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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 05.12.1868
  • Datum
    Samstag, 05. Dezember 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] auch wohl die perverse Idee, Gott durch das Verbrechen einen Dienst zu erweisen. Welche Dimensionen es auch annehme, – man fühlt doch, so zu sagen, immer noch menschlichen Boden unter fich und kann mit Terenz sagen: Ich bin ein Mensch und nichts Menschliches ist mir fremd. Allein hier glaubt man kaum noch eine Menschen-Natur [...]
[...] ficht; es ist unmöglich, Jemanden für monoman zu halten, der, nachdem er verbrecherische Antriebe in fich entdeckt hat, fie, hegt und pflegt, flatt fie abzuweisen; und selbst wenn er schließlich völlig unter ihrer Herr fchaft feht, wird er um nichts weniger ein Verbrecher feyn, so lange die Erkenntniß des Guten und Bösen bleibt, was sie seit Jahrtausen [...]
[...] eist- und gemüthvollen Werkes, das wir am besten als „deutsches ausbuch“ charakterisieren möchten. Es entrollt sich hier ein groß artiges Bild „deutschen Lebens“, unter mannigfachen Verhältniffen. Der Dichter führt uns zunächst die Eltern seines Helden Hermann Staat, in ihrem häuslich-patriarchalischen Thun und Denken vor und [...]
[...] niemals vorwärts. Nein, mein durchl. Herzog, das wäre die Erfül lung unserer Sehnsucht nicht. Nicht ärmer wollen wir werden an allgemeiner Bildung und ihren vielartigen Pflegestätten der einzel nen Länder und Höfe. Wir wollen nicht schwächer werden in der [...]
[...] lung, fein Ansehen und erobert in jeder Hinsicht das verlorene Glück zurück. – Wir beschränkten uns darauf, nur ein oberflächliches Ge rippe der vielverzweigten Erzählung hinzuwerfen; die vielen einzel nen Fäden der Handlung laufen in ein kunstvolles Gewebe zusam men, das zu zerlegen den Raum dieser Blätter weit übersteigen und [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 008 1841
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der merkwürdigsten Iahrhunderte mit drei gleich großen Ereignissen bezeichnet. Ein neues hat begonnen mit der Regierung unfers jetzi» gen angestammten Königs und Herrn, und wir begrüßen unter feinen Aufpicien das heutige Krönungsfest mit Thränen dankvoller Erinnerungen , die wir dem unsterblichen Vater, mit Empsindungen [...]
[...] unterbrochener Reihenfolge auf Kinder und Enkel übergehen , und diefe Vorzüge das unentmeihle heiligt Erbe des regierenden Haufes bleiben, fo daß wir von Gefchlecht zu Gefchlecht, unter allen Wechfeln des Glücks und Unglücks, in folchem durch Tapferkeit und Gottesfurcht wohlbewahrtem herrlichen Erbe, dss auserwählte kö» [...]
[...] der Umstände unterwirst ihn frühe fchon der kriegerifchen Zucht. Nicht zum Wassenhandwerk hat ihn die erste mächtige Neigung ge drängt. Selbst als er unter der Last frühe erworbener Lorbeern faft erlag, gedachte er immer mit einer Art Wehmuth des ersten Berufs, der ihm ein nicht fo glänzendes , aber eigenthünrlicheres Glück zu» [...]
[...] das Problem, wie das Weltall lebt, gelöst haben. Und wäre mir dicß gelungen, ich hätte Newton fo weit übertressen, als die In telligenz über die Materie steht. Noch ist die Welt der Einzel» heiten zu entdecken, und diefe wichtigste der Welten (d. h. ihre Ge fetz,) hatte ich mir vorgenommen, zu fuchen, und gefchmeichelt, zu [...]
[...] gen, n?o er an Bord des Bellerophon und des Nordthumberland über die Wandelbarkeit deS Glücks nachdenken konnte, hat er sich gewiß wenig befchästigt mit feinen Ideen von der Welt der Einzel» heiten. Die Welt der Massen hatte er mit überwiegender Genius» kraft bewältigt, aber die Elementarkräfte rächten sich an feinem [...]
[...] ten und Stallhofe 420 Fuß, in der neuen Quergasse 1S6 Fuß lang. Die ganze Linie mit dem Hofmeisterflügel wird aber 234 Fuß lang. Unter den Baumateralien besindet sich zum erstenmal ein feinköiniger, leicht zu bearbeitender, gelbgraulicher Sandstein aus dem Gouver» vernement St. Petersburg. Alle Fensterbrüstungen, die Bafen der [...]
[...] rechne eben fo fest auf Ihre Freundfchast, denn, follte mir der heilige Petrus den Zutritt in's Parodies verweigern, fo hosse ich, werden Sie die Güte haben, mich unter Ihren bifchöflichen Mantel zu verbergen und fo mit hinein zu fchmuggeln," — „Sire," erwie» derte der Prälat, „das wird kaum möglich feyn; Ihro Majestät [...]
[...] glücklich einem Türken in der zweiten Logenreihe, diefer fchob sie einem Spanier, jener einem Pistillon von Lonjumeau zu und fo gelangte die kühne Schäferin unter olympifchem Gejubel glücklich zu ihrer Gefellfchast. Rur die Trunkenheit konnte zu einer fo hals» brechenden Fahrt begeistern. Hievon abgefehen , ist die Schäferin [...]
[...] begünstigt, indem er eines Morgens von ihr ein Billet erhielt, wo rin sie ihm zum Abend desselben Tages ein Rendezvous bei sich bewilligte, jedoch unter der Bedingung, daß er ihr zum Gefchenk einen von ihr bezeichneten Ring, den sie an feiner Hand bemerkt hatte, mitbringe. Obwohl er nun diefen Ring von feiner jungen [...]
[...] Da? die Parade^ Säpfelfoß die beste feil Diefer Improvifator könnte unter die Naturdichtn gehen. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 10.09.1864
  • Datum
    Samstag, 10. September 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] dämmerung ein. „,^,. Geradehin dieselbe Zeit stand, beinahe mitten im Forste, dicht an einer Waldbloße, wo noch grüne Grashalme unter der leichten Schneedecke hervorsproßten, ein noch ziemlich junger Mann auf dem Anstände. Er hatte seinen Standpunkt hinter einem dicke» Roth [...]
[...] Der Mann, welcher jetzt vor ihm stand, ganz ruhig und bedach« tig das Schloß seines Gewehres mit einem Lappen abputzend , war schon ziemlich bei Jahren. Der untere Theil seines scharfgeschnitteGesichts, welches vielleicht einst für schön gegolten hatte, war mit ncn einem starken aber verwilderten grauen Barte umsäumt. Die zusamgekniffenen Lippen deutetm auf starren Trotz und aus. seinen meu dunkeln Augen blitzte das Feuer wild verwegener Entschlossenheit. — [...]
[...] ncn einem starken aber verwilderten grauen Barte umsäumt. Die zusamgekniffenen Lippen deutetm auf starren Trotz und aus. seinen meu dunkeln Augen blitzte das Feuer wild verwegener Entschlossenheit. — Das ganze Gesicht war gebräunt und verwittert und gab Zeugvon großen Stravutzen unter cincm fernen Himmelsstriche. Seine niß Gestalt war hoch und kräftig gebaut, aber jetzt etwas gebeugt. Die Glatze, die von seiner hohen «tir» bis über den ganzen Scheitel lies, [...]
[...] Von jeher rief Spaltung des Staatslebens eine Verschieden heit der Interessen und Ansichten hervor, wenn es sich um gemein, sanie Zwecke handelte. Tie Einheitsgedanken der Deutschen beVom Beginn an mehr auf dem eigenen Willen der Einzelund Einzelfürsten als auf zwingender Gewalt, und je stamme mehr leider bei fehlender Reichsgewalt die SouverönetätSgedanken der Fürsten wuchsen, um so schwieriger wurde es, gemeinsame An [...]
[...] zen roie das seiner Einzelglicder schützend und sorgend, als starke Wacht dastehe. Allein obschon man den Deutschen Bund schuf, überließ man gerade die Sorge für materielle Interessen den Einzelja Metternich hielt nur die Revolution, die er so grimmig staatcn; haßte, als einzig befähigt, eine Einigung auf diesem Gebiet herbei zuführen. Dessen ungeachtet wurde der Zollverein geschaffen, her [...]
[...] mitten eines der ununterbrochenen, lebendigen Gedankenmittheiluug bedürftigen Landes wiesen auf die Nothwcndigkeit einer Verstän digung hin. Unter diesem Druck regten Preußen und Oesterreich im Jahre 1847 den Zusammentritt einer Postkonferenz in Dres den an, die vom 18. Oktober 1847 bis 3. Februar 1848 tagte, [...]
[...] nämlich im Jahre 185S zu Berlin, aus welcher der „Revidirte Psstvom 5. Dezember 1855" hervorging; im Jahre 1855 dncinSvertrag z» Wien, im Jahre 1857 zu München, deren Ergebnisse in „Nachzusammengefaßt, und im Jahre 1860 in Frankfurt trogövcrträge" am Main, unter Revision der bisherigen Vereinbarungen, in eine!« Bertrag, den „PostvercinS-Vertrog vom 18. August", zusammen gelegt wurden. Dieser Vertrag ist gleichsam die reifste Frucht aller [...]
[...] EharlotteBirch-Pfeiffer erläßt folgende E> klörung, welche ans den Benefizschwiudel uutergeordnetcr Bühnen ein eigenthümlichcS ^'icht wirft: Unter der Direktion des Hrn. H. W. Gehrmanu wurde de» 23, Juli d. IS. zum Benefiz eincö Herrn Arthur Sauer im Som» m«rlhe.attr zu Blomberg aufgeführt: „Europäische« Sklavenl>ben," [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 12.08.1876
  • Datum
    Samstag, 12. August 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] möbeln, von denen beſonders unter den letzteren das Bett und die daneben ſtehende Chaiſelongue eine originelle Erfindung und reinen Geſchmack in der Ausführung bekunden. An [...]
[...] genübung für angehende Rhetoren – dieſer Titel) Auguſt Klein. Solche Arbeiten waren früher die ausſchließliche Spe zialität einer Offenburger Fabrik (ſie blüht noch unter der al ten, ſchon 1776 geführten Ä „Mönch“) und unter dem Aushängeſchild engliſcher Waare während der Zopfzeit bei [...]
[...] Ä ihrer Kunſtfayencen ausgeſtellt. Im Allgemeinen ſind dieſe Produkte über das Stadium des mehr oder minder gelungenen Verſuches noch nicht hinausgekommen, im Einzel nen iſt manches Schöne darunter und die Preiſe lauter mäßige. Der letztere Ümſtand und dann, daß dieſe Sachen zur Zeit ſehr [...]
[...] Gange haben die Wiener Goldarbeiter einen förmlichen Bazar eingerichtet und zwiſchen ihnen die böhmiſchen Spenfabr kanten ihre Auslagen etablirt. Unter den Goldarbeiten iſt viel, ſehr viel Fabrikmäßiges, ganz oberflächlich für den Tagesbedarf und konventionellen Geſchmack oder vielmehr [...]
[...] ſie ſind es werth – und verſchieben wir das Weitergehen auf das nächſte Mal. R. G. «- München, 10. Aug. Unter den von der Preisjury der Ä Kunſtausſtellung mit erſten Medaillen. Ausgezeichneten befinden ſich folgende bayeriſche Ausſteller: Albert, Photograph [...]
[...] gallerie; von dem unheimlichen Fürſtengeiſte weg muß ich meine Leſer doch noch zu der Äg einer andern Fürſtin führen, die zwar auch nicht mehr unter den Lebenden wandelt, deren Andenken aber dort unter Blumen und Bäu men lebt. Ich meine die Prinzeſſin Marie von Orleans, die [...]
[...] deutſche Lied, das erhebt und tröſtet, das beglückt und entzückt, das ein gut Geleit im Frieden und Streit, jetzt und allezeit! Hierauf hatte das Loos über die Reihenfolge der Einzel vorträge zu entſcheiden, welche den Abend würzen ſollten. Der Liederkranz von Schwabmünchen eröffnete den Reigen, und [...]
[...] zur Gründung des deutſchen Reiches bot. Jubelnd ſtimmte die Verſammlung ein. Die Generalprobe nahm unter Leitung Hrn. Rösle’s, der den Dirigentenſtab mit Strenge führte, einen befriedigen den Verlauf, ſo daß man ſich mit Recht auf den Nachmittag [...]
[...] urch ſchattige Waldungen hindurch wurde bald das freund liche Dörfchen. Solln erreicht, deſſen traulicher Wirthshaus garten unter dem Dache hoher, dichtbelaubter Bäume einen angenehmen Ruhe- und Raſtpunkt für die Einnahme des ſchmackhaft zubereiteten ländlichen Feſtmahles darbot. Es [...]
[...] -ren Originalien idealiſirend ausgeführt, unter duftigen Blumen vor den Augen ſeiner Verehrer ausgeſtellt. Dabei kam mehr fach zur Sprache, wie wünſchenswerth es wäre, daß er in [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 31.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 31. Mai 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hinter diesen stehen die vom Centrum nach der Pcripberie fächer« artig breiter werdenden, ganz schmucklose» Bänke der Abgeordneten. Unter den Säulen, zu beiden Seiten deS Präsidentenburcau'S, find Sitze für die Zuhörer, welche BilletS haben, — zur Rechten für die Herren , zur Linken für die Damen (deren wohl mehrere Hun« [...]
[...] glaubte, als er den Vater am Aste im Winke baumeln sab, der Vater sey auf den Baum gestiegen, und könne nicht mehr herab. Plötzlich schleppte er einen Schemel berbci, und zerrte ihn unter die Füße des Gehängten. „Jetzt steig 'runter, Vater!" rief der arme Schelm aus, darob gar Viele von den Gaffern laut weinen mußten. [...]
[...] „Von wem sind diese Z" „Da ihr die bei Euch bestellten Stricke am bestimmten Tage nicht abliefertet, so kaufte man diese auS Fürsorge unter der. Hand." „Unter der Hand ? Ei , ei , und von wem denn ?" „Die Stricke hat ein Seiler zu Landöbcrg gemacht , und zur [...]
[...] Also 38 deutsche Staaten , von dem schönen , mächtigen „O e< fterreich" «N bis zu „Reuß jüngere Hauptlinie" sollen zu einem „deutschen Reiche" vereinigt «erden, und unter einem Oberhaupte stehen. Aber achtunddrcißig Staaten zu einem Deutschland [...]
[...] einem Oberhaupte stehen. Aber achtunddrcißig Staaten zu einem Deutschland vereinigen, ohne daß dadurch die Herrscherrechte jedes einzel« nen Staats »Oberhauptes aufgehoben oder beschränkt «erden, ist nicht möglich, und darin liegt die Schwierigkeit. , [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 12.03.1851
  • Datum
    Mittwoch, 12. März 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Er blickte um sich. — Nimm, sagte er dann, diesen seidenen Sack, ich hatte ihn zu einem andern Zweck gekauft; ich will diesen alten Marattensöbel unter meinen Rock verbergen . . . ganz Indien schläft . . . Fort! . . . Unter der Zimmerthür hielt er mich an. Du schwörst mir bei deiner Ehre, daß wenn einmal dieser traurige Dienst [...]
[...] begräbt man euch hier ? < ^ Die Anstrengung Burton'S, um den Gegenstand zu heben, unter welchen er seine Klinge geschoben hatte, war so wenig mit der Schwierigkeit es zu Tage zu fördern im Verhältnis), daß er selbst zu Boden stürzte und ganz betäubt von seinem Fall« war. Ich ging [...]
[...] denen 16 Hülfsarbeiter beigesellt sind. Nur unbescholtenen Arbei» tern ift du Zutritt möglich gemAchk; die Vorschriften für die Auf» nähme find außerordentlich streng. DaS Einlagekapital jede« Einzel» nen betrögt 300 Francs in baarem Gelde oder an Werkzeuge«. Die Hülftarteiter erhalten außer ihrem Lohn , der etwas höher ist [...]
[...] Industrie sich hebt, und wie man immer mehr bestrebt ift, sich von der fremden Einfuhr zu emanzipiren. Einen sehr bedeutenden Rang unter den großartigen Etablissement« nehmen die immensen Schiffs Werkstötten ein , «o die prachtvollen Dampfer und Segelschiffe bau»gebaut werden. Während die Amerikaner in der Conftruction der Letzteren wirklich sehr weil vorangeschritten sind, scheint doch der [...]
[...] 9 in hebräischer, 14 in polnischer, 16 in italienischer , 16 i» portu giesischer, 1 in russischer, 2 in türkischer Sprache, 4 im romanischen Dialekt, und 2 sind polyglotttfche Werke. Unter den 7208 Schrif» ten befinden sich 281 Zeitungen, wovon 79 in den Departement« erscheinen; 73 Werke sind durch lithographische Vorrichtung gedruckt. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 31.12.1846
  • Datum
    Donnerstag, 31. Dezember 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Terrain zu wenig gekannt, sein Vorhaben war bekanntgeworden; noch ehe seine Arbeit ausgegeben war , wurde sie ihm , während sie noch unter der Presse war, von der Polizei weggenommen, er selbst von dem Königlichen Geheimrathe in Anklagestand versetzt und durch den Beschluß der Kammer der Abgeordneten vom 14. Februar 1821 [...]
[...] lich der: der heutigen AlleS umfassenden und lenkenden Staatsge walt möglichst viele unabhängige, durch Intelligenz und Wohl stand starke Einzel - Existenzen gegenüber zu stellen. Intelligenz und [...]
[...] Brockhaus'schen und der von Ersch und Gruber halten sollte; Zei tungsprojekte — Herausgabe eineö großen Volks- und bürgerthümWerkes, aus einer Reihe von Städte - Chroniken bestehend lichcn u. s. w. , beschäftigten ihn' nach einander. Auch einen politisch-saRoman, dessen Held der deuische Michel unter dem Na tyrischen men Matthias Lechhausen ftyn sollte, hatte er entworfen. Im Sommer 1846 machte List abermals eine Reise nach Lon [...]
[...] hatte der .Politik der Zukunft' nachgegrübelt. Seine ersten Gedan ke» über die kommende Gestaltung der politischen Verhältnisse Eu» ropa's nahmen Artikel auf, welche die »Allgemeine Zeitung" unter jener Ueverschrift brachte. Den weiteren Ergebnissen seiner politischen Seherkraft beschloß er du/ch persönliche Ueberredung Gläubige zu [...]
[...] fassen, daß daS Gold semer Ideen sich nicht von selbst unter seinen Händen zu wirklichem Golde umwandle. Niedergediückt , schwand ihm die Luft, auch die Kraft zur A,be:t. Aber Thötigkeit war seine [...]
[...] gibt die .Frankfurier O.»P.°A.°Ztg." folgende treffende und wahre Schilderung: Als Mann der That steht Lift wie eine gar ver» einsamle Erscheinung unter den Zeitgenossen. In der keck sich über stürzenden Hast des Thatendranges hat er von seinem ersten verhängöffentliche» Auftreten in der würiembergischcn Ständean gar mannichfache Ereignisse und Menschen osvslierobehandelt. In Deutschland ist dieß von seinen Gegnern morit wohl mitunter als eine Charlat>>ntcrie bezeichnet worden; ein Mann, [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 06.03.1852
  • Datum
    Samstag, 06. März 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erstaunen Pervonche aus dem Hause gehen. Es hatte kaum sieben geschlagen. Was konnte sie veranlassen, so früh auszu gehen? Ein dicker Pack sah unter den Fransen ihres Shawls ' hervor. Anstatt aber , wie gewöhnlich , auf dem Trottoir fortzu gehen , ging sie über die Straße und kam gerade auf meine Bude [...]
[...] Sie können sich meine Freude , »eine Ungeduld nicht denken ! Etwas nach neun Uhr sah ich sie mit demselben Pack, den ich deö Morgens schon einmal unter den Falten ihres Shawls [...]
[...] über und über roth und steckte es wieder hastig in die Tasche, ßs war aber zu spät, denn ich hatte schon die Geschichte der Päckchen begriffen , die immer unter dem Arme des Mädchens fort» wanderten, aber nicht wieder zurückkehrten. Mie Wehmuth hatte ich eines jener Papi.-re erkannt, daS [...]
[...] „Ich spreche ernstlich. Warten Sie zwei Minuten und ich komme wieder." Ich lief nach meiner Hütte. Unter dem Kopskissen meines Bettes steckte eine thövernc Sparbüchse, in der ich seit IS Jahren meine wöchentlichen Ersparnisse aufbewahrt hatte. Mit einem [...]
[...] Stamme gebrochen und auf den sandige:'. Weg eines Gartens ge worfen. Die Knospe stirbt, bevor sie gelebt hat und verliert sich bald unter« dem falben Laubwerk, das den Boden bedeckt, und dessen Farbe sie bald annimmt. Die Äugen erglänzten nur noch im matten Schimmer, und ihr Eiigelsblick sah schon durch die [...]
[...] Du mir mein blauer Montag ! / Liebig's Welt in einem Glase. Was mag wohl unter diesem Titel zu verstehen seyn? Der geehrte Leser wird nach wenigen Augenblicken darüber klar seyn. In einem großen aus Glasplatten zusammengesetzten Behälter be [...]
[...] hat. Nur im Zusammenhange bieten dieselbm dem Geiste die» jmige Befriedigung, welche eine volle gewonnene Erkenntniß ver schafft. — Zunächst also zersetzt die Vsttisneri« unter dem Ein flüsse von Licht und Wärme die im Wasser befindliche Kohlensäure und Ammoniak, scheidet Sauerstoff aus, und asstmilirt das Am [...]
[...] Taurien und sah sich bei seiner Rückkehr nach Petersburg mir dem Charakter eines Majors zum Direktor der Ritter-Akademie beför dert. Auch auf dem schlüpfrigsten Boden und unter den verfäng lichsten Verhältnissen behauptete er seine männliche Geradheit des Wesens und die Festigkeit eines unbeugsamen Charakters. Kaiser [...]
[...] Thier wegen seiner wunderlichen Launenhaftigkeit, Er bekam Rervenzuckungen, wenn sein Herr eine Zeitung entfaltete oder eine Serviette auseinanderlegte; er wurde beim Anblick gewisser einzel ner Personen, die in ihrem Aeußeren nichts Ungewöhnliches hatten, halb ohnmächtig , während er andere , ebenso ohne sichtbare Ursach«, [...]
[...] theilenl gewesen , und wie alle , ein wenig über den Durst getrunken hatte, war beim Auseinandergehen der Freunde doch noch so gut auf den Füßen und bei Besinnung , daß er einen Halbbewußtlosen unter dm Arm nehmen und nach Hause führen konnte. Führm konnte ist aber zu viel gesagt. Führen wollte ist das Richtigere , denn [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 15.09.1853
  • Datum
    Donnerstag, 15. September 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] kam jeden Abend an das Bett und sah, wie ein treuer Pudel, ob der Prinz wohl besorgt und alles in Ordnung sey. Unter den Gliedern der Familie Napoleons war Hortense dasjenige, welches am zuversichtlichsten an seinen Stern und an den Beruf seiner Angehörigen glaubte, sein Werk fortzusetzen. [...]
[...] gezwungenheit des Verkehrs mit dem Prinzen nicht. Er war für diejenigen, denen er wohl wollte, ein vortrefflicher Nachbar. Er hatte unter anderm in Ermatingen ein werthes Haus, wo er wie ein Hausfreund ein und ausging, unbefangen ein Glas Wein an nahm und Hausmannskost theilte, wenn er eben zur Essenszeit [...]
[...] setzten. Diese Gesellschaft junger Männer aus der großen Welt, welche in der Nähe der Herzogin die Gesetze der Wohlanständtg- keit genau zu wahren hatten, legten sich unter sich desto weniger Zwang auf, und achteten auf die strengern Sitten des Landes nicht. Was an Höfen leicht verziehen wird, darüber lieh sich [...]
[...] wobei er namentlich Verbesserungen im Artilleriewesen beabsichtigte, Bekanntlich machte der Prinz in der schweizerischen Militärschule zu Thun, unter Dufours Leitung, einen Kurs in der Artillerie durch, und das Geschenk des thurgauischen Bürgerrechts erwiederte er durch die Schenkung von zwei Kanonen an den Kanton Thurgau. [...]
[...] förmigen Ansätzen gebildete mit Sand und Schlamm ausgefüllte und Festland gewordene Korallenbank. Eine Welt von Madre poren, Meandrinen und Astraeen liegt hier unter den Trümmern ihres eigenen Werkes begraben. Vom Cap Florida läuft eine vom Lande immer mehr divergierende Reihe von Inselgruppen in [...]
[...] Golfstrom mit einer Geschwindigkeit von 5 Seemeilen in einer Stunde. Diese Korallenfelder, welche sich jetzt noch tief genug unter dem Meeresspiegel befinden, um von kleinen, flacher gebau ten Fahrzeugen befahren zu werden, erreichen zwar nicht den Flächenraum der Riffe im stillen Ocean oder jener, welche die [...]
[...] lauf vertheilt sich in dn Regel auf Einzel»«, und selten wird durch sie ein Mann ruinirt. Durch Wechsel, und Check-Versälsche. ab« geht sehr oft das ganze Vermöge« des Betrogenen zu Grund« [...]
[...] dieser Klemme zu kommen. Er schrieb daher an den Banditen und bat um eine Unterredung. Sie wurde ihm bewilligt, aber unter der Bedingung, allein und unbewaffnet zu erscheinen. Er machte sich dann, äußerlich wehrlos, heimlich aber mit zwei Taschenpistolen versehen auf den Weg. Am bestimmten Orte traf [...]
[...] im Dorfe verbreitet hat, herrscht Schrecken unter den Einwohnern und der arme Gärtner hat das Fieber. Man hat ihm gerathen, sich die gefährliche Hinterlassenschaft zu jedem Preise vom Halse [...]
[...] Literarisches. Deutsche Bibliothek. Unter obigem Titel ist soeben zu Frankfurt a. M. eine literarische Unternehmung ins Leben getreten, von der man eine heilsame Wirkung auf unsere UnterhaltungSltteratur [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 03.02.1855
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] endlich dazu v, Sie berichtete , , , , die Welt, von dem Aussehen, das ihre Schönheit unter den Stu. Kenten und Dörmte« mache , vön dm Entbehrungen, welche die Mutter sich und dem Mädchen auferlege, um in der Gefellschaft [...]
[...] hatte er die ersten schmerzlichm Eindrücke überwunden, als er den Seinen dm Vorschlag «schleich« nach Amerika zu folgen. Aber waS ihn selber an Amerika fesselte, die Freiheit des Einzel nen Me ««einige WnthschStzung deS persönlichen Verdienstes und der Arbeit, das gerade war gegen die aristokratischen Vorurthetle [...]
[...] dem L«bm in der Gesellschaft entsagten, wenn Phdbe für sich selbst zu fchaffen und zu sorgen begann. Die Kümmerntß der Seinen, dt«-sich unter falschem Schein verbarg, die schweren Ent behrungen , die man sich heimlich auferlegte, um eS öffentlich dm Wohlhabenden gleich zu thun, dünkten ihn eben so nachthetkg [...]
[...] Tochter. Die Eine legte stch für die Andere schwer empfundene Entbehrungen auf, dte Beide der Welt verbargen, und Beide fühlten sich unglücklich unter dem falschen Anschein eines fried lichen und geselligen Lebens. Es war ein Dasevn, zu welchem Vorurtheile, Eitelkeit und falsche Pietät Tausende von Familien [...]
[...] lichen und geselligen Lebens. Es war ein Dasevn, zu welchem Vorurtheile, Eitelkeit und falsche Pietät Tausende von Familien verdammen, die sich mit und unter uns bewegen. Emils Ankunft, seine muthige Entschlossenheit, seine Ar« beitSsteude wirkten auf die Schwester wie ein frischer Luftzug in [...]
[...] Stubl unter die Füße, .und so deyagli r zur Schwester: Nun» Phöbe., was hat [...]
[...] seitige Dreieck, Kur hat sich der Abstand um ein geringes ver größert. An den beiden Tagen geht die Sonne um 4 Uhr 55 Minuten und 4 Uhr 57 Minuten unter, die Planeten aber um « Uhr l« Minuten, «s ergibt sich daraM, daß Merkur zwischen dem 7. und 8. Februar bei dem Mars vorbeigegangen ist, er hat [...]
[...] in Europa. Die erste wirkliche Porzellan-Fabrik ward etwa hun dert oder achtzig Jahre vor Christi Geburt errichtet. Sic fällt unter die Han-Dvnastie, welche 185 Jahre vor und 87 Jahre nach Christo in China herrschte. In Europa wurde das Por zellan erst 1518 durch die Portugiesen bekannt, doch ward eö [...]
[...] suchte man erst gegen daS Ende deS sechszehnten Jahrhunderts. Einer der berühmtesten Pyrzellan-Verfertigcr war Tav-Du. Derselbe lebte um «21 unserer Zeitrechnung. Unter seiner Lei tung ward die erste Fabrik in der Provinz Tschang-Nan errichtet, aus welcher später, d. h. nach dem Jahre 100«, die kaiserliche [...]
[...] wahrend Tscheus Le, Tic höchste StuI Fabrikation in China unter der bis 1648 unserer Zeitrechnung. [...]
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