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Datum

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Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt27.02.1849
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2) ausſchließlich zum Handel mit den von ihnen ſelbſt oder doch an ihren Wohnorten gefertigten leinenen, baumwollenen und aus Leinen und Baumwollen gemiſchten glatten oder gemuſter ten Waaren, mit gänzlichem Ausſchluß aller wollenen, ſeidnen oder aus Wolle, Seide und Baumwolle gemiſchten, ſowie der [...]
[...] würde nach den Lehren der Nazionalökonomie im Allgemeinen eher eine Begünſtigung als eine Beſchränkung verdienen. Anders ver hält es ſich dagegen, wenn man dieſe Frage aus dem praktiſchen Geſichtspunkte oder vom Standpunkte der Innungen aus auffaßt; hier gelangt man bald zu der Ueberzeugung, daß Hauſirhandel und [...]
[...] Perſonen den Ankauf dadurch, daß er ſich mit einer geringen wö chentlichen oder monatlichen Abzahlung begnügt, eine Einrichtung oder Erleichterung, welche mit den Verkäufern in der Stadt, aus [...]
[...] gerichtet. Die frühere Kommerziendeputazion verwendete ſich im Jahre 1810 für die Gewährung der Hauſirerlaubniß aus dem Grunde, weil bei der durch die damals entſtandene Kontinentalſperre herbei geführten höchſt traurigen Lage der Oberlauſitziſchen Leinenfabrika [...]
[...] Von Profeſſor Dr. J. A. Hülße. (Fortſetzung und Schluß aus Nr. 15.) Der Vorwurf einer Zurückhaltung der geiſtigen Entwickelung bei dem Fabrikarbeiter wird nur von ſolchen erhoben, welche mit [...]
[...] ſo müßte man die Geburtsregiſter, Krankenberichte und Ver brechertabellen, welche nur eine vollſtändig ausgebildete Statiſtik liefern, aus den Gegenden, in denen die Fabrikinduſtrie vorherrſcht, mit denen der Hausinduſtrie und denen der Landwirthſchaft ver gleichen. [...]
[...] dem fortſchreitenden Maſchinenweſen ihre Entſtehung und Ent wickelung verdankt, eben ſo wenig aber kann überſehen werden, daß viele Zweige der Hausinduſtrie ebenfalls nur aus der fortſchrei tenden Mechanik ihre kräftigere Entwickelung und größere Aus breitung abzuleiten haben; es mag hier nur an die Wirkungen [...]
[...] beiterkoalizionen ausgeübten Zwange zu befreien. Es läßt aus der auch in ſolchen Fällen ſiegenden Kraft des Maſchinenweſens, welches bei ſeiner großen Entwickelungsfähigkeit bald die anfäng [...]
[...] mometer. Auf die Mitte der Grundfläche des äußern Zylinders ließ ich bei den vier unmittelbar nacheinander angeſtellten Verſuchen eine mit gleichbleibender Stärke brennende Weingeiſtlampe aus ſtets gleicher Ent fernung einwirken. [...]
[...] Aus den angeführten Verſuchen ergibt ſich ſomit für die Praxis der unmittelbare Schluß, daß von den vier geprüften Subſtanzen, Kohlen ulver den meiſten, Löſche den geringſten Schutz gewährt. Dieſe That [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt22.05.1849
  • Datum
    Dienstag, 22. Mai 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] rung einer Kriſis, deren Folgen und der aus dieſen ſelbſt entſtehen den Abhilfe ſo wahr, daß ſie hier eine Stelle finden mögen. Gegen die Kriſen iſt noch kein Mittel gefunden und wir fürch [...]
[...] Kriſen geben, wie wir ſie jetzt ſehen und wie ſie in England und Ame rika noch häufiger und intenſiver vorkommen als bei uns. Aber bei einem lebhaften Verkehre reichen die Baarmittel nirgend aus. Auch die Einführung eines erweiterten Bankſyſtems kann dieſem Uebel nicht abhelfen, und zwar aus folgendem Grunde: [...]
[...] und Induſtrie einigermaaßen von dieſen Bedrängniſſen, ſo kam die Pariſer Februar - Revoluzion, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, alle ſozialen Verhältniſſe wurden erſchüttert, viele ganz aus den Fugen geriſſen; die nächſten Folgen waren Stockung alles Handels, [...]
[...] die Sachkenntniß der Unternehmer ſie dahin gebracht haben, wäh rend oft große Anlagen mit mehr als hinreichenden Mitteln unter nommen, bald aus Mangel dieſer Eigenſchaften ihren Untergang finden. Man muſtere unſere bedeutendſten Induſtriellen und Han delshäuſer, die Mehrzahl wird aus unbedeutendem Anfang nach [...]
[...] nicht der Fall iſt. Die Akzien dieſer Banken ſtelle man in kleinen Be trägen etwa zu 10 Thaler aus, damit ſich der weni ger Bemittelte betheiligen kann. Die Geſchäftsführung geſchehe in derſelben Weiſe wie [...]
[...] aufgeführt werden. Wo die Kommun das Unternehmen nicht in die Hand nehmen will, ſchließe man Errichtung auf Akzien nicht aus. Dresden, den 3. Februar 1849. Die ſiebente Abtheilung der Kommiſſion für Erörterung [...]
[...] gewöhnlich 800 Ztr. Roheiſen erblaſen wird. Als wir die Hütte beſuchten, war die Produkzion 933 Ztr. in letzter Woche geweſen. In dieſem Augenblick beſteht eine Koksgicht aus zwei Scheffel Meilerkoks und drei Scheffel Backkoks, in Summa 456 Pfd. Koks, darauf ein Erzſatz von 1100 Pfd., beſtehend aus 60 Proz. [...]
[...] Briefliche Mittheilungen und Auszüge aus Zeitungen. Eine Weberaſſoziazion in Oberſchleſien. In Katſcher, einem kleinen Städtchen Oberſchleſiens, und deſſen Umgegend (Neu-Kat [...]
[...] jeder 5 Thlr. einlegt. Dieſelben haben einen Vorſtand aus 12 Perſonen und einen kaufmänniſchen Geſchäftsführer gewählt, der 1000 Thlr. Kau zion gezahlt hat. Dieſes Grundkapital von 6000 Thlr. wird bei dem [...]
[...] Dieſe Verwaltung erfolgt in Schneeberg unter der Oberaufſicht des Bergamts, durch zwei Knappſchafts-Vorſteher (gewöhnlich die im Dienſte älteſten Schachtmeiſter), acht Knappſchafts-Aelteſte (aus dem Perſonal der Steiger), acht aus der Zahl der Arbeiter frei gewählte Knappſchafts Verordnete, und einen Knappſchafts-Schreiber, welchem die ſpezielle Kaſ [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt19.10.1849
  • Datum
    Freitag, 19. Oktober 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] - zionalwerkſtätten geltend machten. In der Reihe der durchzu machenden Erperimente ſind ſie nicht. Dasjenige, deſſen Andenken den geringeren Nutzen haben wird. Es ergibt ſich aus dem Tone jener Stimmen, daß man in allen Dingen Zweierlei dabei unter ſcheiden muß. Die Einen wollen Nazionalwerkſtätten als Marime [...]
[...] »- *) Aus den hiſtoriſchen Berichten der Kommiſſion für Erörterung der Gewerbs- und Arbeitsverhältniſſe in Dresden [...]
[...] couade – Rotte. Der Escouadenanführer ward von ihnen frei ge wählt. Fünf Escouaden bildeten eine Brigade; ſie beſtand ſonach aus 55 Mann, der 56ſte, der Brigadeanführer, wurde ebenfalls frei gewählt. Vier Brigaden gehörten zu einer Lieutnantſchaft, welche unter einen Lieutnant geſtellt waren. Zuſammen alſo 225 [...]
[...] 14. Arrondiſſement. Ebenſo gab es noch einzelne Bataillone, welche nicht direkt unter einem Bezirkschef ſtanden. Das Schreibereiperſo mal bei der Zentraldirekzion beſtand aus mehr als 250 Perſonen. Zu Anfang März erhielt ein Arbeiter 2 Frs. für einen wirk lichen Arbeitstag, für jeden andern Tag, mit Ausnahme des Sonn [...]
[...] und es iſt wol der Mühe werth, ſie den Leſern dieſer Zeitung zu ſchildern. In Cubitt's Werkſtätte wird Alles und Jedes ohne Aus nahme, was irgend für den Häuſerbau erforderlich iſt, angefertigt, vom Plane und der erſten Zeichnung an bis zum Simſe, vom [...]
[...] Schraubſtock leiſtet beſſere Dienſte als der Hammer. Ein Arbeiter hat Jahr ein Jahr aus zu thun, um den Tiſchlern das Werkzeug zu ſchärfen und ein Anderer iſt lediglich mit Leimkochen beſchäftigt. Alle Leimtöpfe ſind von Kupfer und jederzeit ſo blank, daß eine [...]
[...] hat aufführen laſſen. Die Eiſenfaktorei gleicht einer Kunſt- und Gewerbeausſtellung. Neben einem vollſtändigen Heerde und dem Schürhaken ſteht die feinſte korinthiſche Säule aus Eiſen, wie denn all und jedes Hausgeräth, was ein Baumeiſter zu liefern hat, dort angefertigt wird. Auf dem Hofe liegt Marmor aller Art, auch [...]
[...] all und jedes Hausgeräth, was ein Baumeiſter zu liefern hat, dort angefertigt wird. Auf dem Hofe liegt Marmor aller Art, auch echte Blöcke aus Carrara, die von Dampfſägen in Platten geſchnit ten und polirt werden. Die Stukkaturarbeiter liefern nach antiken Muſtern die herrlichſten und feinſten Verzierungen; die Mörtelmüh [...]
[...] mit Trichtern verſehen, zu möglichſter Vermeidung von Feuersge fahr. Die Anordnungen ſind ſo getroffen, daß die Beleuchtung von der linken Proſceniumſäule aus von dem Theatermeiſter regiert [...]
[...] aus Stein- und Braunkohlen, Torf, Oel, Fett, mineraliſchen und vegetabi liſchen Harzen u. ſ. w. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt06.11.1849
  • Datum
    Dienstag, 06. November 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Aner oder die Quellen des Reichthums. – Ä zig. – Briefliche Mittheilungen und Auszüge aus Z Handelseinigung. – Allgemeiner Anzeiger. [...]
[...] „Das iſt wahr; Lieschen's Löffel würden wir nicht allein durch ihre Arbeit und durch ihr Nachdenken erhalten haben, wenn ſie nicht auch die Stengel dazu aus der Erde fertig hervorgezogen und erſt umgeſtaltet hätte. Wir könnten ferner kein ſchneidendes Werkzeug beſitzen, ohne vorher das Eiſen dazu aus der Erde entnommen zu [...]
[...] ihr Einkommen lediglich durch eine geſchickte und angemeſſene Be nutzung des Vermögens, das ſie beſitzen.“ „Und von dieſem Standpunkt aus den jetzigen Zuſtand un ſerer Kolonie betrachtet, haben wir immer noch Vermögen, obgleich wir ſcheinbar Alles verloren haben.“ [...]
[...] „ Sie und Ihre Frau beſitzen beide eine gute Geſundheit, Fleiß und Zufriedenheit, und das iſt es was wir im jetzigen Au genblicke am nöthigſten bedürfen.“ [...]
[...] Unter den mancherlei wahrhaft gemeinnützigen Anſtalten, welche aus den freiwillig gewährten Mitteln von Bürgern Leipzigs, von Freunden gedeihlicher Volksbildung bisher in ſegensreicher Wirk ſamkeit erhalten wurden, darf auch die Sonntagsgewerbſchule der [...]
[...] aber auch aus Kohlenpfannen und Becken ſich entwickelt, in denen [...]
[...] die ſie ſpäter nie mehr nachholen können. Der nicht unanſehnliche Aufwand für die Erhaltung unſerer Sonntagsgewerbſchule, welcher aus den Honoraren für die eilf daran thätigen Herren Lehrer und den Herrn Schuldirektor, aus Unkoſten für Lehrmittel, Heizung c. erwächſt und ſich auf zirka 540 Thlr. [...]
[...] Priefliche Mittheilungen und Auszüge aus Zeitungen. Vorſchläge zur Anbahnung der öſterreichiſch-deutſchen Zoll- und Handelseinigung. *) Die Frage der Zollvereinigung [...]
[...] was ſie begehren, liegen umfaſſende Thatſachen und Forſchungen vor. In Oeſterreich iſt es Bedürfniß der Staats- wie der Volkswirthſchaft, aus der Prohibizion in die Protekzion überzugehen, die inneren Zollſchran [...]
[...] den beigefügten herabgeſetzten Preiſen: Michailowsky - Danilowski, Denkwürdig keiten aus dem Feldzuge im J. 1813. Mit einer Karte und Ä Schlachtplänen Dorpat 1837. Ladenpreis 1 Thlr. 15 Mgr. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt11.05.1849
  • Datum
    Freitag, 11. Mai 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] großer Theil der Kaufleute, und namentlich der weitſchauenden und patriotiſch deutſchen, keineswegs ein Preisgeben der vaterländiſchen Induſtrie zu Gunſten des Manufakturwaarenhandels von dem Aus lande herein wünſchen und beantragen. Wir wiſſen, daß man geneigt iſt der deutſchen Induſtrie einen Schutzzoll von 25 Proz. [...]
[...] Zeitraum von 14 Jahren, und deswegen brauchten wir – meint er – keinen Schutzzoll. Man kann ſich in der That die Sache nicht bequemer machen. Dann gibt er noch mehr Sätze zum Aus wendiglernen, z. B.: „Selbſt beim Eintauſch fremder Fabrikate, die wir ſelbſt verfertigen könnten, gewinnen wir; denn erſtens nimmt [...]
[...] wendbare Ereigniſſe ſich zu beklagen haben, und die Regierung in Ruhe laſſen.“ Der werthe Schreiber des Artikels geht auf Ver wohlfeilerung der Waaren aus. Das allerdings iſt das Streben der Partei, welche den Welthandel von Leipzig mäſten will durch den Lohn, der unſeren Arbeitern abgekargt werden ſoll. Wir wollen [...]
[...] empfangen und unter Andern auch einen Artikel aufgenommen, in dem man ſich verwundernd über das Anbieten des Herrn Meyer zur Lieferung von Eiſenſorten aus Holzkohlenroheiſen zu ſehr wohlfeilen Preiſen aus ſprach unter Hinweiſung auf den von Herrn Meyer früher oft geltend gemachten Vortheil: die ſchönen thüringiſchen Eiſenerze – und gewiß [...]
[...] Ausfall und einiger mehr perſönlicher Auslaſſungen des Verfaſſers, die nicht hieher gehören, die Punkte von allgemein - gewerblichem Inter eſſe entnehmen. Es ergeben ſich aus Herrn Meyer's Aufſtellung die Gründe ſeiner Holzkohleneiſenprodukzion und erklärt ſich dadurch das vorläufige Aufgeben der Eiſenerzeugung mittels Koks. Wir wünſchen, [...]
[...] die ſechsfüßige Klaſter Fichtenholz aus Staatsforſten vertragsmäßig zu 1 Thlr. geliefert erhalten, auch treffliche Erze in der Nähe haben und dennoch der Konkurrenz vom Rhein und Schleſien zu Zeiten nicht zu [...]
[...] der nahe bei meinen Steinkohlen-Gruben in Neuhaus und Stockheim zu errichtenden Hüttenanlage Schienen zum Eiſenbahnbau in Zentral und Süddeutſchland zu erzeugen, dadurch große Summen, die fürs aus ländiſche Fabrikat fortgingen, dem Vaterlande zu erhalten und zugleich für die thüringiſchen Staaten: Meiningen, Schwarzburg und Reuß, in [...]
[...] todt und inproduktiv ſo lange, als die Hüttenwerke nicht in Betrieb zu ſetzen waren und als das aus den Erzen geſchmolzene Roheiſen nicht verwalzt, zu Waare gemacht und verwerthet werden konnte. Im Inter eſſe meiner Akzionäre ſowol, als auch in meinem eigenen, lag daher [...]
[...] meinen Vorſchlag, einſtimmig: 1) Daß der vorgelegte Betriebsplan zur Fabrikazion von Stabeiſen und Blechen aus ſelbſterzeugten Holzkohlenroheiſen, als den ver änderten Umſtänden und dem Intereſſe der Geſellſchaft angemeſſen, ausgeführt werde, und [...]
[...] zeit werden die Walzwerke das erzeugte Roheiſen verarbeiten und ehe ſie damit fertig ſind, wird das neue Schmelzen die Roheiſenvorräthe er gänzen, ſo daß auch im Walzwerksbetrieb eine Unterbrechung aus Man gel an Roheiſen nicht einzutreten braucht.“ [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt12.10.1849
  • Datum
    Freitag, 12. Oktober 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jahrganges 1848 gegeben haben, ſind von Gewerbs- und Handels- ſo vorſchreiten, wie man es im ſpeziell ſächſiſchen Intereſſe verant - ausſchüſſen, Genoſſenſchaften und Einzelnen 1974 Eingaben gelangt, worten zu können glaubt; und kann in der That wol auch jetzt welche zum Theil entweder beſondere Wünſche und Verlangen aus- kein richtigerer Geſichtspunkt aufgeſtellt werden, Angeſichts der Zer ſprechen oder Antwort geben auf die bekannten Fragen. Von die-fahrenheit der deutſcheinheitlichen Beſtrebungen. [...]
[...] Motiven für und gegen in den hierher gehörigen Eingaben. Man bringt die Nothwendigkeit der Koalizionen oder des geſchloſſenen Zu ſammenhaltens der aus freiem Antrieb ſich verbindenden Arbeiter mit Preisbeſtimmung der Waaren ſelbſt in Zuſammenhang und ſagt da unter Anderem, auf England, das Mutterland der Koalizionen (stri [...]
[...] hierzu bedarf. Mit dieſen Anſichten ſtimmen die einer andern Eingabe, die zum großen Theil aus einer franzöſiſchen Quelle geſchöpft zu haben ſcheint, nicht ganz überein. Man führt die Entſtehung der Koal zionen und die vorwaltendſte Veranlaſſung dazu auf die in Frank [...]
[...] ruiniren an der ſtoiſchen Erwartung des gleichzeitigen Ruins ihres Brodherrn. Aus dem Zuſtande der Behaglichkeit gerathen ſie in das tiefſte Elend, und Alles das wegen der Erhöhung des Lohns um einen Theil, der ihnen niemals das erſetzen kann, was ſie zur [...]
[...] Ebenfalls eine Schöpfung der Neuzeit in Sachſen ſind die Geſellen- und Arbeiter vereine. Ihre Tendenz mag zur Zeit der Abfaſſung der Eingaben vielfach noch nicht klar genug aus geſprochen geweſen ſein, oder der Zweck der Bildung noch nicht von der politiſchen Agitazion geſchieden, denn nur daraus erklärt [...]
[...] innere Organiſazion aus derſelben eigener Anſchauung kennen, verbreiten ſich rühmend über dieſe Inſtituzionen, die, richtig geleitet, nicht verfehlen würden, einen unendlich wohlthätigen Einfluß auf den [...]
[...] verfehlen würden, einen unendlich wohlthätigen Einfluß auf den Bildungsgang des Handwerkerſtandes zu üben. Man ſpricht ſich ohngefahr folgendermaßen darüber aus: Ab geſehen von den ſchon länger beſtehenden engliſchen derartigen Ver einen, rühmlichſt bekannt unter dem Namen der mechanic insti [...]
[...] bemüßigt fühlt. In einer Eingabe ſind dieſe Förmlichkeiten bei der Aufnahme eines unglücklichen Schlachtopfers unter die Geſellen körperſchaft aus dem I. 1843 aufgezeichnet, aus deſſen Erlebniſſen hervorgeht, daß die Geſellen mancher Gewerke effektiv nicht unan gefochten reiſen können, wenn ſie eben nicht einen von der Geſel [...]
[...] elenkörperſchaften durch die Sankzionirung des Grundſatzes, daß Arbeiterverbindungen zur Verfolgung der vorher weiter ausgeführ ten Zwecke zu beſtehen ein Recht haben, aus der Dunkelheit her vorzuziehen. Das helle Tageslicht würde dieſen Reſt mittelalterli cher Gebräuche, der leider auch in andern Korporazionen noch fort [...]
[...] fahren ſei vor mehreren Jahren in Nr. 17 der in Leipzig erſcheinenden „Buchbinderzeitung“ veröffentlicht worden. Zugleich ſendet Hr. Sprem berg uns ein auf beiden Seiten bedrucktes Blatt aus einem Predigt buch ein, welches nach dem deutſchen Verfahren geſpalten iſt, und zwar ſo, daß die beiden Hälften noch an einem Ende zuſammenhängen, damit [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt30.11.1849
  • Datum
    Freitag, 30. November 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] wieder endeten, und daß man, während man einerſeits den Hauſirhandel als nachtheilig erkannte, andererſeits deſſen Vermehrung aus eben dieſen [...]
[...] von Haus aus niemals weiter als auf das platte Land und nur für die Dauer der Jahrmärkte auch auf die Städte erſtreckte, in neuerer Zeit einzelnen dem Hauſirhandel ergebenen Gewerbszweigen [...]
[...] des Hauſfrhandels aus allerdings erklärlichen Rückſichten nicht un bedingt thunlich ſein, ſo dürfte die möglichſte Beſchränkung deſſelben dadurch zu erreichen ſein, daß alle Behörden und ihre polizeilichen [...]
[...] Eine andere Kollektiveingabe ſpricht ſich ganz ähnlich aus und [...]
[...] *) Aus den hiſtoriſchen Berichten der Kommiſſion für Erörterung der Gewerbs- und Arbeitsverhältniſſe in Dresden. [...]
[...] Daher kommt es auch, daß manche Hauſirer gar nicht mehr die Stadt verlaſſen, ſondern aus dieſen Niederlagen ſich jederzeit mit friſcher Waare verſehen. Dieſe Niederlagen werden gleichzeitig aber auch von Scharwerksmaurern benutzt, die ihren Bedarf an Ofen [...]
[...] ihr Beruf ſtand. – Ebenſo ergeht es dem Hauſirhandel, gegen welchen in hohem Grade die Eiferſucht ſtädtiſcher Handwerker und Kleinhändler gerichtet iſt. Aber aus ſtaatswirthſchaftlichen Grün den iſt nichts gegen ihn aufzubringen, und den Behauptungen, daß er, vermöge der durch ihn häufig gebotenen Gelegenheit zum [...]
[...] genommen hat. Betrachtet man hiergegen den Hauſfrhandel vom Polizeiſtand punkte aus, ſo laſſen ſich Beſchränkungen nicht in Abrede ſtellen, die der wirthſchaftliche als eine Hemmung zu bezeichnen hat. So weit der Hauſirhandel ſich mit dem Vertrieb wenig ſolider Waaren [...]
[...] ner, woraus drei Tonnen Mehl gewonnen ſind. Aus den Stengeln der [...]
[...] häufig langwierigen und koſtſpieligen Kuren Trotz bieten. Wir freuen uns daher, dieſes ganz einfache und wenig koſtbare Mitte dagegen aus voller Ueberzeugung und nach langjähriger bewährter Erfahrung empfehlen zu können. Eine große Anzahl von Perſonen, haben dieſes Waſſer in den [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt29.06.1849
  • Datum
    Freitag, 29. Juni 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus Zeitungen. [...]
[...] iſt die Unterdrückung der Begünſtigung, verwohlfeilert die Auf ſicht und Ueberſicht, und enthält eine Bürgſchaft für tüchtige und richtige Leiſtungen. Es ergibt ſich aus dem Staatsmonopole ein gleichförmiger und billiger Preis für alle Käufer, deſſen Abmin derung Schritt hält mit der Zunahme der Konſumzion u. ſ. w.“ [...]
[...] zu überſehen, daß gewiſſen Induſtriezweigen durch die Frachtermäßigungen wenig, durch Zollſchutz aber ſehr viel zu helfen iſt. Laboulaye bezieht ſeine Worte, wie dies aus dem Nachſatz hervorgeht, auf Lebensmittel. Die Red. [...]
[...] wolle, daß die Gemeinden jene großen Bewegkräfte zum Betriebe bedeutender, gewerblicher Anlagen nutzbar zu machen und zu vertheilen hätten. Aus ihrer Hand ſollen ſie den Privaten zur Benutzung über geben werden. Wenn einmal – ſagt Laboulaye – ſich der Staat und die Gemeinde mit der Beſchaffung der Mittel zum Transport [...]
[...] winn aller Geſchäfte dieſer Zentralwaltung, welche unter Oberauf ſicht der Regierung ſteht. Sollte nun auch in der Folge ſich zei gen, daß dieſe Form des Geſchäftsbetriebs aus jetzt noch nicht er kennbaren Gründen nicht haltbar wäre, ſo wird doch jedenfalls ſo viel gewonnen, daß das Gewerbe techniſch wirthſchaftlich wieder [...]
[...] iſt der zunehmende Flächenraum, welcher ſich dem Drucke des ausſtrömenden Dampfes entgegenſetzt, wenn das Ventil ein we nig aus ſeinem Sitze gehoben iſt. Z. B. die Dampföffnung eines Keſſels unter dem Ventil ſei 12 Kreiszoll, ſo iſt begreif lich die Ventilfläche, welche dem Dampfdruck widerſteht, von [...]
[...] ſich nur um ein Haar breit aus ihrem Sitze hebt, ſo wirkt der ſchwach herausſtrömende Dampf auf eine Ventilfläche, welche durch die horizontale Breite des Konus vermehrt wird und die Wirkung des [...]
[...] zufügung des Gewichts einer kleinen Waſſermenge zum Gewichte des langen Hebels, welcher dem Eigengewicht der Klappe und dem belaſteten kurzen Hebelende entgegenwirkt, geſtattet einen freien Aus tritt des Dampfes; hört aber der Waſſerausfluß auf, ſo veran laßt das Schwanzventil in der Schale oder eine kleine Tropföffnung [...]
[...] Briefliche Mittheilungen und Auszüge aus Zeitungen. [...]
[...] aufgewendet. Verunglückte, und invalide Bergarbeiter genießen außer den anſehnlichen Unterſtützungen von Seiten der einzelnen Kohlenwerk beſitzer, auf deren Werken die Unglücksfälle geſchehen, aus der Knapp ſchaftskaſſe unentgeltliche Verpflegungsgelder, und Kurkoſten, Invaliden Lohn bis zum Tode, deren Hinterlaſſene Unterſtützungsgelder; für die [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt05.06.1849
  • Datum
    Dienstag, 05. Juni 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] –--Die Verwendung des Kapitals in Induſtrie und Handel. (Schluß aus Nr. 43.) „Allgemeinen Encyclopädie“ von Dr. Wilh. Hoffmann und (Aus der „Allgemeinen Ä Gelehrten.) [...]
[...] Rechnung zahlt er diejenigen Summen zurück, die er nicht anlegen kann und von der täglichen Bilanz, wie es ſich eben trifft, werden Zinſen berechnet. Ohne Zweifel entſpringen aus der Erleichterung, welche alle kleineren Handelsgeſchäfte in ſolchen offenen Rechnungen finden, und aus der Unterſtützung, welche dieſelben Geſchäftsanfän [...]
[...] von 100 Pfd. Strl. ze ze Kopie aus „Rau's Lehrbuch der polit. Oekonomie“. 1. Band, pag. 401–403. Die ſchottiſchen Banken werden vorſichtiger verwaltet und ſind [...]
[...] am oberen Theile ein vorſpringender Rand, der ausgebohrt iſt, um den hohlen Meſſingkern oder Zylinder c aufzunehmen, durch den das Waſſer aus der Haupt röhre herausfließt. Eine zwei gängige Schraube d, von [...]
[...] 1 Zoll Steigung, iſt in eine Spindel geſchnitten, die mit dem Kern aus einem Stück gegoſſen iſt. Dieſe Schraube dreht ſich in einer Mutter [...]
[...] kann, zum Abſchluß oder Zu fluß des Waſſers. Das Waſ ſer aus der Hauptröhre füllt ſtets den Raum zwiſchen den inneren Wandungen des Ge [...]
[...] ſtets den Raum zwiſchen den inneren Wandungen des Ge häuſes und dem Kerne aus und ſteht bis an den vor “ ſpringenden Rand des erſte [...]
[...] an geeigneten Schlüſſeln fehlt, wenn man ſich des Waſſers bedienen will. Sollte aber in der That kein Spritzenmann zugegen ſein, ſo hilft auch ein Spazierſtock aus, den Hahn zu öffnen, oder ein [...]
[...] 673,41. 673,41 ><62,5>< 132 = " #####? = 163 Pferde kräften. Glyn ſpricht das bekannte Prinzip aus, daß das Waſſer [...]
[...] Briefliche Mittheilungen und Auszüge aus Zeitungen. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt21.09.1849
  • Datum
    Freitag, 21. September 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jnhalt: Ueber die Verhältniſſe der Elbflußſchifffahrt. – Briefliche Mittheilungen und Auszüge aus Zeitungen. Die Baumwolleninduſtrie [...]
[...] Eingabe des hieſigen Schiffervereins vor, in welcher ſich die Be ſchwerden, Wünſche und Anträge der vorerwähnten verſchiedenen Aeußerungen nicht allein wiederholt finden, ſondern aus welcher [...]
[...] kapitalien (bei der inländiſchen Schifffahrt zirka 600,000 Thaler.) Was koſtet dagegen der Bergbau? und was koſten die Eiſenbah nen dem Staate? Es iſt leicht, hier Reſultate aus ganz oberfläch lichen Vergleichen zu gewinnen! – Die Regierung wird daher [...]
[...] Jahre der eigentliche numeriſche Verfall der Schifffahrt, wie aus den Zollregiſtern zu erſehen iſt. Man mag die Elbzölle nun als Staatseinnahmen im Allgemeinen, oder nur als ſogenannte Wege [...]
[...] ter ſein, anſtatt einer koſtſpieligen Bevormundung, die Schifffahrt ſich ſelbſt zu überlaſſen, nur aber die Zölle gänzlich aufzuheben, möge dann aus ihr werden, was immer wolle. – Wenn der An trag des Wegfalls der Stromzölle aus Gründen der Billigkeit ſchon zu unterſtützen iſt, ſo wird er zur gebieteriſchen Nothwendigkeit den [...]
[...] leute von ihrem, wenn auch beſchwerlichen, aber doch geordneten und ſittlichen Erwerbe entfremdet Aus dieſen Gründen iſt der II. Antrag: daß ſich der Staat für Herſtellung von L ein - pfaden zum Pferdezuge verwende, und wenn [...]
[...] können, würde die ganze ſächſiſche Flußſtrecke zu vermahlen ſein. Ueber die Ausführbarkeit behalten ſich die Schiffer weitere Aus kunft vor. Es entwickelt ſich nach Prüfung der ausgeſprochenen Anſich [...]
[...] mangelndem Pferdezuge noch gebraucht werden müſ ſen) feſtzuſtellen und d) nöthige Ueberwachung des Leinpfades und der Aus ladeplätze im Allgemeinen zu übertragen. [...]
[...] bei wichtigen Fragen über Angelegenheiten der Schifffahrt (und des Stromes) ſollen aus ihrer Mitte er wählte Sachverſtändige zu Rathe gezogen werden, z. B. in Sachen der Strom bauten und Strompolizeiordnung. [...]
[...] Briefliche Klittheilungen und Auszüge aus Zeit ungew. Die Baumwolleninduſtrie in Frankreich. Man nimmt an, daß jährlich 14 Millionen Stück baumwollene Waaren in Frank [...]