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Der reisende Teufel (Der Hofnarr)22.03.1829
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Juni d. J. beſtimmt monatl. vier mal, nämlich an jedem Sonntage. Alle k. Poſtämter nehmen, Beſtel lungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf dieſem Wege [...]
[...] erlegen iſt. Auch können ſich ans wärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlungen u. alle Boten wen den. Briefe u. Beiträge zu demſelben werden lediglich nur portofrey unter [...]
[...] getrieben werden, alle vorhandenen Oel- und Pech-- Keſſel mit Land beamten vollgeſtopft ſind, und die von denſelben zu ihren Lebzeiten geſchun [...]
[...] Der Beamte. Welcher Beamte wird ſolche Vertheidigung über ſich nehmen? – Der Eine dul det. Alles im Gefühle ſeiner Unſchuld, und wird un ter Hunderten wirklich Einer mit Recht getroffen, ſo [...]
[...] Der Teufel. Reden Sie, ich kaum und will Alles anhören. [...]
[...] Der Beamte. Gut; aber das Alles anhören, iſt dem Beamten Ä denn wenn er das thun würde, ſo wäre alle übrige Geſchäftsthätigkeit ge [...]
[...] erºn ſelbſt gehört: „Aber warum plaudert der Land-, „richter oder Aſſeſſor denn ſo lange mit den Lumpen, „läßt ſich alles zehnmal ſagen, ſagt es ihm zehn mal, und Andere müſſen deſhalb warten.“ Andere ſagen: ,,Aber Sie ſind alles zu gut, ma [...]
[...] „nen ſie gar ſo viel Geduld haben? nein in Ihrer „Stelle möchte ich nicht ſeyn, und wenn ich auch „Alles bekömme u. ſ. w.“ . . * - . . . (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Der Bau er. um was ich prozeßiren muß. as Gericht und der Jud' mitzuſammen hat mir ja Alles genommen. Wenn ich meinen Hof und meine Sach' wieder be komm', will ich ja gern Alles bezahlen. – [...]
[...] ſchwarz gekleidete mit gebrochener Stimme, und in jÄh Worten. Und alles dieſes, welch' Wunder! gieng ohne Schläge vorüber!?! - Mehrere große chriſtliche und jüdiſche Bananier [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)27.01.1833
  • Datum
    Sonntag, 27. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Teufel darf keine Rücksichten; dafür aber soll er desto freiere Ansichten und Absichten haben. Die Absich» ss» de< reisenden Teufels sind: die guten, so wie strafbaren Handlungen der Menschen öffentlich zur Schau zu rra» gn>, und vorzüglich die groben Vergehen jener Personen mit der Geißel d,r Satyre zu züchtigen, welche alle wohl» meinende sanfte Zurechtweisungen hartnäckig unbeachtet lassen; oder denen man, ihrer Stellung wegen, auf keine anWeis« beikommen kann. dere Da es nicht in der Tendenz des „reisenden Teufels" liegt, Bericht, über politische Begebenheiten zu bringen, [...]
[...] Man sollte zwar nicht glauben, daß ein Teufel auch dankbar sevn könne; und doch ist Niemand mehr zur Dankbarkeit geneigt, als der „reisend«' Teufel«. Versucht es einmal, und verschreibt Euch den „reisenden Teufel«; Ihr werd,t sehen, daß ,r Euer Wohlwollen zu erkennen weiß, so wie er sich für alle interessante Mitlheilur, [...]
[...] kein, Freude der Menschlichkeit mehr! Um M a x e n sThron drängte sich ein zufriedenes, frohloVolk ; es umringte ihn, wie in dem ersten Alter der ckendes Welt eine Familie den Vater umringt,. Er umfaßt, sie Alle mit gleich inbrünstiger Liebe, und sie wurd,n von sein,r Gewalt durch s,in W o^l t h u n üb,rz,ugt. Er wurde ni, zum Zorn,, [...]
[...] danke, daß der Tod vieler Tausende eben so viel sanfte Bande der Menschlichkeit trenne , wog in seinem Herzen alle Scheingründe des Ehrgeiz,s auf. Er strebte nicht nach Verdienst,n , di, nur ein allgemeines Elend entwier dachte groß genug , «m lieber weniger zu glän [...]
[...] den Koffer öffneten, Spitzen darein legten und sie dann eines DKbstahls beschuldigten.« — Dieß brachte Di, Her rin ayßer alle Fassung. Mit aller Kraftanstrengung schlug sie die Weinende mit geballter Faust in das Gesicht, griff hastend, wie eine Rasend,, nach einem Besenstiel — [...]
[...] Den Bachanalien oder, dem Carneval wird von Seiten geopfert; das heißt: ,s werden dieser Zeit des privilegirten Unsinns alle möglichen Ehren angethan. — Wer Kin Geld hat, trägt sein letztes B,ttkissen in das Pfandhaus, ogfert Abends dem Bachus und legt sich am [...]
[...] ,u. — All,s ltbt und webt, in Sulei judilo Z — Mit demAschermittwochsaber tritt der physischs und moralisch« Kahenjammer ein, und «it hestig,mKopfmeht gthtMan» [...]
[...] Auf alle Mittheilungen, welche für den „reisenden Teufel« einlaufen, wird in demselben kasten, hinsichtlich der Aufnahme, in kurzen Andeutungen Antwort ertheilt. [...]
[...] Dieses Blatt erscheint monatlich viermal, nämllch an jedem Sonntage. Alle kgl. Postämter nehmen Bestellungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf diesew »eg, durch das ganze «nlgreich nicht höher als auf t fl. Z« kr. zu fie, hen kommen , welcher Detrag immer bei dem njchstgelegenen Postamte zu erlegen ist. «uch können sich ««e»artige Leser [...]
[...] und das halbjährige Abonnement wird auf diesew »eg, durch das ganze «nlgreich nicht höher als auf t fl. Z« kr. zu fie, hen kommen , welcher Detrag immer bei dem njchstgelegenen Postamte zu erlegen ist. «uch können sich ««e»artige Leser an die benachbarten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Bri^e und Beitrag, zu demselben »erden lediglich nur perunter der Adresse: an dl, Redaktion des „reisenden Teufels", Ablage in der ExpkdiNon des V«lk»fr,«ndes tofrei genommen. Extra, vrd., erscheinende Bljtter erhalten dl, Abonnenten gratis. Der halbjährig, Prjnumerations- Ve> in Soko ist » fl. Z« K, welcher nur portofrei angenommen wird. Bei gros« Qnan [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)23.10.1831
  • Datum
    Sonntag, 23. Oktober 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Dieſes Blatt erſcheint mo natlich viermal, nämlich an je dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämternehmen Beſtellungen an u. das halbjährige Abonnemen [...]
[...] en und alle Boten wenden. riefe und Beiträge zu demſel [...]
[...] die alle Gemüther der guten Bayern empört. -- [...]
[...] Gel.: Das iſt alles wahr; allein immer ſteht uns, wenn wir dem Volke keine Erleichterung verſchaffen, der fatale Umſtand entgegen, daß man ſagen werde: ſo lange [...]
[...] Gel. Ach, mein Gott! und wenn ich alles zuge ſtehe, ſo bleibt doch immer gewiß, daß wir nicht anders handeln konnten, als wir gehandelt haben. . . [...]
[...] ſondern nach dem Willen der Journaliſten, ſo ſind wir meineidig. Und wer hat den Uebermuth der Journaliſten Alles ſchrie und lärmte wie beſeſſen Preßfreiheit! Preßfreiheit! Da ha ben wir nun die ſchöne Beſcherung. Wie konnte die [...]
[...] gantungen *), den -Lurus und die Demokalſirung des Volkes, die Kommunallaſten, die zum Erdrücken ſind c. Auf alles dieſes achtet man nicht. Die verganteten Fa milien wirft man den Gemeinden über den Hals, und - läßt unbeſorgt den Genius walten. -- [...]
[...] und ſolche wichtige Gegenſtände zum Antrage bringen. Hätte ich Beredſamkeit und einen guten Styl, wie ſie, ſo hätte ich längſt über alles dieſes Anträge geſtellt. Ich habe alle Begriffe hierüber in meinem Kopfe geordnet; aber ich habe die Sprache nicht in meiner Macht, mich [...]
[...] Bürger Jur. Dieſe ſind eigentlich die Teufels Advokaten. Wenn der Papſt einen frommen Mann hei lig ſpricht, ſo wird ſein ganzes Leben und alle ſeine Tu genden ſtreng unterſucht. Bei dieſer Verhandlung wird ein Advokat aufgeſtellt, der gegen alles Gute Einwen [...]
[...] den Teufelsadvokaten, weil er hier die Stelle des Teu fels vertritt. Gerade dieſes iſt der Fall bei unſern Op poſitionsmännern, welche alles Gute verhindern. [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)11.07.1830
  • Datum
    Sonntag, 11. Juli 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint monatl. viermal, nämlich an jedem Sonn tage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtellungen an, und das halbjäh rige Abonnement wird auf dieſem [...]
[...] amte zu erlegen iſt. Auch können ſich auswärtige Leſer an die benach barten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Briefe und Beis träge zu demſelben werden lediglich [...]
[...] ger Jahren ſtand, wo mir mein Sohn ganz unent behrlich war. - Ich hatte dieß Alles dem Landrichter vorgeſtellt, allein dieſer ſagte mir, daß das mir nichts helfe. Denn als ein ſo großer Bauer könnte ich mir einen [...]
[...] uen Umſtände bewahrheiten würde. Getroſt kehrte ich zurück, da ich nicht anders glaubte, als daß es mir nicht fehleu könne, da ich alle geſetzliche Bedin [...]
[...] wieder entlaſſen. Das iſt alſo die ganze Einſper rungs-Geſchichte, welche an den Spruch erinnert: Dem Reinen iſt alles rein und nur ein anderer findet überall einen Riß und eine nackte Haut. [...]
[...] lizey angehalten, und alles Widerſtrebens ohngeachtet, zum direkten Umkehren genöthiget. - Glück iſt es, daß in dieſer Kirche die Predigten nicht. Abends um 6 Uhr ge [...]
[...] mir Unterteufel war dieß nicht möglich. Ich wagte mich daher nur ſchüchtern in die Barfüßer-Küche, und von wel chem Feuer der Andacht ſah ich alles ergriffen im Be [...]
[...] eine Stimme. --- – Der Krämer Högl zu T. verdient in Ausübung ſei. ner, als Kirchenpfleger aufhabenden Funktion alles Lob, indem, durch ſeine Thätigkeit ſchon ſo manches Erſprießli ches für die Kirche bewerkſtelliget worden iſt, ſo wie auch [...]
[...] indem, durch ſeine Thätigkeit ſchon ſo manches Erſprießli ches für die Kirche bewerkſtelliget worden iſt, ſo wie auch Ä ſeines ſehr ſchönen Karakters wegen, alle Achtung [...]
[...] verdient in Hinſicht der Solidität der Wirthsleute, freund lichen Lokalität, ſo wie wegen prompter Bedienung und Billigkeit, ſehr geſchmackvollen Speiſen, alle Anrüh mung und Empfehlung, ebenſo das Wirthshaus des For ſter zum Kirchmaier genannt, in Ebersberg. Dagegen [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)26.02.1832
  • Datum
    Sonntag, 26. Februar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint mo - natlich viermal, nämlich an je - dem Sonntage. Alle kgl. Poſt - ämternehmen Beſtellungen an, u. das halbjährige Abonnement [...]
[...] können ſich auswärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlun en und alle Boten wenden. riefe und Beiträge zu demſel ben werden lediglich nur porto [...]
[...] falls auf dieſe Art; indem er ihnen den geſetzmäßigen Verdienſt abſtiehlt und ihren Broderwerb ſchmälert, indem er Einem nur Alles zuzuwerfen bemüht iſt, um den Dop pelraub zu theilen. - [...]
[...] Bauer, Herr Jager! da müßtet ihr ganz Fürſtenfeldbruck mit Euch nehmen, denn ſo, wie Ihr vernommen, beti telt der Herr Amtmann. Alles, übrigens“ – ſprach der Bauer weiter, – „iſt der Herr Amtmann der beſte Mann von der Welt, goldtreu dem Vaterland und ſei [...]
[...] ganzen Diſtrikt, denen er nicht Gutes gethan. Bei Ver ſteigerungen von Fuhrwerken und Lieferungen iſt er ſo ge“ Ä daß er nie losſchlagen läßt, bis nicht alle Konkurrenten ihre Angebote haben, um den Doppelpflich ten für Staat und Unterthanen nachzukommen, und wºm [...]
[...] München. Auf dem letzten Maskenballe, welchen, ich der Teufel, auch in einer Domino-Maske beſucht hatte, ge fiel mir alles recht ſehr, der glanzſtrahiende Freudentempel ſo wie die Anmuth und Schönheit der ſo zahlreich in den Logen wie in dem Saale anweſenden Damen, blen [...]
[...] ſein. Ich bemerkte zwei weiße Damen mit ſchwarzen Pelzchen um die total nackten Schultern, über welche ſich ſelbſt alle Männer luſtig gemacht haben. Die eine trug eine weiße Perlenſchnur und die andere rothe Flü gelſchlupfen in den Haaren. Zur Ehre aller ſittſamen [...]
[...] Landleute! um die euch der reiche Stadtpraſſer mit Recht beneidet, der im Wagen fahren, einen halben Tag lang an langweiligen Tafeln ſpeiſen, alle Geſellſchaften verre quentiren muß und zum Schlafen nicht einmal die nöthige Zeit gewinnt, um für ſeine Geſundheit zu ſorgen. Der Groß [...]
[...] - -Man kann nicht alles kaufen. Es iſt wohl das Beſte noch auf dieſer Welt, . . Daß ſich der Tod nicht beſtechen läßt für Geld, [...]
[...] ſind es der Ehre und dem friedlichen und humanen Karak ter dieſes wackern Bürgers ſchuldig, dem Vorgeben des ſeit einem halben Jahre alle Gäſte Indignirenden zu wi derſprechen, und ſelben nicht nur als einen unverſchämten Lügner zu erklären, ſondern bei dieſem noch alle Brauer [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)05.05.1833
  • Datum
    Sonntag, 05. Mai 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] g'im Papier eing'wickelt, nunterg'worfen. Er hat von Haus aus nix zum Best«, und do hob i ihm denn alle Tag a Stück kalt'n Bral'n oder sonst was, und alle Wochen a paarmal a Flasch'n Wein — so oft i halt eine hab' [...]
[...] wegstipitz'n könna, zuq'steckt. Sein Schneiderskonto war nöt klein, ob er glel net viel G'wand ausn Leib g'habt hat, wie i ihn hab kenna lerna; denn er hat Alles glei wieder, verkauf'« und versetz'n mussn, allein i hab net nur den Schneiderskonto zahlt, sondern ihm no übe.rdieß [...]
[...] wieder, verkauf'« und versetz'n mussn, allein i hab net nur den Schneiderskonto zahlt, sondern ihm no übe.rdieß a schöne neue Montur g'schafft. Alle Kreuzer, die i hab auf n Markt meiner Frau abstebl'n kenna, hab i an ihn g'bängt" — [...]
[...] Köchin. Ia, Ihr Gnad'n erlaub'«; ich mußJhna dock? den ganzen Hergang erzähl'n ; Sie wissen ja no net, daß ma all zwei no recht vertraut mit mitananda' word'n sind. Teufel.- „Das kann ich mir alles denken. Rücke [...]
[...] sie sich in ihm verliebt, und, weiß der Teufel, was sie ihm eingeb'n hat, er schaut mi nimmer an , und b'sucht jetzt statt mi, die Gnäfrau, und alles Gute, was i von ihm g'noß'n hab', kriegt jetzt die Gnäfrau." Teufel. „Ia aber liebes Kind, was kann ich in [...]
[...] Zweifeln an meiner doch so treuen Liebe. „Du liebst mich nicht!" Wie oft werde ich noch diesen Vorwurf von Dir hören müssen? Ist denn Alles umsonst, was ich Dir schon gesagt und geschrieben habe; sind alle die Beweise der innigsten Liebe gegen Dich fruchtlos? Ach, [...]
[...] ich Dir schon gesagt und geschrieben habe; sind alle die Beweise der innigsten Liebe gegen Dich fruchtlos? Ach, ich liebe Dich ja so herzlich, und vermeide Alles, was Dir unangenehm sevn könnte. Wenn es nur immer von mir allein abhinge, so würde ich nirgends mehr hin [...]
[...] an Deine Schwüre, denke an Dein Kind ; es kann Dir nie gut gehen, denn mitten im Glücke müßte die Erin nerung an mich alle Freude im Leben Dir verbittern ! Doch nein, sey glücklich, wenn Du es ohne mich sevn kannst; ich will Dir nicht fluchen, nichts Böses wün [...]
[...] Der Geschäftmacher hat sich bei 20 Reichsthaler Strafe alles Geldnegorirens zu enthalten Die löblichen Behörden wissen recht wohl, warum sie dergleichen Verbote ergehen lassen; es ist [...]
[...] Kann ich billig Niemand nennen; Denn ich glaube, daß die Leser Es sich alle denken können. Der Verfasser jener Zeitschrift Ist ein ganz charmanter Mann, [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)19.08.1832
  • Datum
    Sonntag, 19. August 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint mo natlich viermal, nämlich an je dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämter nehmen Beſtellungen an. u. das halbjährige Abonnement [...]
[...] können ſich auswärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlun en und alle Boten wenden. Ä und Beiträge zu demſel ben werden lediglich nur porto [...]
[...] auch Schulden einkaſſiren, und komm doch aus dem Dienſt. Und-denk dir no, die Karnali mei' Frau, laßt mir den Lohn nicht ausfolg'n bis ich alle Schulden einkaſſiert hab?! [...]
[...] Fan i. O. die ſind nicht viel: Der Studen N. 4 fl. 30 kr, der Sekretär P. 5fl. 40 kr. die Frau von K. 8f. 30 kr. der Hr. v. S. 10 f.; ich weiß nicht alle aus wendig, hab ſie aufgeſchrieben bei mir, [...]
[...] laſſen, weil ſich der gnädige Herr gleich am zweiten Tage meines Einſtandes unſchickliche Freiheiten erlaubt hat. Er meinte vielleicht ein Mädchen vom Lande müſſe ſich alles gefallen laſſen, Gott bewahre! lieber gar keinen Dienſt, oder einen "ſchlechten, als unter ſolchen Händen. Der [...]
[...] verlangte, und hat mir heimlich doppelten Lohn verſpro chen, wenn ich bleiben möchte, das war mir nºch verdäch Vtiger, und ich hätte mich um alles in der Welt nicht mehr aufhalten laſſen; das wär, mir recht! was würde meine Mutter dazu ſagen? – (Allgemeines Gelächter am [...]
[...] Suſandl. Du Sepperl, dort ſchau hin zu dieſer Lo kerl-Mamſel, die ſchlechte, mit ihrem Grünſeidenen Spen ſert und der goldenen Kette, den ſchönen Ohrringen; alles erlumpt, und ſogar gegribſt bei den Herrſchaften, und doch hat ſie die beſten Zeugniſſe in ihrem Dienſtbuch. [...]
[...] aber Sepperl, lauter gute Zeugniße habe ich mir doch nicht erbetteln oder erſchleichen können. - - Sepperl. Es kommt alles nur darauf an, wie man die Sach' angeht, pfiffig iſt die Haptuſach! Der Dienſt bot der ſich die Herrſchaft nicht oblig irt zu mächen [...]
[...] keinen Hauszins bezahlt, und nebſt ihren Geſchäfts-Er trägniſſen die gutherzigen Leute auf das Schändlichſte ge prellt, daher will man wohlmeinend alle gute Menſchen [...]
[...] Plutarch erzählt, daß das Volk von Athen nach dem koſtbaren, vieljährigen und ſehr beſchwerlichen Baue des Minerventempels auf dem Stadthügel, alle noch übrig gebliebenen Maulthiere, die ſo mühevoll die Bau ſtoffe auf die Anhöhe herbeigeſchleppt hatten, für die Zu [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)27.02.1831
  • Datum
    Sonntag, 27. Februar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint monatl. viermal, nämlich an jedem Sonn tage. Alle kön. Poſtämter nehmen Beſtellungen an, und das halbjäh• rige Abonnement wird auf dieſem [...]
[...] amte zu erlegen iſt. Auch können ſich auswärtige Leſer an die benach barten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Briefe und Beis träge zu demſelben werden lediglich [...]
[...] Der Teufel trauert für Alle, [...]
[...] und habſüchtigen Phyſikus, einen Platz neben ſol chem zu beziehen ſich entſchließt. Schon bey ſeinem Eintritte beginnt die Feuerprobe: alle Opfer der Nachläßigkeit, welche Geſchäfts - Ueberladung, Ge wiſſenloſigkeit, oft auch Untüchtigkeit erzeugte, flüch [...]
[...] chen ſie ſich daher im Anfange auf eine ſchwierige, aber eben deshalb intereſſante Praxis gefaßt. Aber alle dieſe Kunſtgriffe gemeinen Neides- und [...]
[...] ſie in dieſen Verhältniſſen mancher einſichtsvolle, treffliche Mann tröſten, der die Sache kennt, und auch ſie werden alle Kunſtgriffe erſchöpft glauben. Doch nein, der ſonſt müde, grobe und geldgierige Monopoliſt wird nicht nur alleiu thätiger, freundlich [...]
[...] denn er kann mit einem ſichern Gehalt von 600 fl. Jmpfgeldern c. ruhig zuſchauen, während ſie der Staat unter alle dieſe, durch keine geſetzlichen Mit tel zu beſeitigenden Hinderniſſe, nackt und blos hin geſtellt hat, und in geſunden Tagen ihrem Kampf, [...]
[...] müſſen! – Wir fragen dich, guter Teufel! haſt du denn un ſere Bräuer alle ſchon geholt? oder ſind ſie wegen ihrer Verwandtſchaft zu dem gnädigen Herrn Bür germeiſter von aller Verantwortlichkeit frey, wenn [...]
[...] auf dem Rathhaus- Storchen-Neſt meinen wir, und rede in deinem Blatte nicht ſo hierogliphiſch, *) da mit wir dich verſtehen, denn nicht alle können ſo gelehrt ſeyn wie die Rathsherren, du verſtehſt uns ſchon. Leb' wohl. / [...]
[...] Ich bitte dich, ſage doch all jenen Schreiern, welche jetzt nichts weniger als eine Revolution in Bayern vermuthen, weil ein gewiſſer Hornthal und [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)13.09.1829
  • Datum
    Sonntag, 13. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Dez. d. J. beſtimmt monatl. vier mal, nämlich an jedem Sonntage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel lungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf dieſem Wege [...]
[...] erlegen Auch können ſich aus wärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlungen u. alle Boten wen den. Briefe u. Beiträge zu demſelben werden lediglich nur portofrey unter [...]
[...] den Vater beten; denn er ſey in großer Gefahr, - - alles dieß ſah ich, Weib! Dann gieng ich weg, nahm den Kopf zwiſchen beide Hände und ſann auf ein Schnippcheu. So ſunt ein Miniſter, [...]
[...] zur Oeffentlichkeit kam, fanden ſich leider auſſer der fraglichen auch ſehr viele andere Familien getroffen; alle aber ſchwiegen, und nur Eine war patſchig und patſchirlich genug, laut remonſtrative Ammerkungen und ungefoderte Unſchuldsbeweiſe zu liefern, und [...]
[...] ner-Leben führt, der, obgleich bis jetzt noch in keiner öffentlichen Funktion begriffen, doch den Ruf hat, im Judenthum alle Aufklärung ſo viel wie möglich zu hemmen, und zur Verbrei tung der ſinnloſeſten, alles Beſſere anſtecken [...]
[...] Nach dem Hochzeitmahle wurde von dem teuf liſchen Bräutigam eine lehrreiche Tiſchpredigt ge halten, welche alle Neuvermählte zur Begründung eines wonnevollen Lebens recht tief beherzigen ſº s.--* --- [...]
[...] Nur die „Herrſchaft“ nicht aus den Händen gelaſſen; denn Herrſchaft verloren, alles verloren! – Wenn ſich eine Frau auf eine honette Weiſe zeigen will, wenn ſie auf eine ehrenvolle Art ihre Bildung [...]
[...] dem Hefte enthalteuen Fragen die eingeübten Ant worten geben, und unwiſſende Zuhörer täuſchen könn ten. Zwar wollen nicht alle Vorſtände und Zuhörer mit dieſer Manipulation zufrieden ſeyn; allein der gute Mann braucht ſich nicht zu fürchten, denn die [...]
[...] dem goldnen Himmelsſchlüſſel c. nichts lieſt, der Ausarbeitung von Conferenz - Fragen mit der Ent ſchuldigung blöder Augen ſich entzieht, und alle ſeine Behauptungen durch Gründe unterſtützt, die gerade das Gegentheil beweiſen. [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)07.07.1833
  • Datum
    Sonntag, 07. Juli 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] er wieder einmal Feuer speie und einige Städte ver schütte ; erbarme dich, und lasse Hagelkörner in der Größe eines Mühlsteines herabfallenz schicke alle Monat einen neuen Kometen, um die Menschen in Schrecken und die Astronomen und uns Zeitungsschreiber in die D inte [...]
[...] Herrliche Einrichtung ! Welches Institut ist zweckmäßiger, nützlicher, heilbringender alö ein Pfand- oder Leihhaus, ein ZVIoitt 6« I^iete oder ein Addreßhaus ? Alle, welche an dem Geld-Nervensieber laboriren, Alle, welche sich in der nicht seltenen Lage besinden, Geld zu brauchen, schaf [...]
[...] Die größten Werke der größten Gelehrten , Dichter zr. werden für die Tasche zugeschnitten. Göthe, Schiller, Herder, Srott und wie sie Alle heißen, müssen irr eine Tasche geh,s Selbst „Unsere Zeit" erscheint in Taschenformat, und die ganze „We l tg esch ichte" [...]
[...] Tasche geh,s Selbst „Unsere Zeit" erscheint in Taschenformat, und die ganze „We l tg esch ichte" steckt man nun bequem in eine Tasche. Alle Verleger ^ veranstalten kleine Taschen- Ausgaben, um dagegen größere Taschen-Ein nahmen zu machen. So wird [...]
[...] Ich unterliege meinem Harme. Und sterb' am End' noch sicherlich. Mein Rößchen nimmt längst alle Tage In aller Früh' ein warmes Bad; Und doch bleibt stets die alte Klage: [...]
[...] Wenn die Vermählung vor sich geht. Dann wird der besten Töchter Sehnen Und Alles Leid gehoben sein — Das Glück in braven Schwiegersöhnen Das treue Mutterherz »freu'm — . [...]
[...] das Kneifen treiben, aber ihre Kneifmaschinen sind nicht so jut wie die Meinige ist, denn sie kneifen nicht so fein und verbrennen die Schabohs, darum läßt alles bei mich kneifen. Attge liebster Vetter. Deine Kuhsühne. [...]
[...] Ueber alle Erwartung groß ist die Zahl der neuzugehenkn Abonnenten auf den „ r ei srn d e n T„ufel,« und die Redaktion sieht sich daher veranlaßt, alle Iene, welche noch Lust haben,, auf dieses Blatt zu abonniren, zu er suchen, dieß bald zu thun, indem man ihnen später nicht mehr die ersten Blätter dieses Semesterj bchändigen [...]
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