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Suchbegriff: Haar

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Der deutsche Horizont30.12.1831
  • Datum
    Freitag, 30. Dezember 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sprich, was kann Dich mehr entzücken: Schwarzes Aug' mit Feuerblicken, Dunkle Brauen, ſchwarzes Haar? Oder bringt Dir mehr Gefahr Blauer Augen Himmelsbogen, [...]
[...] Blick ſo mild, und Aeuglein klar; Dort des Südens ſtolze Kön'gin, Dunkle Brauen, ſchwarzes Haar? [...]
[...] Schwarzes Haar iſt Rabenhaar, Herzen ſtiehlt's nur zum Ergötzen; Blondes Haar wird blank und baar [...]
[...] Schwarzes Haar iſt lodernd Blut, Und was lodert ſtirbt geſchwinde; Blondes Haar iſt Mondes-Gluth, [...]
[...] Schwarzes Haar iſt Eiſenring, Kann wohl feſſeln doch nicht binden; Blondes Haar iſt gold'ne Schling', [...]
[...] Blaues Aug' nur Du allein Biſt mir Licht und Sterne und Sonne; Blondes Haar! dein gold'ner Schein Iſt mir Troſt und Luſt und Wonne! [...]
Der deutsche Horizont17.08.1832
  • Datum
    Freitag, 17. August 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] zum Schranf und nahm ein Pacfetchen Haare heraus – das find Haare von ihm ! fagte fie halb weich – aber ihre Bosheit pacfte fie piöhlich wieder, fie riß das [...]
[...] das find Haare von ihm ! fagte fie halb weich – aber ihre Bosheit pacfte fie piöhlich wieder, fie riß das Paďet auseinander, nahm die Haare und würgte und drehte fie wüthend zwiſchen ihren Gäufen – o Ber= ruchter i feifte fie, indem fie Haar für Haar heraus= [...]
[...] jog, und mit grauenhafter Bolluft und mordluftigen Blicfen mitten entzwei riß – o Rabengeliebter, daß Đir doch mit jedem Haar, das ich zerreiße, der Him= met eines aus dem stopf riffe. – [...]
[...] war anders. Runfel, der untrºllº Run fel hatte durch’3 Schlüffeltoch ſpionirt, unº gerade bei tem fremmen Bunfch, der Himmel follte ihm Haare ausreißen, hatte er den Repf zu nahe an’s Besetºº" ra) und Pufens Amfet hatte ihn fº tůchtig bei Haaren [...]
Der deutsche Horizont[No. 027] 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Und mit der einen Tochter, – Im Dunkeln badeteſt Du ſie, Flochſt ihr bei Licht die Haare, Und ſchnürteſt ihren ſchlanken Leib Im Mondenſcheine draußen, – [...]
[...] Und alle Söhne ſtarben, Und auch am Grabe Konſtantins Rauft ſie ſich aus die Haare: „Steh' auf, mein Konſtantin, ich will, Will meine Aretula! [...]
[...] Um Mitternacht verläßt er's Grab, Um jene ihr zu bringen; Er trifft ſie kämmend ſich das Haar Im Mondenſcheine draußen: „Auf, theure Aretula, komm! [...]
Der deutsche Horizont[No. 022] 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Alſo ſprach der Pallikare, Und mit Liebchens goldnem Haare Trocknet er die Thräne ab. Drauf mit herben Trennungsſchmerzen [...]
[...] Kehrten aus dem Türkenkriege Alle ſchier, nur Jannis nicht. Da zerrauft ſie ſich die Haare, Fragt: „Iſt todt mein Pallikare?“ und zerſchlägt ſich das Geſicht. [...]
[...] Grüß' Evanthia von mir; Sage, daß ihr Pallikare Mit dem ſchönen, dunklen Haare Seufzt als Türkenſklave hier.“ [...]
Der deutsche Horizont10.08.1831
  • Datum
    Mittwoch, 10. August 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] denn ſie waren ihr feſt gebunden, und Füße und Körper eben ſo. Und Podalnik riß ihr die fromme Haube vom Kopfe, daß ihr ſchwarzes Haar hervor quoll, und in nächtlichen dicken Wellen um den weiſ ſen Hals fiel. [...]
[...] „Schöne Rebekka,“ ſagte der Podalnik, und wühlte mit den Schergenfingern in dem Reichthum der Haare; „ſchöne Rebekka, grauſame Jüdin, haſt Du doch Haare, ſchwarz wie Ebenholz, und weich wie Seide, was willſt Du machen in dem lebloſen [...]
[...] Gott, der da hört mit gleichem Wohlgefallen das Ge bet in der Kirche, wie in der Synagoge, im Tempel wie in der Moſchee, der das Haar im Barte des Bettlers eben ſo beachtet, als die geſalbten Locken des Herrſchers, Gott hörte das Hohnlachen und Winſeln [...]
Der deutsche Horizont06.04.1832
  • Datum
    Freitag, 06. April 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Ach Gott, ach Gott! warum kann ich nicht ſchwim men!“ jammerte ich.“ „Er tauchte wieder auf – er hatte ſie beim Haar gefaßt. Sie war bewußtlos, es war die höchſte Zeit auch für meinen Herrn. Seine Bruſt röchelte, und er [...]
[...] nein!“ ſtammelte er, „ich – ich!“ – Das Waſſer ſtrömte ihm in den Mund.“ – „Ach, mein Herr, ich hatte kein Haar trocken auf dem Kopfe, ſo triefte ich von Angſtſchweiß, der Fluß, die Brücke, die Tuillerien, alles ging mit mir rund [...]
[...] auf die Augen, die nach mir ſchaueten und mir noch einmal ſo groß ſchienen als ſonſt. Bald ſah ich nichts mehr als das Haar – das Haar verſchwand wie das [...]
Der deutsche Horizont25.08.1831
  • Datum
    Donnerstag, 25. August 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Anſteckung, er führt eine ſehr zurückgezogene Lebensweiſe. Ein großer Mann in Rußland ſoll krank ſeyn: das Geld, die Menſchen und die Haare ſollen ihm ausgehen. Das iſt ein Glück: wem die Haare ausgehen, dem können ſie nicht zu Berge ſtehen. [...]
[...] „Der Himmel iſt gerecht, fürwahr ! Er nimmt es alles auf ein Haar !“ [...]
Der deutsche Horizont01.04.1832
  • Datum
    Sonntag, 01. April 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das Gemétde fellte folgendes Ráthfel ver. Gine Dame liegt auf einem Ruhebette mit langem, aufge= 1óf’ten Haar, der stepf hángt ihr vom Ruhebette her= ab, auf ihrer Bruff fķen tinholde, Drachen und Gra;= zen tanzen um fe her. Sch fonnte mir den Sinn [...]
[...] fich die Bodfen auf, die in dichten Ringen tief hinah= fielen, und lehnte fich wie die Figur auf dem Gemälde, úber den Divan, daß ihr stopf und Haar tief hinah hiengen. »Vºyez vous, Monsieur ! c’est le coche. mar!“ Die Bedeutung des Gemäldes war alfo, daí [...]
[...] hiengen. »Vºyez vous, Monsieur ! c’est le coche. mar!“ Die Bedeutung des Gemäldes war alfo, daí den Damen ºurt diefe Pemmade die Haare fo wań. fen, daß fie ihnen den stopf im Schlafe herunterțit ben, unº_fe dadurch von Ato und Truth gedrücft [...]
Der deutsche Horizont21.12.1832
  • Datum
    Freitag, 21. Dezember 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] gen aufbaut die farbigen Triumpfbögen und Tempel der Grdichtung ? Ber hat fie je gef:hen die buhleriſche Bayadere, die leichtgefchürzt mit fliegendem Haar und flammendem Auge, mit hochwallendem Bufen und gluth gerótheter Bippe durch Blumentháler hüpft, die in ent= [...]
[...] (Schluß.) Ber iſt aber jener troķige Süngling mit rundem, loďigem Haare? Gin wilder Schnauzbart růcft dem ernſten Geſichte drohend voran. Det breite Sábel zieht dem Manne, der an ihn gebunden iſt, mit [...]
[...] *der Majetát verwandt. Bei den Türfen gelten die rothen Haare, wie Dmars Behre, Alles, und det?" fer vetabfcheuet fie beide. Die Damen der Géquimau: betreichen ihren zarten Rörper mit der Gette des tauº [...]
Der deutsche Horizont11.09.1832
  • Datum
    Dienstag, 11. September 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Sie ſtråhlt ihr Haar fo golden, Shr helles, wallendes Haar. G8 ſtrahlten die Augen der Holden, [...]
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