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Datum

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Der reisende Teufel (Der Hofnarr)26.06.1831
  • Datum
    Sonntag, 26. Juni 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint monak viermal, nämlich an jedem Sonn tage. Alle kön. Poſtämter nehmen Beſtellungen an, und das halbjäh # Abonnement wird auf dieſem [...]
[...] amte zu erlegen iſt. Auch können ſich auswärtige Leſer an die benach barten Buchhandlungen und alle Boten wenden Briefe und Bei träge zu demſelben werden lediglich [...]
[...] ſenvogels glich, aufgeſchultert; ferner die achtzehn Buchhändler, Hrn. & Campe an der Spitze; endlich alle liberalen Sturmblätter vom Hrn. Co rem an s geführt. Nachdem das ganze Comitat ſich geordnet, und [...]
[...] erwarben. Sie ſind nicht qualifizirt, ſtylſirt, con cefſionirt, privilegirt, tarirt; wiſſen nichts, können nichts, mögen nichts; thun alles gratis uns zum Verderben; wollen nur ächt chriſtliche Schriften, nützliche Schriften, katholiſche Schriften, ſogar ſelbſt [...]
[...] nützliche Schriften, katholiſche Schriften, ſogar ſelbſt verfertigte Schriften unter Jugend und Volk ver breiten; wollen alles Wiſſen, das wortführende Wiſſen, das proteſtantiſche Wiſſen aus Schule und Kirche vertreiben, wie Pater Jeremias Drexelius ge [...]
[...] geſetzt; wollen ſich anklammern an den Polarſtern Oeſterreichs, und den Himmelswagen nach der Tür key und Bayern ſchieben; wollen uns Alle verder ben, wie das große Haus Kratz in Ingolſtadt ver dorben. Kinder wollen heutiges Tages den Staat [...]
[...] tat. Und alſobald wurde das Neſt geſtürmt. Wie man aber in deſſen Tiefe kam, war das Neſt ſchon leer und alle ausgeflogen, und die Stürmer pflanzten ihre Siegeszeichen in Mitte des leeren Neſtes auf. Wie ſie alle darinnen waren, [...]
[...] Dieß alles und vieles andere erzählt Hr. Görres umſtändlich in ſeinem Sendſchreiben an Hrn. Cul mann. »Was es nun für ein Haus ſeyn mochte (ſo [...]
[...] Nach einem Privatſchreiben aus Krakau hat der neue Staatskanzler von Polen einen Staatsſchulden ilgungsplan eingereicht, wonach alle Landguterbeſi [...]
[...] Die Verlaſſenen kündigen hiemit allen ihren auswär tigen Freunden und Verwandten dieſen höchſt traurigen Todesfall an, verbitten ſich alle Beylcidsbezeugung, und empfehlen den Verblichenen in ihr langes Andenken [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)10.01.1830
  • Datum
    Sonntag, 10. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Staatsbeamten alles Ernſtes auf den geleiſteten Konſtitutionseide erinnert und den genaueſten Voll [...]
[...] ohne alle Beſchränkung in Wirkſamkeit geſetzt wiſſen [...]
[...] Wir Uns in weiterer Erwägung, daß vielleicht manch mal die untaſtbare und ewig unfehlbare, über alle Verantwortlichkeit erhabene hohe Perſon eines Direktorial - Individuums ſelbſt einen preßfreyheitli [...]
[...] ſen ſeyn. Die Politik wollen Wir in die Aeußere und Innere eingetheilt wiſſen, und zu der Aeußern alle ausländiſchen Ereig niſſe, ſie mögen ſich auf Krieg oder Frieden be ziehen, und zu der Innern alle Ereigniſſe, [...]
[...] b) Zu der Statiſtik gehören alle ſchlechte Bau ten, Wege, Pflaſter, Beleuchtungen, vernachläſ ſigte Rettungs-Anſtalten und alle polizeylichen [...]
[...] leute dergeſtalt in Thätigkeit ſetzen, daß ſie die Etabliſſements und Wohnungen der Redakteurs wie wüthende Wölfe überfallen. Alle Winkel müſſen durchſucht und die vorfindlichen Blätter zuſammengepackt, und unter Siegel genommen [...]
[...] gen Rückſichtsnahme bey Beförderungen zu erfreuen haben; übrigens werden. Wir teufliſche Gnaden und Erzellenzen alles Mögliche beytragen, um das Gan ze werkthätig zu unterſtützen; Wir werden bey jeder Gelegenheit, wo in irgend einem Blatte etwas zwey [...]
[...] Von dem hölliſchen Oberlandes - Direktorium in der Hauptſtadt Knickhauſen allda an alle Cenſur Amtsſtellen des Reiches alſo ergaugen. [...]
[...] be mehr die ihrem Willen ſich allzeit fügende Ge ſchmeidigkeit; darum würden auch Vorſchläge jener Art keinen Eingang finden. Indeß hat alle Erfah rung zu deutlich gelehrt, daß auch die höchſte Re gentenkraft ohne Mit- und Beywirkung kräftiger [...]
[...] ob es nicht hohe Zeit wäre, daß ſich die geſammte reiſende Welt feſt entſchlöſſe, in allen Gaſthäuſern für alle Bedürfniſſe zum voraus die Anſatzpreiſe zu verlangen, und dort, wo man ſich der Diſcretion des Wirthes überließ, oder überlaſſen mußte, das [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)21.11.1830
  • Datum
    Sonntag, 21. November 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] viermal, nämlich an jedem Sonn tage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtellungen an, und das halbjäh rige Abonnement wird auf dieſem [...]
[...] amte zu erlegen iſt. Auch können ſich auswärtige Leſer an die benach barten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Briefe und Bei träge zu demſelben werden lediglich [...]
[...] Verräther des Vaterlandes c. Jedoch die Gele genheit iſt der größte Dieb, der ärgſte Teufel, ja ein Teufel über alle Teufel. Die Philosophi oder Weltweiſe ſagen: Quod est Causa Causae, est Causa causati. Das iſt: [...]
[...] wird. Aber die Gelegenheit iſt die meiſte Urſach, alſo wird folgſam durch die Gelegenheit als eine Urſach, alles andere Uebel verurſachet, nach dem gemeinen Sprichwort: Gelegenheit macht Dieb. [...]
[...] möglich iſt es mit Feuer umgeben zu ſeyn und gleichwohlen nicht brennen, ſagt der heilige Cypri anus. Dieſes Alles verurſachet die böſe Gelegen heit und nicht der Teufel, und gleichwohlen finden ſich ſo viel thörichte Menſchen, welche alle ihren [...]
[...] ipse efficit, sed multa etiam fiunt per solam occasionem. Viel gehen zu Grund ohne den Teu fel, dann er ſtift nicht Alles, ſondern wohl die böſe Gelegenheit. Di º die Gelegenheit nicht, ſo wären keine [...]
[...] Wäre die Gelegenheit nicht, ſo wären keine Raufer. Alles, Alles und Jedes ſtift’t die Gelegenheit. [...]
[...] der Schooß der Dalilä. Salomon unter denen Kebsweibern. Loth, der gerechte, in Umarmung ſeiner Töchter c. c. Hätten alle Dieſe und mehr Dergleichen, die Gelegenheit nicht gehabt, hätte die Feder des heiligen Geiſtes nicht Urſach genom [...]
[...] recht wider die böſe Gelegenheit. Es iſt Alles wahr, die Gelegenheit iſt ein Teufel über alle Teufel. Hingegen geh ich alle Jahr etliche [...]
[...] Kerl, welcher dir nur ſuchet einen Schandflecken, aber keinen Scham - Flecken, anzuhangen. Alle Beicht iſt null und nichtig, ſo lang man die Gelegenheit der Sünd nicht fliehet. Ein Jeder erforſche ſein Gewiſſen, ſo wird er bald wiſ [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)26.08.1832
  • Datum
    Sonntag, 26. August 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint mo natlich viermal, nämlich an je“ dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämter nehmen Beſtellungen an, u. das halbjährige Abonnement [...]
[...] können ſich auswärtige Leſer an die benachbarten Buchhaudlum en und alle Boten wenden. riefe und Beiträge zu temſel ben werden lediglich nur porto [...]
[...] tes Haus theuer verkaufen, der ſchöne Wald giebt Palli ſaden, auf eine Stund, rund um kannſt Du es in Waſſer ſetzen; es iſt durch keinen Berg dominirt, alle Häuſer können bombenfeſt gemacht, und von Soldaten bewohnt werden, wie die Thereſienſtadt, welche Kaiſer Joſeph [...]
[...] Konſtitution und Löſchpapier, Hambacher Narren c.ſolche Dinge ſind jetzt an der Tages Ordnung und paſſen zur Aufſchriften auf alle Tafeln und Straßen-Ecken des Dor fes und der Stadt. - Ueberhaupt ſehen wir auch nicht ein, was Du mit [...]
[...] welcher als ein Muſter der moraliſchen Verworfenheit aufgeſtellt werden kann, in den Journalen die Regierung auf alle erdenkliche Weiſe beſchimpft und die Miniſter zum Galgen kondemnirt, den er ſelbſt aber entloffen iſt, ſo hätteſt du dir, wenn auch keine Anſtellung, doch wenig [...]
[...] Wir haben die Erfahrung gemacht, daß die Freßfrechen die größten Feinde der Preßfreiheit ſind. Seht! Gott hat die Naturtafel mit allen Erzeugniſſen für alle ſeine Kinder gedeckt, allein die Freßfrechen, wollen die Menſch heit davon ausſchließen, indem ſie die Wänſte füllen, und [...]
[...] -Heiligkeit und Ehrlichkeit nur der Schein iſt: womit ſie alle und jede Glückſeligkeit den Leichtgläubigen vorlügen, um ſich ihrer als Werkzeuge zu bedienen. (Scharfſchütz) [...]
[...] denken, weil er weiß, daß ſeine treueſten Diener Betrü ger ſind, die er darum angenommen und befördert hat, weil ſie alles das blindlings thun, deſſen bloßen Zumu thung ein ehrlicher Menſch ſich ſchämen würde. Er trö ſtet ſich ſeines kümmerlichen Lebens damit: Wann es [...]
[...] wohl nicht? Ich will einige Urſachen nicht ausführen, ſondern nur berühren: Ein junger eitler unverſtändiger Regent will alles koſtbarer, prächtiger und glänzender ha ben, als ſeine Vorfahren, die alten Tapeten, Spiegel, Silber, Kutſchen, ja Häuſer und Gärten ſind nicht mehr [...]
[...] gefunden, den von den Würzburgern bezeichneteten wackern Beamten in dieſe Wildethiergeſchichte zu ver wickeln, weßwegen ich mich gegen alle unrechtlichen Zu muthungen und Vorwürfe höllenfeierlichſt verwahre. Ich, der reiſende Teufel. [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)03.11.1833
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Genie." Teufel. „Sie denken sehr groß von Ihrer Per son, (für sich) wie all' das Schreibergesindel ! (laut) Asso Geld wollen Sie. Damit kann ich nun freilich nicht dienen, denn der Höllenfürst ist selbst nur ein armer [...]
[...] genug.« Der Fremde. „O, daran fehlte es nicht! Ich habe schon alles versucht! Ich habe gescheute und dumme Streiche gemacht; habe mich sogar oft erfrecht, die Homeines Fürsten zur Zielscheibe meiner Spasmacherei heit zu nehmen und den Monarchen selbst, so wie die von [...]
[...] nicht schon längst aus dem Lande jagte." Der Fremde. „Das « Teufel, (einfallend) „Ich weiß Alles. — Sie sind entlassen! Kein Wort mehr!" — (Der Fremde tritt ab.) [...]
[...] Angeniehmes Salmele! Ass ich Dir süll e Beschrelbing machen vun Sa phir, ahngeniehms Salmele, hob ich all meihn Aesthäiunn Efentoff- Iodia zesamm genumme, unn tischtet, rrorr ich Dir e ganze koschere Erkliertheit drüber gieben. Der Saphir is e Stahn, ass mern hast Cfen [...]
[...] weil er fer sich selber edel wär, nahn ! sundern dorum, weil mer eppes dermis, en Resüch (Prosit) machen kenn. Worum, mer kenn ihn verschachern alle Tag, heunt an dien, Morring an dien, unn doudorrich macht mer viel Presit. Weil der Saphir neth gar ze jouker (theuer) [...]
[...] sühl. Repetaziuhn hätt: worum, weils nor e Stahn is, der dou dervuhn gor kahn Begriff hot. Dien Saphir seihn Zefa (Farb) is blou, dorchWas mer dorch dien Saphir ahnrojenet (ahnis alles donkel unn blou; hell kenn mer gor nix sicht) dorch ihn sehe, weil er selber kahn lichte glänzige Hel ling hot. [...]
[...] eppes schohn emohl gepassiir is ouder noch passiren werd. Noch Biel wär dou drüber zu sagen, liebs Salmele; allahn ich mahn es is genug zor Verständlichkeit derBevun Saphir, wu nouch der ganze Betrache harter, alles Schöhne donkel macheder, ting gfühloser, abtrünniger, kahfborer, feiler Stahn,unn Handels-Ertikel is unn bleibt. [...]
[...] Fragment in Prosa und in Stanzen Ist was er schreibt und was er spricht; Kurz Alles, nur sein Dünkel nicht, Denn der ist aus dem Ganzen. [...]
[...] 'Dieses Blatt erscheint monatlich viermal, nämlich an jedem Sonnrage. Alle kgl. Postämter nehmen Bestellungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf diesem Wege durch das ganze Königreich nicht hoher als auf i st öS kr ju sie. hen kommen, welcher Betrag immer bei dem nächstgelegenen Postamte Zn erlegen ist. Auch tonnen sich «ne««tig L.ser [...]
[...] und das halbjährige Abonnement wird auf diesem Wege durch das ganze Königreich nicht hoher als auf i st öS kr ju sie. hen kommen, welcher Betrag immer bei dem nächstgelegenen Postamte Zn erlegen ist. Auch tonnen sich «ne««tig L.ser an d e benachbarten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Briefe und Beiträge i«^ demselben werden led,gNch ?oftei unter der Adresse: an die Redaktion des „reisenden Teufels", Ablage in der ErPrd,t,on ^ qe ommen. Ertra- ord.- erscheinende Blätter erhalten die Abonnenten gratis. Oer >ib,ähri«/Pränumerat,ons, Betrag [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)19.05.1833
  • Datum
    Sonntag, 19. Mai 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Der Barbier geht mit einem verlegenxn Räuspern ab.) Frau. Sie Mamsell Fani, hüt'ns Inna vor den Menschen; der sucht all, Tag a neue Bekanntschaft, aus der er brav Geld herauslock'n kann, und dann lä?t er eine um die andere sitz n. [...]
[...] lern Verstand, wenn er Ihn nicht schon beim Anblicke ibrer Gestalt eingebüßt hatte, gewiß bei deren Anhörung ver» liert, Si, bekrirt>lt Alles, die Ehre eines soliven Frauen zimmers ist ihr nicht heilig, sie wirft flemit Vergnügen in den Koch. Wenn [...]
[...] mer erhält von ihm einen Pfenning Er kommt so ,b,n aus einem Kaffeehaus,, wo ,r eine halbe Portion Schlespeist,, welche für vier Tage ihn sättigen muß. gelbraten Den Knochen trägt er nach Hause, wo er alle Bein,, die er rrwischt. in eine große Kiste sammelt, um sie. wenn ,r einen Zentner beisamen hat, an einen Oekonomen zur [...]
[...] der Nase tragend, vor der Compagnie einherstolziert, und in seinem Leben noch keinen Schuß Pulver gerochen hat, dem aber bei seinem Begräbnisse dennoch alle r«in mili tärischen Ehren erwiesen werden, was unlängst bei eine«, früher im Felde gestandenen Individuum unterlassen, bei [...]
[...] deine Krallen gerathen würde. Da nun dies zu meiner festen Ueberzeugung geworden , und zwar jetzo , wo mir alles fehlt, um meine frühere Rolle fortspielen zu können, so beschloß ich, mich dir zu erklären, guter Teufel, und dich zu bitten, mich nur für diesesmai aus meinem schauPeche herauszureißen ; — und dann magst mit [...]
[...] derhaften mir machen, was du willst, sieden oder braten, alt' eins, wenn ich nur noch einmal recht flott aufzi,h,'n kann. T e u.fe l. Ich weiß Alles, sey unbekümmert. Hier ist eine Börse mit ,00 Dukaten.. Student. Taufend Dank liebstes Teufelchen! [...]
[...] Kleinstädter" wieder einmal sehen sollen, da w«rde aber Hr. Vesperme nn krank, und wir mußte«, das alle Töpferische Lustspiel: „Nehmt euch ein E« pel d'ran und Ravpachs Platzregen" ertragen. Im Erster,« war Dem. S e n g e r , obwohl auch sie un [...]
[...] päßlich war, was man deutlich an der Sprache merken konnte, doch allerliebst; das zweite fand durch das oriSpiel des Hrn. Forst ziemlichen Beifall. ginelle Sonntag den 12. d. Othello. Alles gelungen; Hr, Mitte rmaier, der seil einer langen, langen Reihe von Iahren stets mit Vorzüglichkeit den Othello gab, war [...]
[...] Olef,s Blatt erscheii.r monatlich viermal, nämlich an tedem All, kal ».Km« M,st?n„n«.„ und das halbjährige Abonnement wlrd auf dies.« «?,g, durchd«! g,^ hen kommen, welcher Betrag immer bei d,m nächstg,,,g,n,n Voffamte « ««.».Z«.*n^ [...]
[...] und das halbjährige Abonnement wlrd auf dies.« «?,g, durchd«! g,^ hen kommen, welcher Betrag immer bei d,m nächstg,,,g,n,n Voffamte « ««.».Z«.*n^ an d , benachbarten Buchhandlungen und alle Boten' wenden. B?,e? und B K A?«^," °eT?°"^ -",^^'L?.,! ""'s'nden Teufels", Mage .'n^u^ kn S^.a . ^.eo^' "lch^uend, D'jtter erhalt,n di, Ab.nnenten g'rati,.° Oer halMriVe Pri^ [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)26.04.1829
  • Datum
    Sonntag, 26. April 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Juni d. J. beſtimmt monatl. vier mal, nämlich an jedem Sonntage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel lungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf dieſem Wege [...]
[...] erlegen iſt. Auch können ſich aus wärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlungen u. alle Boten wen den. Briefe u. Beiträge zu demſelben [...]
[...] haben, und mancher Junge mit einer bejährten Frau noch ſo liebvoll, wie ich oft beim Abſchied ſah, thun mag. Doch bald ſah ich dieſes Alles anders. Luz: . Sonſt wüßte ich wahrhaft nicht, wie du zur Hölle kömmſt. Du haſt ja noch alles gut [...]
[...] gelagen ihre Scelete aufzurichten, und dürr und taub für das Edle und Reine verzehren ſie ſich und alles, was in ihren Händen hält, mit Vertilgung, Hohn und eiſigem Schauder.– Kannſt du mir die Liſte dieſer viehiſchen Geſtalten geben? [...]
[...] Hohn und eiſigem Schauder.– Kannſt du mir die Liſte dieſer viehiſchen Geſtalten geben? Arm. S. Ja, ich kenne ſie alle noch in mei nem Gedächtniſſe, das die Oberwelt mir zur im merwährenden Erinnerungsqual für dein Reich ge [...]
[...] ſondere Erlaubniß ſich aufrecht der Herrſchaft ge genüber ſtellen. f) Alle die in Dienſten der hohen Storchin ſtehenden gemeinen Kreaturen, haben ſich für die erhaltenen Reichungen, als Koſt und Lohn, nicht [...]
[...] und da ſie denn doch einſtens unſerm Korps einver leibt werden könnte, ſo iſt es an der Zeit, dagegen alle Katzen-Kabalen loszulaſſen, um ihr den Appetit zu unſerer Freundſchaft zu vertreiben. Ich denke mit dieſem Kätzchen auf dieſem einfachen Wege fer [...]
[...] tig zu werden, im Gegenfalle ſtehen aber mir noch andere Mittel zu Gebothe, ein Wink, ein Wort am rechten Ort und ſie, und alle Katzen ihres Gleichen ſind verloren! (Allgemeines Jubelgeſchrei der ſämmtlichen Kaßen.) [...]
[...] larer Richtung hoch empor, und indem er mit der Taktrolle in der Pfote ein Zeichen giebt, drängen ſich alle Katzen an ihn, berühren mit ihren Pfoten den Schweif, und rufen mit lauter Stimme und Trillervariationen.) [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)07.06.1829
  • Datum
    Sonntag, 07. Juni 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Juni d. J. beſtimmt monatl. vier mal, nämlich an jedem Sonntage Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel lungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf dieſem Wege [...]
[...] erlegen iſt. Auch können ſich aus wärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlungen u. alle Boten wen? den. Briefe u. Beiträge zu denſelben werden lediglich nur portofrey unter [...]
[...] Der Präſident. (heftig.) Meine Herren! Sie ſehen, die Frechheit des Pöbels iſt zu groß, ſie ſtört alle Ordnung, auf dieſe Art kann keine Bera thung ſtatt finden. Die Sitzung iſt für heute auf gehoben, für Morgen werden Sie das Nähere er [...]
[...] 1, Die Salzſtößler haben auſſer den Mühlſtei nen und dem Salze, alle andere Artikel abzu legen, weil aus dieſen neue Gewerbe gebil det, und die Zahl der Bettelleute vermehrt wer [...]
[...] 2. Iſt den Salzſtößlern erlaubt, inſoferne ſie bey den ſo günſtigen ſauer n Zeiten wider alles Vermuthen nicht reich werden ſollen, als eine be ſondere Auszeichnung mit den Mühlſteinen [...]
[...] genthümer eine Hausſteuer, Feuer-Aſſekuranz bezahlen, und noch dazu alle Gebäude mit großen Un köſten im guten Zuſtand erhalten; nebſt dieſen müſſen die Oekonomie-Pfarrer eine Urbarial- und Zehentſteuer, [...]
[...] gebrechen von den Staatshummeln das ſauer Erſparte den armen Freunden geraubet. Mehr läßt ſich denken. Alle edlen Religionsdiener werden dem wohlthä tigen reiſenden Teufel unaufhörlich Dank ſagen, wenn er dieſe empörende ungerechte Mißhandlung den blin [...]
[...] hummeln zur Beſſerung und Beſchämung aufdecket. Ueberglücklich ſind. Alle in jenem Reiche, wo der wohlthätige reiſende Teufel unter dem mächtigen Schuß eines conſtitutionellen weiſen Regenten ſeine beſſernde [...]
[...] Alle Beſtellungen, Briefe und Inſerate, werden an die Redaktion des „reiſenden Teufels,“ Ablage in der Hübſchmann'ſchen Buchdruckerey auf dem Parade-Plaß, addreſſirt, was um ſo nothwendiger iſt, als ſonſtens bey dem bereits am 3. May erſchienenen Kalbiſchen, unächten Blatte, ſo wie bey den Erſchei [...]
[...] nungen mehrerer andern Blätter mit ähnlichen Titeln, die Einſendungen in unberufene Hände gerathen könnten, und alſo für den beabſichteten Zweck verloren ſind. Auch ſind bey der erſten urſprünglichen Redaktion alle die erſten Blätter von „der Geburt des Teufels“ angefangen noch zu haben, und auf dieſe können in der Röſelſchen Kunſthandlung, bey Herrn Mühlberger und im Komtoir zu ebener Erde beym ehemal. Fuchswirth Nro. 80, ſo wie auf die ferner erſcheinenden Blätter Beſtellungen gemacht und dieſelben auch einzeln um 4 kr. [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)15.08.1830
  • Datum
    Sonntag, 15. August 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint monatl. viermal, nämlich an jedem Sonn tage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtellungen an, und das halbjäh rige Abonnement wird auf dieſem [...]
[...] amte zu erlegen iſt. Auch können ſich auswärtige Leſer an die benach barten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Briefe und Bei träge zu demſelben werden lediglich [...]
[...] Die Natur hat den Trieb zur Geſchlechter-Ver einigung und Fortpflanzung der Gattung in alle organiſchen Gebilde gelegt, und mit dem unbeſieg baren Triebe, welcher identiſch iſt mit der Pflicht, [...]
[...] habe, eine Familie ohne Jemands Beläſtigung, zu erhalten. Unter dieſer Bedingung hat die neueſte Geſetzgebung Bayerns den Eheſtand für alle Klaſſen des Volkes begünſtiget, überzeugt, daß die Auffor derungen der Natur nicht unterdrückt werden kön [...]
[...] wollen, auch die meinigen drucken zu wollen; denn ich bin ein ruinirter, unglücklicher Mann, und mein Kind iſt auch im Elend, alles von dem Advokaten, und von Amts wegen vielleicht könnte mir noch geholfen werden; ich ha be meine einzige Hoffnung noch auf meinen lieben König, [...]
[...] haben. Vor vier Jahren iſt mir bei meiner Streitſache über 3ooo fl. Schaden zugefügt worden, man hat in mei ner Abweſenheit mein Haus ausgeräumt und alles auf die Straſſe geworfen, und das hat mir mein Gevatter und ein Bräuer thun laſſen, weil ich ihm ſchuldig war. [...]
[...] Amte ſelbſt zu Grunde gerichtet werden kann, was iſt denn das für eine Gerechtigkeit? – Es iſt ja ganz klar, daß die Herren alle zuſammen geholfen haben, um mich zum Bettler zu machen. Der Advakat von meinen reichen Kreditoren war auch mit meinem Advokaten verſtanden, [...]
[...] muß mir das gefallen laſſen. Für was hat denn der gute König das Gericht eingeſetzt? und ſind denn die Advoka ten deßwegen da, um den Bürger auszurauben? – Alles iſt hin! Der Hr. Bürgermeiſter gab mir täglich 6 kr. Almoſen und mit dieſen ſollte ich und mein 8jähriges [...]
[...] iſt hin! Der Hr. Bürgermeiſter gab mir täglich 6 kr. Almoſen und mit dieſen ſollte ich und mein 8jähriges Kind leben, alles beſtreiten! Arbeiten konnte ich nichts mehr, weil man mir Alles genommen hatte und ich mußte alſo alles ergreifen, um nicht zu verhungern. In dieſer [...]
[...] ſtimmt ſich ein ſolcher Ausfall, der ſich auf keine Wahr heit gründet, von ſich ſelbſt. Dieſes Zeugniß geben dieſen thätigen Offiziere nicht nur alle ſeine Kameraden, ſondern Ä Äs diejenigen, welche von dieſer Sache unterrich NO [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)30.10.1831
  • Datum
    Sonntag, 30. Oktober 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint mº* natlich viermal, nämlich an sº dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämternehmen Beſtellungen an? u. das halbjährige Abonnemen [...]
[...] können ſich auswärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlun en und alle Boten wenden. riefe und Beiträge zu demſel“. ben werden lediglich nur porto [...]
[...] geiſtige, bürgerliche und konſtitutionelle Glück des Men ſchen zu begründen. Auf dieſe Weiſe wird nun alles auf der Welt ver kehrt getrieben, und von dieſer Umwälzungsſucht wurden ſogar die friedlichen Elemente des menſchlichen [...]
[...] Sehen Sie, wir müſſen immer den mög lichen Fall im Auge behalten, daß eine Revolution aus brechen könne. Dahin müſſen alle unſere Plane berech net werden. Bricht nun eine Revolution wirklich aus, ohne daß das Militär die Verfaſſung beſchworen hat, ſo [...]
[...] Kammer noch nicht bemerkt, daß das ganze Beſtreben einer gro ßen Partheidahin geht, dem Könige alle Stützen zu entziehen, ſeine Macht bis auf das Aeußerſte einzuſchränken, und allen ſeinen Regierungshandlungen Hinderniſſe und Schwie [...]
[...] Vorhaben zuerſt in Warſchau. Warſchau rebellirte! Der Adel raffte die armen Bauern zuſammen, die nie ein Eigenthum hatten, und faſt alle Bettlern gleich, in jedem Ereigniß eine beſſere Zukunft hoffen. So entſtanden Ar meen, und Siege, die glorreich in der Geſchichte eine beſs [...]
[...] aſſen hat. Das k. Gantgerichtsamt Straubing beeilte ſich demnach ungeſäumt, als dieß Gamturtheil erfolgte, alle entbehrliche und unentbehrliche Meubels und Effekten auf den Hubers Gantgütern, ſonderbar auf deſſen Hofgut in der Altſtadt in [...]
[...] Schuldner Huber aus ſeiner Poſſeſſion und ſammentlichen Rechten. - Hierüber erlaubet ſich noch zu erinnern: Daß dieſe alle erwähnte erſtrichterliche Ganthandlun gen zur Zeit geſchahen, da wider das Gantgeſetz kein Aktiv und kein genuiner Paſſivſtand hergeſtellt war, weil nicht [...]
[...] handeln, auf vielfache Weiſe nicht erfüllte, ſondern vielmehr zum empfindſamen und unerſetzlichen Nachtheil vieler Kreditoren alles geſchehen ließ, und gleichſam im Bunde mit ſeinem Hausadvokaten Lit. Denerl alles genehmigte, was dieſer Ad vokat in fortlaufenden Gantverhandlungen ſo höchſt ſchädlich [...]
[...] nicht eher, bis ſelbe Ä zu Grunde gerichtet wurden; auf ſolche Weiſe verfuhr er auch in Hubers Streit- und Gamtſache, richtete alle mögliche Verwirrungen an, ſo daß ein zeitlicher Commiſſär Titl. Matt offenbar bekannte, daß Lit: Denerl, gleichſam als Ruderführer bekannt, das [...]
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