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Datum

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Der reisende Teufel (Der Hofnarr)21.02.1830
  • Datum
    Sonntag, 21. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dez. d. J. beſtimmt monatl.vier mal, nämlich an jedem Sonntage, Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel lungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf dieſem Wege [...]
[...] erlegen iſt. Auch können ſich aus: wärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlungen u. alle Boten wen den. Briefe u. Beiträge zu demſelben werden lediglich nur portofrey unter [...]
[...] Te ufe l 1n it'm Gu ck kä ſt le begnügt ſich nicht, wie ſeine Zunftgenoſſen, bloß (ſingt. ) mit Abfällen zu , # oder 1 Ellen, ſondern läug - net gleich alles weg, und das Ding ſoll ſehr ein [...]
[...] von Rabenmüttern; endlich (und das iſt der Spaß der Späſſe) kleine Kindereyen ergrauter Greiſe von Straubing. Jedoch alles dieß der großen Kältewe gen ein andersmal. – Hier in meinem Gucks, meine Herrn und Da [...]
[...] ſodann, Aſſemble en, große n nd kleine Bäl le anzuordnen. Letztere insbeſondere fallen, wie Alles bey uns, ſehr nobel aus, und man hat da bey, wie nirgendwo anders, Gelegenheit, zu bemer ken, daß die jungen Frauenzimmer aus Beſchei [...]
[...] es nothwendig iſt, laſſen den Ausſchuß nach Be lieben ſchalten und walten, und geben ſich zufrie dj in alles, was die beliebte Einrichtung her vorbringt. Sie iſt aber zum Theil auch mit uns ordentlichen Mitgliedern beehrt, welche nichts [...]
[...] Endlich hat ſich im Militär-Lazareth unter dem Vorſitze einer weiblichen Ercellenz ein Damen Zirkel gebildet, der regelmäßig alle Freytage Nachmittag im Zimmer des Krankenwärters (der zugleich die Aſſemblee bedient) Sitzung hält, und [...]
[...] Nachmittag im Zimmer des Krankenwärters (der zugleich die Aſſemblee bedient) Sitzung hält, und zum Zwecke hat, Kaffee zu trinken, und alle in A . . . g wohnenden Familien nach dem Haus [...]
[...] welches ſich weder wegſchreiben noch fortdiſputiren läßt, und jeder unbefangene, verurtheilsfreve Manu billigte die Abſicht und Handlung des Volksfreundes, wie alle richterlichen Inſtanzen; allein, wären uns damals, wie jetzt, die Verhältniſſe des Vaters bekannt geweſen, ſo [...]
[...] durch eine ſo allgemeine Bemerkung, wie ſie in dieſem Blatte gemacht worden, niemals gerechtfertigt werden kann: Der Volksfreund hat damals alles Mögliche gethan, um den von ihm gewiß ohne Wiſſen und Willen Gekränkten zu beruhigen; er hatte die eingeſendete Gegenerklärung [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)18.07.1830
  • Datum
    Sonntag, 18. Juli 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Dieſes Blatt erſcheint monatl. viermal, nämlich an jedem Sonn tage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtellungen an, und das halbjäh rige Abonnement wird auf dieſen [...]
[...] amte zu erlegen iſt. Auch können ſich auswärtige Leſer an die benach barten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Briefe und Bei träge zu demſelben werden lediglich [...]
[...] werden. Am Schluſſe wurde Herr Saphir irrigerweiſe ganz ſeeſtürmiſch hervorgerufen, weil dieſer Stein, nach der bisherigen Erfahrung, jetzt ſelbſt den Diamant überſtrahlt, und alles Geniale nur aus ihm entſpriugen kann; allein, es erſchien ſogleich der Büh nen: Direktor, und erklärte den Irrthum mit der ironiſchen Bemer [...]
[...] der feingeſchliffene Edelſtein. ueber das Wort: „Frank.“ Wenn dieſes Wort unartikulirt, ſo ohne alle Bei -, Neben und Vorwörter daſteht, ſo faßt es für mich alle Schreckniſſe der Qßtur in ſich; ein eiskalter Schau der durchrieſelt meine Glieder und [...]
[...] meine Seele ! – Wenn ich nun wieder ſo allmählig meine Beſinns nng erlange, ſo denke ich mir: Magſt du Mann, der dieſen Namen tragt, Eierweckeln, Auerweckeln, Keremandeln, und alle Landboten der Welt verdauen, alle Haupt -, Mittel - und Unter - Redakteurs, ate Bºuclhändler, und dich endlich ſelbſt verſchlingen, mich ſoll [...]
[...] Das Wort: Frank erhält indeſ eine interreſſante Vedeutnug, wenn die Sylbe: r e ich, noch hinten ſteht; denn es bezeichnet mir ein Land, wohin ich mich einſt, wenn alle Stricke brechen, noch flüchten werde. L! ber eine ungemein intereſſantere und lieblichere Bedeutung gewinnt das Wort: Frank, wenn denſelben hinten ein: 5 angehängt if, vor [...]
[...] 1tab ein anders Geſicht ! Die Sonne meines Lebens würde mir im vollen Glanze ſcheinen, ich würde vor Freuden auf der Straſſe tan zen, alle Madchen und Frauen küßen, und mich ſogar im Taumel des Entzuckens entſchließen konnen, das verhängnißvolle Wort: Frank, zk küßen ! ! Und endlich wurde ich meinem geliebten Trntſcherl [...]
[...] Sich eine garſtige Frau ? Er nimmt ihr Geld und denkt: – Bei Nacht Sind alle Katzen gran. B e kann t m a ch n n g. Es wird hiermit das Publikum gewarnt, ſich gegen detrügeriſche [...]
[...] ſen einen . Vazar heranszugeben, und nur wir deu ächten im Verare baben, ſo ſind die Abonnenten - Gelder nur nns einzuhändigen, und werden hie mit alle andere Einſammlungen fur betrüglich erklärt. Die kn rioſe und unerſättliche Verlags handlung. [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)27.07.1828
  • Datum
    Sonntag, 27. Juli 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dez. d. J. beſtimmt monatl. vier- - > mal, nämlich an jedem Sonntage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel lungen an, und das halbjährige Ä Ä C [...]
[...] erlegen iſt. Auch können ſich aus- - wärtige Leſer an die Ä Buchhandlungen u. alle Botenwen den. Einzelne Exemplare koſten kr. und ſind an alleu Beſtel [...]
[...] überſteigen ſollten; das Erſparungsſyſtem iſt durch alle Zweige der Land- und Staatswirthſchaft auf die höchſte Stufe der Vollkommenheit gebracht; denn zur Nachtszeits darf bey keiner Arbeit ein [...]
[...] man es gewiß weiß, daß er es geſtohlen hat. Er hat das Recht einen rechtſchaffenen Menſchen, wenn er arm iſt, mit Füßen zu tretten, und das alles nach Gebühr. - - Der geiſtliche Stand hat die gehörige Ver [...]
[...] Verletzung der Konſtitution. Es entſteht mittlerweile ein ernſthaftes Gerauf zwiſchen den Hunden und Kazen, Wölfen und Schafen; alles flüchtet ſich, und die ſtürmiſche Sitzung iſt hiemit von ſelbſt aufge [...]
[...] fremden Produkte beglücken, um ſeine Eigenen recht vortheilhaft an den Mann zu bringen. Das wäre alles noch in der Ordnung; allein, wenn aber Pa triotismus und Edelſinn zum Deckmantel des Egoismus dienen ſollen, bekommt die Sache ein [...]
[...] Egoismus dienen ſollen, bekommt die Sache ein anders Geſicht. Wenn nun ein berühmter Vater landsfreund von all' ſeinem viel erworbenen Gelde Niemanden etwas mittheilt, einzig uud allein nur für ſeinen Mamon wuchert, zu dieſem Zwecke [...]
[...] . Nachdem die Erſparungen auf alle Gegen ſtände ausgedehnt werden müſſen, und durchaus keine Gelegenheit auſſer Acht gelaſſen werden darf, [...]
[...] des Publikums für die Dauer der Dult-Zeit, ein Anfrags - Bureau zu errichten, wo man für 9 kr Gebühr Alles erfragen kann, was die ganze Stadt ſchon weiß. [...]
[...] ONE!!. - Der Fragſteller wollte ſich weigern, die 6 kr. zu entrichten, indem er behauptete: alle Rezenſionen wären keinen Sechſer werth, er zahlte jedoch, als man ihm ſeine weitern Fragen gratis beantwortete. [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)26.06.1831
  • Datum
    Sonntag, 26. Juni 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint monak viermal, nämlich an jedem Sonn tage. Alle kön. Poſtämter nehmen Beſtellungen an, und das halbjäh # Abonnement wird auf dieſem [...]
[...] amte zu erlegen iſt. Auch können ſich auswärtige Leſer an die benach barten Buchhandlungen und alle Boten wenden Briefe und Bei träge zu demſelben werden lediglich [...]
[...] ſenvogels glich, aufgeſchultert; ferner die achtzehn Buchhändler, Hrn. & Campe an der Spitze; endlich alle liberalen Sturmblätter vom Hrn. Co rem an s geführt. Nachdem das ganze Comitat ſich geordnet, und [...]
[...] erwarben. Sie ſind nicht qualifizirt, ſtylſirt, con cefſionirt, privilegirt, tarirt; wiſſen nichts, können nichts, mögen nichts; thun alles gratis uns zum Verderben; wollen nur ächt chriſtliche Schriften, nützliche Schriften, katholiſche Schriften, ſogar ſelbſt [...]
[...] nützliche Schriften, katholiſche Schriften, ſogar ſelbſt verfertigte Schriften unter Jugend und Volk ver breiten; wollen alles Wiſſen, das wortführende Wiſſen, das proteſtantiſche Wiſſen aus Schule und Kirche vertreiben, wie Pater Jeremias Drexelius ge [...]
[...] geſetzt; wollen ſich anklammern an den Polarſtern Oeſterreichs, und den Himmelswagen nach der Tür key und Bayern ſchieben; wollen uns Alle verder ben, wie das große Haus Kratz in Ingolſtadt ver dorben. Kinder wollen heutiges Tages den Staat [...]
[...] tat. Und alſobald wurde das Neſt geſtürmt. Wie man aber in deſſen Tiefe kam, war das Neſt ſchon leer und alle ausgeflogen, und die Stürmer pflanzten ihre Siegeszeichen in Mitte des leeren Neſtes auf. Wie ſie alle darinnen waren, [...]
[...] Dieß alles und vieles andere erzählt Hr. Görres umſtändlich in ſeinem Sendſchreiben an Hrn. Cul mann. »Was es nun für ein Haus ſeyn mochte (ſo [...]
[...] Nach einem Privatſchreiben aus Krakau hat der neue Staatskanzler von Polen einen Staatsſchulden ilgungsplan eingereicht, wonach alle Landguterbeſi [...]
[...] Die Verlaſſenen kündigen hiemit allen ihren auswär tigen Freunden und Verwandten dieſen höchſt traurigen Todesfall an, verbitten ſich alle Beylcidsbezeugung, und empfehlen den Verblichenen in ihr langes Andenken [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)16.08.1829
  • Datum
    Sonntag, 16. August 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Dez. d. J. beſtimmt monatl. vier mal, nämlich an jedem Sonntage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel lungen an, und das halbjährige Ubönnement wird auf dieſem Wege [...]
[...] erlegen iſt. Auch können ſich aus wärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlungen u. alle Boten wen den. Briefe u. Beiträge zu demſelben werden lediglich nur portofrey unter [...]
[...] Muß allgemein ſeyn, wie's Sonnenlicht! Die Kellnerin iſt res puplica, Denn ſie iſt für alle Gäſte da, Bedient jeden, der was will. (Er küßt ſie.) [...]
[...] Fuchs Riſiko. Du entflammſt mich mit ungeſtümmer Begier, O ſage, wann ſeh' ich alles das ? Eiſen fraß. Da kommſt du morgen halb neune zu mir, [...]
[...] Wir ſind geſandt, die Herren zu holen, Heut giebt es Philiſter zu verſohlen; Bereit iſt alles zur Holzerei. Alle. Luſtig, luſtig, wir ſind dabey! [...]
[...] Warum nicht? Thut dich der Tenfel plagen ? Ein Philiſter iſt ja kein Menſch – ſo zu ſagen. (Sie erheben ſich und gehen alle von dannen. Aus der Ferne hört man noch das Lied: ) Mit Männeru ſich geſchlagen, [...]
[...] noch ſcheußlicher, denn er – – – Und dennoch kann ich den Treuloſen nicht haſ ſen; ich liebe ihn immer noch, und alles will ich wagen, alles opfern, um ihn dem ſchauderlichen Abgrunde zu entreißen. Du menſchenfreundlicher [...]
[...] Die Buhlerin ſey verflucht! – doch nein – ihr kann ich nicht fluchen; ſie verdient Erbarmen, ſie iſt die Betrogene, die Verlorene ! Alles Unheil, aller Fluch falle ſchrecklich allein auf der ſchändlichen, gewiſſeu loſen Aeltern Haupt! [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)15.08.1830
  • Datum
    Sonntag, 15. August 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint monatl. viermal, nämlich an jedem Sonn tage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtellungen an, und das halbjäh rige Abonnement wird auf dieſem [...]
[...] amte zu erlegen iſt. Auch können ſich auswärtige Leſer an die benach barten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Briefe und Bei träge zu demſelben werden lediglich [...]
[...] Die Natur hat den Trieb zur Geſchlechter-Ver einigung und Fortpflanzung der Gattung in alle organiſchen Gebilde gelegt, und mit dem unbeſieg baren Triebe, welcher identiſch iſt mit der Pflicht, [...]
[...] habe, eine Familie ohne Jemands Beläſtigung, zu erhalten. Unter dieſer Bedingung hat die neueſte Geſetzgebung Bayerns den Eheſtand für alle Klaſſen des Volkes begünſtiget, überzeugt, daß die Auffor derungen der Natur nicht unterdrückt werden kön [...]
[...] wollen, auch die meinigen drucken zu wollen; denn ich bin ein ruinirter, unglücklicher Mann, und mein Kind iſt auch im Elend, alles von dem Advokaten, und von Amts wegen vielleicht könnte mir noch geholfen werden; ich ha be meine einzige Hoffnung noch auf meinen lieben König, [...]
[...] haben. Vor vier Jahren iſt mir bei meiner Streitſache über 3ooo fl. Schaden zugefügt worden, man hat in mei ner Abweſenheit mein Haus ausgeräumt und alles auf die Straſſe geworfen, und das hat mir mein Gevatter und ein Bräuer thun laſſen, weil ich ihm ſchuldig war. [...]
[...] Amte ſelbſt zu Grunde gerichtet werden kann, was iſt denn das für eine Gerechtigkeit? – Es iſt ja ganz klar, daß die Herren alle zuſammen geholfen haben, um mich zum Bettler zu machen. Der Advakat von meinen reichen Kreditoren war auch mit meinem Advokaten verſtanden, [...]
[...] muß mir das gefallen laſſen. Für was hat denn der gute König das Gericht eingeſetzt? und ſind denn die Advoka ten deßwegen da, um den Bürger auszurauben? – Alles iſt hin! Der Hr. Bürgermeiſter gab mir täglich 6 kr. Almoſen und mit dieſen ſollte ich und mein 8jähriges [...]
[...] iſt hin! Der Hr. Bürgermeiſter gab mir täglich 6 kr. Almoſen und mit dieſen ſollte ich und mein 8jähriges Kind leben, alles beſtreiten! Arbeiten konnte ich nichts mehr, weil man mir Alles genommen hatte und ich mußte alſo alles ergreifen, um nicht zu verhungern. In dieſer [...]
[...] ſtimmt ſich ein ſolcher Ausfall, der ſich auf keine Wahr heit gründet, von ſich ſelbſt. Dieſes Zeugniß geben dieſen thätigen Offiziere nicht nur alle ſeine Kameraden, ſondern Ä Äs diejenigen, welche von dieſer Sache unterrich NO [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)26.08.1832
  • Datum
    Sonntag, 26. August 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes Blatt erſcheint mo natlich viermal, nämlich an je“ dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämter nehmen Beſtellungen an, u. das halbjährige Abonnement [...]
[...] können ſich auswärtige Leſer an die benachbarten Buchhaudlum en und alle Boten wenden. riefe und Beiträge zu temſel ben werden lediglich nur porto [...]
[...] tes Haus theuer verkaufen, der ſchöne Wald giebt Palli ſaden, auf eine Stund, rund um kannſt Du es in Waſſer ſetzen; es iſt durch keinen Berg dominirt, alle Häuſer können bombenfeſt gemacht, und von Soldaten bewohnt werden, wie die Thereſienſtadt, welche Kaiſer Joſeph [...]
[...] Konſtitution und Löſchpapier, Hambacher Narren c.ſolche Dinge ſind jetzt an der Tages Ordnung und paſſen zur Aufſchriften auf alle Tafeln und Straßen-Ecken des Dor fes und der Stadt. - Ueberhaupt ſehen wir auch nicht ein, was Du mit [...]
[...] welcher als ein Muſter der moraliſchen Verworfenheit aufgeſtellt werden kann, in den Journalen die Regierung auf alle erdenkliche Weiſe beſchimpft und die Miniſter zum Galgen kondemnirt, den er ſelbſt aber entloffen iſt, ſo hätteſt du dir, wenn auch keine Anſtellung, doch wenig [...]
[...] Wir haben die Erfahrung gemacht, daß die Freßfrechen die größten Feinde der Preßfreiheit ſind. Seht! Gott hat die Naturtafel mit allen Erzeugniſſen für alle ſeine Kinder gedeckt, allein die Freßfrechen, wollen die Menſch heit davon ausſchließen, indem ſie die Wänſte füllen, und [...]
[...] -Heiligkeit und Ehrlichkeit nur der Schein iſt: womit ſie alle und jede Glückſeligkeit den Leichtgläubigen vorlügen, um ſich ihrer als Werkzeuge zu bedienen. (Scharfſchütz) [...]
[...] denken, weil er weiß, daß ſeine treueſten Diener Betrü ger ſind, die er darum angenommen und befördert hat, weil ſie alles das blindlings thun, deſſen bloßen Zumu thung ein ehrlicher Menſch ſich ſchämen würde. Er trö ſtet ſich ſeines kümmerlichen Lebens damit: Wann es [...]
[...] wohl nicht? Ich will einige Urſachen nicht ausführen, ſondern nur berühren: Ein junger eitler unverſtändiger Regent will alles koſtbarer, prächtiger und glänzender ha ben, als ſeine Vorfahren, die alten Tapeten, Spiegel, Silber, Kutſchen, ja Häuſer und Gärten ſind nicht mehr [...]
[...] gefunden, den von den Würzburgern bezeichneteten wackern Beamten in dieſe Wildethiergeſchichte zu ver wickeln, weßwegen ich mich gegen alle unrechtlichen Zu muthungen und Vorwürfe höllenfeierlichſt verwahre. Ich, der reiſende Teufel. [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)05.10.1828
  • Datum
    Sonntag, 05. Oktober 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dez. d. J. beſtimmt monatl.vier mal, nämlich an jedem Sonntage. Alle k. Poſtämter nehmen Beſtel lungen an, und das halbjährige Abonnement wird auf dieſem Ä [...]
[...] erlegeu iſt. Auch können ſich aus wärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlungen u. alle Botenwen den. Einzelne Exemplare koſten 4 kr. und ſind an allen Beſtel [...]
[...] in gleichem Werthe bleiben. - Dieſe Verordnung iſt auch auf diejenigen Fälle auszudehnen, in welchen z. B. Jemand gegen alles Recht und Geſetz beeinträchtiget wird. Reklamirt dieſer nun ſeine Rechte, und es er [...]
[...] Freund höre! das Geld iſt in Handeu beam teter Leute, und weil ihre Rechnungs-Ahlags Termine – alle doppelt zählen, wie die Feld Jahre der Soldaten, ſo wirſt du es in Ordnung finden, daß ich im Monat April einen Termin von [...]
[...] *) Alle Leute werden es doch nicht thun. Anmerkung des Sezers. [...]
[...] Der Fremde. Ich las in einem deiner Blät ter, daß ein großer teutſcher Staat an alle Grenz [...]
[...] Der Fremde. Wenn mit dem Naſen aus klopfen alle Vexationen, welche dort den Reiſen den erwarten, abgethan wäre, ſo würde ſich dieſes ein Jeder gerne gefallen laſſen, allein des Klo [...]
[...] ſeine Gattung in den Schutz nimmt, ſo hat ſolche Gattung auch eine ſolche Verordnung erlaßen. Ich bin es gewiß, daß alle Unterthanen ein ſolches Verfahren tadeln, ſo wie wir im Aus lande, allein eine gute, menſchenfreundliche Regie [...]
[...] Ein vielfältiges Kollegial-Geſicht haltet in jeder Falte eine eigene Reſolution, und wenn der Herr eines ſolchen Geſichtes alle Falten entfaltet, ſo kommt man mit einem Sprunge auf den Kulminations-Punkt aller Ver [...]
[...] than betrachtet, alſo nur Geld, Geld und Geld. Mit Geld iſt auf Erden nicht allein, ſondern auch für die Ewigkeit alles zu richten und zu ſchlichten. Sich von dem Fegfeuer zu befreyen, fodert [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)09.09.1832
  • Datum
    Sonntag, 09. September 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Dieſes Blatt erſcheint mo natlich viermal, nämlich an je dem Sonntage. Alle kgl. Poſt ämter nehmen Beſtellungen an u. das halbjährige Abonnement [...]
[...] önnen ſich auswärtige Leſer an die benachbarten Buchhandlun en und alle Boten wenden. riefe und Beiträge zu demſel ben werden lediglich nur porto [...]
[...] Möglichſter Segen ſtröme dafür auf Dich und Deine Durchlauchtigſte Familie in Deinem Königreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ich und alle getreue Bürger werden ſagen: wenn Du den geſetzwidrigen Richter zur Ruhe weiſeſt, mich und meine Mitbürger von dieſer Laſt erleichtern wirſt, die nur Wohlſtand raubt, denn dieß muß Gott im Himmel gefallen [...]
[...] mert, ſeine Rechtlichkeit muß allein ſein Gefühl erheben, – jrdrückt der ſorgende Gedanke für die Kleinen es nicht wieder nieder. Und warum dieß Alles! Geht hin an die Tafel derer die ihr im Vertrauen auf Rechtlichkeit zu Euren Magiſtraten gewählet habet , ſehet ſie praſſen [...]
[...] dir doch dein Liebſtes! Du weinſt ? Sie haben Dir das letzte Stückchen genommen, und verzehren es nun lachend! Wenn Ihr doch alle für Einen arbeitet; Chriſtus litt für Alle! So unterliegt der redliche Sorge ſeiner Laſt, weil ſchwelgend Ehrvergeſſene ſein Erworbenes verzehren. [...]
[...] ihr doch durch ihn, Vorſtellungen über gewiſſe Dinge thun laſſen können, die ihre äuſſere Glückſeligkeit, den großen Punkt, dem heut zu Tage alles andere unterge ordnet iſt, angehen. So gäbe es Männer, ſagt man, die nichts eifriger [...]
[...] Queues – des Schickſals – von einem Bande des Unglücks zum andern geſchleppt? Werden wir nicht von unſern Brüdern auf alle mögliche Weiſe verfolgt? Und auch dann, wenn wir den Doublets ihrer Ränke, den boshaften Feinheiten ihres Schnitts entgangen ſind, wenn [...]
[...] noch nicht von ihnen ſicher; auch bis dahin verfolgen ſie uns mit ihrem liebloſen Bricole. O, was bieten ſie nicht alles für uns auf! Den Bock der Kabale, die Maſſe der Intrique – alles benutzen ſie zu unſern Schaden, und bringen uns mit dem Tournè der Argliſt [...]
[...] Ä K. ſcheinen vermöge ihres Buſenfreundſchaftlichen Zu ammenwirkens einen beſondern Plan gemacht zu haben, alle rechtlichen Bürgers - Söhne und Familien der Stadt durch ihre alte Weiber-Klatz-Mühle paſſiren zu laſſen, dieſe Winkelſchliefer werden himit gewarnt dieſen miſerablen [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)17.11.1833
  • Datum
    Sonntag, 17. November 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] was drinnen ist; sie nennen es einen Haarbrutel. Meine gnädige Frau ist eine dicke, dicke Frau, die ißt erschreck» lich* viel, wir müssen ihr alle Mittag 6 und Abends 5 Schüsseln voll zu essen bringen. Lieber Gott! wo wird zuletzt das Essen alles herkommen ? Die andern vornehLeute sollen noch mehr essen. Meine gnadige Frau [...]
[...] herauörauchte. Man nannte diese Keuerfresser Offiziers. Sie beten den Teufel an, und rvaren nach ihrer Art sehr eifrig in ihrem Glauben, denn sie baten ihn alle Augenblicke, daß er sie hollen sollte. — Heute sagte mir Thomas, ich sollte mit der gnädigen Frau aus» [...]
[...] und hob mich aus dem Wagen, und führte mich mit meiner gnädigen Frau am Arme ins Zimmer zu der Gesellschaft, die alle lachten da wir kamen und wir lach ten aurb mit und waren recht lustig. — Leb' Er wohl, herzliebster Bater, bleib Er fein gesund und grüß Er [...]
[...] einen dienstbaren Geist hat) das Bier selbst über die Gasse hollen muß, gleich pechigen Schuster- Lehrjungen. Und dieses Alles nur^ wegen ein Paar besoffenen Kollegen, die es wagten, ,das ganze ehrsame Kollegium, nachPhilound Weisheit dürstenden Studenten in üblen Ruf sophie zu bringen. So geht es aber, wenn man Leute, die mit [...]
[...] Jünglinge setzen will, wo denn diese gute Herrn immer glauben, sie dürsten diese wie jene dressiren — bis alles drunter und drüber gehl. Doch lieber Freund ! dieß Ich bin Sein treuer Sohn hj^te mich noch lange nicht so arg verdrossen, als es mich Hans Christel Buchspies. verdrossen hat, daß ich so lang coUr^ia pliilosoplncn (?) [...]
[...] i« Hörsal, hörten viel vornehme Sprüche und Phrasen — aber verstanden Nichts. Doch weil wir Alle nichts verstanden, und der Herr Professor uns immer sagte, ,s habe dieses nichts zu sagen; es sey dieses am Ansange [...]
[...] Wasser eingeht, lernte es von Paragraph zu Paragraph «uswendig und bestand mein Examen prächtig. Dock jetzt ieb' wohl — und grüße mir alle, die noch im Dunkeln sitzen. Dein Schulfreund [...]
[...] die Trockenheit der Beschreibung. l4) «Das Spiel der Liebe." Allegorischer Ronach der großen englischen Lotterie eingerichtet; w« man, ein Paar Alles bekommt, Hunderttavfende aber leer aus gehen. 15) «Polvrret und Miranda." Großes heroi sches Trauerspiel mit Ballet und feurigen Regen. Das [...]
[...] Dieses Bl>,tt erscheint monitlich viermal, nämlich a„ jedem Sonntage Alle kgl. Postämter nehmen D'strrlu"grn an, und dae halbjährige Abonnement wird auf diesem Wege durch dae ganze Königreich nicht hoher als ans I ft' bo rr ,u >«, Ken kommen, welcher Betrag immer bei dem nächstgelegenen Postamte zu erlegen ist. Auch eönne,, sich °uewart ige Leser [...]
[...] und dae halbjährige Abonnement wird auf diesem Wege durch dae ganze Königreich nicht hoher als ans I ft' bo rr ,u >«, Ken kommen, welcher Betrag immer bei dem nächstgelegenen Postamte zu erlegen ist. Auch eönne,, sich °uewart ige Leser ,n die benachbarten Buchhandlungen und alle Boten wenden. Bnefr und Beitrage i« demselben werden ledigl,ch rofrei unter der Ad« !se: an die Redaktion des „reisenden Teufels", Ablage .n der «rp,d,t.en d,s Voleefreundes am nommen. Extra- ord.- erscheinende Blätter erhalten die Abonnenten gratis. Ott halbiah,.ge Pranum^ [...]
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