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Suchbegriff: Brand

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 007 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] orthin, wo ſie überall auch geweſen war, und ſein Auge leuchtete und ſein Herz e, wenn ihre gold'nen, duftigen Locken ihn leiſe ſtreiften. Schon mehrmals hatte Brand verſucht, dem Geſpräch ein Ende zu machen – immer ens. Wo der Pulsſchlag des Herzens raſcher klopft, da fliegen auch die Minuten und unbeachtet vorüber. [...]
[...] Sein Meiſter erſtaunte über den ſonſt ſo fleißigen Schüler – der aber hatte nur Sinn und Fleiß für ein einziges Werk: ihr Bild. - Birkfeld war noch nicht zurückgekehrt. Brand fragte ein Paar Mal nach dem Bilde. 'Er beobachtete dabei ſeinen Genoſſen forſchend durch die Brille – aber Franz war wort karg. Er ſprach nicht von Louiſen, nur einmal lobte er ihren Geſang. [...]
[...] karg. Er ſprach nicht von Louiſen, nur einmal lobte er ihren Geſang. „Ich möchte Dir, dieſer Sirene gegenüber, dasſelbe Material empfehlen, was ſchon der ſelige Odyſſeus mit vielem Erfolge gebraucht haben ſoll,“ meinte Brand mürriſch. Franz lächelte und ſchwieg – was konnte denn der trockene Menſch von ihrem Geſang wiſſen! [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 010 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Arme gekreuzt ging Birkfeld gedankenvoll in ſeinem Atelier auf und nieder. – Das milde Antlitz war blaß und verdüſtert. Neben ihm arbeitete Brand an dem klaſſiſchen Profil einer Hebe, von Zeit zu Zeit unruhige Blicke auf den Meiſter werfend. „Warum ſchrieben Sie mir nicht eher, Brand?“ – fragte Birkfeld endlich, [...]
[...] Geflüſter von lügneriſch lächelnden Lippen!“ „Mußte er auch gerade hier ſeinen Wohnſitz aufſchlagen, dieſer beneidenswerthe Freiherr mit ſeiner Sirene,“ brummte Brand, den Meißel fortwerfend. Birkfeld achtete nicht darauf. „Wenn er nur krank werden möchte,“ ſagte er halb für ſich, „nur nicht fortwährend [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 067 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Werft ſofort als die Balzers erkannte. - . „Nicht ins Waſſer – in die Flammen muß ſie, die Here! die das Schloß unſeres Herrn in Brand geſteckt!“ ſchrie der Thurmwächter mit weithintönender Stimme. „Doch nicht durch uns, Ihr Leute, darf ſie ſterben. Zuerſt muß Gericht über ſie gehalten werden und bis dahin iſt die Hexe mein! – In den weißen Thurm gehört ſie “ - - [...]
[...] -, 3. Ä º a ſolch – - - H "Eine rauhe Hand faßte die Arme aufs Neue an und riß ſie empor. „Jetzt biſt Du mein, Here!“ ſchrie Balzer, wohl durch den Brand außergewöhnlich und wild aufgeregt. „Nun ſollſt Du mir nicht mehr entgehen und nicht allein das Feuer das Du. Verſuchte angezündet, ſondern auch alles Böſe, was Du an mir und Anderj [...]
[...] Plötzlich verkündete ein furchtbares Krachen, daß wieder ein Stockwerk des Schloſſes aus gebrannt ſei und zuſammenſtürze, wodurch die Aufmerkſamkeit der Menge auf's Neue dem Brande zugewendet wurde, und ungehindert erreichte Balzer mit ſeinem Opfer das Gefängniß. Armand, der hilflos das Entſetzliche, was da geſchah, mit anſchauen mußte, verlor nun [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 18.06.1874
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juni 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] die er pflanzen ließ, kurz Alles, was aus Morgans Geld entstanden, in Schutt und Asche zusammen finken; so hatte der Schreckliche es beschloffen. Es kam da plötzlich in einer Nacht Feuer aus, und da Niemand da war, um dem Brande zu wehren, so sanken auch alsbald die Zuckermühlen und das Magazin und fämmtliche sonstige Gebäude in Schutt und Asche. Das Herrnhaus allein, ziemlich entfernt von den Uebrigen, blieb [...]
[...] ein häßliches Gespenst von fich abwehren und mit fast erstickter Stimme rief fie, indem ein unbeschreiblicher Ausdruck in ihrem ganzen Wesen fich kund gab: „Zombo – nicht – Europa – Gift – Brand – Lydia –“ die letzte Kraft brach und Morgan war nicht im Stande das zu sagen, was sie empfand; nicht vermochte fie es, das ihrem Gatten mitzutheilen, was ein klarer Blick der Seele ihr vor dem Hinscheiden verrieth, [...]
[...] Brande zu erhalten. . . . Mit der Leiche eines Hinduknäbleins war man eben beschäftigt. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 15.10.1872
  • Datum
    Dienstag, 15. Oktober 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] - - - (Fortſetzung folgt.) - , or ... - : , – ſº “ - - - - - - - - - - Der Brand im GScorial. - - - [...]
[...] Madrid, 4. Oct. Ueber den durch Blitzſchlag in der Nacht vom 1. auf den 2: Oct. entſtandenen Brand im Escorial gab der Finanzminiſter nach ſeiner Zurückkunft von der Brandſtätte in den Cortes folgende Auskunft: „So beklagenswerth der Verluſt iſt, trifft er doch weder die Kunſt noch den Staatsſchatz in dem Maße wie anfänglich [...]
[...] von der Brandſtätte in den Cortes folgende Auskunft: „So beklagenswerth der Verluſt iſt, trifft er doch weder die Kunſt noch den Staatsſchatz in dem Maße wie anfänglich fürchten ſtand. Es entzündete ſich der „Hof der Könige,“ von wo ſich der Brand # zur Bibliothek verbreitete, doch ſind, Dank dem Eifer der Bewohner, ſämmtliche Bücher, die berühmten Codices mit inbegriffen, gerettet und paſſend untergebracht worden. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 29.08.1874
  • Datum
    Samstag, 29. August 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der junge Verein fand zum ersten Male Gelegenheit zur Hilfeleistung bei den am 11. September 1849 Nachmittags 8 Uhr im Rückgebäude der Brauerei zur Insel aus gebrochenen Brande. War auch die Anzahl der Mitglieder nur eine geringe, so macht doch die unverkennbare Ordnung bei dieser Gelegenheit gegen die große Verwirrung welche bei dem am 27. Oktober 1848 im Hause des Bäckermeisters Reichenbach in den [...]
[...] doch die unverkennbare Ordnung bei dieser Gelegenheit gegen die große Verwirrung welche bei dem am 27. Oktober 1848 im Hause des Bäckermeisters Reichenbach in den Kirchgaffe ausgebrochenen Brande herrschte, den wohlthätigsten Eindruck auf die hiesigen Behörden und die Einwohnerschaft. – Am 16. Januar 1850, Nachts 10 Uhr, wurd im Gasthofe zu den drei Mohren ein Kaminbrand, welcher während eines Balles den [...]
[...] wehr in so ausgedehntem Maaße Sorge getragen hat. Am 18. Juli 1851, Abends 5 Uhr, brannte ein Theil des Heustockes im Stade des Metzgermeisters Lehndorfer am Klinkerthor durch Selbstentzündung. Bei diesem Brand war die Thätigkeit der Spritzenmannschaft sehr beschränkt, desto mehr Ausdauer mußt die Rettungsmannschaft entwickeln, welche unter Beihülfe einer Abtheilung Militär da [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 14.04.1876
  • Datum
    Freitag, 14. April 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] herab auf die alte Reichsſtadt Speier; ihr Bild tanzte glitzernd auf den bleiernen Dächern der neuerbauten Thürme des prachtvollen Domes und die Kuppel des aus dem Brande neu erſtandenen Münſters erglänzte weithin in leuchtender Bläue. Mit flangvoller Stimme rief die große Stephansglocke das Domeapitel zu den Tageszeiten im Stiftschore nnd das Volk zum Gottesdienſte am Hochaltare. [...]
[...] ſucht nach Freiheit war in ihm lebendig geworden. Die Unruhen in Würzburg, Franken, Schwaben, in dem Elſaß und in den angrenzenden Ländern verriethen den geheimen Brand. Da aber weder der Adel noch die übrigen Herren von ihren Gerechtſamen etwas nachlaſſen wollten und die Landesherren nicht im Stande waren, die zum Theil auf altem Herkommen beruhenden Laſten geradezu aufzuheben, ſo wurden die Bedrückten [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 038 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Sagen Sie, warum haben Sie nicht die Kerle arretirt und in's Stockhaus gebracht?“. „Es ging nicht,“ entgegnete dieſer trocken. „Es waren ihrer zu Viele, aber ſie brüllten von nichts als Mord und Brand, – und wollten die Stadt an vier Ecken anzünden.“ „Das iſt ja ſchrecklich, daß Sie Keinen abgefaßt!“ – lamentirte der Inſpektor – [...]
[...] „Keinen!“ – entgegnete der Nachtwächter, ſeinen ganzen Ernſt zuſammennehmend. „Das iſt ſchrecklich! – Wir haben vielleicht die nichtswürdige Bande in unſeren Mauern und können Mord und Brand gewärtigen! – Lieber Müller, wir müſſen ein Unglück verhüten, der größte Eifer thut uns Noth. Suchen Sie der Bande auf die Spur zu kommen, ich ſetze von Amtswegen eine Belohnung darauf. Ich fliege ſogleich [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 02.02.1876
  • Datum
    Mittwoch, 02. Februar 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] die ehrbaren Spießbürger der Stadt mit ihren Frauen und geputzten Töchtern und tranken behaglich den Rebenſaft. Es wahr ein gewähltes Publikum dort vertreten, „lauter noble, anſtändige Leute,“ wie Frau Brand bemerkte, und wenn ſie auch nach dem „Tand“ nichts fragte, regte ſich doch ihr mütterlicher Stolz, als ſie im Vorbeigehen flüſtern hörte: „Sehen Sie mal Fräulein Brandt, wer iſt der Herr bei ihr?“ [...]
[...] zu entfernen. Der Graf wurde in dem Tanzſaale nicht mehr geſehen. Werners und Tinchens Freude war indeß geſtört; der unangenehme Zwiſchenfall raubte ihnen jede Heiterkeit, und Frau Brand ſchüttelte bedenklich den Kopf. Den Saal, den ſie ſo freudig betreten hatten, verließen ſie kurz darauf ſchweigend und mißgeſtimmt. (Fortſetzung folgt.) [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 11.05.1876
  • Datum
    Donnerstag, 11. Mai 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] e, „hören zu müſſen, in welcher Weiſe Ihr, Diether, mit Euren Bauern verfahren ſeid. Das war hart und ungerecht von Euch, die Hütten der Armen, die den Zehnt' nicht zahlen konnten, in Brand zu ſtecken!“ „Und wer beſchuldigt mich deſſen?“ fragte der Ritter mit finſterem Blick. „Wollt Ihr Zeugen? Wir haben hier im Hauſe ein Mädchen und einen kranken [...]
[...] Röthe des Unmuthes überlief ihr Antlitz, als ſie entgegnete: „Und fragt Ihr mich, wer mich aus dem brennenden Schloſſe mit eigener Lebens gefahr gerettet, wer den Brand des Schloſſes nicht gewollt, ſo antworte ich ebenfalls: der da iſt's! – Und fragt Ihr weiter, wer iſt's, der den armen Menſchen zum Trotze gereizt, wer ihm ſeine letzte Hab' genommen und ſeine Hütte obendrein angezündet, daß [...]
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