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Datum

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Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt01.06.1849
  • Datum
    Freitag, 01. Juni 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jnhalt : Webemaſchinen - Ueber die Bildung der Steinkohle. l. – Schottiſcher Eſſenhut. (Mit zwei Holzſchnitten.) – + Vorrichtung ei, Maſchinenwebſtühlen. (Mit einem Holzſchnitt) – Briefliche Mitteilungen und Auszüge aus Zeitungen. Ueber Handelspo Ä Von s Bodemer. – Techniſche Korreſpondenz. - Verbeſſerungen an Verdampfungs- Vorrichtungen für Dampfma Ilf!! IN SCMſ) ſºll. [...]
[...] Wir haben ſchon ſeit langer Zeit Webemaſchinen in Sachſen, wie es zu wünſchen wäre. Worin liegt denn nun der Grund, daß man und wir vermögen keine Agitazion dagegen nachzuweiſen, mit Aus- ſich gegen ſie ſo in Harniſch bringt? Die paar Webemaſchinen, nahme gegen die Mühlenſtühle für die Bandweberei unreit An- welche die Herren Schwedler und Söhne zu Verfertigung naberg im vorigen Jahrhundert. – Wir haben 400 ſolcher Webe- gewiſſer Streichgarnwaaren aufgeſtellt haben, die nicht allein in [...]
[...] haben, ſich Widerſtand erhebt, obgleich er keine Maſchine in dem Sinne iſt, daß er ſich durch drehende Bewegung, mithin durch Waſſer oder Dampf in Gang ſetzen ließe, blos aus dem Grunde, weil zu viel Waare auf demſelben gewebt werden würde und er zu theuer ſei, demnach nur dazu dienen würde, die Fabri [...]
[...] Wenn wir annehmen, daß Holz der Grundſtoff iſt, aus dem ſich die Steinkohle mineraliſirte oder kryſtalliſirte, haben wir zu nächſt zu unterſuchen, welche Stoffe denn eigentlich in Steinkohlen [...]
[...] näher würden wir daher der Urſache der Bildung von Steinkohlen kommen, wenn wir anzunehmen berechtigt wären, daß Eiſenauflö ſungen zu den Pflanzentheilen hinzugekommen ſeien, aus denen wir die Steinkohle gebildet vermuthen; und eine ſolche Annahme des Vorhandenſeins des Eiſens ſpricht für die Behauptung, daß keine [...]
[...] Ausnahme. Die Stigmarien ficoiden findet man zunächſt, als dann die Farrn und Aquisitaceen, darauf die Sigillarien, Föhren, endlich Steinkohle. Unter jedem Kohlenflötze findet man ohne Aus nahme Lehm oder Letten mit Reſten von Stigmarien und nur dieſe Pflanzen. Ferner werden dieſelben in keiner anderen Schicht der [...]
[...] an lauter gut gebaute Schornſteine in die Häuſer zu ſetzen. Ueber die eingentliche normale Leiſtung eines Schornſteins, die darin be ſteht, daß er den Rauch, der aus Oefen und Heerden aufſteigt, nicht mit zu großer und nicht zu geringer Geſchwindigkeit abführe, hat man bis dieſen Augenblick noch keine allgemein giltigen For [...]
[...] men von der Feſt- auf die Losſcheibe. Kenworth, der urſprüngliche Erfinder dieſer Vorrich tung, fertigte dieſe Gabel aus Metallblech. Ein gewiſſer Walſh macht die Gabel einfacher aus Draht, indem er ihr die Form gibt, wie in der vorſtehenden Skizze. Die mittleren Windungen bilden [...]
[...] Briefliche Mittheilungen und Auszüge aus Zeitungen. [...]
[...] Chemnitz. + Verbeſſerungen an Verdampfungs- Vor richtungen für Dampfmaſchinen in Sachſen. Wie uns be kannt geworden iſt, hat ſich im vorigen Jahre ein Techniker aus Zürich, Namens Conrad Meier, durch Einführung von Verbeſſerungen an [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt18.05.1849
  • Datum
    Freitag, 18. Mai 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] und jede derſelben wählt aus Ar- wählen aus ihrer Korporazion [...]
[...] Jede Gruppe wählt aus ſich einen Arbeitgeber u. einen Arbeitneh [...]
[...] den Handels-Innungsrath, wählt aus ſich drei Mitglieder [...]
[...] Deputirte aus ihrer Mitte [...]
[...] Herr Karl Junghans aus [...]
[...] bilden Gewerbsgruppen, und jede Gewerbsgruppe wählt ZE. Richter, aber in gleicher Zahl aus Arbeitgebern und Arbeit nehmern. Die ſämmtlichen Richter eines Bezirkes wählen [...]
[...] an das Gewerbegericht, beſtehend aus dem Präſidenten, einem Juriſten, 24 bis 30 aus der Geſchworenenliſte des Bezirks gewählten Richtern. Acht Richter [...]
[...] hatte, daß gerade die Gießereien das eingeführte Roheiſen ver brauchten und durch den Zoll beeinträchtigt würden. Die Guß waaren, welche theils unmittelbar aus Erzen, theils aber aus Roh eiſen gemacht werden, konnten doch unmöglich ins Spiel kommen, wenn man berechnen wollte, welcher Theil das Roheiſens in den [...]
[...] befindet, zum Schutz gegen Feu ersgefahr und für andere haus wirthſchaftliche Zwecke, jeden Au genblick zu kennen, ohne ſich hin auf zu bemühen. Beiſtehender [...]
[...] Holzſchnitt zeigt die Vorrichtung in der urſprünglichen Größe. Sie beſteht einfach aus einer hoh len Säule, die auf einem Queck ſilber enthaltenden Gefäß ſteht. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt17.08.1849
  • Datum
    Freitag, 17. August 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stärke und Schönheit aus und wird der franzöſiſchen und italie [...]
[...] pr. Catty, geht hauptſächlich nach Europa und Amerika in einer Quantität von ungefähr 130 bis 140 Pfund; an Kampfer führt China ungefähr 2000 Peculs aus, der Preis ſtand 27 Pfd. St. pr. Pecul; Alaune hat China in großen Quantitäten und führt davon etwa 20,000 Pecul nach Indien aus, der Preis wechſelt [...]
[...] Preiſe des Queckſilbers und betrug im vorigen Jahre 52 Pfd. St. pr. Kiſte. Außerdem führt China aus: Papier in verſchiedenen Sorten nach Indien, Porzellan, Kupfer, Zinn- und Meſſingwaaren, Glas, Glasperlen (für etwa 22,500 Pfd. Sterl.) Hausgeräth, Möbels, [...]
[...] lackirte Waaren aller Art, Kunſtſachen in Metall, Holz, Stein, Elfenbein, Horn, Perlmutter, Schildkrötenſchaalen c., Fächer in Holz, Elfenbein Federn c., Graßcloth (ein ſchönes feines Gewebe aus einer Pflanzenfaſer), Regenſchirme, Nanking, Matten und anderes Flechtenwerk, eingemachte Sachen "c. [...]
[...] ihnen das Holz nicht in öfteren Terminen abgelaſſen werde, wodurch oft ein gezwungener Stillſtand in ihrer Beſchäftigung eintrete. Daß das alljährlich, ſowol aus den Staatsforſten, als aus den böhmiſchen Wäldern für die Rechnung der Regierung angekaufte Scheitholz, wovon ein großer Theil als Nutzholz verwendbar ſei, ohne Sonde [...]
[...] und Ausbreitung der Holzwaaren-Fabrikazion nicht gleichen Schritt hält, aus welchem Grunde auch viele Klagen herzuſchreiben ſind. Beſtätigt wird durch Stöckhardt, worauf auch ſchon die Forſtbeam ten in Sachſen entſchuldigend hingedeutet haben, die viel größere [...]
[...] ſo, dort wie hier, nirgend eine direkte oder indirekte Beſchränkung eintreten laſſen. Wir geſtehen das Vorhandenſein der verſchiede nen Uebelſtände zu, glauben aber nicht, daß ſie aus Mangel einer [...]
[...] keine Mittel hat; ferner, weil verarmte Zunftgenoſſen wol das freie Gewerbe ergreifen dürfen, nicht aber der Genoſſe des freien Gewerbes in die Zunft eintreten kann. Aus der reichen Quelle von etwa 700 Eingaben aus zünftigen Gewerben, Meiſter und Geſellen an die Kommiſſion der Gewerbe- und Arbeitsverhältniſſe [...]
[...] groß. In dem Muſterbuche einer der bedeutendſten Handlungen in Sonnenberg ſtehen z. B. gegen 2000 Nummern von ver ſchiedenen Gegenſtänden aus Papiermaché verzeichnet. Die Holz waaren- und Papiermachéwaaten-Fabrikazion wirkt günſtig auf einander ein, und eine hilft der andern aus, um hübſche und [...]
[...] Sachen nach Art der Tyroler und Berchtesgaden Manier zu ſchnitzen; man macht einzelne Artikel aus Papiermaché, z. B. kleine Vögel mit natürlichen Federn. Man müßte aber nicht hierbei ſtehen bleiben, ſondern weiter ſchreiten, und anſtatt mit [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt23.02.1849
  • Datum
    Freitag, 23. Februar 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gewerbe gerichteten Wünſche ſind als unbegründet und mit dem Prinzipe der Volksvertretung unverträglich zu erachten. II. Die Kommiſſion ſpricht die Erwartung aus, daß bei Bil dung der oberſten Behörde für Gewerbe- und Han delsſachen die Vereinigung des Zuſammengehörigen und Aus [...]
[...] terliege. XV. Die Kommiſſion ſpricht ſich für Errichtung eines Ge wer berathes in jedem Verwaltungsbezirke aus und wünſcht, daß in dem deshalb zu erlaſſenden Geſetze folgende Grundſätze be obachtet werden mögen: [...]
[...] daß in dem deshalb zu erlaſſenden Geſetze folgende Grundſätze be obachtet werden mögen: a) Der Gewerberath wird gebildet aus je einem Mitgliede der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer jeder Gewerbegruppe, wozu drei Vertreter des Kleinhandels treten. [...]
[...] verurtheilt worden ſei. Frauensperſonen ſind natürlich nicht wählbar. f) Die Wahl kann nur aus Gründen abgelehnt werden; über die Zuläſſigkeit dieſer Gründe und die Folgen der Wahlableh nung gilt die Analogie anderweiter geſetzlicher Beſtimmungen [...]
[...] a) Die Zahl derſelben ſei ſieben, in den Städten Dresden, Leipzig, Chemnitz, Zittau, Plauen, Glauchau und Annaberg b) Dieſelben werden gebildet: 1) aus je zwei Deputirten jedes in dem der Handelskammer zuzutheilenden Bezirke vorhande nen Gewerberathes; 2) aus ſieben bis neun Mitgliedern, welche [...]
[...] beim Gewerberathe. d) Die Wahl erfolgt auf zwei Jahre; alljährlich tritt die Hälfte der Richter aus und wird durch Neuwahl ergänzt. Ueber Wiederwahl und Ablehnungsgründe gilt daſſelbe wie bei dem Gewerberathe. [...]
[...] tagen. q) Desgleichen kann er bei Sachen, welche ganz beſondere Fach kenntniſſe erfordern, eine Verweiſung an einen aus lauter Facbgenoſſen zu bildenden Vergleichsſenat beſchließen, welcher dann durch den Gerichtspräſidenten aus den Gerichtsmitglie [...]
[...] Gleichheit der Arbeitgeber und Arbeitnehmer iſt ſtets zu beob achten. t) Aus dieſer engern, am Gerichtstage im Sitzungslokal auszu händen Liſte werden für jede Sache vier Arbeitgeber und vier Arbeitnehmer als Richter erwählt und bei Aufrufung der Par [...]
[...] welche nach Außen dem Schaffner ein Zeichen gibt, aus welchen Wagen das Signal kommt. Nach demſelben Prinzipe kann auch von den Wär terbuden nach Orten hin ſignaliſirt werden, wo ſtehende Dampfma [...]
[...] das Signal kommt. Nach demſelben Prinzipe kann auch von den Wär terbuden nach Orten hin ſignaliſirt werden, wo ſtehende Dampfma ſchinen ſind. (Nach dem London Journ. aus dem Berl. Gew.-Bl.) [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt19.06.1849
  • Datum
    Dienstag, 19. Juni 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] welche man vorzüglich dem Franzöſiſchen und Engliſchen widmet, ſo wie der Umſtand, daß viele Schüler wenigſtens die Elemente der lateiniſchen Sprache kennen und daß wieder andere aus fremden Ländern gekommen ſind, reichliche Gelegenheit dazu bieten. Kein Theil der Grammatik werde zu gering geachtet. Von dem erſten [...]
[...] Man erlaſſe mir hier die jedem gefühlvollen, gebildeten Deutſchen verdrießliche Beweisführung, Und überzeuge ſich von der traurigen Wahrheit aus dem Urtheile eines bewährten Kenners: A. Schiebe, „Kaufmänniſche Briefe,“ 5. Aufl. 1846. Einleitung S. 1–11. Wer den gewöhnlichen [...]
[...] Sprachbildung der Jugend erreicht werden, die ſich dem Handels ſtande widmet. Vielleicht treibt das jugendliche friſche Blut die alten verdorbenen Säfte aus. Mit den ſchriftlichen Uebungen müſſen die mündlichen eng verbunden ſein; beide müſſen ſich gegenſeitig unterſtützen und er [...]
[...] richts und müſſen ſich durch alle Klaſſen hindurch ziehen. Die Art und Weiſe der Behandlung iſt die oben angedeutete und ihre Nothwendigkeit ergibt ſich aus der Geſchichte der Sprachentwickelung und des Sprachſtudiums. Iſt ſo das Sprachgefühl geweckt, das Denkvermögen geſchärft und der Sinn für das Leben und die [...]
[...] jährlich gewähren, wobei die Unterhaltungskoſten des Herrnhauſes, der Treppen und des Spitzhauſes in der Lößnitz, welche, dem Ver nehmen nach, nicht aus der Weinbergs - und Kellereikaſſe unter halten werden, alſo noch nicht inbegriffen ſein dürften. 3) Den jährlichen Moſtertrag und den dafür anzu [...]
[...] ſelbe im Budget aufgeſtellt iſt. Wenn man den aufgeſtellten Etat von 1260 Eimern zu hoch und den Werth eines Eimers von S4? Thlr, wie er aus den Landt.-Mitth. von 18; ? aus der der [...]
[...] a) Bei dem aufgeſtellten Moſtertrage von 1260 Eimern iſt der Durchſchnittsertrag der 10 Jahre von 1833 bis 1842 zu Grunde gelegt, wie aus einer Eröffnung des hohen Finanzminiſterii hervorgeht. Wie wenig man aber bei dem Ertrage der Weinberge einen Durchſchnitt von 10 Jahren, ohne deſſen nähere Prüfung [...]
[...] b) Das w DwxéÄSomittspreis von 84 Thaler für 1 Eimer Moſt, wie er ſich aus der angeführten Summe von 11,040 Thlr. für 1260 Eimer berechnet und, wie ſolche der Kellerei in Anrech nung gebracht werden, ein zu niedriger iſt, iſt von den Dresd [...]
[...] Summe dem Verhältniſſe des Ganzen zu dem vom Kuffenhauſe vermietheten Theile entſpricht und auch übrigens dieſer Betrag als billig erſcheint. Ferner iſt nächſt den aufgeſtellten etatmäßigen Aus gaben der Werth, der in den Gefäßen und übrigen Geräthſchäften enthalten iſt, in Anſchlag zu bringen und deren Kapitalwerth ſo [...]
[...] 3) Gefäße und andere Geräthſchaften, wie deren Werth aus den Landtags-Mitth. von 1834 ſich herausſtellt . . [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt04.09.1849
  • Datum
    Dienstag, 04. September 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] + C hin eſ iſch e H an de ls zuſt ände. Von E5rn be. (Schluß aus Nr. 70.) Der Handel von und nach Rºlanila. daß die eingehenden Beſtellungen nicht immer befriedigt werden kön nen. – Außer dem Mutterlande ſind an dem Waarenhandel mit Ma [...]
[...] Der höhere Werth des aus der erſteren gewonnenen Produkts ſen. Wir übergehen die wiſſenſchaftlichen Auseinanderſetzungen und [...]
[...] Das Anthrazit-Kohlenfeld iſt 5000 Fuß tief und enthält 50 Flötze; die Kohlen in Ohio reichen bis auf 2800 Fuß Tiefe. Die Aus beutung dieſer Kohlenbaſſins nimmt reißend zu; 60 Millionen Ztr. Anthrazit und 20 Millionen Ztr. bituminöſe Kohle werden jährlich [...]
[...] eines Geſtelles bedienen, welches dadurch gebildet wird, daß zwei etwa 20 Fuß lange Stangen jede in zwei in die Erde befeſtigte, aus kreuzweis verbundenen Knüppeln formirte Gabeln, in etwa [...]
[...] mäßigſten, falls nicht ein früheres Bedürfniß, bequemere Abfuhr c. ein Anderes anrathen, kurz vor dem ſofort vorzunehmenden Rin den der übrigen Stangen zu verrichten, indem jene frühere Aus hauung und die dadurch bewirkte zweimalige Beunruhigung der Fläche nur zum Nachtheit des Stockausſchlages ausfallen muß; [...]
[...] angegebene Gewinnungsart der Spiegelborke den Vorzug verdienen. Auch iſt der Gebrauch einer Leiter unbedingt nöthig, da die Rinde im trocknen Zuſtande nicht vollſtändig vom Baum aus abge riſſen werden kann. Am liegenden Holze. Es werden ſo viel Stangen, als [...]
[...] wogen werden.) Der Maſchinenbauer Caron in Paris hat dieſem Mangel dadurch abzuhelfen geſucht, daß er die Zähne nicht aus gewöhnlichem Leder macht, wie man bereits mehrfach verſucht hat, ſondern aus Scheiben von ſogenannten Buenos-Ayres Häuten. Dieſe Häute unterwirft er [...]
[...] ßen zu laſſen. Der Zentner davon wird den zivilen Preis von 3 bis 34 Thlr. kaum überſteigen. Die Sache iſt wörtlich wahr. Einer ſichern Privatnachricht aus Hamburg zufolge, hat man zu Anfange dieſes Mo nats in London ein Guanopräparat angefertigt, welches mit der aus drücklichen Beſtimmung: ,,an meine lieben Sachſen,“ in den nächſten [...]
[...] Die Milchwirthſchaftsvereine in der Schweiz. Aus ei ner Mittheilung des Gutsbeſitzers Cornaz aus dem Waadtlande über die Milchwirthſchaftsvereine in der Schweiz (Zentralblatt des landwirth [...]
[...] tes Potaſſium (Kalium) einen ungeheueren Wärmeſtoff beſäße, und fähig ſei, Wärme-Erſcheinungen hervorzubringen, wie kein anderer feſter Stoff in der Natur. Aus dieſer Urſache ſei es mehr wie wahrſcheinlich, daß die außerordentlichen chemiſchen und elektriſchen Eigenſchaften jenes Stof [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt16.01.1849
  • Datum
    Dienstag, 16. Januar 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus England entnehmen, Zoll, Fracht und Speeſen darauf bezahlen, ferner wieder Fracht und Speeſen auf das Fabrikat bis an den Verſchiffungsplatz tragen, die aber deſſen ungeachtet an überſeeiſchen [...]
[...] Zolle von reſpekt. 83 und 100 Proz. keine Importen darin vom Auslande empfangen. Die Eintheilung der aus gleichem Stoffe gemachten Waaren nach verſchiedenen Klaſſen und Feſtſetzung verſchiedner Zollſätze auf dieſe Klaſſen, jedoch mit Beibehaltung des Gewichtſyſtems, wie eben [...]
[...] den müßten, ſehr bedeutend ſein, ſo ſind ſie doch immer noch klein gegen den Nutzen, der unſerer Induſtrie und mithin auch dem Staate daraus erwachſen würde, und müſſen ſie ſchon aus dieſem Grunde, wie andere Staaten dies ja auch ſchon gethan haben, überwunden werden. Aus demſelben Grunde kann auch die Mög [...]
[...] Ueber die Waldwolle, aus den Nadeln der Kiefer, Föhre (Pinus syI Vestris) gewonnen.*) Vom Oberforſtmeiſter von Pannwitz. [...]
[...] Ein neuer Induſtriezweig iſt zu Tage gefördert, welcher einer ſeits aus dem Verbrauch des Stoffes, worauf derſelbe beruht, den Waldbeſitzern eine erwünſchte Nebeneinnahme liefert, und andrerſeits dem verbrauchenden Publikum ein billiges, nützliches und geſundes [...]
[...] legt, und welches zu vielfacher Benutzung geeignet iſt. Ueber die Art der Bereitung und Verwendung folgt nachſte hende, theils aus den gefälligen Mittheilungen des Herrn Weiß, theils aus eigner Beobachtung und Anſicht gewonnene Darſtellung. Nur die Nadel der Kiefer und der Schwarzkiefer (Pin. nigr. [...]
[...] -denes Ungeziefer aus, daß man bis jetzt zu den Verwendungen, welchen man die Waldwolle unterwarf, dieſe odorifikative Beimiſchung abſichtlich nicht trennte. Sollte ſich, wie ſicher zu erwarten, der [...]
[...] noch etwas fehlt. - Nachdem nun in Folge der oben angegebenen Darſtellung die Fa ſern aus den Kiefernadeln getrennt ſind, werden ſelbige zu einem dichten Gewebe mittels beſonderer Vorrichtung gebildet, und dadurch die ſogenannte Waldwolle bereitet. Deren Verwendung hat ſich [...]
[...] wenn das Fabrikat noch einiger Vervollkommnung entgegengeht, wie dies wahrſcheinlich zu erwarten iſt. Die Schlafdecken, welche bisher aus der Waldwolle gefertigt worden, haben in den erſten Tagen des Gebrauchs nicht die Bieg ſamkeit, um ſich überall dem Körper eng anzuſchmiegen; dies findet [...]
[...] gründlich vertraut, der franzöſiſchen und engliſchen Sprache mächtig iſt, können wir, da r eine andere Stelle ſucht, ſowohl ſeiner Befähigung als ſeines Charakters und Betra zens wegen allen Handlungs- und Fabrikhäuſern gewiſſenhaft empfehlen. Nähere Aus Die Redakzion dieſer Blätter. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt18.12.1849
  • Datum
    Dienstag, 18. Dezember 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Briefliche Mittheilungen und Auszüge aus Zeitungen. Frankreich. Die Baumwolleninduſtrie. – Adreſſe eines Mädchens im [...]
[...] ſchlimmſten von allen iſt es aber da, wo die Handwerker nicht mit den Herrſchaften ſelbſt, ſondern mit den Adminiſtratoren zu thun haben, welche ihre Stellung mit nur äußerſt ſeltenen Aus [...]
[...] *) Aus den hiſtoriſchen Berichten der Kommiſſion für Erörterung der Gewerbs- und Arbeitsverhältniſſe in Dresden. [...]
[...] treibenden. Induſtriehallen. Gewerbe Leihhäuſer. (Schluß aus Nr. 99.) [...]
[...] liſchen Beſitzungen regelt, und feſtſetzt daß keine Waare ein- oder ausgeführt werde zu Meer in irgendwelche oder aus irgendwelcher engliſchen Beſitzung in Amerika, aus irgendeinem oder irgendeinen Ort der nicht in dem Vereinigten Königreich oder in ſeinen Beſitz [...]
[...] engliſchen Schiffen ſind. Küſtenfahrt der Kanalinſeln. III. Es wird verord net daß einzig und allein die engliſchen Schiffe aus einer der In ſeln Guernſey, Jerſey, Alderney oder Sark Waaren oder Reiſende in das Vereinigte Königreich einführen, von dem Vereinigten König [...]
[...] die Befugniß habe, nach Anhörung des Geheimenraths, den Schiffen eines ſolchen fremden Landes, ſowohl für die Fahrten die ſie unter nehmen könnten, als für die Artikel die ſie aus irgendwelchem Theile des Vereinigten Königreichs oder aus den engliſchen Beſitzungen in irgendwelchem Theile der Welt etwa ein- oder ausführen, Verbote [...]
[...] Maj. abgehaltenen Parlamentsſeſſion genehmigt worden und beti telt iſt: „Dekret zur Verhinderung des Schmuggels“, und daß die aus dieſem Dekret erwachſenden Unkoſten aus den Mauthgebühren entnommen werden ſollen. Wer kann Eigenthümer engliſcher Schiffe ſein? [...]
[...] zu mahlende Farbe fließt durch einen Rumpf ein. Eine andere Maſchine beſteht aus einem glatten Bodenſtein; anſtatt eines Läufers wirken hier aber deren zwei, welche vom kleinen [...]
[...] Briefliche Mittheilungen. und Auszüge aus Zeitungen. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt09.03.1849
  • Datum
    Freitag, 09. März 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſens. Die jetzigen Staatsverträge geben jedoch keine ſichere Ge währ für die Zukunft. Die Koſten anderer Transportwege können von hier aus we niger beurtheilt werden; indeſſen ſind nach allgemeiner Wahrneh mung die Frachten überhaupt gefallen, namentlich wegen der Kon [...]
[...] fache Lebensmittel. Solche Beachtung der Luruslebensmittel (Zucker u. ſ. w.), deren Stellung als Finanzzölle anerkannt wird, um ihren Verbrauch und Einfuhr, daher deren Handelsvertrieb und die Aus fuhr der Tauſchobjekte dafür, ſomit auch die Zolleinnahme daraus zu vermehren. Zollfreiheit auf alle dem Handelsgebiete fehlende, dem [...]
[...] ſteuerte Rohſtoffe, als Zucker, Gewürze ze, unter Steuerkontrole und Denaturaliſazion derſelben, ſo weit ſie zur weitern Verarbeitung im Inlande dienen, in ſolcher Maaße, um die Konkurrenz des Aus landes, wo ſolche Zölle nicht beſtehen, oder zurückvergütet werden, wie z. B. in England, aushalten zu können. Es wird hier der [...]
[...] Wegfall der mittleren unter b im Tarife. Es wird aber für Rohzucker (im Tarife unter x Anmerkung unter 1 c) aus in Folge Vertrags begünſtigter Staaten ein Zoll von 6 Thlr. per Ztr. vorgeſchlagen, dagegen für die fremden raffinirten Zucker (im Tarife unter 1 a) der zeitherige Zollſatz von 10 Thlr. per Ztr. [...]
[...] hieſigen befragten Strohwaarenfabrikanten wegen einer Er höhung und welcher ? nicht vereinigen können. Gewichtige Stimmen haben ſich zwar für eine dergeſtaltige Erhöhung aus geſprochen, um eine ſelbſtſtändige eigene Produkzion dieſes jetzt theilweiſe vom Auslande eingeführten Halbfabrikats zu [...]
[...] Spricht man ſich gegen die Auflegung einer Abgabe bei der Wiederausfuhr, aber auch gegen etwaige Begünſtigung ſolcher Wiederausfuhr aus. Hierbei muß man ſich gegen die Vertheuer ung des Waarenhandels ausſprechen, wie ſolche von den Seeſtäd ten z. B. Hamburg, Bremen, gegen die Kaufleute des Binnen [...]
[...] der betreffenden Tarifpoſizion angegeben iſt. Für Rohzucker (im Tarif unter Nr. 25. x. Anmerkung unter 1. c.) aus in Folge Vertrags begünſtigter Staaten wird ein Zoll von 6 Thlr. per Ztr., aus nicht begünſtigten Staaten von 8 Thlr. per Ztr. vorgeſchlagen, dagegen [...]
[...] überdem werden rohe Schaaf-, Lamm- und Ziegenfelle inſonderheit die letzteren zu einem höhern Ausfuhrzoll empfohlen. Wein. Die eigene Produkzion iſt in Sachſen nicht aus reichend, weder quantitativ noch qualitativ. Von franzöſiſchen Weinen vorherrſchend rothe, von andern [...]
[...] Die jetzigen Zollſätze auf Wein ſind befriedigend. Die Beibehaltung des bisherigen Zollkredits erſcheint wün ſchenswerth, über die Kontrole deſſelben kann von hier aus etwas nicht geſagt werden, weil in Dresden keine unverſteuerten Lager [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt02.11.1849
  • Datum
    Freitag, 02. November 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Än von Mexiko mit Quarz, 2) kryſtalliſirtes Gold, 3) einen unden Kieſel, neun Unzen 14 Dwts ſchwer, welcher 6 Unzen Gold Äg 4) Gold von Cornwall, 5) Gold in Schwefelzink aus *ner Grube in Hwnyſwn in Merionethſhire, dann Goldkörner aus [...]
[...] dem Süden von Amerika, Afrika und Californien. In Braſilien haben, wie Mawe erzählt, acht Leute in vier Stunden 20 Unzen Gold aus einem Erdreiche gewaſchen, welches kaum 40 Ztr. gewo gen hat, aus einer tiefen Höhlung des Fluſſes entnommen. Es iſt ſich nicht zu verwundern, wenn man unter dem Waſchgolde Edel [...]
[...] das Rütteln auf ſchlechten Wegen während eines langen Herab ſchaffens aus den Bergen, wo er gefunden wird, oder aus irgend welcher Urſache abgeſtoßen werden, ſo bricht er mit einer glatten Oberfläche rechtwinkelig mit der Achſe des Prismas. Er iſt ein [...]
[...] für die letzten 10 oder 12 Jahre. Die Gruben ſind nun aber ganz ausgebeutet. Was iſt dabei gewonnen? Allein nur die Wiſ ſenſchaft hat Nutzen aus jenen Unternehmen gezogen, durch die Entdeckung des Palladiums, welches man bei Spiegelteleſkopen für aſtronomiſche Zwecke anwendete. Daraus geht hervor, daß ein [...]
[...] hierüber durchlieſt, ſo iſt man nicht verſucht, zu glauben, daß ein großer Theil derjenigen Gewerbtreibenden, die jeden Fachgenoſſen aus einem andern Orte und ſelbſt vom nächſten Dorfe mit dem Namen Auswärtige, reſp. Ausländer bezeichnen und unter dieſe Firma zurückweiſen, zugleich die ſind, welche in ihren Eingaben der [...]
[...] in Chemnitz petiren die übrigen Schuhmachermeiſter (neun Zehntheit der ganzen) um die Aufhebung ihres eigenen Rechts, mit fremden Schuhwaaren handeln zu dürfen, um dadurch jene Händler aus dem Felde zu drängen, und ſie heben dabei beſonders hervor, daß auch die Dresdner Schuhmacher ſtrenge darauf hielten, daß keiner [...]
[...] *) Aus den VIII. Hauptabſchnitt der Hiſtoriſchen Berichte der I. Ab theilung für Erörterung der Gewerbs- und Arbeitsverhältniſſe in Dresden. [...]
[...] liener, welche zeitweilige Werkſtätten in den Städten aufrichten. In dieſelbe Kategorie der Konkurrenzklagen gehören die der Schnei der gegen Diejenigen ihrer Innungsgenoſſen, welche, um ihre aus wärtigen Kunden zu befriedigen, Schneidergeſellen an deren Wohn ort reiſen laſſen, um Maaß zu nehmen c., und gegen die ambu [...]
[...] wird, muß ich auch die Landmeiſter beſchränken, oder gar den Ge ſellen, der auf dem Lande arbeitet, beſteuern.“ Wie geſagt, von ſeinem Standpunkte aus hat der Handwerker ganz Recht, für ihn iſt der Fabrikant cder nach Umſtänden der größere auswärtige Handwerker ebenſo gefährlich, wie der auslän [...]
[...] den kann. – Herr Baldwin hat neulich die Gnade gehabt für Ihre Majeſtät die Königin Victoria illuſtrirte Blätter aus Büchern von dem Letterndruck zu theilen, und Ihre Majeſtät hat ihr Album damit ge ſchmückt. Der Engländer trinkt die Sahne von der Milch. Aber wir [...]