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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)27.09.1863
  • Datum
    Sonntag, 27. September 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Er klopfte an die Thüre des Dachſtübchens; eine ſchwache Stimme antwortete; er trat ein und fand Jakob – krank in ſeinem Bette oder vielmehr auf ſeinem Lager, bleich, mit erloſchenem Auge. „Ach! ſind Sie das, hochwürdiger Herr?“ rief er, als er den guten Prie ſter erkannte. „Sie ſind ja ſehr gütig, zu einem ſo elenden Men [...]
[...] ſagſt du, Jakob,“ antwortete Paulin, „weißt du nicht, daß der Prie ſter der Freund der Unglücklichen iſt?“ „Uebrigens,“ ſetzte er lächelnd hinzu, „ſind wir auch noch alte Bekannte.“ „Ach, mein Herr wenn Sie wüßten . . . . wenn Sie mich kennten . . . . wahrhaftig, Sie würden nicht ſo mit mir ſprechen. . . . Nein, nein, ſprechen Sie [...]
[...] nicht ſo gütig mit mir, ich bin ein Elender . . . . von Gott und den Menſchen verflucht.“ „Von Gott verflucht? was fällt dir ein ? Ach, armer Jakob, ſprech doch ſolche Dinge nicht, wenn du Uebeles gethan haſt, ſo bereue es und beichte; Gott iſt ja die Güte ſelbſt, dem Reuigen verzeiht er Alles.“ „Ach nein, mir wird er nicht ver [...]
[...] Paulin, der noch zu jung war.“ Hier ſchrie der Prieſter unwill kührlich laut auf und der kalte Schweiß rann von ſeiner Stirn. „Ach, Herr,“ fuhr der alte Bettler, der die Aufregung des Prieſters nicht bemerkte, fort, „es iſt ſchrecklich! ich hörte ihr Todesurtheil mit an, ſah alle vier auf den Karren werfen, ſah – ach, mein Herr! [...]
[...] goldene Kreuzchen, was ich bei mir trage, trug ehedem beſtändig die gnädige Frau. . . . O mein Gott! welch ein Verbrechen! welch' ein Entſetzen! Ach, hochwürdiger Herr, haben Sie Mitleid mit mir ! [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)13.01.1867
  • Datum
    Sonntag, 13. Januar 1867
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] wie Zucker ausfieht. Wie ein Rafender fiürzte ich zu der Thüre hinaus und rannte durch alle Straßen nach dem Kinde, und fragte überall nach dem Kinder denn ich wußte niihd wo es wohnte- ach! uud Niemand hatte es gcfehen; ich konnte es nicht finden. Jeßt wird die Mutter die Villen fcbon gegeffen haben und gefiorbeu fein von [...]
[...] eine Eidechfef die auf einem Stein lag und fich hin und her wand als habe fie große Schmerzenf und andere kleine EideckasGen [aßen um fie heruml als wären fie fehr traurig; ach! da fiel mir 'die Mut ter mit den Kindern wieder recht in die Seele, und als die' kranke Eideehfe auf einmal ganz ftill wurde uud todt von dem Stein her [...]
[...] ter mit den Kindern wieder recht in die Seele, und als die' kranke Eideehfe auf einmal ganz ftill wurde uud todt von dem Stein her abfiel- fchrie ich: weh! weh! jeßt ift fie todtf ach! die gute Mutter der ich aus Unachtfamkeit Gift fiatt Zucker gefchiät, - 1| lebt ee wiß todtx und da betete ich wieder recht innig zu Gott. Sieb! d." [...]
[...] Ich tratnähcr und fah. daß es einen kleinen Hund im Schooßeliegen hatte. und bitterlich auf ihn nieder weinte. ..Liebes Kind!“ fagte ich. ..ach die Mutter ifi gewiß gefiorhen. weil du fo weinfi?“ Da fprang aber das Mägdlein auf und fpracb: ..Ach nein. lieber Herr Subjekt-t die Muttrr tft frifch und gefund von feinen guten Pillen. [...]
[...] folle dem Hündcben doch eine von feinen Pillen geben. ich wollte ihm ein paar Winteihandfchuhe von Seidenhafenhaarcn dafiir firicken; ach! und denke er fich. als ich bis hier her kam. wollte das treue Hündchen Wackerlos niht mehr fort. _Ich nahm es auf meinen Schooß und letzte mich hier hin. und da fah es mich traurig an und [...]
[...] Hündchen Wackerlos niht mehr fort. _Ich nahm es auf meinen Schooß und letzte mich hier hin. und da fah es mich traurig an und wedelte ein bischen mit dem Schwanz und ftrec'kte fich. ach! und jest jfi es ftill und ift todt. Ach! wäre er nur eher gekommen.,da hätte er ihm vielleicht helfen können; aber jeßi gebt es wol)l mall [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)13.12.1863
  • Datum
    Sonntag, 13. Dezember 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] auf dieſer Welt – als nur den lieben Gott, da kniete ſie auf die kalten ſteinernen Stufen hin, als wenn ſie vor dem Stalle zu Beth lehem kniete und das Jeſuskind in der Krippe anbetete: „Ach lie bes Jeſuskind,“ ſeufzte ſie das Köpfchen geneigt und die erſtarrten Händchen in einander gelegt, „hilf mir doch in meiner Verlaſſenheit [...]
[...] und nimm mich zu Dir, wo meine Mutter iſt. Es iſt mir ſo bang; denn ich bin ganz allein und habe Niemand. Du haſt tauſend Kinder ſchon zu Dir genommen; ach, rufe auch mich zu Dir!“ Und wie das Kind ſo da kniete vor der Thüre der Kirche, da rief ihm ſelbſt der unſichtbare Schutzengel zu: „Laſſet die Kleinen [...]
[...] melreich!“ Und wie das Kind dieſe Worte hörte, da ſprang es ge tröſtet auf und wollte gleich in den Himmel zum Jefukinde gehen. Aber wo iſt der Weg dahin? Ach Niemand war da, der es führen, Niemand der den Weg ihm zeigen konnte! Es ſtutzt einen Augen [...]
[...] zaune zu dem ärmlichen Grabeshügel der geliebten Entſchlafenen. „Mutter !“ ruft das Kind mit Freude und Schmerz, „Mutter, ich komme zu dir in den Himmel! Ach, ſage deinem Kinde, wo der Weg führt zum Himmel!“ Aber Alles iſt ſtill im einſamen Todtenreich, und der Hügel, [...]
[...] danken ergriffen, ſpringt raſch empor und eilt zu dem Bahnhof. Haſtig tritt es zur Kaſſe und ruft mit bebender Stimme zum Beamten empor: „Ach, mein Herr, nehmen Sie mich mit!“ – „Wohin willſt du fahren?“ fragte rauh der Beamte. – „In den Himmel, in den Himmel, ich will mit der Eiſenbahn fort!“ – „Dum [...]
[...] „Ich will in den Himmel,“ war die Antwort, „und man hat mich nicht mitgenommen !“ – „Geh' nach Hauſe zu deinen Eltern und laſſe dir von dem Chriſtkind beſcheeren!“ – „Ach, ich habe ja keine Eltern mehr und das Chriſtkind iſt ja im Himmel.“ So ſprach das Kind und ging recht traurig von hinnen. - [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)25.08.1867
  • Datum
    Sonntag, 25. August 1867
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ..Ach. gutes Kind! deine Mutter ift von den Menfchen fo ieni lich vergeffen. Wer follte ihr noch fchreibent Selbft mein ohn denkt nicht mehr an mich." [...]
[...] ..O du haft ja auch mein Bild mit Epheu umkränzt." rief Frau von Nodingen erfreut. ..So war es auch heute vor zwei Iahren in Mainz. Ach. damals lebte der Vater noch. deffen Bild mich nun fo wehmüthig anfieht. da war Frig noch bei uns. Wie ift es doch anders geivorden! Seit der Vater todt ift und wir wieder nach Ber [...]
[...] wurde. und daß man ein Verlangen fühlte. auch fo zu werden. wie er felber war. Wo mag er wohl fein? Er hat ficher in Italien oder in Böhmen für Oefterreich mitgekämpft. Ach! wenn ihm nur Nichts begegnet ift!“ . [...]
[...] Leichtfinn Kummer; ermußte. .wohl bald fühlen. daß iu Arenburg ein , anderer .Geift herrfche.“ ..Ach ja. fo war es auch.. Er fing an. ihn einen Sonder-lin.) zu fihelten'. der eigene Begriffe von Ehre habe. einen öfterreichifchen Ultramontanen. der jeden Sonntag zur Meffe laufe und alle paar [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)28.07.1867
  • Datum
    Sonntag, 28. Juli 1867
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] in der kurzen Zeit diefes_ traurigen Feldzugs fhon mit eigenen Augen gefehen. miterlebt! Wie viel Schrecklihes mochte noch bevorftehen! Ach und 'was konnte das große deulfhe Vaterland. für das er fchon als Knabe fih begeiftert hatte. was konnte es durh diefen unfeligen Krieg. wie auh fein Ausgang fein mohte. gewinnen! Wird es nicht [...]
[...] will an meine eigeneBruft fhlageu. will thun. was ih als meine Pfliht erkenne und alles Andere Dir überlaffen. Aber -flehen darf' ih zu Dir: Sei mit meinem Vaterlandel Ach. könnte ih mit meinem Leben Deutfchlands 'und Oefterreihs Wohlfahrt erkaiifen. wie gern würde ich für fie fterbeu! Ia Herr! wenn Dir das Opfer meines [...]
[...] Das Grabgebet ward für mich felbft ein neues „Werdel“ Und Donnerfchwer gebengt erwachte ich mit Muth, _' ' Ach welche Freude- welche Wonnq welche Scenen! Welch' Vinfel malet mich in Oel und Aquarell? Welch' Dichter fthildert würdig mich? ,Wer will erwähnen [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)10.06.1866
  • Datum
    Sonntag, 10. Juni 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Erlaß mit den größten Buchſtaben gedruckt an alle Ecken anzu ſchlagen. Hätten nicht die Redemtoriſten, als ſie dieſes laſen, ſagen mögen: ach, warum ſind wir keine Juden? Aber nicht bloß die Redemtoriſten ſollten den Geiſterfluch der Freiſinnigkeit erfahren, ſondern auch ihre Gönner und Freunde. Als [...]
[...] Du rufeſt mir! Wie arm ich bin, Mein Jeſu, ach, was willſt du mir Darf ich zu dir doch kommen, In deinen Wunden geben? Die Mängel hat dein treuer Sinn Durch meine Wunden, ſag ich dir, [...]
[...] unſerm Hauſe niſtete, an das Fenſter und pickte daran und rief: Ruckuck. Sie that es ſonſt alle Morgen, denn ich ſtreute ihr Futter dahin, aber heute hatte ich nicht den Muth, und gedachte: ach! da kömmt die Taube ſchon, welche die Mutter mitnehmen will, aber ich ſoll ihr den Abſchied nicht ſchwer machen. So ſtand ich leiſe, leiſe [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)01.09.1867
  • Datum
    Sonntag, 01. September 1867
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ..Si-:hit du den Dom. Ida?“ fragte Frau von Rodingen ihre fchweigfame Tochter, ' _ 1 ..Ach ja.“ fagte Ida. ..Er heimelt mich an. der ehrwürdige Tempel. als hätte ich fchon oft in ihm gebetet. Bald getan ten* fie in der Bifchofsftadt an und traten in die [...]
[...] eine verwerfli e und troß ihrer glänzenden Erfolge höhft bedenkliche Politik. Jch "rhte fehr . . .* ..Ach liebfte Schwägerin!" eiferte der Geheimrath entgegen. ..ich bitte Sie. feien Sie doch niht kindifh! Ein Staatsmann. der große Ziele verfolgt. kann fih niht engherzig an Luthers kleinen Katechismus [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)24.02.1867
  • Datum
    Sonntag, 24. Februar 1867
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ob fie komme. und eine arme Frau mit einem wimmernden Kinde auf dem Arm zu ihm heran trat. rief er: ..Entfernt diefe Bettlerin!“ Ach gnädigfter Herr; (feufzte die Frau) es friert und hungert mih! Shenkt mit aus Mitleid etwas. wofür ih mir Brod und Holz kaufen kann! Mein Kind ftirbt vor Hunger! -- Jch habe diefen [...]
[...] blickte fie noh einmal auf zu den erleuhteten Fenftern des Palaftes des Reihen; noch fah fie glänzend gefhmückte Damen vorbeitanzen. Ach! wenn ihr nur eine einzige von all diefen ur Shan ge tragenen Perlen gefhenkt werden wäre. fie hätte fi Holz kaufen können. um fich zu wärmen; und Brad und eine warme Decke für [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)15.04.1866
  • Datum
    Sonntag, 15. April 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] du gerettet mich nicht auf deinen Schultern in ein Gotteshaus tragen und aufſtellen als ein Gedächtniß, daß ſich Gott deiner erbarmet? Ach! das waren wohl harte und wahre Worte meines Mänteleins, und ich nahm es mit Schämen von dem Fenſter, und legte es um über meinen neuen Staat, und faßte es feſt mit den Händen um [...]
[...] flog dein gelbes Haar nicht wie der Sonnenſchein? Aber du mußteſt gehen wie Hagar mit deinem Ismael durch die Dornen in der Wüſte. Ach, warum ward nicht dir ſo ein Garten und ſo ein Haus, uud warum wohneſt du zwiſchen fünf Brettern und zwei Brettlein und biſt deines Lebens nicht froh geworden noch deines Todes? Sie [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)03.06.1866
  • Datum
    Sonntag, 03. Juni 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] mich über die Wogen geſchritten, und ich ſah, daß es eine einſame Geſtalt war. Da Ä ich: Wer da? und es antwortete: Gut Freund. Ach! da ward mein Herz ſo freudenvoll und ich gedachte: ſollte es wohl mein Jeſus ſein? Da ſprach er: Sei getroſt, ich bin's, fürchte dich nicht, und ich ſprach: Herr, biſt du es, ſo heiße [...]
[...] einſetzen und zu dem himmliſchen Paradieſe fahren werde, ach! da war er mir ſo nah, ſo nah, daß ich ſchon das Wehen der Seligkeit fühlte; dann kam aber plötzlich eine Welle und erhob ſich ein Wind, [...]
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