloſſenen Zeiten der in vielfachen Kriegszügen ergraute römiſche Legionär oder der in irgend einem [...]
[...] Ruhm erſtrahlen?“ und von einem ſauſenden Speer zum Tode getroffen zu Boden ſtürzt. Wann die Burg erbaut wurde, iſt nicht bekannt. Sie ſteht bereits zu jenen Zeiten, in welchen die Grafen von Dieſſen urkundlich erſcheinen; ſo mögen bereits die raſchen [...]
[...] Tags darauf ſtarb der Graf. Dieſem Teſtamente gemäß wurden die Mauern der Burg niedergelegt; doch noch der Weiner'ſche Nachſtich der Apian'ſchen Karte von Bayern (157), weiſt den Burgſtall Schonperg auf. Die Quadern des Grundgemäuers blieben [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 23.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 23. Juli 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Trausnitz und gab daſelbſt im Audienzſaale ein großes Mahl. Bei dem romantiſchen, idealen Sinne unſeres Königs konnte es nicht fehlen, daß ihm die Burg ſeiner Ahnen ſowohl um ihrer ſelbſt, als um ihrer maleriſchen Lage willen ſehr gefiel. Schon nach drei Tagen [...]
[...] die Räumlichkeiten im oberen Stockwerk des Schloſſes zu reſtauriren Königsmantel, der hier vor Maria mit dem Jeſuskinde kniet, ſtellt, und wohnlich einzurichten ſeyen und ordnete die nöthigen Vorberei- wie mir erzählt wurde, ihn ſelbſt dar. tungen hiezu an. Als Anfangs- und Grundbau der Burg, an welchen die ſpäter Im Gegenſatze zu den bemalten Wänden und Decken der Ge- entſtandenen Theile derſelben ſich anreihten wie die einzelnen Ringe mächer des mittleren Stockwerks ſind die des oberen, in welchem einer Kette, iſt der tief in den Berg hineingebaute, mit einer Warte [...]
[...] bedeckt, die der Bürgermeiſter von Landshut, Herr Dr. Gehring, Veränderungen nicht oder doch nicht ganz beſeitigt wurden, noch Spu welcher dergleichen als Liebhaberei treibt, eigenhändig herſtellte nach ren des Sitzes eines heimlichen Gerichtes zeigt. Er bedeckt aber auch dem Muſter eines vor anderthalb Dezennien im Kehricht gefundenen den tiefſten der Ziehbrunnen, deren mehrere innerhalb des Burg ganz kleinen Stückes der früheren. Die übrigen Räume, mit Aus-rayons ſich befinden, jetzt jedoch mit Ausnahme eines einzigen, noch [...]
[...] deckt. Ein Gemach, in welchem Kurfürſt Max I. geboren worden ſeyn ſoll, wurde als Wohnzimmer des Königs für deſſen künftige Beſuche auf der Burg hergerichtet. Für die Gemächer dieſes Stock werks ſind neue Oefen hergeſtellt worden, welche den alten, oben 5eſchriebenen in der Art des Baues und der altmodiſchen Ausſchmü [...]
[...] koſtete aber die ſchöne Summe von 500 fl, was man ihm keines vegs anſieht. Einer der älteſten Theile der Burg iſt die zwei Stockwerke ein nehmende, im Spitzbogenſtyl mit maſſiven Gewölben gebaute, mit einer Galerie, die als Oratorium für die herzogliche Familie diente, [...]
[...] veau der Iſar hinab. Jetzt iſt auch er im unterſten Theile verſchüt tet, jedoch nicht ſo weit herauf, daß die angezündeten Strohbündel, welche Herr Dr. Jörg, um den Beſuchern der Burg einen Begriff von der ſchaurigen Tiefe zu geben, dem Abgrunde des Brunnenſchach tes überliefert, noch brennend auf dem dermaligen Grunde anlangen [...]
[...] Und verlange nimmer und nimmer zu ſchauen, Was ſie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen!“ Einer der letzten Theile der Burg, von deren Ausdehnung übri gens der Umſtand einen Begriff geben mag, daß ſie jetzt noch, ob wohl mehrere einzelne Gebäude derſelben nicht mehr ſtehen, nicht [...]
[...] vorgeſchützt, um ihm einen Streich zu ſpielen. Die Dame, für welche der Bediente den auffallenden Domino kaufte, war jedenfalls aus einem vornehmen Hauſe. Ließ man nun dem eiferſüchtigen Burg heimer eine anonyme Mittheilung zugehen, ſeine Frau werde heute Abend in dieſem Domino auf dem Maskenball erſcheinen, um mit [...]
[...] fand er ſie aber, ſo würde er ohne Zweifel ſogleich mit ihr Krakehl anfangen. Da die Dame aber ſicher nicht ohne Begleitung auf dem Balle ſeyn würde, ſo mußte ſich Burg heimer mit ſeiner Eiferſucht bodenlos blamiren. Vielleicht bekam er auch von einem der Herren ein Paar tüchtige Ohrfeigen obenein. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 27.07.1878
  • Datum
    Samstag, 27. Juli 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Ä Schulerloch durch Alt- und Ä mit der auf hoher Felswand thronenden Ruine Randegg Ä an der alten Burg Prunn vorüber nach Riedenburg. # Es mochte etwa vier Uhr ſeyn, als ich mit Händedruck mich von meinem biedern Müller verabſchiedete, der ſeines [...]
[...] ten zwei Felſenhöhen, auf deren einer, zur Linken, da3 Schloß Riedenburg erhebt, – unter j die maleriſchen Trümmer einer Ä Burg – Rabenſtein – gegenüber auf der Höhe rechts die Ruinen der dritten Burg, Tachenſtein. Im freundlichen Orte wurde mir, im Gaſthauſe des [...]
[...] ging es dann wieder hinunter, über einen mit phantaſtiſch geformten Föhren bedeckten Berghang, zur Straße und, die ſelbe kreuzend, wieder aufwärts zur Burg Tachenſtein, de ren Trümmer im Wald verſteckt auf ſteiler Ä liegen. Die Sonne war hinunter, aber ein wunderbar mildes Licht [...]
[...] den gerben laſſe. – Bald ſchwand der Nebel, mit ihm die Geſtalt. Höher und höher ging es und vor mir ſtieg auf ſteiler Felskuppe die alte Burg Prunn empor in die klare, ſonnige Luft, ein prächtiges, maleriſches Bild. Ein Paar Kühe weideten am Wege, gehütet von einem Bauernweib [...]
[...] mit derber Geſtalt, aber freundlichem Weſen. Auf meine Frage, ob Jemand oben wäre, der mir die Burg zeigen könne, ſtellte ſie ſich ſelbſt als Burgvogtin vor und nachdem ſie ihren friſchen flachshaarigen Buben durch Ueberreichung der Peitſche und einen gelinden Puff [...]
[...] in die Seite zum Stellvertreter ihres Hirtenamtes inſtal lirt – ſich ſelbſt aber in etwas urſprünglicher Art die Naſe geputzt hatte, ſtiegen wir ſelbander zur Burg hinan. Ueber die Brücke durch das Thor kamen wir in den kleinen Burghof; rechts liegt das Gemach des Thorwarts mit [...]
[...] Es iſt von da oben ein gar ſchöner Blick über die ſteile Felswand hinunter in das Thal hinauf nach Rieden burg und hinab nach Randegg, unten im Ludwigskanale zieht ein Schiff, mit Bauholz beladen, langſam, ſehr lang ſam aufwärts. Es war Ä eine etwas romantiſche An [...]
[...] ſich ſpannt und frei wird vom Druck des alltäglichen Lebens Nach einigen kleinen Irrgängen kam ich gegen 10 Uhr auf Burg Randegg an; auf dem reſtauririen Ä ſoll man eine weite Ausſicht – bis in die Alpen – ge nießen; aber – ſo ſchön der Tag im übrigen war – die [...]
[...] Willen geboten werden. Von hier aus wollte ich über den Berg nach Welten burg. Auf meine Frage nach dem Wege erbot ſich ein Mann, der in der Wirthsſtube mit dem Wiederherſtellen alter Regen- und Sonnenſchirme beſchäftigt war, mir den [...]
[...] ſchirend, hatten wir bald die Straße erreicht, die von der Befreiungshalle herführend, in der Richtung nach Welten burg abfällt, und bald ſtand ich am Ufer der Donau. Die Felswände der einen Seite ſteigen ſchon hier ſehr ſteil auf vom Strome, der eine ſcharfe Biegung macht; auf der Land [...]
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