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Suchbegriff: Stein

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 136 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Umgegend unſeres Wohnortes zieht alljährlich viele Künſtler dorthin, die das Städtchen zum Mittelpunkt ihrer künſtleriſchen Exurſionen machen. Ein ſolcher kam auch im An fang des Frühlings in Begleitung eines Freundes an, Carl Stein nannte ſich der Schurke, den Gott verdammen möge, der unter gleißneriſcher Larve ſeine ſchwarze Seele verbarg. Er ſah meine Schweſter in der Kirche, an öffentlichen Orten; ihre Anmuth, [...]
[...] meiner armeu unſchuldigen Schweſter, die glühenden Worte ſeiner Leidenſchaft vergifteten ihre Seele, meine Mutter überraſchte das Paar in einer lauen Frühlingsnacht im Pa villon unſeres Gartens, am nächſten Morgen hielt Carl Stein um Martha's Hand an; konnte meine Mutter ſie ihm nach dem Vorgefallenen verweigern? „Die nöthigen Papiere wurden herbeigeſchafft, die Trauung wurde vollzogen, aber [...]
[...] konnte meine Mutter ſie ihm nach dem Vorgefallenen verweigern? „Die nöthigen Papiere wurden herbeigeſchafft, die Trauung wurde vollzogen, aber Stein drang in uns, die Ehe noch kurze Zeit ſo geheim als möglich zu halten, – – Familienrückſichten gab er als Grund an. Die jungen Gatten bezogen ein abgelegenes Häuschen; aber ſchon nach kurzer Zeit trat Stein eine Reiſe an, von der er bald zurück [...]
[...] Eid, die Schmach ueiner Familie an jenem Elenden zu rächen, der ſie uns angethan. Faſt noch ein Knabe, – reiſte ich heimlich in die Reſidenz, mich nach der Familie des Malers Stein zu erkundigen. Vergebliches Bemühen, doppelter Betrug: nie hat es einen Maler Stein in der Reſidenz gegeben, keine Familie fand ſich, die dieſen Mann als zu ihr gehörend anerkannte. - [...]
[...] „Und jenes Kind,“ unterbrach ihn der Edelmann lebhaft, „jenes Kind, von dem Sie eben mir erzählten, daß es augenblicklich bei meinen Verwandten weilt, iſt es die Tochter Ihrer unglücklichen Schweſter, die Tochter dieſes – elenden – Carl Stein?“ Der Jüngling neigte das Haupt. „Sie iſt es,“ erwiderte er; „armes Kind, das nicht ahnt, daß ſein Daſein mit dem Lebensglück der nächſten Verwandten erkauft werden [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 23.11.1876
  • Datum
    Donnerstag, 23. November 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Salzleckſteine.) Es wäre ſehr zu wünſchen, daß einmal ernſthaft angefan würde, die Salzleckſteine einzuführen. Die Salzleckſteine ſind hart, theils in größe theils in kleineren Stücken. Es kann ein kleinerer Stein 4–5 Pfund und ein grº 50–60 Pfund wiegen. Wenn nun die Fütterung des Rindviehes vorbei iſt, d kommen in den Bahren 2, 3, 4 ſolche Steine und bleiben darin bis zur nä [...]
[...] Vortheil. Dieſes Steinſalz iſt ſo gut, wie das Kochſalz und der Preis ſo nied daß die Salzfütterung auf dieſe Weiſe mehr als um die Hälfte wohlfeiler zu ſe kommt; denn der Centner ſolcher Steine koſtet nur 1f. 30 kr. bis 1 f. 40 kr, D Salzleckſteine kommen von Berchtesgaden und werden beſtellt in der Salinen-Hauptb haltung in München. Wer aber ſolche Steine beſtellen will, der muß ſein Vieh zäk [...]
[...] und ſo wird der Bogen an die Salinen-Hauptbuchhaltung in München geſchickt. J. Bälde werden dann die Salzleckſteine ankommen. Das Ding geht ſo umſtändlich - weil dieſe Steine ein Kochſalz ſind und dennoch auf ihnen keine Steuer iſt. Der bekommt man für ein Stück Rindvieh 40 Pfd., für ein Pferd 24 Pfd., für ein Sºf 13 Pfd., ſür ein Schwein 7 Pfd. Es ſollten die Bauern zuſammenſtehen und A, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 044 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dem Liebeszoll, der aus den Augen floß - Sie noch im Tod zu preiſen und zu ehren. – Doch kaum verbarg der Stein das dunkle Grab, Da kehrte ſchon der Todesengel wieder; . Er nahm den welken Kranz vom Hügel ab [...]
[...] Nun Ä der Stein ſich über ſeinem Sar „Schlaf – ſo hallen feierlich die öse Schlaf wohl, Du Edler ohne Falſch und Arg [...]
[...] fällig zu ſein, doch von nicht gewöhnlichem Reichthum zeugte. Blanche trug ihr reiches blon des Haar in zierlichen Löckchen zur Schau, die ihr friſches liebes Geſichtchen allerliebſt ein rahmten. Als Schmuck blitzten einige Steine, die nicht gewöhnlicher Art ſein mußten, zwi ſchen den Locken hervor, und ein gleiches Blitzen ging bei jeder Wendung, die ſie machte, von ihrem Halſe, ihrer Bruſt aus, denn dort zeigte ſich auf der dunklen Seidenrobe und über deu [...]
[...] ihrem Halſe, ihrer Bruſt aus, denn dort zeigte ſich auf der dunklen Seidenrobe und über deu feinen Spitzen ihres Kragens eine Kette von Edelſteinen, die einer Fürſtin Ehre gemacht haben würde. Doch heller und ſchöner noch als all dieſe prächtigeu Steine, ſtrahlten die ſchönen blauen Augen des Mädchens. Befand ſie ſich doch zum erſten Male in einem Schau ſpielhauſe, voll Erwartung der Wunder, die ſie ſchauen würde. Was ſie indeſſen wahrhaft [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 064 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Entdecker des berühmten Schiefers ſoll ein Knabe ſein, welcher die Geiſen des Dorfes auf den Bergen hütete, und zwar zu der Zeit, als die Benedictiner daſelbſt noch waren. Die Steine ſind alſo bereits 400 Jahre bekannt; das Hauptaugenmerk und den jetzigen Ruf aber erhielten ſie erſt durch die Erfindung der Lithographie von Alois Sennefelder in München. Sie wandern in die fernſten Länder der Erde, ſo, daß der Name Solu [...]
[...] wärts, ſo weit die Formation ſich erſtreckte, arbeiten durfte. Eine eigene Bergordnung wurde vorgeſchrieben, und ein eigenes Berggericht niedergeſetzt. Die Hütten, welche jeder Beſitzer auf ſeinen Antheil baute, um die gehobenen Steine zu ſchleifen und zu bear beiten, geben dem Bruche ein dorfähnliches Anſehen. -- Die Schichten des Schiefers liegen zuerſt nach der Höhe des Berges aufſteigend, [...]
[...] weder blaßgelb, grau, blau oder weiß gefärbt. Er bricht von der Dicke eines Karten blattes, bis zu der von 6 bis 8 Zollen. Täglich ſind in ſämmtlichen Brüchen über 3000 Menſchen thätig, welche über 1500 Centner Steine aller Art formen. Der Abſatz wird jetzt ein viel bedeutender werden, da durch die breits begonnene Eiſenbahn der Ver kehr ein ſicherer und wohlfeilerer wird. [...]
[...] ſchichten konnte. Die Thiere ſanken hinab, wurden von dem ſchlammigen Kalke umgeben und durchdrungen, und mit ihrer der Verweſung trotzenden Hülle im Laufe von Jahr tauſenden zu Stein. Man findet Inſekten, Reptilien, Saurier und Schildkröten, vielerlei Arten von Fiſchen und Kruſtenthieren; das Pflanzenreich liefert mehrerlei hauptſächlich dem Algacitengeſchlechte angehörige Arten. Von Säugethieren und Vögeln wird. Nichts [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 123 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] (Vor und nach der Hochzeit.) Vor der Ehe luſtwandelte einſt ein Pärchen im Freien. Da lag ein Stein im Wege. Voll zarter Aufmerkſamkeit liſpelt der Bräu tigam zu ſeiner angebeteten Braut, die er ganz vorſichtig am Arme führte: „ Holder Engel, ſtoß ja Deinen Fuß nicht an dieſen Stein!“ – Ein Jahr ſpäter ging dasſelbe [...]
[...] tigam zu ſeiner angebeteten Braut, die er ganz vorſichtig am Arme führte: „ Holder Engel, ſtoß ja Deinen Fuß nicht an dieſen Stein!“ – Ein Jahr ſpäter ging dasſelbe Pärchen denſelben Weg. Das Weib ſtolperte an dem Steine. Da rief der Mann, ſich umwendend, mit barſchen Worten ihr zu: „Hei, Du alte Kuh, biſt denn blind, daß Du den Stein nicht ſiehſt!?" [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 129 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] - G B. - * - & Die Guirlanden waren verwelkt, die Kränze vertrocknet, – das Antlitz der jungen Frau Stein, denn dieſen Namen trug Martha Halden ſeit etwa neun Monaten, trug den unleugbaren Zug inneren Grams; unruhig ging ſie in den beiden Wohnzimmern des Häuschens auf und nieder, in dem, abgelegen von der Stadt, in einſamer Gegend, [...]
[...] Sie hatte die Nacht bei ihrer Tochter verbracht, die am Abend nach ihr geſchickt hatte, einen Troſt und eine Stütze in ihrer Aufregung zu finden. Denn ſeit drei Tagen erwartete Frau Stein ihren Gatten zurück, der ihr verſprochen, mit dieſem Male ſeinen häufigen, durch Geſchäfts- und Familien-Verhältniſſe gebotenen Abweſenheiten ein Ende zu machen, und kein Carl Stein hatte ſich bis jetzt eingeſtellt. [...]
[...] genug erſchien dieſer im Hauſe und verlangte die alte Frau Halden zu ſprechen, der er laut Befehl der Poſtanſtalt eigenhändig einen Brief zu übergeben habe, und die, wie man ihm in der Stadt geſagt, im Hauſe ihrer Tochter, der Frau Stein, verweile. Martha ward todtenbleich. „Was bedeutet das, Mutter?“ fragte ſie, „warum dieſe Heimlichkeit? Etwas Entſetzliches geht hier vor; nicht Dich ſoll der Sturm treffen, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 128 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Dieſe Komödie endet damit, daß Frau Halden mich morgen gegen Mittag empfängt, aus meinem Mund die Werbung um ihre Tochter anzunehmen.“ „Als Karl Stein, der reiſende Maler, doch!“ rief Otto, „oder wäreſt Du unbe ſonnen genug geweſen, Dich als Baron Walter von Freihagen zu präſentiren, Neffe des Regierungs-Raths gleichen Namens, augenblicklich unter fremdem Namen in Begleitung [...]
[...] ſchweigen, präſentirt ſich Karl Stein zur Mittagszeit nicht als Brautwerber, – und die Junge, nun die mag ſich mit ihren Erinnerungen tröſten. „Fort?“ rief Walter aufſpringend, „wo ich am Thor der Seligkeit ſtand, ohne daß [...]
[...] Zukunft zu brechen, ſo heirathe das Mädchen.“ „Als Baron von Freihagen?“ „Nicht doch, – als Karl Stein, den Familienverhältniſſe oder ein Duell zwingen, ſeinen Namen wie ſeine Ehe der Welt noch eine Weile möglichſt verborgen zu halten. Ich beſitze die nöthigen Connexionen – Papiere auf den Namen Karl Stein lautend, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 130 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] D'ran er will der Eckſtein ſein, Jeglichen von uns er ſchaue Recht als den lebend'gen Stein! Ida Gräfin Hahn-Hahn, [...]
[...] Freude! Hier nun kann das Kind den Eltern vergelten. Das führt der Allerſeelentag dem Sohne Niederbayerns zu Herzen, und macht ihn weichfühlend. Der ſtädtiſche Fried. hof mag an künſtleriſcher Pracht der Steine und geſchmackvoller Blumenzier den ländlicher überbieten, an inniger und werkthätiger Gläubigkeit nicht. Es iſt noch ein ſchönes Herbſt feſt, Allerheiligen und Allerſeelen; die herbſtelnde Sonne hat recht hold hereingelächelt, [...]
[...] Seufzend weh'n die Abendlüſte, raſcheln in dem welken Laub, Wirbeln ſpielend hin und wieder auf der Grüfte heil'gem Staub." – Kirchhofsmauern, kalt und fühllos, ohne Herz, aus todtem Stein, Welche Liebe, welche Schmerzen ſchließt ihr heute in euch ein! [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 01.11.1876
  • Datum
    Mittwoch, 01. November 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wo ſie auf ſtillem Hügel ein ſchlichtes Kreuzchen finden? Doch wie ſo viele Gräber ſchließt ſtumm der Friedhof ein, Auf deren Hügel pranget nicht Kreuzchen oder Stein, Die ſtillen, müden Schläfer, die keine Freunde haben Für ſie bringt Allerſeelen wohl keine Liebesgaben; [...]
[...] Sie ſollen Alle, Alle mir liebe Kinder ſein; Auch jene, deren Gräber ſchmückt weder Kreuz noch Stein: Vergeßt nicht jene Hügel, die keine Thräne netzt, Auf daß die Liebe Gottes die Menſchenlieb' erſetzt!“ [...]
[...] „O ſchlummert friedlich!“ tönet der Engel leiſer Chor „Bald ſchwebt ihr ſel'ge Geiſter zum Vaterhaus empor; Es haben Euch verweigert die Brüder Kreuz und Stein, Ihr werdet doch willkommen im Vaterhauſe ſein! Sie haben Euch vergeſſen in Eurer Grabes Nacht, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 076 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] kommen, – – da iſt der Hättich nach und nach ruhig und immer ruhiger und ernſt hafter geworden. In ihm arbeitet's als wär' er ein lebendiger Berg Veſuvius, in dem es wallt und kocht und braust bis oben Feuer, Steine, Aſche und Rauch hinausſchlagen. Ein Weile ſitzt er da und ſchaut den Habich mit großen Augen an. Darnach wechſeln in ſeinem Geſicht Schatten und Licht. Endlich bricht's los, er heißt den Habich einen [...]
[...] dieſes Seils iſt um eine Art Tromuel gewunden, die von einer tragbaren Dampfmaſchine in Bewegung geſetzt, das Seil mit einer Schnelligkeit von 6 engliſchen Meilen in der Stunde forttreibt. An dem Seile werden am Ladungspunkte, in der Nähe der Stein büche, vermittelſt eines ſinnreich conſtruirten Gehänges eine beliebige Anzahl Kaſten bcfeſtigt, von denen jeder einen Centner Steine trägt, die nach der drei Meilen davon [...]
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