Volltextsuche ändern

2529 Treffer
Suchbegriff: Mehring

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)02.01.1823
  • Datum
    Donnerstag, 02. Januar 1823
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2. Frage. Wer hat den Schweizern aufs Maul gegeben? Antwort. Die Franzoſen, denen wir ſchon viel ins Maul gegeben haben und die noch mehr begehren. 3. Frage. Was begehren ſie noch mehr ? Antwort. Eigentlich gar nichts als unſer baares [...]
[...] einem Diskordat, oder Mißverſtändniß der gan zen Schweiz wird. Denn dabei ſchlagen wir offen har uns ſclber mehr, als Andere, und ein guter Chriſt hat wohl zum neuen Jahr etwas Beſſeres zu thun. [...]
[...] Gefahr im Verzuge iſt. 24. Frage. Warum iſt Gefahr im Verzuge? Autwort. Je länger gezögert wird, je mehr lei deu Handel, Wandel und Verkehr; je mehr erſchlaffen die Bande eidögenöſſiſcher Liebe und Treue; je weniger [...]
[...] nicht, ſo werde England ſie in ſeinen Schutz nehmen u. ſ. w. Canning.“ Je mehr man mit Diplomaten ſpricht, die von Verona zurückkomtmen, deſto mehr überzeugt man ſich von der Richtigkeit der Meinung, daß der Kongreß [...]
[...] Kongreß von Fürſten und Miniſtern aufgelöſet, die aus allen Endeu Europa's zuſammengekommen waren, mehr um ſich zu beobachten, als um ſich zu vereinigen. Griechenland. Ein ſo eben aus Griechenland zurückgekehrter Phil [...]
[...] erwartet nächſtens von Seiten der griechiſchen Admirali tät eine Blokadeerklärung der Meerenge, und in die ſem Fall dürfen alödann ſeine europäiſche Schiffe mehr daſelbſt einlaufen. Churſchid Paſcha iſt zurückberufen worden. Es hieß, [...]
[...] haben durch Deſertion viel gelitten, und können ihre Armee nicht ergänzen, weil der rebelliſche Paſcha von Damaskus immer mehr Fortſchritte macht und die gegen [...]
[...] baben, ehe offizielle Antwort von der guten Aufnahme der am 22 Nov. abgeſegelten Expedition angekommen ſein wird, keine auſſer der am 1 Jan. 1823 abgehenden mehr abgehen zu laſſen, und alle milde Gaben, um die man wiederholt bittet, aufs Sparſamſte zuſammenzuhalten, um bei der erſten günſtigen [...]
[...] terthanen bedacht. Er reiſet in eigener Perſon herum und gibt allen reichen Leuten auf, wie viel ſie ihm abgeben ſollen der eine 30,000 Gulden, der andere mehr. Die Kaſſe des Lotto's hat er an ſich genommen, weil das Spiel die Sitten verdirbt. Nur an ſeinem Hofe darf ſtark geſpielt werden, weil [...]
[...] von ihrer nunmehrigen Herrſchaft machen werden, muß die Folgezeit lehren; der Sultan ſcheint nicht mehr frei, ſondern ein Werkzeug in ihren Händen, da er nicht einmal ſeinen Freund mehr retten konnte. Viele Beamte ſind bereits abge [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)24.05.1805
  • Datum
    Freitag, 24. Mai 1805
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſprangen. „Aber, liebe Kinder, ſagte der kleine Melcherli ſo hat uns ja der gute Herr Jeſus nicht mehr lieb. " Ich muß ſagen, wenn ich ſie mit meinen Buben vergleiche, ichmeyne, es ſind Engel. Ich habe doch meine [...]
[...] herſagen konnten, und doch haben ſie jetzt noch keine Freud am Wort Gottes, ſind wild, falſch, boshaft und machen mir alle Tage mehr Ver druß. Wenn ich nur auch wüßte, was daran ſchuld ſeyn möchte?” . . * , [...]
[...] einen ungewohnten Gegenſtand, ſtaunt, fürch tet ſich – weint. Die Mutter nimmt es in ihre ſchützenden Arme; es fürchtet ſich nicht mehr in ihren Armen – es vertraut der lieben Mut ter. Der Keim des Vertrauens hat ſich in [...]
[...] älter werden, laßt ſie erſt ihre eigene Kraft fühlen, laßt ſie die Arme der Mutter verlaſſen. O dann merken ſie bald, daß ſie nicht mehr ſo ſehr, daß ſie immer weniger der Mutter bedürfen! – [...]
[...] Kinde gleichſam an Gottes Statt. Jetzt ſoll "s fühlen, daß es auch in der Welt, wenn es der Mutter nicht mehr bedarf, Gottes be dürfe, daß auch in der Welt, wenn die Mutter es nicht mehr verſorgen, nicht mehr [...]
[...] wie er auch die Kinder geliebt und geſeegnet. Seydverſichert, das Kind wird ſich freuen über den lieben Herrn Jeſus, es wird immer mehr von ihm wiſſen wollen, es wird mit allen ſei nen Bitten Euch beſtürmen ihm mehr von [...]
[...] Gott in ſeinen eignen, nicht in fremden aus wendiggelernten Worten reden. – Euer Kind iſt jetzt nicht mehr dem Zufall überlaſſen und den Verführungen der Welt und des Fleiſches, es iſt jetzt aus den Armen der Mutter in die [...]
[...] und unterthänig ſeyn wollte. – Und es half ihm nichts. - - - - - Seitdem konnte er nichts mehr mit Trotz und Drohung wagen. Wie er ſchon im Jahr 18o2. gethan, hofte er durch Anrufung ſeines [...]
[...] walt mehr als die ehemaligen ſouverainen [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)14.06.1805
  • Datum
    Freitag, 14. Juni 1805
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 10
[...] viel Holz alljährlich im Walde neu zuwächst, ſoviel Holz darfſt du alljährlich vom Walde nehmen. – Nimmſt du mehr, ſo nimmſt du [...]
[...] sder ſolche, die der Baum in ſeinen erſten fünf Jahren anſetzte, und in der Mitte faſt gar nicht mehr bemerkt werden können. – Nimm nun die mittlere Zahl, nicht die mei ſten, nicht die wenigſten, und nun weißt du, [...]
[...] igjährig ſind: ſo darfſt du alljährlich, wenn du beſtändig dreiſſigjähriges Buchenholz haben willſt, nicht mehr, als den dreiſſigſten Theil des UValdes abholzen. Hat nuudein Buchen wald die Juchart zu 4ſ,ooo Schuh oder [...]
[...] Hätte aber die Gemeinde nur 15o Juchart Wald; ſo hat ſie bey 4oo Klafter um die Hälfte mehr ausgegeben, als zuwächst. Sie darf daher nicht mehr 4co Klafter, ſondern nur 2OO austheilen widrigenfalls wird [...]
[...] auch die fetten Theile der Gülle in das Innre des Kerns fchwellen denſelben auf, und ge ben ihm zur Zeit der Entwickelung mehr Kraft, die mürbe gewordeneSteinhülle zu durchbrechen. Die auf ſolche Art erzogenen Stämme wachs [...]
[...] Ferrol vereint – jetzt iſt ſie groß und furcht bargenng, und die Engländer können ſich ihren Unternehmungen nicht mehr entgegenſtellen.“ Unſer wackerer Admiral Miſſieſſi iſt mit der Rocheforter Flotte unvermuthet von Weſt [...]
[...] immer, wohin gieng ſe? – und die Welt iſt groß. An ein Trutz- und Schutzbündniß mit Rußland iſt nicht mehr zu denken, [...]
[...] dem Jahr 1804. ſchien die Natur ſich wie der beruhigt zu haben, ſchon hoften die Ein wohner nichts mehr beſorgen zu müßen, allein es war die Ruhe des Todes, aus der ſie auf eine fürchterliche Art aufgeſchreckt wurden. [...]
[...] Ställe niederſchmetterte, mit ſich fortriß und nur durch die Zerſtörung von liegenden Gütern einen Schaden von mehr als 2oooo Gulden verurſachte. Wie groß auch ſchon dermalen der Jam [...]
[...] Ueberhaupt nuß dieſer Ort gekannt ſeyn, um nach Verdienſt von ihm zu ſprechen; 6 etwas mehr darüber iſt im vierten Heft der helvet Monatsſchrift von Höpfner*), und im dritten Heft der ſchweizeriſchen Iſis nachzuleſen) hier [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)01.11.1805
  • Datum
    Freitag, 01. November 1805
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Elend im Lande; da gabs Contributionen und Revolutionen und Requiſitionen und dergleichen lateiniſche Noth mehr. Wir wurden arm; die Gemeinden waren nicht reich an Geld, aber deſto reicher an Schulden. [...]
[...] ab. Der Wein ſtieg von Woche zu Woche im Preiſe, und wird noch mehr ſteigen. - [...]
[...] macht, mehr Wein zu trinken, als ſonſt; es [...]
[...] Ich kenne Leute, die nur vom Taglohn leb ten, und doch die Woche mehr als einen Gulden [...]
[...] die du ſorgen nußt, alle Woche und das Jahr gebranchen, an Nahrung, Kleidern, für Woh nung und allerley. Rechne lieber mehr an, als zu wenig. - - - Dann ſiehſt du, wieviel du im Jahre mehr, [...]
[...] handeln wird." Da der Fürſt Lichtenſtein verſicherte, der Erz herzog Ferdinand ſe) nicht mehr in Ulm, ſagte der Kaiſer: „ Wer kann mir alſo Bürge ſeyn, daß die Soldaten, die ich Ihnen zurückſchicke, [...]
[...] der Kaiſer: „ Wer kann mir alſo Bürge ſeyn, daß die Soldaten, die ich Ihnen zurückſchicke, nicht mehr gegen mich dienen ?" Darauf capitulirte Mack am 17. October, [...]
[...] Da verlangte der General Wernek zu capituliren am 18. October. Seine Truppen ſtreckten das Gewehr. Mehr als 2000 MT3nn öſterreichiſcher [...]
[...] 100 Louisdors. Auch einen durch das Militair ver "wundeten Bauer beſchenkte er mit 7, Louisdors, und dergleichen mehr, : " . . . - III. . . . » Innländiſche Nachrichter. . [...]
[...] den Krieg nicht gewollt, aber er ſey durch Ruß land dazu gezwungen worden. „In dieſem Falle, ſagte der Kaiſerſeyd ihr denn keine Macht mehr." [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)12.06.1834
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juni 1834
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 10
[...] , Die Reform unſerer Verfaſſungen im J. 1831 hat auch unter anderm die gute Folge gehabt, mehr Sinn und Thätigkeit der obern Landesbehörden für zweckmäßigern Un terricht unſerer Landesjugend zu erwecken. Dem ruhmwür [...]
[...] ſtänden beſſer, als der Pfarrer, was zur Religion gehöre. Wer ſollte nicht mit den unwiſſenden Leuten Mitleiden tragen ? Hätten ſie ſeit 30 Jahren mehr Geld für eine gute Schule gegeben, ſie würden jetzt weniger für Almoſen und an Bettler geben müſſen; hätten ſie mehr Schulen ge [...]
[...] » Durch alle Gauen ſchweizeriſcher Eidsgenoſſenſchaft weht ein freiſinniges, menſchenfreundliches Streben: in mehr als einem Kantone übt der Anſäße die politiſchen Rechte gleich dem Eingebornen aus; faſt überall iſt ihr Loos erleichtert worden; ſelbſt der Heimathloſe wird eingebürgert [...]
[...] wider die beſſere Einrichtung ihrer Gemeindsſchulen ſträuben. Dieſe einfältigen Leute können noch nicht einmal begreifen, daß einer mit zwei geſunden Augen mehr ſieht, als ein Blinder; oder daß einer, der mehr gelernt hat, auch viel mehr weiß, und daß einer der mehr weiß, ſich in allen Dingen beſſer rathen und [...]
[...] in mancher andern Gegend. Die gemeinen Dorfſchulen, auch wenn ſie noch ſo gut ſind, reichen in unſern Zeiten nicht mehr hin, alles Nothige zu lehren. Man muß , wenn man vorwärts will etwas mehr verſieben Und lernen, als nothdürftig leſen, ſchreiben und rechnen. Man iſt [...]
[...] gungen einzuziehen. – Waadt will dem Kanton Schwyz die Zahlung ver Okku pationskoſten vom vorigen Jahr bis auf Zweidrittel und mehr, Freiburg ſie, aus Mitleiden gänzlich erlaſſen, [...]
[...] zu geben, dürfte ſowohl auch Leſer von abwei chender politiſcher Anſicht intereſſiren, um ſo mehr, da ſie ihre Ueberzeugung immer in den ge haltene Formen des Anſtandes ausſpricht. Der Preis iſt in Baſel 25 Btz per Vierteljahr, wo [...]
[...] einzuſenden, indem ſonſt leicht (wie es ſchon ei nigemale geſchehen) der Fall eintreten könnte, daß nicht genug Eremplare mehr vorräthia wä ren und dann 6 bis 8 Wochen warten müßten, bis wieder komplete Exemplare hier ſein können. [...]
[...] ſicht über den Boderſee darbieten; in mehrern kleinern und größern Bauerngewerben von 20 bis 100 und mehr Zucharten Landes; mehreren empfehlungswerthen an den gangbarſten Land ſtrafen gelegenen Tavernen- und Pintenwirth [...]
[...] ſchaften mit oder ohne Metzgerei und Pfiſterei; in mehreren Mühlengewerben von 34 bis 7 Gangwerken und meiſtens mehr als hinlänglichen ĺ ; in mehreren Huf- und Schloſſer InteDett. [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)19.02.1835
  • Datum
    Donnerstag, 19. Februar 1835
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir knauſern dafür deſto mehr mit dem Miſt auf unſer eigen Land, – ſoll ja darin unſere allbeliebte Freiheit be ſtehen. Ob der ausgegebene Thaler wieder mit Gewinn [...]
[...] Auswanderungen beſtätigen mich noch mehr in meiner Meinung. Deſſenungeachtet glaube ich noch weit weniger, daß un [...]
[...] Gewerbsverkehr – aber bei einer beſſern Bundeseinrichtung, bei einer höhern und kräftigern ſtaatswirthſchaftlichen Ein wirkung noch weit mehr Einwohner nähren. Wohlſtand und Selbſtſtändigkeit eines tüchtigen Land manns beruht nichts weniger, als auf Menge und Ver [...]
[...] der Wirklichkeit Frucht zu tragen? Auch glaub ich, du würdeſt, wärſt du hier, mit mir finden, daß aus unſern Schulen mehr Wortkram und Gedächtnißwerk, als Verſtan desentwickelung zu praktiſcher Brauchbarkeit für's Leben hervorgeht. – [...]
[...] die wir um ſo mehr in Anſpruch nehmen ſollten, um uns deſto unabhängiger vom Ausland zu machen, des unſern Ge werbsverkehr mit ihm, immer mehr hemmt. [...]
[...] 1832 bis 1834 ſomit innert vier Jahren der Jagdvertrag nicht um 2466 Fr. geſtiegen ſein, – wo das Gewild ausgeſchoſſen iſt mag niemand mehr jagen, folglich auch keine Patente löſen. Be treffend die Moralität, ſo wird zugegeben, daß wenn weit Meh rere das Vergnügen genießen können, verhältnißmäßig Mehr [...]
[...] fluß entbunden. Wider den §. 6. ſtimmen am Ende höchſtens 7 bis 8 Mitglieder, es hatte nämlich Hr. Dr. Bruggiſſer das Gegen mehr verlangt. [...]
[...] Erhaltung und Wachsthum der Haare, überall Ä vielfältig erprobten Wirkungen wegen, mmer mehr Beifall findet, beweiſen als neue Belege nachſtehende Stellen aus Briefen. [...]
[...] Der Verkaufspreis dieſer Realitäten beträgt 7000ſ, und der endgültige Zuſchlag erfolgt.“ wenn dieſer Preis der mehr geboten ſein wird. Auswärtige Steigerer werden zum bieten nur zugelaſſen, wenn ſie ſich vorher über ein [...]
[...] Äu , und ſehr oft in kurzer Zeit ge €!! (T habe. Dieſe Badquelle verdient daher mehr von ſolchen Leidenden beſucht zu werden, als es bis her der Fall geweſen. [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)04.09.1823
  • Datum
    Donnerstag, 04. September 1823
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 10
[...] müſſen wir von Herzen wünſchen, daß ſich unſere Schulen immer mehr vervollkommnen mögen, und wir haben Urſache, Gott zu danken, daß wir unſer daheriges Werk unter dem Schutze einer Regierung [...]
[...] Geſchlecht nachgezogen, ſo werden dann in Zukunft die Aeltern auch beſſer wiſſen, wozu ihre Kinder erzogen werden ſollen, und ſich nicht mehr durch ärgerliche Beiſpiele und unverantwortliche Verwahrloſung in ihnen Ruthen flechten, deren Streiche ihnen ſelbſt Wunden [...]
[...] bei den Kapuzinern – Raths erholen, und von ihnen böſe Geiſter bannen laſſen; wie ſie ſich vor einem Jrr wiſch und vor einer Hexe gar mehr fürchten, als vor Gott, und aus Furcht vor dem Teufel mehr Böſes unterlaſſen, als ſie aus Ehrfurcht gegen Gott Gutes [...]
[...] verdient es hier geſagt werden. Wenn nun bei dem äuſſerſt ſeltenen Falle, daß Jemand gleich ein paar tauſend Gulden mehr gibt, als er verpflichtet iſt, eine ſolche Handlung großmüthig genannt wird - ſo kann ich bei allem lebendigen Gefühl für Freiheit und [...]
[...] deutenden Theil ihrer Bildung erhalte, ja ſelbſt Haud werker, die wegen Erlernung ihres Berufs nicht mehr den Vortheil von Hochſchulen genieſſen konnten, die Kenntniß von Sprachen und Erleruung von Wiſſen [...]
[...] Kugel zwei längliche Bogen bildeten, und dem Ganzen das Anſehen eines ungeheuren Auges von mehr als zwanzig Klaf [...]
[...] den aſiatiſchen Milizen geſchlagen, und ſind ebenfalls im vollen Aufſtand. Der Paſcha hat Eilboten über dieſe Nachricht er halten, die unſere Beängſtigung noch mehr vermehrt. Korfu, den 19. Juli. Sir Graham Moore, General kommandant der brittiſchen Seemacht im mittelländiſchen [...]
[...] Nach dem Berichte eines Reiſenden in Kalabrien von dieſem Frühjahr verwahrten die Gefängniſſe in Caſenza damals mehr als tauſend Gefangene, darunter der größere Theil zwar gemeine Verbrecher, aber auch ein paar Hundert politiſch An geſchuldigte waren, worüber man ſich wundert, da, wie man [...]
[...] findet ſich gegenwärtig zu Puerto St. Maria und wird wahrſcheinlich eine Zuſammenkunft mit dem König von Spa nien baben. Man hat nichts mehr von neuen Feindſeligkeiten in der Gegend von Cadir vernommen, wodurch das Gerücht vom Abſchluß eines Waffenſtillſtandes eine Beſtätigung erhält, [...]
[...] Zeiten und Volker dazu den entſcheidendſten Beruf geben, mit Ä Schonung von demjenigen geſondert, was dem Geiſte unſers eitalters nicht mehr angemeſſen iſt, und ſo eine eben ſo reich Ä Ä Ä ſolcher Sagen geliefert, religiöſer Karakter mit wahrhaft dichteriſche [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)22.01.1829
  • Datum
    Donnerstag, 22. Januar 1829
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 10
[...] ter sind bloße Dolmetscher Frankreichs und Englands, den Deutschen politische Bildung zu geben. Deutsche Zensur erlaubt mehr vom Auslande, als vom Inlande, bekannt zu machen; vom Inlande meistens nur prunkendes Lob, welches verdächtig ist, [...]
[...] ein König zu Paris oder London zu Mittag speiset. – Die Schweizer sind ihre eigenen Lehrer und Bild ner, gerade darum gewinnen sie mehr Nationalgeist, als die Deutschen. Diese leben mit dem Geiste mehr in der Fremde; Engländer, Franzosen und Schweizer [...]
[...] als die Deutschen. Diese leben mit dem Geiste mehr in der Fremde; Engländer, Franzosen und Schweizer mehr bei fich im Lande, Je mehr öffentliche Blätter, je mehr öffentliche Stimmen in der Schweiz, je vielfeitigere Beleh [...]
[...] des Magistrats-Kollegiums oder der Regierung gesichert. Alsdann ist auch in diesem Kollegium selbst keine freie Stimmführung mehr zu erwarten. Die darin jeweilen vorherrschende Faktion, welche die durch Tod oder Ab dankung erledigten Stellen durch Stimmenmehrheit wie [...]
[...] gefährlich, und hat wohl schon manche Feuersbrunst verursacht. Dem ungeachtet wurde diesem Verbote im Surenthal häufig nicht mehr nachgelebt. Es wurden daher bei einer im letzten Sommer. Statt gehabten Feuerwerk-Visitation über vierhundert Fehlbare [...]
[...] Allen gefruchtet hatte. Diejenigen, die durch Ungehorsam und Unverstand ihr und Anderer Eigenthum gefährdet hatten, fieben und vierzig, nicht mehr und nicht weniger an der Zahl, aus neun verschiedenen Ortschaf ten des Surenthals und der Umgebung, wurden dann [...]
[...] möge mit ihnen auch der Mangel an Wahrheits lie hie und Befcheidenheit im Surenthale und überall immer mehr verschwinden! – S**, [...]
[...] Die Spannung dauert in dem bisherigen Grade fort. Die Miguelitischen Freiwilligen beleidigen Beden, der an öffentlichen Orten zu erscheinen wagt. Man geht nicht mehr in die Kaffeehäuser, die, seit die Theater geschloffen sind, noch der einzige Erholungsort in den langen Winterabenden [...]
[...] Wochen ſehr zugenommen; von der Verwegenheit der Räuber mag folgendes Beiſpiel zeugen. Am 21. Dez. war der erſte Beſuch des königl. Hofes im Pardo; mehr als 150 Wagen, viele Diligencen, Kabriolets und Reiter bedeckten die zwei Meilen lange Straße dahin, auf welcher ſogar Kavallerie [...]
[...] vereinigten Staaten in ſofern zu verändern, daß der Präſi dent für ſechs Jahre erwählt werden, und dann niemals mehr wählbar ſein ſoll. Eine Zeitung, welche dieſe Nachricht mittheilt, äuſſert dabei, daß Zeit und Volksſtimmung dem glücklichen Erfolge dieſes Antrages günſtig und zu hoffen ſei, [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)12.06.1823
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juni 1823
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 10
[...] bei, um mehr lehren zu können. [...]
[...] und von dem mehr Kenntniſſe und Geſchicklichkeiten den jungen Leuten während der Schulzeit beigebracht worden nären, als man ehemals für möglich gehalten hätte. [...]
[...] und mit vorwärts geht, bleibt zurück und ein armer Tropf; ſondern es iſt dabei auch für die Gemeinden mehr Geld zu erſparen, indem ſie mit einem Schul lehrer auf die Art mehr, als ſonſt mit zwei oder drei ausrichten. Und wie ſollt' es nicht, da der Schul [...]
[...] tagegen etwas aufbeſſern, womit man denſelben auch mehr Muth macht. So iſt das für die Gemeinden kein geringes jährliches Erſparniß, zumal in dieſen Zeiten, wo man viel zahlen muß und wenig einnimmt. Ich [...]
[...] Unſittlichkeit beſonders bei dem einkaſern irten Militär zu wehren. Vielleicht könnte aber doch noch mehr geſchehen, und würde noch mehr geſchehen, wenn die Kommandirenden und Aufſichthabenden immer ſtreng ſittliche Menſchen wären. Aber auch mit dem Zuſam [...]
[...] Jünglinge von dem Beſuche des nachmittäglichen, ſelbſt hie und da des vormittäglichen Gottesdienſtes ganz ent wöhnt, auch die Sonntage mehr entheiligt werden. Be ſonders klagt man auch über die ewigen Veränderungen, die immer wieder neue Koſten den Leuten verurſachen, [...]
[...] Stimmen ward zu Gunſten dks Antrags vom Hrn. Biſchof dahin entſchieden, daß in Zukunft der gegen ſeitige Un erricht in den Anfangsſchulen nicht mehr bei behalten werden ſolle. Auf Begehren der Regierung des K. Bern iſt durch den [...]
[...] ihren Stand zu bilden; ſeitdem nicht mehr, Nun aber werden die Lehrer von je zwei Bezirken wieder alljähr lich in Unterricht genommen. [...]
[...] gegen das Land auch an beſten und verſtändigſten ange baut und Handel und Gewerb thätig und wird immer mehr aufblühen. und verſteht der weiß auch immer bei dem, was er vornimmt, die Hand an den rechten Fleck zu legen und [...]
[...] Mann Gensdarmerie (ſomit im Ganzen 34,000 Mann) in Frankreich zurückbleiben, ſo müßten die fortdauernden Succeſſe ſeiner Armee in der Halbinſel nur noch mehr in Erſtaunen ſehen. Wir heben folgende Stelle aus der Adreſſe der ſpaniſchen [...]
Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote (Der Schweizer-Bote)Der Nachläufer 11.02.1832
  • Datum
    Samstag, 11. Februar 1832
  • Erschienen
    Aarau
  • Verbreitungsort(e)
    Aarau; Luzern; Bern; Basel
Anzahl der Treffer: 10
[...] wovon ſie ergriffen iſt, wird ihr Blick immer trüber, ihr Hori zont enger; kaum ſieht ſie mehr, was in der Provinz ſich vor bereitet, noch weniger was im Auslande; ſie ſieht nur Paris, das in der That vor einiger Zeit noch Juſte-Milieu war, allein [...]
[...] den, um neue deutſche und holländiſche Waffenbrüder in ſich auf zunehmen. – Auf Hollands Seite iſt das Recht, und was iſt noch mehr auf ſeiner Seite? Das Gefühl, was jedem biedern Herzen ein edles, braves Volk einflößt, das aufſtand, als das Vaterland rief, und ſein Gut und Blut, nicht knickerig kauf [...]
[...] Dagegen ſagt der Courrier de la Meuſe: Der Traktat vom 15. Nov. iſt von Frankreich und England ratifizirt, alſo jetzt nicht mehr daran zu denken, daß er die mindeſte A ende rung erleide, – ein Punkt von der äuſſerſten Wichtigkeit, [...]
[...] ein Hauptpunkt für uns. König Wilhelm mag nun thun, was ihn gut dünkt, er wird nicht mehr erhalten, als ihm zugeſpro chen iſt, das iſt abgemachte Sache. – Rußland, Oeſterreich und Preuſſen ſind noch da, das iſt wahr, und haben noch nicht rati [...]
[...] und ſtaatswirthſchaftlichen Intereſſen nur noch als ſckundär er ſcheinen können. Während die großen Mächte genötigt ſind, nicht bloß die Gefahren des Augenblicks, ſondern mehr noch die der Zukunft ins Auge zu faſſen, bereitet ſich in Frankreich eine neue Kataſtrophe vor. Der Fall des Miniſteriums Grey in [...]
[...] ſein, ſeinen Schwiegerſohn gegenwärtig zu ſehen, da man leicht aus einer ſolchen perſönlichen Unterredung auf Kriegspläne ſchlieſ ſen könnte, denen in der That Niemand mehr entgegen ſein kann, als unſer Monarch. Denn nicht nur erfordert die innere Lage des preuſſiſchen Staates, ſo wie die noch nicht vollendete [...]
[...] gemeldet: Die angebliche Räumung des Königreichs Polen von einem Theile der daſelbſt kantonnirenden ruſſiſchen Truppen iſt mehr anſcheinend, als daß ſolche auf Wirklichkeit beruhen ſollte. In der That ſind die kaiſerlichen Garden ſchon ſeit längerer Zeit abmarſchirt, allein ihr Abgang iſt mehr als hinlänglich durch die [...]
[...] des Kaiſers nach Waschau ſcheint eine Erfindung geweſen zu ſein, um einſtweilen die Gemüther mit Ausſichten in eine beſſere Zukunft zu beruhigen. Jetzt iſt davon gar nicht mehr die Rede. Dagegen heißt es, der Feldmarſchall Paskewitſch werde im Mo nat Februar nach Petersburg gehen, und in ſeiner Abweſenheit [...]
[...] Jt a l i e n. – In der Mailänder Zeitung vom 30. Jan. lieſt man: Ob gleich die Inſurgenten keinen Widerſtand mehr leiſteten, ſo wuß ten ſie doch bei Annäherung der päpſtlichen Truppen unter der ruhigen Bevölkerung einiger Orte durch alle Arten von Auſrei [...]
[...] würde, die Intervention aus einem andern Geſichtspunkt zu recht fertigen. So viel erſieht man übrigens aus allem, daß die päpſ liche Herrſchaft ohne fremde Stütze nicht mehr haltbar iſt. Die Patrioten lernen ſich mit Tapferkeit ſchlagen (in dem Gefecht bei Ceſena ſtanden 1800 Mann Bürgergarde mehrere Stunden gegen [...]