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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 18.03.1846
  • Datum
    Mittwoch, 18. März 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seit der Beendigung der polnischen Revolution von 1831 aber, die alle >Nachbarn unangenehm empfanden, hat auch Krakau immer mehr und mehr gekränkelt. Uebrigens besteht fast die halbe Ein wohnerschaft Krakaus aus Deutschen oder doch aus Deutschredcnde», was die in der Bevölkerung vorherrschende Neigung für Oesterreich [...]
[...] wohnt, nur zu bemerklich. Im Uebrigen sah man indeß von der nissischen Nachbarschaft nicht das Mindeste, es schien, als spinne sich die Stadt allmählich immer mehr und mehr in die österreichischen Netze ei». Wir fuhren durch verschiedene Straßen, die zum Theil an aus [...]
[...] sandten der einzelnen Wojewodschaften gedient. Nachher hätten die Tuchhändler ihren Kram hier ausgestellt. Jetzt fanden wir auch von diesen keine Spur mehr, vielmehr waren alle Gewölbe mit Material » und Spezereiwaare,» Krämern gefüllt, und man müßte daher wieder einen andern Namen für die Ssukonniza erfinden. [...]
[...] Revolution von 1830 ausbrach; er eilte sogleich nach Warschau, ward bald Lieutenant und focht alle Gefecht« und Schlachten bis zum Uebertritt auf das preußische Gebiet mit, ohne mehr befördert zu werden. So kam er nach Paris und ward , seiner ausgezeich neten vielseitigen Bildung wegen , eines der bedeutendsten Mitglie [...]
[...] kümmert und Hab mich in eine andere Stub gesetzt. Heut zum er sten Mal Hab ich's gespürt, daß ich viel geblasen Hab, ein Schop pen langt nicht; ich trink mehr, ich Hab ja auch mehr als drei faches Trinkgeld. Jetzt bin ich grausam traurig geworden. Da sind die Burschen alle und jeder hat seinen Schatz und jeder darf [...]
[...] Nach vier Woche» ist der Schmied gestorben , wie sie sagen, an der schleichenden Hirnentzündung. Jetzt hält ich's gern eingestan den, ich kann aber nicht mehr, ich bin sonst verloren, und der Richter war fuchsteufelswild. Jetzt kommt das Aergste — sagte Jakob und ballte beide Fäuste — ich Hab Prügel bekommen. Was ich [...]
[...] mich losgeschlagen — unser Hengott wird mirs verzeihen, aber die Welt wenn ich Hütt anzünden können, ich HStt's getha», und rvenn sie mir das Paradies schenken , ich kann nicht mehr froh sehn, so lang ich unter Menschen bin. Jakob war stille, sein Athem gieng rasch; Magdalena strich [...]
[...] Jakob war stille, sein Athem gieng rasch; Magdalena strich ihm mit der Hand über die Stirn und er fuhr fort. Ich Hab Alles eingestanden, mehr als ich getha» Hab, ich Hab wollen geköpft sehn; nur fort, nur schnell. Kurzum, ich weiß nicht warum, Hab ich nur fünf Zahre Zuchthaus kriegt. Ich bin da Jahre lang allein [...]
[...] Hirnkasten haben , daß er nicht zersprungen ist. Siehst du , so bin ich. Ich Hab einen Menschen auS dem Lebe» geschafft, Hab kein: Freud mehr an der Welt, Hab Niemand mehr gern, mag nicht mehr. Ich bitt dich , laß du mich auch ; wer an mich anrührt, hat Unglück. [...]
[...] den tragen, dmnit du Alles vergissest; gicb nur Acht, es wird schon. Jetzt erst waren die Beiden selig. Von nun an scheute sich auch Jakob nicht mehr, vor Aller Augen mit Magdalena zu spre chen und sie zu besuchen. Besonders oft standen sie auch hinter dem Hause bei dem Backofen. Das Verhältnis; der beiden Sträflinge [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 09.08.1846
  • Datum
    Sonntag, 09. August 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] neckend weggenommen, daß er mühsam seinen Rückweg suchen müs sen, wenn sie on^Endc selbst mit auf die Bäume geklettert war — so geschah von ullem dem nichts mehr. Marie war selten mehr im Ho», sondern saß desto mehr in der Stube am Spinnrocken; in den Garte» ging sie wohl noch zuweilen, aber sie sprang nicht [...]
[...] im Ho», sondern saß desto mehr in der Stube am Spinnrocken; in den Garte» ging sie wohl noch zuweilen, aber sie sprang nicht mehr darin umher, und auf Bäume war sie schon sehr lange nicht mehr gestiegen. Als Inn diese Bemerkungen machte, grübelte er [...]
[...] schied und von Marien Abschied nahm, reichte fix ihm die Hand und sagte betrübt: „Lebe wohl, Jan! GS wird jetzt traurig in, Hause werden, wenn du fort bist, denn Niemand wird mir mehr vorlesen auS den alten Chroniken, und Aepfrl wird mir auch Nie mand mehr holen." Der Bursche wußte nichts darauf zu erwidern, [...]
[...] sich um , schaute nach der Wetterfahne — der Wind kam auS Sü den, und er bemerkte jetzt, daß er ihn ganz warm anwehte. DaS war Thauwetter! Der Schnee knisterte nicht mehr unter seinem Fuß tritt — er faßte eine Hand voll, und sie ballte sich zusammen. Das war Thauwetter! Plötzlich tönte ein furchtbarer Knall in sein [...]
[...] sine empfing ihn mit den Worten : „Kommen Sie, lieber Graf, hier ist Jemand, der sich sehr freut, Sie wiederzusehen." Nachdem ich mich etwas erholt, näherte ich mich. „Erkennen Sie sie nicht mehr ? Vs ist die Baronin Nerklng, die Sie so anmuthig und liebenswür» dig fanden." [...]
[...] die Aufmerksamkeit schien ihm zu behagen. Als sich eine junge Dame an'S Piano setzte, wurde er sichtbar verstimmt: er war nun nickt mehr daS einzige Ziel aller Augen und Ohren, und nahm daS wohl als eine unerlaubte Verkürzung. Ich blieb in seiner Nähe» und da er an mir eine theilnehmende ZuHörerin fand, so versuchte [...]
[...] der er dieses Schloß besuchte, zur Rede, und er sprach viel von dem Vergnügen, daS sie ihm gewährt habe. .Und wie," fuhr ich fort, .Herr Graf, und Sie erinnern sich nicht Mehr an unsere Promenade im Gatten, an meinen Gesang?' — An Ihre Liebe? wollte ich beifügen , aber eine kurze Ueberlegung sparte mir diese Lächerlichkeit. [...]
[...] so oft und so viel geweint , und der mir nun offen gestand , daß ich daS biöchen Aufmerksamkeit , die er mir erwiesen , mit allen Damen meiner Heimath hatte theilen müssen. Also, ich hatte ihm nichts mehr eingeflößt, als jene« flüchtige Wohlgefallen, da« er an tausend andern gefunden? Und mein Geheimniß, meinen Schatz verlangte [...]
[...] vornehmes .Recht Schade!' zuwarf, und ich mich daran erfreuen konnte, wie gut mein Pfeil getroffen hatte. Was weiter geschah, erzähl' ich nicht mehr. Wozu auch? Da fitze ich nun an diesem Abend an derselben Stelle wie damals, da [...]
[...] ganzen Welt, gehört. Um da« Jahr 1830, folglich kaum erst vor iti Jahren, kam er auf den komische» SInfall, feinen Bart unterm Kinn nicht mehr zu stutzen. Bei dessem unglaublichen Wachsthum erreichte dieser zu der Zeit, wo Herr W. aus besonderer Gefällig keit mir ihn vorwies, die enorme Länge von 4 Schuh 10 Zoll. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 10.02.1849
  • Datum
    Samstag, 10. Februar 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sich von dem kopffchüttelndcn und keineswegs ganz damit einverstan denen Krämer, nachgießen, bis auch der letzte Cent vertrunken worden und die unersättlichen Kehlen dennoch mehr verlangten. Mehr Uiski! lallre jetzt der Eine mit stieren, glanzlosen ' Augen und streckte den einen Arm mit der Flasche dem Amerikaner [...]
[...] ' Augen und streckte den einen Arm mit der Flasche dem Amerikaner entgegen, während er mit dem anderen den schwankenden Körper am Ladentische zu stützen suchte — mehr Uiski — Fell eine Flasche mehr Werth. Ihr bekommt keinen Whiskey mehr ! sagte aber , und zwar auf [...]
[...] > auch im nüchternen Zustande seyn mochten , im trunkenen nur zu ost die Bahn brach und dann zu allem Schlimmen sähig war — Ihr Zwei habt mehr getrunken, als Sechsen zuträglich gewesen wäre , und es ist besser jetzt , Ihr legt Euch ein paar Stunden aufs Ohr , Euren Rausch auszuschlafen. [...]
[...] Mcrr , Po — co — mo — von nüchtern wie junges Waschbär — weißer Man», trunken — wackelt hin und her wie junge Birke — hahahaha — mehr Uiski — Blaßgesicht — mehr Uiski — bei Gott! Ihr bekommt keinen Tropfen mehr, sagte der Händler und [...]
[...] der Indianer; nich — hick — »ich möglich, gewiß! Jndian weiß großes Gchcimniß fi» weißen Mann , ^am z«u — hick — großes Gehcimniß von Konzas — hick — aber Uiski , mehr Uiski. X« vou d'ont, lachte der Händler , der nicht anderes glaubte, [...]
[...] könne , ergriff seinen Arm und suchte ihn fort zu ziehen ; der aber stieß ihn mit mürrifchcm Fluche von sich. ^«u — mehr Uiski — haih! und sein gellender Schlachlschrei tönte die ganze Straße hinab , daß dic Kinder im Spielen aufhörten und die einzelnen , dic in dem mehr und mehr an [...]
[...] gethan — mit gläsernen Augen und mattem Lächeln hob er das Ge fäß noch einmal an die Lippen — aber er vermochte schon nicht mehr zu schlucken. Hio ! lallte er , und der Whiskey strömte über seine braune Brust und das blutige Hemd — bio — wcißcr Mann, gut — [...]
[...] Das Londoner Adreßbuch. Es gibt mehr als ein Londoner Adreßbuch, und ick schäme mich nicht des Geständnisses , daß das , wovon seit vicrzcbn Tagen ein Exemplar vor mir liegt, nicht das fashionablc Cmirt - ^niele [...]
[...] die Namen von WZ -anerkannten Kuhhaltern, c«>v - Keepers, , wie sie ehemals hießen: jetzt heißen sie el«irv - Keepers, welche mit Hülfe cincs^Herrs mehr stämmiger als liebenswürdiger welscher und irischrr Amazonen acht Millionen Gallonen Milch aufbringen , von denen sie aber hoffentlich nicht auf's Evangelium schwören winden, [...]
[...] Die Deutschen sind ein sxrcch» und schreib'eligeS Volk , wel ches niebr Worte als Z baten, mebr Bucher als Menschen, niehr Schriftsteller als Leser besitzt, und welches mehr Tinte als Blur vrrgießt. L. Kalisch sagt, „Es gibt kaum ein Volk in vu> ropa . daS tieser iu der Zinie säße als das deutsche: es gibt aber [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 26.11.1872
  • Datum
    Dienstag, 26. November 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihn, daß Melanie diefelben wirklich gefchrieben. jenen glücklichen Stunden vertraulichen Beifammenfehns mit ihm mehr zum belui'tigenden ZeitvertreibF als um es ernfilich zu erlernen von ihm Unterricht im Tc-uti'ehen geben laffen und dabei öfters kleine fchriftliche Arbeiten gemacht. Von daher war ihm ihre Schrift be [...]
[...] neiner Familie, die ohne Ihr Dazwifchentreten mit mit das Opfer es fchmiihlichften Betruges geworden wäre. Wir werden uns wie erfehen, MadameF aber nicht mehr hierf in diefem Haufe erlaffe es noch in diefer Stunde.“ „Paulf hören Sie mich erft, bevor Sie mich verdaramm n [...]
[...] Ihnen vielleicht fogar , mehr Abfcheu cim-c . vergeben können, [...]
[...] ZW." e*cheben“, erwiderte der Graf -Eu' .e Gauklerin- wie Sie, fiirbt nich N ge'Äcen Geliebten- fonft wären Sie längft nicht mehr am Leben. [...]
[...] i felbft nicht mehr mächtig den Handgelenk Beau: f [...]
[...] fagter. „nun bal ahre in der gleichen tchtun f riftffYlerif thatig gewefen- babe für dasi was mir als das a re, vielleicb mehr noch gegen das, was mir als unwabr erfcbien fort und fort [...]
[...] diefes felbft hineingefcbritten. Da vernnnmt iederernft enfch die_ innere Stimme: Thue Rechnung von deinem denn du wirft hinjort nicht lange mehr Hausbalter feyn.“ von Strauß indie ein Werke eingenommene Standpunkt noch fo radi kal erfche-inen, ja manchmal das von ihinfelbft friiher vertretene uber [...]
[...] nation hiezuift folgende : „Nichtzuzählenjedenfalls ift die Menge derer, iii der Bibel keine Rede feyn. Sie inagüerzahlen oder lehrenr woge iie von demaltenGlaiiben,deralteiiKirche,fev es evangelifche oder kathoqeien unfere Vernunft iich noeh, fo fehr, ftraiibt :' wo Gott fprirhn da ifche, fich nicht mehr befriedigt finden; die denWiderfpruchtheilo dunkel: ieht der menfehlichen Vernunft_ einzig befcheidenes Schweigen an. iihlenl theils klar erkeniienf worin beide immer mehr niit- den Er- Wie, oder ware_ die heil. Schrift etwa nicht Gottes Woit?_ Nun, fo enntniffen, der Welt- und Lebensanfchauungl .den gefelligen und erklart dennÄ wie Zefaia- wenn er feinem inenfctilicheiuWnfen uber [...]
[...] »chiiftlichen Kreifef fo würdet die 'Reden Jefu unftreitig ein anz anderes Ausfehen haben. , Ein folches Evangelium be fideu wir nieht mehr fo wenig als eines das ganz vom ?aulinif en Standpunkte aus gefchrieben ware; fondern in [...]
[...] das nicht mehr Faz [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.12.1873
  • Datum
    Dienstag, 16. Dezember 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] und jenfeits der Berge mit einer wahren Fluih von Sihmähungen iiber vr. Böll hergefallen, und das baherifche „Vaterland“ hat thin wohl mehr als ein Dutzend eigene Artikel gewidmet, in welchen es [...]
[...] Kampf auf's Neue hervorgerufen. Denn die eg'ner wußten, daß, wenn das deutfche Reich in feiner Macht und Herrlichkeit und Glorie ficb erfüllte, daß dann kein Vlaß mehr fen in Deutfchland fiir ihre Siegef kein Bloß mehr fin für ihr Wirken. kein Viatz mehr fen fiir das, was fie wollen: die Knechtun de?- freien Geifted. (Bravoi) [...]
[...] ,Ich habe, hochgeehrte Herren, ,Ihnen wo _l auch die Gründe an zugeben, warum ich das nicht glaube. Ich bin der feften uebeizeu ung. daß, &e weiter fich die Vläne unferer Gegner entfalten, je mehr ?tiarheit n ie Abfichten und Anfchauungen derfelben kommt, es defto mehr jeden Deutfchen, defto mehr jeden Mann, fage ich, der feinen [...]
[...] im Kamhfe umzugehen. Es ift nur die Nichterkenntniß deffen, was ifi und ie Nirhterkenntiiiß des Zufammenhanges der Dinge, die iin fern Gegnern noch Mark und Kraft ibt. e mehr die Erkenntniß -ilber das, was in der That ift und w e die inge zufammenhängen, foerbreitet wird, defto mehr wird unfere Sache zum Siege neigen und [...]
[...] -ilber das, was in der That ift und w e die inge zufammenhängen, foerbreitet wird, defto mehr wird unfere Sache zum Siege neigen und defto mehr wird Jedermann fagen: ja, wie war es denn möglich, daß man einer Sache anhängen konnte, welcte fo ganz und gar auf Lug und Tru gegründet war? (Braool) [...]
[...] 'written haben. und fo wahr uniere Heere den wäifchen UebermuiZ niedergefchlagen haben. Es wird in ftaatlicher Beziehung gewi immer mehr und in r die Einficht aufioinmen. daß nur durch blin dige Ordnung der re igiöfeneingeiegenbeiten. nur durch Befreiung der [...]
[...] wahren Hohn von fich weifen. Das find aber diejenigen, die von dem ZeitpunLte an. wo fie erkennen werden, auf welxhein Wege fie find, ni t mehr jenfeits, fondern dieefeits unfere Vfahle feyn wer den, J vertraue zu dem katholiflhen Klerus Deuifihlands. daß, wenn er einmal iiber jefuitifehe und römifeheVorfpiegelungen hinaus [...]
[...] .wenn die Franzfofen mit uns einen Krieg anfangen, wir werden in 14 Tagen an em entfiheidenden Bundle fo und fooiele hunderttau fend Mann mehr haben, als die Franzofen haben können.“ Das jwiffen wir, aber der Bismarck hat nicht gewollt und der Soldat fügte fich dem Staatsmann. Warum hat Bismarck nicht gewollt? [...]
[...] ein Krieg kommt." und glauben Sie nicht, daß dei-Mana. den man als fo hart oerfihreit, nicht auch ein Herz im Leibe hat, und daß __er nicht lud', damit nicht ein Mann mehr, als adfolin nothwendig in, [...]
[...] Ekkehard vor hrt. wie_er im heimlichen Gemache der Herzogsburg auf Hohentw el der fchonen Fiir-fun, die nun feine Schüleiin gewor den, den alten Virgil erklärt. A2,. die f nende Frau fieht mehr den lieben Lehrer und hort mehr en wo ltönende Stimme, als daß fie feinen Worten laufcht, Dief elmif e Prag-edle, die zu ihren [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 04.05.1869
  • Datum
    Dienstag, 04. Mai 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Viele Protestanten thaten dies. Aber der religiöse Friede mar gestört. Zwei Tage später befahl ein anderes königliches Reskript, daß man sich in Eingab« an die höchste Stelle nicht mehr der An rede „Staatsministerium« sondern „Majestät" bediene. Statt des Ausdrucks „Staatsbürger" ward „Unterthan" in der amtlichen [...]
[...] nen wurde verzögert, kein Landes-Kulturgesetz ward gegebm. Nur dab Phantom des Donau-Mainkanals verschlang statt der Voranschlags» kosten von 8 Millionen in Wirklichkeit mehr als 17 Millionen Gulden. Das nun ist der Hintergrund zu unser« historischen landstön« [...]
[...] Heere selbst anführende Monarch stünde noch da mit unangetasteter Ehre?" — „aber Eindringm in dieFamiliengeheimnisse,^OeffntN der Briefe und ähnliche Dinge mehr, seyen von ihm jedenfalls bezüg [...]
[...] rügt desvertretung verfluchen dürfen. Dagegen erhielt Wallerstein eine königliche Gnadenerklärung. Wir haben heute gar kein Verständniß mehr dafür, daß ein solcher Skandal dem Lande und seinen Vertre tern nur überhaupt geboten werden konnte. Als Ende 1840 der deutsche Bund wegen Bedrohung des [...]
[...] «Mndniß" zu Stande, wodurch wenigstens die unförmlichsten Theo rien Abels in den Finanzfragen verworfen wurden. Freilich — über die Eräbrigungen mar nicht mehr zu streiten. Jene zwanzig und mehr Millionen hatten sich bereit? bis auf den letzten Heller verduftet. Die Volksvertreter — „sie sollt« sie nicht haben . . ." [...]
[...] Eigenthum. Ich will Nichts wissen von Eurer Freiheit, die sich auf Raub und Meuchelmord gründet. Du hast genug Schande über »ein graues Haupt gebracht, mehr als ich in meinen alten Tagen ertragen kann, ich will Dich nicht mehr sehen, fort, packe Dich l" „So laß uns wenigstens in Frieden von einander scheiden, [...]
[...] in sein Haus aufgenommen, der Dich groß gefüttert hat, der jähre« lang eine Schlange an seinem Busen nährte! Hinaus aus meinem Eigenthum, undankbarer Schuft, ich bin Dein Onkel nicht mehr, ich enterbe Dich, ich fluche Dir, komme mir nie mehr Unter die Aug« !" Gebrochen und kraftlos sank der Greis auf sein« Lehnstuhl, [...]
[...] Reste seiner Kraft sich aus dem Stuhle erhebend, „pack er sich, zum Letztenmale sag' ich s oder es gibt ein Unglück!" Er konnte nicht mehr, die Stimme versagte ihm, er siel erschöpft in den Stuhl zurück. Gertraud stürzte nun ihrerseits wie eine Furie auf d« jungen [...]
[...] Hause sehen. Wie, Sie gehen nicht ?" kreischte sie mit schäumendem Munde. „ Wollen Sie Ihren alten WohlthSter vollends umbringen ? Auf Einen mehr oder weniger kömmt es Ihnen am Ende ja auch gar uicht an." Der junge Mann sah ein, daß sein Bleiben unmöglich war. [...]
[...] In D. Patrik Bell, einem Geistlichen der schottischen Kirche, ist der wenig gekannte Erfinder der Mähemaschinen gestorben. Vor mehr denn 40 Jahren konftruirte er seine erste, und überhaupt die erste Mähemaschine, welche ihrem Zwecke so sehr entsprach, daß selbst die amerikanischen und englischen Erfindungen der letzten Jahre [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.01.1868
  • Datum
    Donnerstag, 16. Januar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nahme nach 0 Amberg 10.016 9397 mehr 719 % Ansbach 11,573 11,264 309 23/ Annweiler 2805 2668 37 11/ [...]
[...] Bayreuth - 14,955 - - Bergzabern 2522 2534 weniger 12 – Blieskastel 1,627 1,557 mehr 70 41/ Culmbach 4,639 4,128 „ 511 12% Cufel 2,835 2601 234 81/ [...]
[...] Deggendorf 5,142 4,759 Ay 383 8% Dürkheim 5,553 5579 weniger 26 – Edenkoben 5,100 5,140 mehr 40 % Erlangen 11,533 11,202 AP 351 31/, Frankenthal 6558 6496 Ry 62 % [...]
[...] berg 1,111 843 m 268 311% Godramstein 1,709 1,754 weniger 44 – Grünstadt 3,704 3648 mehr 56 1%, Haßloch 5,121 5,192 weniger 71 – Herxheim 3,965 - - - - [...]
[...] Haßloch 5,121 5,192 weniger 71 – Herxheim 3,965 - - - - Hof 14,933 13,146 mehr 1247 91%, Immenstadt 1,857 1,735 122 7% Ingbert, St. 7824 7479 - 345 4% [...]
[...] Lambrecht (Rheinpfalz) 2,584 2,396 Ay 188 77% Landau 6,116 6,219 weniger 103 – Landshut 11,900 11,616 mehr 284 2% Landstuhl 2,873 2,870 My 3 % Langenkandel 3,436 3,524 weniger 88 – [...]
[...] Landstuhl 2,873 2,870 My 3 % Langenkandel 3,436 3,524 weniger 88 – Lindau 4,056 4021 mehr 35 % Ludwigshafen 4,849 3,713 p 1136 30% Memmingen 7,109 7029 180 2/ [...]
[...] Memmingen 7,109 7029 180 2/ Miltenberg 3,209 3,387 weniger 178 – München 145,132 143,316 mehr 1816 1), (mit Militär) 170.000 167054 Neuburg a/D. 5,488 5,369 My 119 21/ [...]
[...] Nürnberg 71,798 65,708 a 6090 8% Oggersheim 3,123 3,128 weniger 5 – Paffau 10416 9744 mehr 772 7% Pirmasenz 8675 7971 My 704 8% Plaffenburg 847 612 AP 235 38/ [...]
[...] Rosenheim 5,398 4,620 P 778 161%, Schifferstadt 3839 3,964 weniger 125 – Schweinau bei Nürnberg 1,674 1,482 mehr 192 12% Selb 3,852 3,598 my 254 7% Sonthofen 1,400 - - - [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 046 1842
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] darum handelt, bei Seite zu bleiben, sondern nothgedrunge» sich um die Wünsche und Forderungen deS VolkeS zu bekümmern . heu te ^ wo eS sich für den Herzog von NemourS nicht mehr darum handelt, gleichgültig eine Mitgift fahren zu lassen, sondern auf dem Haupte seines Neffen, deS Grafen von Paris, eine so theuer [...]
[...] stand der Liebe und der Stolz de« Parisers. Paris hat ihn als sein Kind adoptirt. Sein schöner Kopf, sein schwarze« Haar, sein dreistes Benehmen, seine munteren Geberden und besonders mehr denn ein übereilter und thörichter Streich wurden ihm als baare Klugheit und Scharfsinn ausgelegt, ließen ihn al« einen starken, [...]
[...] hinaus: er trifft unterwegeS eine kleine Miethkutsche, welche eben aus Paris ankömmt und die das ganz erschöpfte und athemlose Pferd kaum mehr ziehen kann. „Geschwind, geschwind!" ruft er dem Kutscher zu; „bedenke, daß du mich zu meinem sterbenden Bruder fährst." [...]
[...] . — - 182 Vergehen« willen Aumale oder Montpenfler zurückgehalten werde. Mehr als einmal verließ er, ohne eine Sylve zu äußern, seinen Saal und gieng zu seinem armen Kinde, um e« zu umarmen oder, wenn es schlief, sich an seinem Anblicke zu weiden. Er erinnert sich [...]
[...] noch jetzt auf sterilem Boden viele tausend fleißige Hände ernährt. In Deutschland finden an sehr vielen Orten dieselbe» Weinbau verhältnisse wie in der Champagne statt. Der immer mehr vor» herrschende Geschmack an leichte» süßen Weinen hat manche sonfb berühmte deutsche Weingegend bereits verlassen, die Liebhaberei, [...]
[...] herrschende Geschmack an leichte» süßen Weinen hat manche sonfb berühmte deutsche Weingegend bereits verlassen, die Liebhaberei, für die leichte flüchtige Natur des Schaumweines nimmt immer mehr zu. Um den fleißigen deutschen Weinbauern nicht im Elend stecken und um einen so ausgedehnten vaterländischen Industrie - Zweig, wie [...]
[...] den Weinbau, nicht sinken zu lassen, ist es nothwendig, daß auf die Fabrikation des deutschen Schaumweines vorzügliche Rücksicht, genommen werde. Je mehr fabrizirt und confumirr wird , um so mehr wird dem jetzt so häufig im Elende schmachtenden Urproducen« ^en abgeholfen werden. Wie ist aber eine allgemeinere bedeutende [...]
[...] die durch die Gründung der vorgeschlagenen Gesellschaften hervorgcrufen werden könnten. Solche Vereine dürften , wenn sie allgemein würden, auf den vaterländischen Industriezweig vielleicht weit mehr, als alle Erhöhung deS TingangSzolleö auf französische Getränke wir ken, die, obwohl von vielen Seiten vorgeschlagen , vielleicht nur [...]
[...] als alle Erhöhung deS TingangSzolleö auf französische Getränke wir ken, die, obwohl von vielen Seiten vorgeschlagen , vielleicht nur die Beutel der Consumenten noch mehr in Anspruch nehmen dürfte, die, nach deutscher Art, nachher eine Art von Schimpf erblicken würden, wenn sie zum vaterländischen Schaumweine aus Gründen [...]
[...] öcht-brlttischen Pfeifen aussprechen. Die »leisten der bizarren und übettltldendtn Moden kommen auS England, und ihre Schöpfungen knüpfen sich Immer an ein mehr oder minder pikantes Faktum, a» «ine mehr oder minder romanlische Begebenheit. Waö den neuen Grauschimmel betrifft, so kam er auf folgen« [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 044 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] seinem Magazin einen Todten hervorzog, während man einen Le benden verlangte , aber es ist nur um so gewisser , daß er Macht hat über Leben und Tod, und darin kann er mehr als Eure Majestät, welche — Eure Majestät möge dies nicht übel deu ten — zwar schon viele Menschen im Kriege hat tödten lassen, [...]
[...] hat, zu weinen." — „O, daran, theure Majestät, werden Sie mir zu zweifeln erlauben", sagte La Mettrie. „Sie haben ste be sucht, folglich weint sie nicht mehr." — „Du bist sehr begierig, Panurge, den Zweck meines Besuch« zu kennen? Und auch Sie, d'Argens, obwol Sie nicht« sagen und thun, als wenn Sie nicht [...]
[...] Sire, das Opernhaus ist gar nicht weit von hier, und sie brauchen hierzu nicht mehr Zeit, als um eine Schlacht zu gewinnen." — „Sie täuschen sich, es gehört viel mehr Zeit dazu", erwiederte der König ziemlich kalt, fragen Sie QuintuS ZciliuS. Waö den Mar [...]
[...] König ziemlich kalt, fragen Sie QuintuS ZciliuS. Waö den Mar quis betrifft, der die Tugend der Theaterdamen so gut kennt, so wird er Ihnen sagen, daß mehr als eine Viertelstunde dazu gehört, sie zu erobern." — „Nun, Sire, eS kommt daraus an." — „Ja, eS kommt darauf an: aber ich hoffe zu Ihrer Ehre, daß Dlle. CoIhnen mehr Mühe gemacht hat. Genug, meine Herren, ich [...]
[...] cefter und Worchester unterstützten diese« Gesuch in der Hoffnung, daß Elisabeth einen unter ihnen zum Gemahl erwählen würde. William Cecil, der, als Staatssekretär mehr als irgend Einsr Einfluß aus die Staatsangelegenheit besaß und der die Besorgniß hegte , daß der künftige Gatte der Königin sich der ausschließlichen [...]
[...] — Blutet nicht so heftig, Sir John. Sprecht, Lillie, wex hat Euch verwundet? Seid gewiß, daß schwere Rache... — O Königin, eS bedarf nicht mehr der Rache. Ein Elen» der, der es gewagt, auf Eure Majestät zu schmähen, er siel, von meiner Hand bestraft. [...]
[...] noch mehr! Trotz meiner bleichen, bon Sorge und Kummer abgeZüge und ungeachtet der Lumpen, die als Kleidung mich zehrten bedeckten, erlaubte sie mir, den Saum ihre« Purpurmantelö zu erfassen und mich zu sich zu erheben, denn sie war. . . eine hohe, [...]
[...] verausgabt worden, die aber ein Kapital bilden, wie es nie ein produktiveres gegeben hat. Den Franzosen hat vor zwei Jahren ihre blinde KriegSrüstmig auf unnütze Weise mehr Geld verschlun gen, England hat die Hälfte dieser Summe in Afghanistan ver geudet, Rußland braucht mehr im blutigen Kampfe gegen die tapkaukasischen Bergvölker. Wenn unser deutsche« Cisenbahnsyerst vollendet ist so wird eS vielleicht 400,VtA),SV0 st kosten, — [...]
[...] sämtlicher Staate« deS deutschen Bundes, uns ein eiojähriger Krieg, der nicht« nutzen würde, kostete wenigsten« eben so viel, wo nicht noch mehr an Geld; Blut und Leben, Verkehrsstörungen und ande res Unglück gar nicht in Anschlag gebracht! Was die Herstellungs kosten betrifft, so find diese bei den einzelne« Bohnert ungemein [...]
[...] Hahn ergab , der alle andern Thiere derselben Art bewältigte. Wenn die Eier von Tauben hohen FlugS von schwerfälligen Vögeln ausgebrütet werden , so können sie nicht mehr von der Erde auf« fliegen, und umgekehrt, wenn Hühnereier von Tauben ausgebrütet wurden, so hak man bemerkt, daß sie höher flogen, und stch län« [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 06.06.1872
  • Datum
    Donnerstag, 06. Juni 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] In einer Zeit. wo die Völker zufammenkommen, haben die Be fuihe der Ftirfien an-poliiifcher Bedeutung verloren; die Polittk geht nicht mehr von perfbnliehen und dhnaftifihen Ausgangspunkten aus, fie hat in Bahnen :großer allgemeiner Ideen und der folidarifeben Intercffen der Gefammlbeit eingelenkt. Gleichwohl erre ft der Be [...]
[...] Oeffentlichkeit znd ären, fie ift in den politifehen Beziehungen und Strömun en zu fachen, welche zwifehen Deutfchland und Italien feit einem Iahrzehentx bald mehr innerliehwirkend, bald mehr äußerlich in die Erfcheinungt'tretendp beftehen. Auf einen Cavour folgte ein Visum-ieh die Anregungen, wenn auch nicht die Motive zur Einigung [...]
[...] Südens und des Nordens kaum mehr zweifelhaft fehn diirfte- hängt die Zukunft der beiden Reiche ab, und diefe Zukunft gehört den bei- kronprinzlichen Kindern bekannt. Bei dem erften Befuche war die den Thronerben, die fich jeßt über einem eoangelifchen Taufbeiken :Kronprinzeffin wegen des Aulebens der Erzher ogin Sophie in [...]
[...] muß. ift ihr Gemahl. der Kronprin . Wenn fie fih den momenta nen Eindrücken und ihrem fhönen aturell überläßt. zeigt der Kron prinz dagegen mehr Gefhloffenheit und Gemeffenheit des Wefens. ohne etwa einen Augenblick aufzuhören. verbindlich und eundlih u fehn. Er hat eine anmuthende. foldatifh offene Art; ein Auge [...]
[...] die Spuren der Zerftörung. um fo tiefer. um fo ergreifender ift dann der Eindruck, Bon Laubwerk umfchlofien ftehen die Hütten. die wohl nie mehr als ein befheidenes Glück geborgen. hart aneinan der. Die Hütten( Selbfi als folhe find fie meifi niht mehr zu er kennen. Drei Wände und ein halbes Dach. das find diebegünfiig [...]
[...] einem Haufen Shutt und Stein faß ein alter Mann. einfcim und allein. er faß auf der Stätte feines einftigen Gutes. Er hat nihts mehr. worauf er fein müdes Haupt legt. Stumm. ohne Thränen. reckt er die Hand nah der Gabe aus. “c Es kofiete Mühe. fih durh den Shlamm und das Seh' t [...]
[...] reckt er die Hand nah der Gabe aus. “c Es kofiete Mühe. fih durh den Shlamm und das Seh' t werk durehzuarbeiten. um immer mehr und mehr des Shade s und der Berwüfiung gewahr zu werden. Die Gaben oß reihlich. die Herzen wurden mit jeder Minute mehr zum ohl? [...]
[...] ten ertrank fein Wei . Es wollte. nachdem es ihr Kindfchon ge- Herr von Braun galt deßhalb fafi überall für einen liebens rettet hatte, noch einige Gegenfiände aus dem Haufe holen und kehrte würdigen Gefellfchafter und man wird dies begreiflich finden. wenn nicht mehr zurück. 'wir berichteni daß fein Vater als Garderobemeifter am Hofe einer Von den Ertrunkenen wurden bisher 16 Leichen an verf iede- Fürftin diente, deren Huld er das Unterfeheidun szeiehi-n eines nen Orten bis Khnigshof aufgefunden, Die Bewohner von redl Edelmannes zu verdanken hatte. Rechtsrath von raun bediente [...]
[...] .nd alle Drei ertranken. Im Waghäuschen der Modraner Zucker- und follte es - was auch nieht immer zutrifft _- weniger Sorgen abrik wurde ein dort bcfchäftigt gewefener Arbeiter vermuthet. mit fich fiihren wie diefes- fo wird das Mindergewicht davon durch Zwei Männer. darunter ein Arbeiter bei der Weftbahn wollten den- ein Mehr an Langerweile reichlich aufgewogen. Kein Zuftand aber elben retten; Erfterer flüchtete fich aber rechtzeitig, die Beiden er- ift drückender und führt eher zu trüher Lebens-Unfchauung, als [...]
[...] wenig Frucht dringenden Kontemplationen ausfüllt und wird fehr haufig mit fich felbft uneins, wenn nicht gar zerfallen fehn. Je mehr er an Jahren gewinnt, detto mehr verliert er an underhc-.iracheten Freunden. Ihnen zum Trotze fingt er dann mit dem wackeren Seume und dem vielgetiiufchten Heine ein Lied über [...]
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