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Datum

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Der Zuschauer an der Pegnitz06.02.1849
  • Datum
    Dienstag, 06. Februar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſcheint wöchentlich dreimal und zwar alle Dienſtage, Donnerſtage und Samſtage, au lesterem Tage ein ganzer Bogen. Der Preis des Jahrgangs iſt 3f. 36kr., und [...]
[...] Wohnungen gebracht, doch iſt dafur 1 kr. monatlich beſonders zu bezahlen. Neuigkeiten aus der Kunſt- und wiſſenſchaftlichen Welt ſind jederzeit höchſt angenehm, [...]
[...] Buchſtaben in ſeine warme Hand nehmen und von der ſie durchpulſirenden Humanität in geſchneidigere Formen modeln, da dies ja ohnehiu nichts aus eigener Taſche koſtet – aber weit gefehlt, da werden jeden Augenblick, [...]
[...] der Geſchäfte, bei den oft gänzlich unbegründeten Ge ſuchen der Parteien, bei ihrer oft abſichtlichen Leiden ſchaftlichkeit, aus dem Gleichmuthe, den er nicht wie ein Menſch, ſondern wie ein Engel beſitzen ſoll, gewaltſam geriſſen; gleich lieſt man am andern [...]
[...] Zutrauen, ſoll ſie anders zum Wohle des Bürgers wir ken, raube. Und in ſo lange die Polizei ſolchen Angrif fen, wie bisher, ſchutzlos ausgeſetzt iſt; ſo lange aus [...]
[...] ſchenken; denn ich ſcheue mich nicht, es zu ſagen, daß wirklich von Seite unſerer Polizei hierin nichts geſchieht, nämlich die nächtlichen Schwärmer ziehen aus den Knei pen mit ſolchem Lärmen, Jauchzen und Schreien, daß mau glaubt, ſie hätten das Unglück gehabt, ihre Ver [...]
[...] ſich zu Schulden habe kommen laſſen, wodurch ihr der Beſitz des Reiches Gottes vorenthalten würde, und die Rede dieſes armen Pfäffleins macht es ja nicht aus - denn durch dieſe wird ſie nicht ſelig und auch nicht ver ſtoßen werden. - [...]
[...] len wir jedoch nicht auch zugleich auf nothgedrun gene Erwiederungen Verzicht geleiſtet haben, im Falle es dem edlen Rechtsfreunde beifallen ſollte, weitere Aus fälle gegen uns zu unternehmen. In dieſen Fällen wer den wir nichtanſtehen, dem unberufenen Defenſor ſowohl, [...]
[...] dürften. Um Etwas nur möchten wir Sie ſchließlich noch ge beten haben: Beſchränken Sie Ihre ganze Radotage aus ſchließend nur auf den wirklichen und dehnen Sie [...]
[...] dieſelbe nicht auf einen vermeintlichen Verfaſſer des fraglichen letzten Wunſches aus. Dieſes Eine ſa gen wir Ihnen im vollen Ernſte, alles Uebrige mit der uns eigenen Heiterkeit. [...]
Der Zuschauer an der Pegnitz29.11.1862
  • Datum
    Samstag, 29. November 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Unterſchrift des Abonnenten bindet auſ 3 Monate [...]
[...] die Thore der Stadt geöffnet; einige Bataillons Infanterie und zwei Regimenter grüner Huſaren rückten ein; die Preu ßen beſetzten die Wachen, nahmen aus dem Zeughaus, was ihnen gefiel und forderten drei Millionen Gulden Brand ſchatzung, die auf dringendes Bitten des Raths auf zwei [...]
[...] Entlaſſung vorhanden, nur beſchweren kann? Iſt es Braun ſchweig, wo der freigemeindliche Prediger Uhlich unter Po lizeiauſſicht geſtellt und aus dem Lande verwieſen wird, ſo bald er nur einen Fuß in dieſes deutſche Herzogthum ſetzt; iſt es eines der kleineren Herzogthümer, z. B. Anhalt, wo [...]
[...] Miche: Die Kugel iſt nun aus der Wunde gebracht eine neue Wendung im Proceſſe eintrat. [...]
[...] Meiſter Göſſer auf die Herberge gekommen ſei, um ſich und ſeinen Geſellen wegen der über ſie umgehenden Gerüchte da durch zu rechtfertigen, daß er angab, von ſeinen Eltern aus Sachſen Geld erhalten zu haben, und mit dieſem den früher an ihm nicht bemerkten Aufwand beſtreite“, ... - - [...]
[...] Miniſterium für Kirchen- und Schulangelegenheiten doch ab gewieſen worden. ++. Dem Dr. med. Johannes Merkel aus Nürnberg iſt die Erlaubniß zur ärztlichen Praxis in der Stadt Nüßgörg ertheilt worden. + In der öffentlichen Magiſtratsſitzung vom 27. ds. wurde die Rechnung über die [...]
[...] Magiſtratsſitzung vom 27. ds. wurde die Rechnung über die Dietherr'ſche Stipendienſtiftung bekanntgegeben, welche ein einvermögen von 521 ſ..?/r, ergebt, aus deſſen - ÄÄ vºje 60, an Endrende der T Ä chtswiſſenſchaft vºn denen Ener, dem [...]
[...] Henne au angehören ſoll, zu vertheilen ſind. - - - [...]
[...] fänglich zurückgebracht worden. – In Windsfeld (Mittel franken) ſind dieſer Tage zwei reiche Bauern wegen ange ſchuldeten Meineids von den Gensdarmen plötzlich aus ihrem aushalte als Gefangene verhaftet worden, um vor das Schwurgericht zu Ansbach geſtellt zu werden. – Der kaiſer [...]
[...] ehrten Adel, wie Geſammtpublikum im Fertigen aller Arten von Haarkunſtflechtarbeiten, insbeſondere der als Gabe der Erinnerung ſo beliebten Blumenbouquets, aus den Haaren verſtorbener Lieben geflochten, wie nicht minder der bekannten und äußerſt praktiſch befundenen elaſtiſchen [...]
Der Zuschauer an der Pegnitz15.02.1849
  • Datum
    Donnerstag, 15. Februar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] zwar alle Dienſtage, Donnerſtage und Samſtage, au letzterem Tage ein ganzer Bogen. Der Preis des Jahrgangs iſt 3f. 36kr., und [...]
[...] Wohnungen gebracht, doch iſt dafur 1 fr monatlich beſonders zu bezahlen. Neuigkeiten aus der Kunſt- und wiſſenſchaftlichen Welt ſind jederzeit höchſt angenehm, [...]
[...] reien wittern, und Ehrlichkeit und Vertrauen hält er für Dummheit. Mit dem Vertrauen wird auch die Herzlichkeit, der Friede und das Glück aus der Fa milie ſchwinden, ohne Vertrauen der Bürger unter ein ander, der Regierenden und der Regierten, der Prie [...]
[...] es fort und fort. Die Natur, die ewig grünende Natur ſpricht ſo deutlich aus: Gott iſt die Liebe! Und ein Menſch wagt es, zu ſagen: Dich ereilet Gottes Zorn! Du verfällſt dem Gerichte Gottes, wenn [...]
[...] ihr könnt nicht ſelig werden. Denn Ronge iſt zu ſehr durchdrungen von dem Gefühle der Menſchenwürde; es iſt ihm zu klar und deutlich aus der Anſchauung her vorgegangen, daß jeder Menſch dem Andern gleich iſt, Jeder dieſelben Anſprüche auf der Erde zu machen hat, [...]
[...] wort rührt: „auf einem großen Fuße leben.“ Dieſe Mode erlaubten ſich damals blos die Vornehmen, wäh rend jetzt die Schuſter lauter „Herren von“ aus uns machen wollen. Der Hauptwahnſinn oder Fußwahnſinn oder Schuſterwahnſinn beſteht darin, daß der Stiefel [...]
[...] uns nicht entgehen, welche aus der Kirche ausgeſchieden ſind, und deren geiſtiges Leben verläugnen, da ſie mit und unter uns leben müſſen. Es fragt ſich nun, wenn [...]
[...] erdigung der Wittwe Schmetzer iſt kein einziges Wort der Beurtheilung, geſchweige einer Verurtheilung der Ver ſtorbenen aus meinem Munde gekommen. 2) Ich hatte den Verwandten der Verſtorbenen im Vorausgeſagt, daß, wenn durchaus eine Rede am Grabe [...]
[...] 4) Die Verwandten haben nach ihrer ſpätern Aus- - [...]
Der Zuschauer an der Pegnitz31.03.1849
  • Datum
    Samstag, 31. März 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Wohnungen gebracht, doch iſt dafur 1 kr monatlich beſonders zu bezahlen. Neuigkeiten aus der Kunſt- und wiſſenſchaftlichen Welt ſind jederzeit höchſt angenehm, [...]
[...] Der Urſprung dieſer närriſchen Sitte ſtammt aus den älteſten Zeiten her. Der Name April ſoll, wie Viele annehmen, ſeinen Namen von dem lateiniſchen Worte: [...]
[...] und gleichſam aus ihrem Schooße Kräuter und Pflanzen hervorbringt. Noch Andere behaupten, der April habe ſeinen Namen einer alten Schönheitsgöttin, ſpäter Aphro [...]
[...] dite, von den Römern Venus genannt, erhalten, wel cher dieſer Monat geheiligt geweſen, weil in ihm alles Schöne aus der Erde erſproßt. Dieſer Göttin zu Ehren wurden in den älteſten Zeiten gewiſſe Feſte gegeben, welche mit dem Anfang [...]
[...] April zu ſchicken. Selbſt das Wetter arrangirt in die ſem Monat ſeine Verirſpiele mit uns. Man geht beim ſchönen Sonnenſchein aus – fünf Minuten ſpäter iſt man bis auf die Haut durchnäßt. Wer hätte nicht ſchon gelacht, wenn ein Einfalts [...]
[...] ſich in den Augen des Publikums ſelbſt zu richten, aber heut zu Tage, da das Urtheil gar Vieler ſo ſehr getrübt iſt, daß ſie aus einer Predigt im Katharinenſaale heraus gehn, und dann behaupten können, dort werde eben ſo gepredigt, wie in den andern Kirchen, zu einer Zeit, da [...]
[...] Kampf zu beſtehen gehabt! Wir fragen Sie auf Ihr Ge wiſſen, haben Sie bei ſolchen Gelegenheiten ſich je ge ſcheut, dem was ſie zu Recht erkannten, aus ganzer Seele und mit allen ihren Kräften zu dienen, ohne Furcht das entgegengeſetzte Ertrem hervorzurufen? Und wenn [...]
[...] Bild feſt gehalten, auf Grund der heiligen Schrift. Sind Sie aber zu vornehm für die heilige Schrift, Herr Pfar rer, ſo könnte Ihnen aus den claſſiſchen Schriftſtellern alter und neuer Zeit bewieſen werden, daß dieſe ſich oft deſſelben bedient haben, ohne üble Nebenbedeutung. [...]
[...] dolph: „Hier iſt ein Kronenthaler, er hat nicht ſo viel!“ Der Meiſter Bub nahm die zwei Kronenthaler in Ver wahrung, und als noch für den Maſchores 24 kr. aus bedungen waren, ſo wurde der Ochſe gewogen, und – o Schrecken für unſern Prahlhans – er verlor die [...]
Der Zuschauer an der Pegnitz12.06.1849
  • Datum
    Dienstag, 12. Juni 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Wohnungen gebracht, doch ſº dafür 1 kr, monatlich beſonders zu bezahlen. Neuigkeiten aus der Kunſt- und wiſſenſchaftlichen Welt [...]
[...] Lang und breit hat vor einigen Tagen der Miniſter ſeine Meinung in der Kammer auseinander geſetzt. Was er geſagt hat, wiſſen wir aus den Zeitungen, nur über eines möchten wir den Herrn Miniſter fragen: Der Herr Miniſter findet den eigentlichen Grund [...]
[...] Ueberfluß an Menſchen ſei Urſache, wenn einmal keine Ordnung mehr hergeſtellt werden könnte. Das beſte Mittel gegen ſolche Uebervölkerung iſt natürlich die Aus wanderung. Nun meint aber der Herr Miniſter, um Auswanderungen nach Amerika oder Auſtralien zu be [...]
[...] §_ Diejenigen, welche aus der Heimath wan dern, wollen in ein freies Land, nicht aber unter das ſchmähliche Joch öſterreichiſcher Säbel, oder [...]
[...] den Kroaten, Wallachen uud Ruſſen? – Und noch et was! Die Bürger mögen ſich eiuwat umſehen? Wer wan dert aus? Vielleicht lauter Bettler und Vagabunden? Nein wohlhabende Leute raffen Hab uud Gut zuſammen, Gebil dete ausallen Ständen fühlen ſich uuterſolchen Umſtänden in [...]
[...] werden dort beſſer erhalten, als in Deutſchland ſelbſt unter dem Druck der Bajouette. Ju deu Douauländern, au der Moldau, wo der Herr von der Pfordteu dieſe Leute hiuthuu will, würden ſie ſterbeu! Der Einwäud alſº, daß wir uns Oeſterreich in die [...]
[...] Heute mir, morgen Dir Die Preßfreiheit des Volks – das Wort Preſſe Raumt aus dem Lateiniſchen von dem Zeitwort Primere her, das im Deutſchen mit Drücken und Drucken über ſetzt werden kann – alſo die Preßreiheit des Volkes [...]
[...] vertrauteſter Diewer, der ihm in siner langen Reihe von Järrau vielfältige Beweiſe von Treue und Pünktlichkeit gegeben hatte, warf ſich auſ dir Kºire, und beheuerte [...]
[...] dieſer aus Beſcheidenheit ſich weigerte, das Wort Ver zeihung als unſchicklich vom Diener gegen ſeinen Herrn auszuſprechen, beharrte Jakob darauf, bis ihm von Gib – [...]
Der Zuschauer an der Pegnitz01.11.1862
  • Datum
    Samstag, 01. November 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Krankheit hatten, die in jenen Jahren des Kriegs und des endloſen Jammers Deutſchlands, auch durch Nürnberg oft gezogene fremde Kriegsvölker aus Schweden wie Spanien, aus Rußland wie Frankreich, in dieſe Stadt und deren Ge biet Ä Die Geſammtſumme der von der Peſtda [...]
[...] zuwarten. Würden nur die Leidenſchaften der Parteien ni bei ſolchen Vorkommniſſen in der Regel immer die erſte Stimme haben, dann ließe ſich Einiges und Anderes aus der Gegenwart auf die Zukunft ſchließen. So aber – noch mals geſagt – iſt das beſte, zuzuwarten. Wie ſieht's in [...]
[...] der Gegenwart auf die Zukunft ſchließen. So aber – noch mals geſagt – iſt das beſte, zuzuwarten. Wie ſieht's in Amerika aus? Michel: Bei Perrysville war wieder einmal eine Schlacht zwiſchen dem Heere des Nordens und dem des Südens oder [...]
[...] Michel: Ja, da iſt weder dort noch hier in den let ten Tagen etwas Beſonderes vorgekommen. Es iſt über haupt eine gewiſſe Leere in den ſämmtlichen Zeitungen aus [...]
[...] durchaus nichts, worüber an der preußiſchen Regierung dies falls zu tadeln. Die Regierung trifft hierin kein Tadel, Ä ſie übt nur ein Recht aus, was ihr eben einmal zu ſteht; aber die hat der Tadel zu treffen, der ſtärkſte, ſchärfſte [...]
[...] Dienſtmagd Katharina Kamm geweckt und benachtichtigt worden, daß die Haus-, ſowie die Comptoirthüre offen ſtünden, und daß aus dem Comptoir die dortſelbſt geſtan dene eiſerne Kaſſentruhe geſtohlen worden ſei. Damnificat habe ſich hierauf ſelbſt von der Wahrheit der Angabe der [...]
[...] Hauſes feſt verſchloſſen, jedoch nur mit einem vorgeſchobenen Riegel, indem die Thüre ein eigentliches verſperrbares Schloß mit Schlüſſel nicht habe. Dieſer Riegel (wie ſich auch aus den ſpäteren Verhandlungen beſtätigte) war alſo das einzige und allerdings leicht zu überwindende Sicherheitsmittel des [...]
[...] Bahnhofe feſtgenommen Derſelbe hatte tauſend Stück öſter reichiſcher Zehnguldenſtücke bei ſich. Schon ſeit dem Monat März war von Wien aus auf dieſen Fälſcher und ſeine Ge noſſen gefahndet worden. Bälint ſoll ein abgefeimter Spitz bube ſein und war ſchon einmal verhaftet. In dieſem Augen [...]
[...] Weſtbahn von einem Ausfluge zurückkehrten, wurden ſie im Weſtbahnhofe Beide angehalten, und gleichzeitig ihre Effek ten einer behördlichen Unterſuchung unterzogen. Wie aus guter Quelle verſichert wird, fanden ſich in ihrem Gepäcke zwei geiſtliche Anzüge, eine vollſtändige neue Polizeioffiziers [...]
[...] Gelde, theils in Obligationen. Weiter ſtellte ſich heraus, daß derjenige, welcher ſich für einen Grafen ausgegeben hatte, ein Tapezierergeſelle aus München ſei, der bereits mehrfach wegen Einbruchsdiebſtählen abgeſtraft wurde. Die Perſönlichkeit des zweiten ſoll noch nicht feſtgeſtellt, aber [...]
Der Zuschauer an der Pegnitz22.11.1862
  • Datum
    Samstag, 22. November 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] lichtwidrigkeit eines Kön - wiſſen Sie vielleicht aus Ihrer Geſpenſterſtube etwas zu er. des Be [...]
[...] Könige alſo dieſes glauben zu machen, ſchicken die Herren Junker und ähnliches adeliches und daher volksfeindliches Geſindel, Deputationen aus verſchiedenen Städten ab mit Loyalitätsadreſſen, unterzeichnet von den Herrn „Von“, Mi litairs, Beamten und anderer zum Theilerkaufter allerunter [...]
[...] habe; „er hätte“ heißt es naiv, „ſehr viele Freude darüber empfunden und von hoher Obrigkeit ſich Muſikanten erbit ten und damit aus ſeinem Arreſte begeben wollen.“ Durch dieſe Depoſitionen wurde der Gang der Unter ſuchung wieder auf Reiter geleitet; die Erdmanns geſtanden [...]
[...] - - unterhaltungsſ au: [...]
[...] Ä ge ºße ## ## 99 Peºdeº, nach Welcher er dem Aus Ä e, le Ä Ä tummel Gelde des Benkher etwas davontragen wollten.“ Auch [...]
[...] s Ä ihre früheren Ausſagen ite WM bei ihnen eſen. A ätten nur aus Beſ en poli genur aus eorg wegen Pº - [...]
[...] geweſen ſei, und ſtimmte hierin mit der Beſchreibunz-welche Kirchmeier zu Protokºll gegeben und Schönleben beſtätigt hatte, allerdings überein. Aber Hötzel fügte ſeiner Aus ſage Angaben von Thatſachen hinzu, die zwar nicht für den Augenblick, doch in der Folgezeit die größte Wichtigkeit ge [...]
[...] daure, daß ich Ihre Beſchwerde nicht vertreten kann und zwar, deshalb nicht, weil Sie fürs Erſte ja doch bezahlt haben, gleich alleſ Andern, die ich gewäftig aus derſelben Urſache, wie Sie, ſich beſchweren hörte"), die von Widerſetzung ſo allen Ernſtes ſprachen, daß ich ſchon im Geiſte Zuchthäuſer und [...]
[...] Ä vertreten, als es in der That Ä wegwerfend eigener Achtung dünkt, jetzt, nachdem uehrere Bürger, wie ich aus ſicherer Quelle Ä an andere Blätter ſich, wº Sie, und darunter vielleicht ſelbſt auch Sie, mit gleicher erde gewandt haben, und von denſelben [...]
[...] Zu München hat ſich eine Salzſtößlers Tochter aus Liebesgram ertränkt. – Bei Straubing erſchoß ein 14jäh riger Bube einen 9jährigen; wie gewöhnlich, war auch hier [...]
Der Zuschauer an der Pegnitz24.04.1849
  • Datum
    Dienstag, 24. April 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Wohnungen gebracht, doch iſt dafür 1fr. monatlich beſonders zu bezahlen. Neuigkeiten aus der Kunſt- und wiſſenſchaftlichen Welt ſind jederzeit höchſt angenehm, [...]
[...] (Eingeſandt). In Nr. 44. des Zuſchauers befindet ſich ein Artikel, betitelt: „Eine Stimme aus dem Militärarreſt,“ worin [...]
[...] der Nothruf von tauſenden Eurer Söhne und Brüder, deren Herzen gleich wie die Eurigen für die Volksfrei heit glühend ſchlagen, ſie aus dem rechtloſen, unmenſch lichen Zuſtande, iu welchem ſie ſchon lange ſchmachten, zu befreien! [...]
[...] überbracht. „Mit flopfendem Herzen trete ich jeden Sonntag aus der Kirche und glaubte Sie zu ſehen und ein mal das Glück zu genießen, Sie zu ſprechen, hoffte aber vergebens. Ich erſuche Sie deßhalb, mir die [...]
[...] genoſſen im Göckerlein, und iſt ihm ſehr leicht zwiſchen 8 und 9 und zwiſchen 2 und 3 Uhr vom Hallerthor bis au die Arena zu begegnen. [...]
[...] Lieben und geliebt zu werden iſt das Herrlichſte auf Erden, wird Dir, theuere Freundin, theils vom Hören ſagen, theils aus Erfahrung, wohl längſt bekannt ſeyn, doch, liebe Käthe, muß man, wenn man liebt, ſeine Lei denſchaften nicht ſo ſehr ſich merken laſſen, als Dn es [...]
[...] tel gehüllt, inſpicirte, wird gebeten, ſeine Speculation dortſelbſt aufzugeben und ſich ein etwaiges Knopfloch aus der berühmten Niederlage vor ſeinem Hauſe zu wählen, indem er ſonſt vielleicht aus Verſehen hübſch [...]
[...] len ſich daher an ihn wenden, und es wird ihnen Hilfe werden. - Klapp, Sänger aus Wien. [...]
[...] nenden Regeln lehren wird, ladet die gebildete Welt ergebenſt ein Dr. Herrmann Kothe aus Hannover. Zur Deckung der Koſten werden 6 kr. erhoben. Caſſa-Eröffnung 5 Uhr. Anfang 6% Uhr. Ende [...]
Der Zuschauer an der Pegnitz20.12.1862
  • Datum
    Samstag, 20. Dezember 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zunächſt der Wöhrder Wieſe und bis gegen Abend 6 Uhr dauerte der erbitterte Kampf, dem am 22. Dezember der Abzug der Franzoſen aus Nürnberg folgte. Bei dem ge ſchilderten Treffen war es auch, daß die Kanonenkugel, die heute noch in der Wand eines Hauſes an der Brücke zu [...]
[...] ſchilderten Treffen war es auch, daß die Kanonenkugel, die heute noch in der Wand eines Hauſes an der Brücke zu Wöhrd, vom Ludwigsfeld her zu erſchauen, in dieſelbe, aus einem kaiſerlichen Geſchütze geflogen, drang [...]
[...] Großmutter aus! aber Leuten, die, wie der Mehrtheil des: [...]
[...] in ihren Beamten wie in ihren Soldaten Jahr aus, Jahr [...]
[...] Nun ſagen Sie, ob ich Recht oder Unrecht habe? Michel: Ganz Recht! denn in Preußen ſieht es eben jetzt immer und immer mehr ſo aus, daß Ihre Worte eben gar nicht in den Tag hinein geredet mir ſcheinen. So wurde [...]
[...] # Züdem, was braucht seine Fremde zu frein, Er heirath Eine aus unſer Gemeinsa: 32 [...]
[...] wieder aufthauen und weiter gehen können: wenn die Worte, die man im Freien ſpricht, zu Eis gefrieren, ehe ſie nur aus dem Munde Einem kommen – Alter, dann ſag ich dir, dann iſt's in Island kalt, und dann erſt kann man von Kälte dort reden. – Und dies Alles hab' ich dir er [...]
[...] mals zugekommen ſei, was F err Friedrich Hahn gewiß wird." Dagegen wiſſen wir aus ſicherer Quelle, daß eben Herr Redakteur Hammerbacher es war, der von Herrn Friedrich Hahn Einhundert Gulden zur, [...]
[...] Ein Kanarienvogel iſt dieſer Tage aus einem Hauſe der Karolinenſtraße entkommen. Wem derſelbe zugeflogen, wolle ihn der Expedition ds. Bl. zurückbringen, wo gute [...]
[...] ſchienene “ LNG-F" Ä TDS (Breitfolio, aus Nürnbergs Aufruhr Sº # Ä der jungen Burggrafen u. ſ. w. darſtellend) wird zu kaufen geſucht. Näh in der Expedition ds, Bl. [...]
Der Zuschauer an der Pegnitz03.05.1849
  • Datum
    Donnerstag, 03. Mai 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wohnungen gebracht. doch iſt dafur 1 kr. monatlich beſonders zu bezahlen. Neuigkeiten aus der Kunſt- und wiſſenſchaftlichen Welt ſind jederzeit hochſt angenehm, [...]
[...] Kunſt- und wiſſenſchaftlichen Welt ſind jederzeit hochſt angenehm, werden jedoch, ſo wie alle au [...]
[...] *) Dieſer, aus der Feder eines praktiſchen Polizeimannes ge ...") je Aufſatz jejo zeitgemäß als delehrend Ä [...]
[...] Man hat mich vor Aufnahme des Artikels: „Auch ein Wort zu ſeiner Zeit“ gewarnt: ich würde mich hier Imit in ein Labyrinth begeben, aus dem fein rettender Ariadne-Faden mich führte; ich würde mir Gegner er wecken, deren Zahl Legio: ſey; ich wagte es dennoch [...]
[...] Rath und Hilfe. Derſelbe erließ ihr alle an ihn wegen der Leiche zu zahlenden Koſten, und ſtellte ihr einige Zeilen an den Ortsvorſtand zu Schweinau aus, welche dieſen dewegen ſollten, das noch Fehlende aus der Ge meindekaſſe zu zahlen. Als das Anſuchen an den Vor [...]
[...] die Antwort, welche der Gemeindediener der Mutter am Abend überbrachte? Höret und ſtaunet: „Aus der Gemeindekaſſe könnten die noch übrigen Leichenkoſten nicht beſtritten werden, die Mutter ſolle den Leichnam nur an die Anatomie nach Erlangen abgeben.“ [...]
[...] Geſchichtliche s... Unter der franzöſiſchen Schreckensherrſchaft rief ein Convents-Mitglied einſt aus: „Es wird nicht eher beſſer als bis der letzte Adelige am Darm des letzten Pfaffen hängt.“ - . . . [...]
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