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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Der Zeitgeist16.11.1873
  • Datum
    Sonntag, 16. November 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Thalers auf der behaarten Kopfhaut zu erkennen. Täglich zweimal ange wendete Einreibung von grüner Seife und lauwarme Waſchungen bewirken in wenigen Wochen Heilung und die Haare wachſen wieder. Schlimmer iſt es mit dem Erbgrindpilz. Dieſer hat ſeinen Sitz auch auf dem behaarten Theile des Kopfes und bildet hier, wenn er in Maſſen [...]
[...] beiſammen ſitzt ſtrohgelbe, trockene, ſchüſſelförmige Borken. Da die Pilz bildung nicht blos auf die Oberhaut beſchränkt iſt, ſondern auch in die Haare und Haarbälge eindringt, alſo die Haarkeime zerſtört, ſo wachſen die Haare nicht wieder. Auch die Heilung geht nur ſehr langſam vor ſich. Man weiche die Borken mit fettigen Subſtanzen, warmem Seifenwaſſer, [...]
[...] Haare nicht wieder. Auch die Heilung geht nur ſehr langſam vor ſich. Man weiche die Borken mit fettigen Subſtanzen, warmem Seifenwaſſer, warmen Breiumſchlägen ab und ziehe die kranken Haare nach und nach behutſam mit einer Pincette heraus. Mit dieſem täglichen Ablöſen der Borten, Ausziehen der Haare und mit Einreiben des Kopfes mit grüner [...]
[...] [Ein neuer Erwerbszweig] iſt in Berlin aufgetaucht. In der geſtrigen „Voſſ. Ztg.“ wird Jemand geſucht, welcher einzelne graue Haare auszieht. Wir zweifeln nicht, daß das neue Gewerbe Vertreter findet, wäre es auch nur, um gewiſſen Leuten, die der Börſenkrach auf das Straßenpflaſter geſetzt hat, die Gelegenheit zu bieten, ſtatt der eigenen [...]
[...] findet, wäre es auch nur, um gewiſſen Leuten, die der Börſenkrach auf das Straßenpflaſter geſetzt hat, die Gelegenheit zu bieten, ſtatt der eigenen die Haare Anderer auszuraufen. [...]
Der Zeitgeist28.08.1873
  • Datum
    Donnerstag, 28. August 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] fragte der Officiant. „Ja, dieſelbe. – Nun dieſe prächtigen, niederhängenden Zöpfe ſind – mein Haar.“ „Dein Haar ?“ Wiederholtes Huſten im Hintergrund. [...]
[...] Friſeur getreten, legte ſich, mich zum Spiegel ziehend, eine davon um ihre Schläfe: „ei! ei!“ rief ſie dann immer aus, „ganz ſo ſchwarz, wie mein Haar, ganz ſo ſchwarz“. Und wahrhaftig, ich wurde eitel darauf; – glauben Sie, es kam mir hart an, das Haar abzuſchneiden und mich davon zu [...]
Der Zeitgeist22.12.1876
  • Datum
    Freitag, 22. Dezember 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] weſen, der durch Farthof, wie der Kellner Louis durch das Loch an der Thür beobachtet hatte, raſirt worden war, erſt nachdem er # und durch das Schwärzen des Haares und Schnurrbartes und das Braunfärben des Geſichts unkenntlich gemacht worden war, hatte er jedenfalls im Hotel de Paris Quartier genommen und dann durch Borgſtädt das Geld zum [...]
[...] Zuerſt kommt das Laskerlein – Der Mund ſo groß, der Mann ſo klein; Das Haar iſt ſchwarz nach Väter Art, Schwarz-weiß geſprenkelt iſt der Bart, In Schwarz-roth-weiß iſt er vernarrt. [...]
[...] Und Bamberger, der große Held Stritt unuthig auf Bolandens Feld; Roth war ſein Sinn, roth war ſein Haar – Doch rother Sinn und rothes Haar, Sie ſchwinden beide ganz und gar. [...]
Der Zeitgeist11.08.1877
  • Datum
    Samstag, 11. August 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Race, die eine Vereinigung der verſchiedenen Verzweigungen der europäiſchen Völkerfamilie iſt. Er hatte in der That etwas vom Römer und vom Germanen. Sein Haar war nicht ſchwarz, nicht blond, ſondern von jenem ſchönen, ſo ſeltenen Kaſtanienbraun. Seine blauen, von faſt ſchwarzen Wimpern und Brauen beſchatteten Augen waren dunkler als die des Nord [...]
[...] Geſicht umrahmte, vollendete mit dem langgetragenen Haar des auf ſchlankem Körper etwas müde getragenen Hauptes das Bild eines ſchönen Mannes, wie die italieniſchen Maler ſich den Nazarener der bibliſchen Legende ge [...]
[...] Die Geſichtsfarbe ſeiner Begleiterin war von jener Bläſſe, welche die Araber die Grundbedingung der Schöhnheit überhaupt nennen, und der die auffallend großen ſchwarzen Augen, das reiche, blauſchwarze Haar und ein ziemlich kleiner Mund mit etwas vollen Lippen, welche die Perlzähne vorſchimmern ließen, vollkommen entſprachen. [...]
[...] an einen benachbarten Tiſch niederließ, unterbrochen. In dem Weſen des neuen Ankömmlings drückte ſich Schwermuth und Reſignation aus. Sein kurzgeſchorenes Haar, ſein langer ſpitzer Bart, ſowie eine Adlernaſe erinner ten an die Köpfe der Sarazener auf alten Gemälden. Der Aufwärter brachte ihm ein Glas Abſinth und ſtellte die Waſſerkaraffe neben ihn hin; alsbald [...]
Der Zeitgeist17.09.1873
  • Datum
    Mittwoch, 17. September 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] gekauft, die Diamantſpangen.“ „Aber das Haar nicht, das die Spange zuſammenhält; die großen, prächtigen Flechten nicht, die wie Ebenholz ſchwarz, bewundert von Jedermann, ihr über den Nacken hängen. Das [...]
[...] die großen, prächtigen Flechten nicht, die wie Ebenholz ſchwarz, bewundert von Jedermann, ihr über den Nacken hängen. Das ſind der Tiſchlerstochter Haare. Sie hat ſich dieſes ihres ein zigen Schmuckes beraubt, um ihn ihrer Tochter zu geben. Nichts begehrte ſie dafür, als die Erlaubniß, nicht ausziehen [...]
[...] einzugehen, ſo will ich morgen in die geleſenſte Tagesnachricht mit fetter Keilſchrift drucken laſſen, wie des reichen Herrn Schwerſtein's Tochter zu ihrem Haar gekommen. Und glauben Sie mir, ich werde ſorgen dafür, mit der Glorie Ihrer Tochter auf den Promenaden und Bällen iſt's 'rum in Ewigkeit!“ [...]
Der Zeitgeist15.10.1876
  • Datum
    Sonntag, 15. Oktober 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Sie iſt ſechzehn Jahre alt, alſo noch im zarten Backfiſchalter und hört auf den poetiſchen Namen Laura. Sie hat zwei wunderſchöne Veilchen augen, ein ſchmales, zartes Näschen und Haare ſo funkelnd und ſchwer wie Gold. – Ich ertheile ihr zwei Lektionen wöchentlich in Geſchichte und Literatur. – Ich habe, Gott ſei's geklagt, bayeriſche Knödel und bayeriſche [...]
[...] Wenn man ſie im Profil betrachtet, ſo ähnelt ſie ein wº Auch auf ihrem Kopfe hat ſie ebenſo wie Ä Bismarckiſche drei autochtone (naturwichtige) Haare ſitzen, den Reſt bi) ein ſchwarzer Wald ſchwarzer, falſcher Schmachtlocken. – „Die Socialiſte 0eal [...]
[...] perſon aufgefunden und in die Morgue des ſüdlichen Friedhofes verbracht, dieſelbe war 20–22 Jahre alt, klein, hatte braune Haare, trug Arbeitskleidung, ein mit C. M. gemerktes Hemd und befand ſich in ſchwangeren Zu [...]
[...] Schneider, Vorſtand. werden Zöpfe und Chignons billigſt geerg auch Haare gekauft. B. Vait, Friſeurin, Obºº [...]
Der Zeitgeist13.11.1873
  • Datum
    Donnerstag, 13. November 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] durch Erbrechen wieder beſeitigt. Durch die Haare verſchiedener Raupen, welche Haare durch Winde mit fortgeführt werden und ſich bei ruhiger Luft ſenken, werden manchmal, beſonders bei Perſonen die ſich im Walde zu beſchäftigen haben oder Spa [...]
[...] mit fortgeführt werden und ſich bei ruhiger Luft ſenken, werden manchmal, beſonders bei Perſonen die ſich im Walde zu beſchäftigen haben oder Spa ziergänge machen, Entzündungen hervorgerufen. Dieſe Haare ſind nämlich mit feinen Wiederhätchen verſehen, dringen ſo an den nackten Stellen in die Haut ein und erzeugen ein heftiges Jucken; durch das folgende Kratzen [...]
Der Zeitgeist30.11.1875
  • Datum
    Dienstag, 30. November 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] wie eine erſt in der Vorbereitung begriffene Arbeit behandelte. - Ich ſah eine Weile dem Treiben des Greiſes zu. - Sein Schädel war kahl, das wenige Haar gebleicht, das dunkle Auge blinzelte einige mal ſcheu zu uns empor, es hatte einen ſtechenden Ausdruck, die Wangen und Hände waren faltenreich wie die neben ihm liegenden ge [...]
[...] Dieſer Vogeſenſohn gleicht auf's Haar einem Genfer. [...]
[...] von einer Schläfe zur andern; die Haare ſei Allem eine intereſſante Häßlichkeit.“ Die sº [...]
Der Zeitgeist29.09.1875
  • Datum
    Mittwoch, 29. September 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] dieſes ernährt ihr himmliſcher Vater ſie doch, ohne deſſen Willen kein Haar von ihrem Haupte fällt. Man braucht nur an einen deutſchen Bade [...]
[...] (Was in einer Großſtadt. Alles verkauft wird!) Im In ſeratentheile der „Voſſ. Ztg.“ findet ſich folgende Annonce: „Das ſchönſte Haar Berlins. Eine junge Dame wünſcht ihm ſeidenweiches blondes, 4 Fuß langes Haar abzuſchneiden und zu verkaufen.“ [...]
Der Zeitgeist17.05.1876
  • Datum
    Mittwoch, 17. Mai 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Burſchen als Bemannung, die für dieſen Zweck beſonders ausgeſucht wurden, dem ſtiegen in Wahrheit die Haare zu Berge über dieſe un endlich liebenswürdigen Ueberredungsmittel zur Auswanderung. Die Erfahrung hat es denn [...]
[...] die ſociale Frage iſt ja gelöſt! – Sie lachen aber nicht; es ſträubt ſich ihr Haar, wenn ſie jetzt betrachten, was ſie ſich eingebrockt, denn ſie ſind bereits vielfach auf derſelben Stufe angekommen, auf der vor 15 [...]
[...] der volle Gebrauch ihres haar umfloſſen wirr das unheimlich glühten. kranken Körper aufrecht [...]
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