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Suchbegriff: Burg

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Datum

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Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 26.06.1845
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juni 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der nicht abgeneigt war, auf der Steinbank Eins mit mir zu plaudern. Meine erſte Frage war nach dem Thurme. „Das iſt der Reſt einer hohen und ſtattlichen Burg,“ ſagte der Greis, „die einſt hier ſtand, und Schutz unſerm Fle cfen verlieh. Die Burg gehörte den Vögten von Hunoldſtein, [...]
[...] einer alten Ritterfamilie, welche, weil ſie Vögte über Merr heim waren, den Titel in ihren Namen aufnahmen. Ueber die Geſchichte der Burg wiſſen wir nichts Gewiſſes; aber über ih ren Untergang in einer frühern Zeit, denn der letzte iſt eine Heldenthat der Franzoſen, als ſie von Montroyal an der Mo [...]
[...] degarde, die vierzehn Jahre zählte, und auch gut wie ein En gel war, aber nun in dem rohen und zügelloſen Leben in der Burg unterzugehen drohte.“ „Man pries es daher als die Eingebung eines guten Geiſtes, daß der Ritter Niklas ſie in das Kloſter Rupertsberg [...]
[...] gebürtig, das dort hinter dem Schwarzenberge liegt. „Das liebliche Kind hatte wohl den Ritter noch in ſeiner Burg gehalten; auch wohl ihn davor behütet, daß er allzu ſehr der wilden Luſt ſich hingab mit ſeinen Geſellen; das Al les aber brach jetzt über Wehr und Damm hinaus, und wo [...]
[...] Hildegarde kehrte heim, ein Engel an Schönheit und ein En gel an Milde und frommer Zucht. Die Sitten des Kloſters brachte ſie mit in die heimiſche Burg. Sie blieb in ihren Mauern und mochte keinen Verkehr mit der Welt – und wa ren ein Mal des Vaters Geſellen zum wilden Gelage vereint, [...]
[...] Dorf unternommen, und der Ritter zu deſſen ſcharfem Dº ü der Lärm drang, verwahrte ſchnell von innen den Ausgang," so eilte zurück in die Burg.“ "e „Tapfer wehrten ſich die Merrheimer gegen die anº“ genden Feinde. Tapfer ſtritten der Ritter und ſeine Mº [...]
[...] überſchwemmten die Feinde das Dorf, das an drei Orten . brennen begann. Alles, was ſich retten konnte, drängte ſich nach der Burg; aber der Hunoldſteiner war argliſtig und º die Brücke zeitig auf. So waren denn die armen Leute - der Feinde Gewalt, die ihnen übel genug mitſpielten; º [...]
[...] die Brücke zeitig auf. So waren denn die armen Leute - der Feinde Gewalt, die ihnen übel genug mitſpielten; º denen in der Burg ging es auch nicht am beſten; "denn " Wildgräflichen ſtürmten mit Macht, und am dritten Tage º lang es ihnen, die Burg in Brand zu ſtecken und ſiegº [...]
[...] gen genommen. Ritter Huuoldſtein war verwundet wº" und fiel in der Feinde Hand, die ihn nach Dhaun ins Ä ließ warfen und die Burg ausbrannten, daß Nichts Ä blieb, als der alte Thurm, der heute noch ſteht. Seine Rg tung verdankte er dem Umſtande, daß er zur Seite ſtand." [...]
[...] Vorräthe ſeiner Burg waren gut, und der Reiſigen hatte er gegen Mitternacht erreichten ſie, bis zum Tode erſchöpft da [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 17.06.1847
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juni 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſich am Wege finden mußten, aufheben laſſen, allein Vo °"g gab ihm den richtigen Rath, keine Zeit zu verlieren, "ern unverzüglich nach der Burg zu eilen, dort würde man °ar die Rädelsführer finden. Den Herren war es ein °tend, rüſtig maſchirten ſie weiter, als ſie über den Gra [...]
[...] Burgplatz. Der Brand war langſam aber unaufhaltſam ſeinen Gang "gen. Bereits brannte die ganze Leopoldiniſche Burg und " die Unmöglichkeit einſah, dem Feuer durch Löſchen Ein [...]
[...] weiter in die Stadt verbreiten ſollten; auf der andern Seite gebot jener flammenfeſte Thurm, der wie ein ſteinener Wächter zum Schutze der alten Burg da ſtand, dem Brande von ſelbſt Einhalt. An die Stelle der erſten Aufgeregtheit war eine allgemeine [...]
[...] Löſcheimer und legten wacker Hand an, wenn auch ihre Be mühungen nicht den geringſten Erfolg hatten. In dieſem Au genblicke fuhr aus jenem Theile der Burg, welcher noch uns verſehrt war, nämlich vom obern Ende nächſt dem Cyllierofe, (auch die Rudolphsburg genannt), ein alterthümlicher Pracht [...]
[...] Er war hoch und ſtattlich anzuſehen, als er ſo auf dem ſchnau benden Roſſe ſaß, und von Zeit zu Zeit einen wehmüthigen Blick hinüberwarf auf die Burg, die er gebaut, die ſein Lieb lingsſitz geworden, aber er faßte ſich männlich und geleitete ſtandhaft den Wagen ſeiner Gemahlin bis in die alte Burg; [...]
[...] Ehrerbietig drängte ſich die Menge um den Kaiſer, daß die ſer gerührt von der Theilnahme ſeines Volkes ſprach: Ich danke Euch Kinder, für Euren guten Willen, aber die Burg iſt nicht mehr zu retten; ſo laßt ſie in Gottesnamen brennen und ſchützt die Nebengebäude. - [...]
[...] bei und rief wehklagend, daß die Kaiſerin Mutter und die Prinzeſſinen Eleonore und Anna Joſepha noch in der bren= nenden Burg wären. - - Herr Jeſus, ſei uns gnädig! rief der Kaiſer, und war wie der Blitz vom Pferde herunter. Der Bürgermeiſter hielt ihn. [...]
[...] ſtät, ich habe eine große Schuld gut zu machen und ich will es thun. Ich kenne jene Gänge genau, ſo wie die geſammte Burg, da ich ſelbſt den Plan dazu geſchaffen und ſo gehe ich mit Gott und will entweder die durchlauchtigſten Frauen ret ten, oder in den Flammen mein Grab finden. [...]
[...] begreifen kann, der ſich ſelbſt einmal in einer ſolchen Verwir rung befand, war es geſchehen, daß die Kaiſerin Eleonore ſammt den beiden Prinzeſſinen in der brennenden Burg zurück blieb. Als die Damen, welche im innerſten der Gemächer ſchliefen, endlich erwachten, hatte das Feuer ſchon einen be [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 28.07.1849
  • Datum
    Samstag, 28. Juli 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] lauter tüchtig gerüſteten Leuten, ritt in guter Haltung ern. – - Nun raſch und grad' auf die Burg im Namen des Kaiſers! rief Holzer. Auf die Burg? Auf die Burg ? murmelten die Um [...]
[...] ruhigen, indem ſie auf die Stimmung des Volks, auf die unvorbereitete Lage der Burg, wo nicht einmal Le bensmittel wären, aufmerkſam machten. Er kann ſich nicht acht Tage halten! hieß es von allen Seiten! Hol [...]
[...] Zufall hatte gewollt, daß Herzog Albrecht ſelbſt, nur von einigen Edelleuten begleitet, zu früher Stunde aus der Burg geritten war, in welcher Abſicht iſt nicht bekannt. Ein Böhme von Triſtams Reitern, der bis auf die Frei ung geſprengt war, erkannte den Fürſten, welchem er ſelbſt [...]
[...] Wer ſollte es wagen ? ſchnaubte der Herzog, indem er gleichwohl ſein Pferd wandte und eilig zurückjagte. Nicht in die Burg, gnädiger Herr! rief ſein Rathgeber. Dort ſperren ſie Euch ab, hungern Euch aus! Zu den Schotten, gnädiger Herr! Dort pflanzt Euer fürſtliches [...]
[...] Trüben Blickes ſah er dem Todeskampfe des Roſſes zu, ſo verſunken, daß er nicht bemerkte, wie ſich ihm ein luſtwandelndes Paar, das aus dem Thale in die Burg zurückkehrte, genähert hatte, bis ihn ein rauher Anruf aus ſeinen unerfreulichen Betrachtungen weckte. Seine [...]
Der bayerische Volksfreund24.10.1829
  • Datum
    Samstag, 24. Oktober 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die alte Burg Trausniz auf hohem Felſen, an deſ ſen Fuß die Pfreimdt vorüberrauſchend dem nahen Dorfe den Namen gab, iſt noch ein heiliges Denkmal, an dem die Kai [...]
[...] dann zu Regensburg in dem Hauſe des dem Kaiſer Ludwig ſehr ergebenen Bürgers Gumbert verwahrt worden, wurde er in die Burg Trausniz gebracht, bei deren Anblick er ge ſagt hatte: „Es haist billich Drausnich, wann ich ſein mit entraut höt, daß ich in ſolcher maß ſolt hergefürt werdn.“ [...]
[...] wovon noch einige gezeigt werden, und wurde von den Ge harniſchten des Weiglin, Vicedoms von Lengenfeld, dem die Burg damals gehörte, bewacht, obwohl Ludwig dem Fried rich, mit dem er am Hofe zu Wien jugendlicher Geſpiele war, einige Oeſterreicher, unter andern den edlen Hektor Traut [...]
[...] dargeſtelle. Dem gegebenen Verſprechen nach theilt nun die Redaktion dem Publikum die Anſicht jener alten merk würdigen Burg Traußnitz als Beilage zu Nro. 171 des Volksfreundes mit- - - [...]
[...] nen Brüdern Verſöhnung mit Ludwig zu bewirken. Als er dieſe nicht überreden konnte, eilte er ſchnell aus der väterli chen Burg, und ſtellte ſich wieder am Hofe Ludwigs nach Ehre und Schwur. Ludwig theilt nun Schloß und Tafel mit ſolchem Freund, eilt darauf mit einem Heerzug ſeinem Sohne [...]
[...] chen und Land dem Schulze und der Verwaltung Fried richs. Die Welt, ſelbſt der Pabſt erſtaunte. Darum ſeyen die Mauern der Burg Trausniz ein unzerſtörbares Denkmal dieſer hohen Erinnerung, nnd deren Thurm der Stolz [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 024 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] bedarf verſorgen können; nun geratben ſie aber wie eine Herde Ziegen in die Fährte grimmiger Wölfe, und müſſen zu ihrem und zum Nachtheile der Jhrigen in der umzingelten Burg ei nen ungleichen Kampf, einen Kampf verzweiflungsvoller Noth wehre eingehen. Ihr Führer Prziboda heißt ſie auf den er [...]
[...] die Pfanne hieb, und die ondere Hälfte mit einem erneuten ungeſtümen Angriff durchbrach, und auseinander ſprengte. Prziwoda wurde mit ſeinem Häuflein gegen die Burg hinge worfen, wo er auch nothgedrängt ſeine Zuflucht ſuchte; der Gaugraf aber ward abgeſchnitten, ward von Porziwoy ſelbſt [...]
[...] im Geiſte klar vorſchwebte, daß die nahe Zukunft für ſie ſelbſt, wie für die unglückſelige Freundin Odilla noch trauriger, noch unbeilvoller werde. Die ganze Bevölkerung der Burg zählte nach dem jüngſten Verluſte kaum vierzig Köpfe beiderlei Ge ſchlechtes, und wenn anch ihr Vetter Prziwoda ein tapferer [...]
[...] derte wieder bei dem Gedanken, daß er ahnungslos in die Krallen des Zupan, ſeines Nebenbuhlers gerathen könne, und nicht allein wie der Vater gebindert ſey, in die Burg zu fou men, ſondern auch frei umzukehren, und anderweitig Hülfstrup pen anzuwerben, daß er ſie zu ihrer Rettung herbeiführe. [...]
[...] pen anzuwerben, daß er ſie zu ihrer Rettung herbeiführe. Nach einer Weile des Nachſinnens durchzuckte ihren Geiſt ein neuer Lichtſtrahl. Von der Burg führte ein unterirdiſcher Gang bis an den Rand des Waldes, wo er ſeinen mit Ge ſtripp, Steinen und Moos bedeckten Ausweg in einem Felſen= [...]
[...] ruach ſpürten. - es Ä Ä Prziwoda, ihr geliebter Verwandter, mit ſeinem geſchlagenen Häuflein in die Burg gedrungen. Die Zugbrücke wurde hinter ihm wieder aufgezogen, und die übel zugerichtete Mannſchaft mit lautem Beileid und Ä [...]
[...] Wieuern ſo beliebten Kunſt vergeſſen. H er weg b, der auf den bedeutendſten Bühnen Deutſchlands und auch in Peters burg zu verſchiedenen Malen mit glücklichſtem Erfolge gaſtirte, gedenkt nunmehr wieder nach Petersburg zu reiſen. Mendelsſohn hat im Auftrage des Königs von Preußen [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 26.12.1846
  • Datum
    Samstag, 26. Dezember 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] erzählt der engliſche Capitän „Rollon Burslem“ in ſeiner ebe erſchienenen „Reiſe in Turkiſtan“ bei der Schilderung der Rui nen der Burg Zohawk, die ſo von ihrem letzten Beſitzer, Zohawk Khan, hieß, welcher zuerſt ein Sklave geweſen war und ſpäter eine gefürchtete Räuberbande errichtet hatte, mit welcher er die [...]
[...] eine gefürchtete Räuberbande errichtet hatte, mit welcher er die blutigſten Thaten verrichtete und eines Tages auch die erwähnte Burg erſtürmte, in der er früher ſeinem friedlichen Herrn ge dient hatte. Als der Räuber im Beſitz der Burg war, nahm er den Titel Khan an und begann jene Laufbahn entſetzlicher Grau [...]
[...] zu erbittern, welcher ſolche Feſtlichkeiten in ſeiner Abweſenheit ſtreng verboten hatte. Die Favoritin lud den ganzen Harem zu ſich und unter die Beſatzung der Burg wurden berauſchende Ge tränke vertheilt. Der Wein brachte bald die gewünſchte Wirkung hervor und während des größten Jubels erſchien der Khan am [...]
[...] Schwert und trat drohend auf ihn zu; aber ehe er dasſelbe ſchwingen konnte, ſtieß ihm der Eunuch den Dolch in die Bruſt. Die Kunde von ſeinem Tode verbreitete ſich ſchnell in der Burg und es folgte ein erbitterter Kampf. Die Partei des Khans war, obgleich jener Salehs um das Doppelte überlegen, von dem Aus [...]
[...] ſtand unter den Siegern Streit darüber, wer nun der Führer ſein ſollte, und Saleh, der bald einſah, daß er für ſeine Be mühungen keinen Lohn erhalten würde, bat, die Burg verlaſſen zu dürfen, und nahm als Theil ſeiner Beute nur ſeine Schwe ſter mit ſich, die im Harem geweſen war. Man gab ihm die [...]
[...] ben unter ihren Trümmern die von den Bewohnern, welche das Schwert bisher verſchont hatte; nach wenigen Augenblicken war die ſtolze Burg die formloſe Maſſe von Steinen, wie ſie ſich je dem Wanderer zeigt. Nur der verwundete Urheber des gan zen Unglücks entkam, aber ſeiner Verbrechen wegen wagt er es [...]
Der bayerische Volksfreund20.07.1841
  • Datum
    Dienstag, 20. Juli 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dienstesnachrichten. S. M. der König habe» Sich allergnädigst bewogen gefunden, de« R«gierung«rath bei d,r Regier, der Ober- psalz und von R«gen«burg, H. I. Th, ». Bösver, unter dem Ao«drucke allerh. Zufriedenheit mir seinen »«jähr-, bi« in da« hohe Alter vo« 74 Jahren fortgesetzten, treuen und eifrigen Diensten, [...]
[...] und der Prinz Waldemar von Preußen besuchten gestern, nach dem Sie ein Diner im Gasthof zum Niesen eingenommen, dve, Burg Stolzenfels und die Beste Ehrenbreitstein. Ihre Ma» jcstät die Königin von Griechenland kehrte gegen 8 Uhr nach Ems zurück. — [...]
[...] Bruvacher au« Mailand. Solby, Rentier au« England, v. Seutter, k. Regierung«« Lilkpriffdent von R,gen«burg. Fr. v. Burg, derg, tt, Eassier«gattin von Wien. (Bl- Trande. > v. Reindeck, Hofrath von [...]
[...] Wangen. Eisei, Forstwart »dn Weichering, «erle, Pfarrer vo» Unterhechinge». Earli, Privatier von Aug«burg. Fei», Professor »vn Stuttgart, «ei«, Priester von Baden» bansen. Macker, Geistlicher von Aug«burg. [...]
[...] Landgericht« besinden sich in einem Deposi tenscheine der k Staatsschuldentilgung«kassa Aug«burg «ISZ2 aus b9 fl. lautend: ,) Kaufschilling«rest für da« [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 08.04.1847
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Drängen. Der junge Kaiſer Leopold I. ſollte den Grundſtein legen zu jenem Theile der Burg, welcher noch heut zu Tage die Leopoldiniſche heißt. Edelknaben flogen hin und wieder, breitſchultrige Schweizertrabanten trieben von Zeit zu Zeit [...]
[...] bis an die Bretter drängte, die mit roth und weißem Tuche belegt von der Treppe des Schweizerhofes bis zu dem neu be gonnenen Bau führten. Die neue Burg ſollte ſich nämlich dort erheben, wo jetzt die Wohnung des Kaiſers. Freilich war der Platz zu der Zeit ein leerer, luftiger, und ließ freien [...]
[...] durch deſſen Erdgeſchoß täglich viel tauſend Menſchen gehen, ragte ein hoher, finſtrer Thurm in die blaue Luft, der gleich ſam den Schlußſtein der alten Burg bildete und zu Gunſt des neuen Baues demolirt werden ſollte. - - - Von dichten Reihen der Stadtguardia war der Platz um [...]
[...] Konrad, ſagte der Meiſter ſtirnrunzelnd, aber das Herumlau fen von einem unberufenen Tadler zum andern: als es bekannt wurde, daß unſer allergnädigſter Herr die Burg zu bauen ge denke, da eilten Franzoſen, Italiener und Spanier mit ge ſchmackloſen Zeichnungen und flinken Zungen herbei und ſchrieen [...]
[...] ſtandtheil eines damaligen Hofaufzuges war, und obwohl jetzt längſt außer Gebrauch gekommen, dennoch ihren Namen da durch verewigt hat, daß jener Theil der Burg, in welchem dieſe koloſſalen Geſtalten behaust waren, noch jetzt den Namen des Schweizerhofes trägt. [...]
[...] ſchlechter, denn jene Herren zu wohnen und darum haben wir einem wackern und ſachverſtändigen Meiſter den Bau dieſer unſerer neuen Burg übertragen und dazu Euch, liebe und ge treue, Prieſter, Herren und Bürger geladen, daß Ihr der Le gung des erſten Steines beiwohnen wollet. Laßt uns den [...]
[...] Die Nachricht, daß der einſt in Frankreich ſo gefeierte Sänger Duprez mit dem Wrack ſeiner Stimme in Ham burg entſchieden durchgefallen, pikirt die Franzoſen ungemein; ſie meinten, auch Abgelegtes, das von Paris komme, müſſe in Deutſchland durchaus gefallen. (Wie rührend.) [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 31.03.1849
  • Datum
    Samstag, 31. März 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] deshu ot;“ das Wort Trausnitz war alſo im 13. – 15. Jahrh. gewiß nicht die amtliche Bezeichnung der Burg über der Stadt Landshut, ſondern gehörte (war es je vorhanden) der damaligen Volksſprache an. – Unterdeſſen hat Dr. Roth dieſe Punkte weiter [...]
[...] an. – Unterdeſſen hat Dr. Roth dieſe Punkte weiter erforſcht, und iſt zu folgenden Ergebniſſen gelangt: a) Die alte Burg über der jetzigen Stadt Landshut heißt gar nicht Trausnitz, ſondern Landeshuot (lat. Landeshu ota, d. h. Hut des Landes), und [...]
[...] tritt i. I. 1183 zuerſt urkundlich auf (Mon. boic. VIII. 519.) *) b) Die in den Jahren 1204 – 1230 unter der Burg Landeshu ot angelegte Stadt iſt urſprünglich namenlos, und empfängt allmählich den Namen der [...]
[...] Landeshu ot angelegte Stadt iſt urſprünglich namenlos, und empfängt allmählich den Namen der darüber ſtehenden Burg. c) Für die nunmehr namenloſe Burg mußte alſo ein neuer Name geſchaffen werden; er ward im 16. [...]
[...] *) Dieſe Urkunde iſt in Lang's Regeſtenwerke nicht ange zeigt, und ſcheint verloren gegangen zu ſein. I **) Der über der Urgeſchichte der Burg und Stadt Lan desh uot ſchwebende dichte Nebel wird nicht eher ſchwin den , bis ein landshuter Urkundenbuch (Godex [...]
Der bayerische Volksfreund07.04.1838
  • Datum
    Samstag, 07. April 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] burg, des berühmten Pauli aus Dresden, der Rettich', [...]
[...] Mann), das Infanterie-Regiment Kronprinz, das Cui raſſier-Regiment Prinz Carl; Garniſon Paſſau: das In fanterie-Regiment vacant Herzog Pius; Garniſon Burg hauſen: das 1ſte Jäger-Bataillon; Garniſonen Freiſing und Landshut: das CuiraſſierRegiment Prinz Johann [...]
[...] und Landshut: das CuiraſſierRegiment Prinz Johann von Sachſen. – Zweite Diviſion: Garniſon Augs burg: das Infanterie-Regiment Prinz Carl, das Che vaurleger-Regiment König; Garniſon Ingolſtadt: das : Infanterie = Regiment . Karl Pappenheim; Garniſonen [...]
[...] immer herrlicher aufblühende Stadt Peſth entſtehen ſah, iſt über alles Lob erhaben. Mit dem Fernrohr in der Hand ſah er von den Zimmern der Burg die herrlichſten Häuſer zuſammenſtürzen, bis zuletzt die Thränen in ſeinen Augen vertrockneten und er im Schmerzgefühle ausrief: „Dies werde [...]
[...] ich nicht lange überleben.“ Seine Gemahlin und ſeine Schwiegermutter, die Herzogin Henriette von Würtemberg öffneten ſelbſt die Zimmer der Burg und geleiteten die un glücklichen Flüchtlinge, ohne Unterſchied des Standes, in die königl. Hallen. [...]
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