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Suchbegriff: Albrechts

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 141 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] eigenen ehrgeizigen und habſüchtigen Planen regieren zu können. Kaiſer Adolf ließ ſich aber nicht als Werkzeug ſeines Oheims gebrauchen, und regierte auf eigene Fauſt, leider mit wenig Glück und Klugheit. Nun trat der darüber erbitterte Ä zur Partei Albrechts von Oeſterreich über, Adolf wurde aus verſchiedenen Gründen angeklagt, des Thrones entſetzt, und Albrecht von Oeſterreich zum Kaiſer gewählt. Doch nicht dic Wahl der meineidigen Churfürſten entſchied, das [...]
[...] Oeſterreich zum Kaiſer gewählt. Doch nicht dic Wahl der meineidigen Churfürſten entſchied, das Schwert mußte entſcheiden, da Adolf noch einen ſtarken Anhanz hatte und ihm beſonders alle Reichsſtädte getreu blieben. Die beiden Kaiſer rückten gegen einander ins Feld; Albrecht wich immer vorſichtig und geſchickt aus, ſo daß Adolf auf den Glauben kam, ſein Gegner fürchte ſich, bis plötzlich Albrechts Heer am Donnersberg in der Pfalz Stand hielt. – Hier erfolgte die Ent [...]
[...] Ritter Rudolf von der Wart in den Mund gelegt, welcher als Schildträger ſeines Vaters nach damaliger Sitte auf Seite des Kaiſers Adolf mit in das Feld gezogen war. Ritter Ru dolf von der Wart erzählt (am 31. April 1308) ſeinen Mitverſchwornen gegen Kaiſer Albrecht: [...]
[...] Wir trieben Albrecht's Heer den Rhein hinab z- Bis in die Pfalz und erſt beim Donnersberg Am ſogenannten Haſenbühl gelang's, [...]
[...] Schon jauchzten wir, des ſchönſten Sieg's gewiß – Laut durch unſ're frohen Reihen hörte man die Kunde ſchallen: „Herzog Albrecht iſt getödtet, Kurfürſt Gerhart iſt gefallen!“ Vor uns flohen raſch die Feinde, wie vor Hunden flieh'n die Haſen, Und wir jagten ohne Vorſicht hinterd'rein in tollem Raſen. [...]
[...] Welchen keck des Feindes Knechte bubenhaft die Bäuche ſchlitzten Mit von Albrecht neuerfund'nen langen Schwertern, ſcharfgeſpitzten. Ach, wie kämpften wir, die Reiter, jetzt zu Fuße, pferdlos kläglich, Denn gar plump war unſ're Rüſtung und der Feind ſo raſch beweglich. [...]
[...] Ha, der Tod, der reiche Pächter, fleißig waren ſeine Schnitter, Jeder mähte, was er konnte, Junker, Knappen, Knecht und Ritter. „Wo iſt Albrecht?“ rief der Kaiſer, ſpähend nach des Feindes Fahnen, Denn zu ſeinem Doppelgänger wollt er ſich die Wege bahnen, Wollte mit dem Kronenräuber um die Kaiſerwürde rechten, [...]
[...] Herzog Albrecht führt anmaßend, daß er ſich als Kaiſer melde, Sträflich ſchon des Reiches Farben, „Schwarzen Aar im gelben Felde;“ Ha, dort weht das falſche Banner, Adolf grüßt's mit lautem Fluchen: [...]
[...] Haupt und Bruſt von Erz umgittert, ward zerſtückt, wie Glas zerſplittert; Ünd nach wen’gen wilden Streichen lag durchſtochen und zerſpalten Todt am Boden jener Gegner, den für Albrecht man – gehalten. Denn die Kampfwuth Adolf's fürchtend und gewandt in allen Liſten, Ließ Herr Albrecht fünfzehn Ritter, ganz wie ſich, als Kaiſer rüſten. [...]
[...] Sprachlos und gelähmt von Schrecken bei des Kaiſers Mißgeſchicke, Standen ſtarr der Krieger Reihen, wie gebannt im Augenblicke. Alſo hat von Albrecht’s Händen, der des Throns ſich unterwunden, Kaiſer Adolf, wie mein Vater, dazumal den Tod gefunden. Traurig folgſam kniet' ich ſorglich – konnte kaum ein Plätzchen finden – [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 11.07.1873
  • Datum
    Freitag, 11. Juli 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gruft abermals eine Reſtauration und Erweiterung. Treten wir ein. Kaiſer Ludwig der Bayer († 1347) und ſeine Söhne, der Brandenburger Kurfürſt und Stephan Fibulatus, Herzog in Bayern, Albrecht IV., genannt der Weiſe, welcher das bayeriſche Primogeni turrecht begründet hat, Albrecht V. und das geſammte Wartenbergiſche Geſchlecht, mit ſeinem Stammvater Ferdinand, Albrecht's Sohne, und mit der ſchönen Rentmeiſterstochter [...]
[...] von Savoyen, die die prächtige Kirche ex voto für die Geburt des Thronerben bauten, daneben Max Emanuel († 1726), den Türkenbezwinger aber beſiegten Fürſten im eigenen Lande, ſeinen Regierungsnachfolger Kaiſer Karl Albrecht VII. († 1745). Weiter liegt hier Kurfürſt Max III., der Gute, dann Karl Theodor († 1799), und endlich zwei hell leuchtende Sterne vom bayeriſchen Fürſtenhimmel, die Könige Max I., das „beſte Herz“, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 055 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] tag ſelbſt wurde ein Ausflug über Hallein nach Golling unternommen, wo der König von ſeinem geliebten Sohne König Max, von der Königin Marie, dem Kronprinzen Ludwig und dem Prinzen Otto, dann von Erzherzog Albrecht und Erzherzogin Hilde garde begrüßt wurde, welche theils aus Berchtesgaden, theils aus dem Hochgebirge herbeigeeilt waren. Nach einem gemeinſchaftlichen Ausflug zu Wagen an den Felſen [...]
[...] königlichen Mäcen ihre Huldigung darzubringen. Sie brachte ihm am Abend des 14. einen glänzenden Fackelzug auf der Villa der Königin Marie zu Wachwitz. In einem piel kamen in den Geſtalten Erwins von Steinbach, Michel Angelos und Albrecht Dürer's die bildenden Künſte zur Darſtellung. Man ſah es dem greiſen und doch ſo jugendlich lebhaften König an, daß es ihm ein wohlthuendes Gefühl war, ſeine [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 26.07.1873
  • Datum
    Samstag, 26. Juli 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ausland, ja ſelbſt nach Rom, Amſterdam und bis Alexandria und Cairo verführt wurde. Wann nun dieſes Einbeck'ſche Bier zuerſt nach München kam, iſt unbekannt, doch mag Herzog Albrecht III. von Bayern, der ſich im Jahre 1436 mit Anna, Herzog Erich I. von Braunſchweig Tochter, vermählt hatte, dasſelbe wohl ſchon gekannt haben. Urkundliche Nachweiſe über die Einfuhr dieſes Bieres erhalten wir aber erſt aus einer im kgl. Reichs [...]
[...] von Braunſchweig Tochter, vermählt hatte, dasſelbe wohl ſchon gekannt haben. Urkundliche Nachweiſe über die Einfuhr dieſes Bieres erhalten wir aber erſt aus einer im kgl. Reichs archive zu München befindlichen, von Herzog Albrecht V. unterm 2. März 1553 auf den [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 119 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] chen Recken, wie Otto von Wittelsbach, Albrecht von Bayern, Ritter von Bayard und ähnlichen dramatiſchen Geſtalten einer längſt entſchwundenen ſchönen Zeit trefflich zu ſtatten. Ein gewaltiges Organ ſtand ihm zu Ä durch welches oftmals [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 064 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] dieſes Waarenlager aufzuweiſen hat, ſind kleine, nur drei bis vier Zoll hohe Schnitzereien ohne Farben-Anſtrich, theils Conterfeis neuerer Monumente, theils Abbilder berühmter Lebender und Todter. So ſieht man Schiller und Göthe, Guttenberg und Albrecht Dürer, nach ihren ehernen Statuen getreu nachgebildet; Friedrich von Preußen ſcheint noch eben ſo wohl ſeine Käufer zu finden wie Napoleon I., und neben andern gekrönten [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 12.08.1876
  • Datum
    Samstag, 12. August 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] bekanntlich einen Vorabend und drei Tage. - Vorabend. Das Rheingold. - Albrecht (ein Nibelunge, d. h. Sohn der Nacht) geſellt ſich zu den drei Rhein töchtern, welche, ſpielend in den Fluthen des Rheines, ſeiner Liebe ſpotten. Scherzen verrathen ſie die Macht des Rheingoldes: „Der Welt Erbe gewänne zu eigen, wer auf [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 17.01.1873
  • Datum
    Freitag, 17. Januar 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] – Prinzeſſin Maria Carolina von Heſſen-Philippsthal, Tochter des verſtorbenen Land grafen. Ludwig. – Prinz Franz Ludwig Philipp Maria von Orleans, Herzog von Guiſe, einziger Sohn des Herzogs von Aumale. – Prinz Albrecht von Preußen, jüngſter Bruder des Kaiſers von Deutſchland. s * Von den ehemaligen Miniſtern und Diplomaten, die der Tod von allen Staats [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 058 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] er hier die Nachricht von dem Siege der Ä Italien vernommen, erhob er ſich bei der Tafel zu dem Trinkſpruch: „Ich bringe ein Hoch meinem Schwiegerſohn, dem tapfern Erzherzog Albrecht, und dem ſiegreichen öſterreichiſchen Heer! Doch bald (13. Juli) mußte er vor den Kriegsſtürmen ſich in die Pfalz zurückziehen, wo das Herz des deutſchgeſinnten Fürſten Ä faſt zerſpringen mochte. Mehrere durch [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 010 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] der Dichter der zweiten „ſchleſiſchen“ Dichterſchule, Chriſtian Hofmann von Hofmannswaldau, geboren ward; ſeit der Kurfürſt Johann Sigismund von Brandenburg, nach dem Tode des Herzogs Albrecht Friedrich, den erblichen Beſitz des Herzogthums Preußen für ſich und ſeine Nachkommen von der Krone Polens erhielt und damit die Herrſchaft der bran denburgiſchen Hohenzollern über Oſtpreußen begründete und ſo die Errichtung des König [...]
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