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Datum

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Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt04.09.1849
  • Datum
    Dienstag, 04. September 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] + C hin eſ iſch e H an de ls zuſt ände. Von E5rn be. (Schluß aus Nr. 70.) Der Handel von und nach Rºlanila. daß die eingehenden Beſtellungen nicht immer befriedigt werden kön nen. – Außer dem Mutterlande ſind an dem Waarenhandel mit Ma [...]
[...] Der höhere Werth des aus der erſteren gewonnenen Produkts ſen. Wir übergehen die wiſſenſchaftlichen Auseinanderſetzungen und [...]
[...] Das Anthrazit-Kohlenfeld iſt 5000 Fuß tief und enthält 50 Flötze; die Kohlen in Ohio reichen bis auf 2800 Fuß Tiefe. Die Aus beutung dieſer Kohlenbaſſins nimmt reißend zu; 60 Millionen Ztr. Anthrazit und 20 Millionen Ztr. bituminöſe Kohle werden jährlich [...]
[...] eines Geſtelles bedienen, welches dadurch gebildet wird, daß zwei etwa 20 Fuß lange Stangen jede in zwei in die Erde befeſtigte, aus kreuzweis verbundenen Knüppeln formirte Gabeln, in etwa [...]
[...] mäßigſten, falls nicht ein früheres Bedürfniß, bequemere Abfuhr c. ein Anderes anrathen, kurz vor dem ſofort vorzunehmenden Rin den der übrigen Stangen zu verrichten, indem jene frühere Aus hauung und die dadurch bewirkte zweimalige Beunruhigung der Fläche nur zum Nachtheit des Stockausſchlages ausfallen muß; [...]
[...] angegebene Gewinnungsart der Spiegelborke den Vorzug verdienen. Auch iſt der Gebrauch einer Leiter unbedingt nöthig, da die Rinde im trocknen Zuſtande nicht vollſtändig vom Baum aus abge riſſen werden kann. Am liegenden Holze. Es werden ſo viel Stangen, als [...]
[...] wogen werden.) Der Maſchinenbauer Caron in Paris hat dieſem Mangel dadurch abzuhelfen geſucht, daß er die Zähne nicht aus gewöhnlichem Leder macht, wie man bereits mehrfach verſucht hat, ſondern aus Scheiben von ſogenannten Buenos-Ayres Häuten. Dieſe Häute unterwirft er [...]
[...] ßen zu laſſen. Der Zentner davon wird den zivilen Preis von 3 bis 34 Thlr. kaum überſteigen. Die Sache iſt wörtlich wahr. Einer ſichern Privatnachricht aus Hamburg zufolge, hat man zu Anfange dieſes Mo nats in London ein Guanopräparat angefertigt, welches mit der aus drücklichen Beſtimmung: ,,an meine lieben Sachſen,“ in den nächſten [...]
[...] Die Milchwirthſchaftsvereine in der Schweiz. Aus ei ner Mittheilung des Gutsbeſitzers Cornaz aus dem Waadtlande über die Milchwirthſchaftsvereine in der Schweiz (Zentralblatt des landwirth [...]
[...] tes Potaſſium (Kalium) einen ungeheueren Wärmeſtoff beſäße, und fähig ſei, Wärme-Erſcheinungen hervorzubringen, wie kein anderer feſter Stoff in der Natur. Aus dieſer Urſache ſei es mehr wie wahrſcheinlich, daß die außerordentlichen chemiſchen und elektriſchen Eigenſchaften jenes Stof [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt25.09.1849
  • Datum
    Dienstag, 25. September 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Weſentlichſte über jene Schlußbetrachtungen hier wieder zu geben. - Rondot ſpricht es aus, daß, nach Allem was vorliegt, die fran zöſiſche Wolleninduſtrie ſich einen viel größeren Abſatz in dem öſtli chen Aſien verſchaffen könne, als ſie gegenwärtig beſitzt. Dieſe [...]
[...] Farben verbraucht werden, nicht ebenſo gut in Roubair, Tourcoing, Beauvais, Reims und Amiens fabrizirt werden ſollten, als in Workſhire; jene Longells, welche der Fabrikazion von Kamlots aus langer harter Kammwolle und den Polemieten aus Kammgarn, welche in den oben genannten franzöſiſchen Städten gewebt werden, [...]
[...] Streichgarnſtoffen; Amiens ebenſo wie Lauſigk in Sachſen und Berlin mit Plüſchen und Teppichen; Rouen, Chemnitz, Glaucha und Meerane mit Damaſten und Vénitiennes aus Wolle, m Beimiſchung von Seide oder Baumwolle; letztere ſind leicht gewalt oder gewaſchene Streichgarnſtoffe. Die Zeuge, welche durch geſchick [...]
[...] engliſche Handelsverſchwörungen hervorgerufen haben dürfte. E ſei zunächſt in Erinnerung zu bringen, daß die rohe Baumwolle aus den Vereinigten Staaten, aus Oſtindien und Egypten frei nach England eingeführt werden könne, und daß ſeit dem Ta rif 1843 die engliſchen Baumwollenwaaren einen ſehr geringen Zo. [...]
[...] Aufhören ſich Verluſten zu unterwerfen, und dieſes aus keinem anderen Grunde, als um Andere zu verhindern, mit dem öſtlichen Aſien Handel zu treiben. Was nun aber das Geſchäft mit wol [...]
[...] vorgeſchlagen haben, den oberen Theil jener Brückenkonſtrukzion ſtärker als den unteren zu machen. Eine ſolche Anordnung konnte nur hervorgehen aus einer ſchönen Vereinigung von Theorie und Praris. Die erſte drang auf den Verſuch, während die zweite die ſchwachen Punkte beſtimmte. [...]
[...] Denn, anders ausgedrückt, ſowol am Anfange als auch am Ende gelten die Worte: „Die Erfahrung iſt die Mutter der Weisheit“ denn aus menſchlichem Kopfe ſprang noch nie mit einem Male WIck. [...]
[...] Handwerkes bedienen? und ſpricht der Verein nach ſorgfältiger wiederholter Erwägung aller hier einſchlagenden Verhältniſſe durch Sachverſtändige ſich dahin aus. Der Gorlfaden, ſowie der Drillirfranſenfaden, um deſſen An fertigung es ſich im vorliegenden Falle einzig und allein handelt, iſt [...]
[...] + Der Zuſtaud der Papierfabrikazion in Frankreich. Aus einer Denkſchrift an den Induſtrie-Verein in Mühlhauſen. [...]
[...] genblicke war ſein Körper von dem konzentrirten elektriſchen Fluidum der Art geladen, daß bei jeder noch ſo leiſen Annäherung große hellleuchtende Flammen aus demſelben hervorzuckten.“ (W. J.) [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt16.01.1849
  • Datum
    Dienstag, 16. Januar 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus England entnehmen, Zoll, Fracht und Speeſen darauf bezahlen, ferner wieder Fracht und Speeſen auf das Fabrikat bis an den Verſchiffungsplatz tragen, die aber deſſen ungeachtet an überſeeiſchen [...]
[...] Zolle von reſpekt. 83 und 100 Proz. keine Importen darin vom Auslande empfangen. Die Eintheilung der aus gleichem Stoffe gemachten Waaren nach verſchiedenen Klaſſen und Feſtſetzung verſchiedner Zollſätze auf dieſe Klaſſen, jedoch mit Beibehaltung des Gewichtſyſtems, wie eben [...]
[...] den müßten, ſehr bedeutend ſein, ſo ſind ſie doch immer noch klein gegen den Nutzen, der unſerer Induſtrie und mithin auch dem Staate daraus erwachſen würde, und müſſen ſie ſchon aus dieſem Grunde, wie andere Staaten dies ja auch ſchon gethan haben, überwunden werden. Aus demſelben Grunde kann auch die Mög [...]
[...] Ueber die Waldwolle, aus den Nadeln der Kiefer, Föhre (Pinus syI Vestris) gewonnen.*) Vom Oberforſtmeiſter von Pannwitz. [...]
[...] Ein neuer Induſtriezweig iſt zu Tage gefördert, welcher einer ſeits aus dem Verbrauch des Stoffes, worauf derſelbe beruht, den Waldbeſitzern eine erwünſchte Nebeneinnahme liefert, und andrerſeits dem verbrauchenden Publikum ein billiges, nützliches und geſundes [...]
[...] legt, und welches zu vielfacher Benutzung geeignet iſt. Ueber die Art der Bereitung und Verwendung folgt nachſte hende, theils aus den gefälligen Mittheilungen des Herrn Weiß, theils aus eigner Beobachtung und Anſicht gewonnene Darſtellung. Nur die Nadel der Kiefer und der Schwarzkiefer (Pin. nigr. [...]
[...] -denes Ungeziefer aus, daß man bis jetzt zu den Verwendungen, welchen man die Waldwolle unterwarf, dieſe odorifikative Beimiſchung abſichtlich nicht trennte. Sollte ſich, wie ſicher zu erwarten, der [...]
[...] noch etwas fehlt. - Nachdem nun in Folge der oben angegebenen Darſtellung die Fa ſern aus den Kiefernadeln getrennt ſind, werden ſelbige zu einem dichten Gewebe mittels beſonderer Vorrichtung gebildet, und dadurch die ſogenannte Waldwolle bereitet. Deren Verwendung hat ſich [...]
[...] wenn das Fabrikat noch einiger Vervollkommnung entgegengeht, wie dies wahrſcheinlich zu erwarten iſt. Die Schlafdecken, welche bisher aus der Waldwolle gefertigt worden, haben in den erſten Tagen des Gebrauchs nicht die Bieg ſamkeit, um ſich überall dem Körper eng anzuſchmiegen; dies findet [...]
[...] gründlich vertraut, der franzöſiſchen und engliſchen Sprache mächtig iſt, können wir, da r eine andere Stelle ſucht, ſowohl ſeiner Befähigung als ſeines Charakters und Betra zens wegen allen Handlungs- und Fabrikhäuſern gewiſſenhaft empfehlen. Nähere Aus Die Redakzion dieſer Blätter. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt10.07.1849
  • Datum
    Dienstag, 10. Juli 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jnhalt: Reiſeeindrücke. II. Birmingham und ſeine Manufakturen. – Bericht über die Lage der arbeitenden Klaſſen in Lyon im Jahre 1848. Von M. Blanqui. – Ueberſicht der Ä Ä welche im Jahre 1848 im Zollverein zum Eingang und Aus gang verzollt ſind. – + Die Koksbereitung. I. – Techniſche [...]
[...] Aus dem Vereine ſächſiſcher Spinnereibeamten. [...]
[...] In der Stadt Lyon iſt die Arbeitsfrage aus einem völlig verſchiedenen Geſichtspunkte von dem anderer Fabrikſtädte zu be [...]
[...] einem einzigen Unternehmer oder reichen Geſellſchaften gehören. Das ſtrenge Fabrikreglement iſt den Lyoner Arbeitern unbekannt, und die dortige Induſtrie, faſt ausſchließlich aus der Fabrikazion der feinſten und verſchiedenartigſten Seidenſtoffe beſtehend, wird neben dem häuslichen Heerde betrieben, ſo daß der Arbeiter ſich [...]
[...] verſchwindet und dem Fabrikanten erhebliche Verluſte erwachſen. Faſt täglich brechen über dieſen Punkt zwiſchen Acbeitgebern und Arbeitern lebhafte Debatten aus, die nur Gährungen unter ihnen verurſachen und ſchließlich zum Nachtheil der ganzen Induſtrie gereichen. [...]
[...] C. Zwirn . . . . . . . . . . . . - 4 – 8,122 6,929 1,193 - d. graue Packleinwand und Segeltuch . . . . - – 20 6,726 11,275 - 4,549 darunter aus dem Steuerverein . . . . - frei. 3,040 4,742 - 1,702 63. Leinwand, rohe . . . . . . . . . . - 4 – 5,348 7,845 - 2,497 darunter aus dem Steuerverein . . . - frei. 3,766 6,376 - 2,610 [...]
[...] 8. Baumwollenwaaren zum vollen Tarifſatz und aus Neuenburg mit einer Mindereinfuhr von zuſam [...]
[...] vollkommen homogen und enthält durchaus keine Pflanzenüberreſte und Anzeichen davon. Man kann den Anthrazit als natürlichen Koks betrachten, weil er beinahe ganz aus reiner Kohle beſteht. Viele Arten von Steinkohlen unterliegen während der Zerſetzung einer Art Schmelzung, und die Gasblaſen ſcheinen aus einer tei [...]
[...] und Zug ſchließt, ſo wird die Beſchaffenheit der Koks weſentlich verbeſſert. Die Entleerung des Ofens geſchieht mittels einer ſtarken Eiſenſtange, mit der die Koksmaſſe aufgebrochen, die Stücke aus gebreitet und mit Waſſer übergoſſen werden. Auf eine Vervoll kommnung der gewöhnlichen Koksöfen hat Michant ein Patent [...]
[...] Aus dem Vereine ſächſiſcher Spinnereibeamten. Dieſer bereits im Januar 1848 gegründete Verein, deſſen Zweck laut Statu ten darauf gerichtet iſt, mittels Austauſch von Ideen und Erfahrungen [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt18.12.1849
  • Datum
    Dienstag, 18. Dezember 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Briefliche Mittheilungen und Auszüge aus Zeitungen. Frankreich. Die Baumwolleninduſtrie. – Adreſſe eines Mädchens im [...]
[...] ſchlimmſten von allen iſt es aber da, wo die Handwerker nicht mit den Herrſchaften ſelbſt, ſondern mit den Adminiſtratoren zu thun haben, welche ihre Stellung mit nur äußerſt ſeltenen Aus [...]
[...] *) Aus den hiſtoriſchen Berichten der Kommiſſion für Erörterung der Gewerbs- und Arbeitsverhältniſſe in Dresden. [...]
[...] treibenden. Induſtriehallen. Gewerbe Leihhäuſer. (Schluß aus Nr. 99.) [...]
[...] liſchen Beſitzungen regelt, und feſtſetzt daß keine Waare ein- oder ausgeführt werde zu Meer in irgendwelche oder aus irgendwelcher engliſchen Beſitzung in Amerika, aus irgendeinem oder irgendeinen Ort der nicht in dem Vereinigten Königreich oder in ſeinen Beſitz [...]
[...] engliſchen Schiffen ſind. Küſtenfahrt der Kanalinſeln. III. Es wird verord net daß einzig und allein die engliſchen Schiffe aus einer der In ſeln Guernſey, Jerſey, Alderney oder Sark Waaren oder Reiſende in das Vereinigte Königreich einführen, von dem Vereinigten König [...]
[...] die Befugniß habe, nach Anhörung des Geheimenraths, den Schiffen eines ſolchen fremden Landes, ſowohl für die Fahrten die ſie unter nehmen könnten, als für die Artikel die ſie aus irgendwelchem Theile des Vereinigten Königreichs oder aus den engliſchen Beſitzungen in irgendwelchem Theile der Welt etwa ein- oder ausführen, Verbote [...]
[...] Maj. abgehaltenen Parlamentsſeſſion genehmigt worden und beti telt iſt: „Dekret zur Verhinderung des Schmuggels“, und daß die aus dieſem Dekret erwachſenden Unkoſten aus den Mauthgebühren entnommen werden ſollen. Wer kann Eigenthümer engliſcher Schiffe ſein? [...]
[...] zu mahlende Farbe fließt durch einen Rumpf ein. Eine andere Maſchine beſteht aus einem glatten Bodenſtein; anſtatt eines Läufers wirken hier aber deren zwei, welche vom kleinen [...]
[...] Briefliche Mittheilungen. und Auszüge aus Zeitungen. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt17.04.1849
  • Datum
    Dienstag, 17. April 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] ren, und doch giebt es noch Viele, welche dieſen Vortheil als ein großes Uebel betrachten, weil ſie den unmittelbaren Nachtheil, der aus der Erſparung menſchlicher Arbeit für Einzelne hervorgeht, hö her anſchlagen, als den, der aus niederem Preiſe der Erzeugniſſe für Alle entſpringt. Jedoch ſagt J. B. Say: Was Jene als [...]
[...] Ztr. Steinkohlen verbraucht. Der Geldwerth ſämmtlicher Montanprodukte und Fabrikate aus Metallen betrug in den Durchſchnittsjahren zirka 5,796,541 Fl. 54 Kr. K.-M. Augsb. Kourant und kann, da ſich ſeither mehrere Preiſe gehoben haben, bei regſamen Betriebe und lebhaftem Handels [...]
[...] in welchen der Einfuhrzoll auf das einer völligen Freiheit faſt gleich kommende Quantum von 22j Kr. pr. Ztr. herabgeſetzt wurde, beziehen jene Fabriken ihren Bedarf aus Nord - Deutſchland und aus den dortigen Seehäfen, indem es uns bei unſeren Geſtehungs preiſen und mit Zuſchlag der namhaften Transportauslagen auf [...]
[...] Wir bitten das hohe Handelsminiſterium, dieſe Verhältniſſe wohl zu beherzigen und anzuerkennen, daß unſere Induſtrie noth wendigerweiſe und aus ſtaatswirthſchaftlicher Forderung durch einen entſprechenden Zollſatz gegen die Konkurrenz des Auslandes geſchützt werden müſſe, damit der Provinz, dem Staate, und ſomit auch [...]
[...] daß wir durch dieſen Anſchluß keinen neuen oder größeren Markt zum Abſatze unſeres Produktes und unſerer Fabrikate erhalten, dürfte aus nachſtehender Vergleichung der ſtatiſtiſchen und Handels [...]
[...] Mennige nicht unter Drei Gulden Dreißig Kreuzer K.-M. Augsb. Kourant für den Wiener Zentner beſtimmt werde, obgleich ſie der Meinung ſind, daß dieſe aus Blei bereiteten Farbwaaren [...]
[...] Dieſer letztere Schutzzoll iſt deshalb unerläßlich nothwendig, damit nicht von den norddeutſchen Freihä fen aus unſere eigenen öſterreichiſchen Länder, welche für unſere Erzeugniſſe unſern Markt bilden, mit unſe rem Produkte überſchwemmt werden, was leicht der [...]
[...] von R. Napier, dem contre-maitre der Elder'ſchen Fabrik in Glasgow erfunden. Das Geſtell der Maſchine beſteht aus zwei eiſernen Richtpfoſten AA, die auf einem guten Fundamente befeſtigt ſind. Zuſammen gehalten ſind ſie durch vier ſtarke ſchmiedeeiſerne Arme aaaa, die [...]
[...] der Pulverladung iſt auch nicht ſchwer. Die Schwierigkeit liegt darin, – daß man im Stande ſein muß, die gefüllten Bleibomben mit Sicherheit aus Gewehren, Wallbüch ſen, und aus größeren Röhren abzuſchießen, ſo zwar, daß dieſe Bleibomben nicht etwa ſchon im Rohre platzen. [...]
[...] fenden Verſuche für größere Kalibers leider ſehr lange vernachläßigt worden. Aber ſchon die Wallbüchſen, welche mit den Bleibom ben brillante Reſultate gegeben haben, reichen vorerſt aus. Diejenigen deutſchen Regierungen alſo, welche Truppen, heute oder morgen, zur Küſten-Vertheidigung hierhin oder dorthin entſenden wollen [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt02.11.1849
  • Datum
    Freitag, 02. November 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Än von Mexiko mit Quarz, 2) kryſtalliſirtes Gold, 3) einen unden Kieſel, neun Unzen 14 Dwts ſchwer, welcher 6 Unzen Gold Äg 4) Gold von Cornwall, 5) Gold in Schwefelzink aus *ner Grube in Hwnyſwn in Merionethſhire, dann Goldkörner aus [...]
[...] dem Süden von Amerika, Afrika und Californien. In Braſilien haben, wie Mawe erzählt, acht Leute in vier Stunden 20 Unzen Gold aus einem Erdreiche gewaſchen, welches kaum 40 Ztr. gewo gen hat, aus einer tiefen Höhlung des Fluſſes entnommen. Es iſt ſich nicht zu verwundern, wenn man unter dem Waſchgolde Edel [...]
[...] das Rütteln auf ſchlechten Wegen während eines langen Herab ſchaffens aus den Bergen, wo er gefunden wird, oder aus irgend welcher Urſache abgeſtoßen werden, ſo bricht er mit einer glatten Oberfläche rechtwinkelig mit der Achſe des Prismas. Er iſt ein [...]
[...] für die letzten 10 oder 12 Jahre. Die Gruben ſind nun aber ganz ausgebeutet. Was iſt dabei gewonnen? Allein nur die Wiſ ſenſchaft hat Nutzen aus jenen Unternehmen gezogen, durch die Entdeckung des Palladiums, welches man bei Spiegelteleſkopen für aſtronomiſche Zwecke anwendete. Daraus geht hervor, daß ein [...]
[...] hierüber durchlieſt, ſo iſt man nicht verſucht, zu glauben, daß ein großer Theil derjenigen Gewerbtreibenden, die jeden Fachgenoſſen aus einem andern Orte und ſelbſt vom nächſten Dorfe mit dem Namen Auswärtige, reſp. Ausländer bezeichnen und unter dieſe Firma zurückweiſen, zugleich die ſind, welche in ihren Eingaben der [...]
[...] in Chemnitz petiren die übrigen Schuhmachermeiſter (neun Zehntheit der ganzen) um die Aufhebung ihres eigenen Rechts, mit fremden Schuhwaaren handeln zu dürfen, um dadurch jene Händler aus dem Felde zu drängen, und ſie heben dabei beſonders hervor, daß auch die Dresdner Schuhmacher ſtrenge darauf hielten, daß keiner [...]
[...] *) Aus den VIII. Hauptabſchnitt der Hiſtoriſchen Berichte der I. Ab theilung für Erörterung der Gewerbs- und Arbeitsverhältniſſe in Dresden. [...]
[...] liener, welche zeitweilige Werkſtätten in den Städten aufrichten. In dieſelbe Kategorie der Konkurrenzklagen gehören die der Schnei der gegen Diejenigen ihrer Innungsgenoſſen, welche, um ihre aus wärtigen Kunden zu befriedigen, Schneidergeſellen an deren Wohn ort reiſen laſſen, um Maaß zu nehmen c., und gegen die ambu [...]
[...] wird, muß ich auch die Landmeiſter beſchränken, oder gar den Ge ſellen, der auf dem Lande arbeitet, beſteuern.“ Wie geſagt, von ſeinem Standpunkte aus hat der Handwerker ganz Recht, für ihn iſt der Fabrikant cder nach Umſtänden der größere auswärtige Handwerker ebenſo gefährlich, wie der auslän [...]
[...] den kann. – Herr Baldwin hat neulich die Gnade gehabt für Ihre Majeſtät die Königin Victoria illuſtrirte Blätter aus Büchern von dem Letterndruck zu theilen, und Ihre Majeſtät hat ihr Album damit ge ſchmückt. Der Engländer trinkt die Sahne von der Milch. Aber wir [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt09.02.1849
  • Datum
    Freitag, 09. Februar 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] hat nicht ſchon in ſolchen Fällen die traurigſten Erfahrungen gemacht! Aus dieſem Grunde iſt es daher gewiß ganz erklärlich, ja es iſt ein allgemein gefühltes Bedürfniß, daß darin ſobald als möglich eine durchgreifende Umänderung und am zweckmäßigſten eine in [...]
[...] 1) Bei Konkurſen von Fabrikanten c. ſowie Arbeitgebern der Hausinduſtrie: Alle aus reinen Lohnverhältniſſen herrührende Forderungen der Arbeitnehmer, die kein eigenes Material zu den Arbeiten ver wenden. Im entgegengeſetzten Falle wäre eine ſolche Forderung, [...]
[...] der Arbeitnehmer, die kein eigenes Material zu den Arbeiten ver wenden. Im entgegengeſetzten Falle wäre eine ſolche Forderung, wie aus einem Kaufvertrage hervorgehende zu betrachten. 2) Bei geſchloſſenen Etabliſſements: Die Beſoldungen der Kommis, Werkführer c., ſowie die Löhne ſämmtlicher Arbeiter, [...]
[...] als Preisrichter über die Zuerkennung des Preiſes zu entſcheiden. Die Kommiſſion beſtand aus dem Vorſitzenden im Direktorium des Induſtrie-Vereins: Herrn Peter Otto Clauß in Chemnitz; zwei Rechtskundigen: Herrn Ordinarius Dr. Günther, Kom [...]
[...] zwei Rechtskundigen: Herrn Ordinarius Dr. Günther, Kom thur c., Präſidenten des Spruchkollegiums zu Leipzig und Herrn Regierungsrath Harz, Ritter c. aus Zwickau; zwei wiſſenſchaft lich gebildeten Technikern: Herrn Prof. Dr. Hülße, Direktor an der königl. Gewerbſchule zu Chemnitz und Herrn Brandverſiche [...]
[...] des der bezüglichen Deviſe beigefügten verſchloſſenen Zettels fand ſich als Verfaſſer benannt: Herr Heinrich Jakob Bodemer aus Großenhayn. Chemnitz im November 1848. Direktorium des Induſtrievereins [...]
[...] zertrennlich ſein werden? Und ſo darf man auch hier nicht zweifeln, daß theils regelwidrige, theils aber ſtets da geweſene und mit Vor bedacht oder aus Unkenntniß übertrieben geſchilderte Uebelſtände [...]
[...] durch die Zweckmäßigkeit der Geſetzgebung, den Gemeinſinn der Höhern und die vermehrte Bildung der Niedern im Volke ſich aus gleichen, oder in dem überwiegenden allgemeinen Vortheil aufgehen werden. Denn vergebens würde es ſein, ja ſelbſt unnatürlich würde [...]
[...] Die Zukunft und Frau Providenzia mögen über die ausge dehntere Anwendung dieſer furchtbaren Bleibomben entſcheiden. Hundert Zentner Blei reichen aus, um unſere Küſten gegen die Kriegsflotten der ganzen Welt zu ſichern. Alſo: Bleibomben, Blei bomben, Blei bomben! [...]
[...] bomben, Blei bomben! Die Paixhans - Flotten der ganzen Welt, und wenn ſie einen de Ruyter und Nelson im Leibe hätten, reichen nicht aus, um auch nur einen einzigen, durch Bleibomben vertheidigten Küſtenpunkt zu forgiren. Alſo: Bleibomben, Blei bomben, Bleibomben! [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt09.01.1849
  • Datum
    Dienstag, 09. Januar 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Techniſches aus Amerika. – Allgemeiner [...]
[...] die Politik, welche maßgebend wurde für die Entfaltung jener wich tigen Elemente des Staates. Aus dieſem Grunde allein läßt ſich z. B. das große Ueber gewicht Englands, aus demſelben Grunde die Ohnmacht Deutſch lands erklären, [...]
[...] faßten Zoll- Refotmen Sir R. Peel’s, ſo wie nicht minder die Reiſen Cobdens in Deutſchland, trugen in letzterer Zeit viel dazu bei, dieſe Gegner zu vermehren. – Sie beſtehen theils aus Poli tikern, die der Konſequenz wegen für Alles die größte Freiheit be gehren; theils aus Gelehrten, welche mit den Verhältniſſen unſerer [...]
[...] gehren; theils aus Gelehrten, welche mit den Verhältniſſen unſerer Induſtrie nicht bekannt, dieſe Frage blos theoretiſch behandeln; theils aus Kaufleuten, die ſich durch Einführung wirkſamer Schutz zölle eines Gewinn bringenden Geſchäftsberaubt ſehen; theils end lich aus Leuten, die in der Beſchützung der Induſtrie eine Benach [...]
[...] wozu aber in England noch ein Ertrazoll von 5 Proz. kommt, der Fall in England. Es geht dies deutlich aus der überaus großen Kon [...]
[...] Die zahlloſen Geſuche, welche aus allen Theilen Deutſchlands ſeit Monat Mai der hohen Verſammlung vorgelegt wurden, um für die kommerzielle Zoll- und Handelseinheit – als einzige trag [...]
[...] ſumenten hoch, die Lurusgegenſtände des Reichen niedrig tarifirt ſind, in verſtärktem Maaße ferner zu begehen. Zum Beweis der obengeſtellten Anklage mag aus dieſem Ta rife nur herausgehoben werden, daß ungebleichte baumwollene Geſpinnſte, auch zu [...]
[...] Techniſches aus Amerika. Man bedient ſich gegenwärtig zum Verbinden, von Wunden der in Aether aufgelöſten Schießbaumwolle, Durch dieſe Auflöſung verliert die Baumwolle ihre faſerige Tertur. Mit [...]
[...] er eine andere Stelle ſucht, ſowohl ſeiner Befähigung als ſeines Charakters und Betra gens wegen allen Handlungs- und Fabrikhäuſern gewiſſenhaft empfehlen. Nähere Aus kunft ertheilt Die Redakzion dieſer Blätter. [...]
[...] Von A. Séching. Aus dem Franzöſiſchen überſetzt. [...]
Deutsche Gewerbezeitung und Sächsisches Gewerbe-Blatt09.10.1849
  • Datum
    Dienstag, 09. Oktober 1849
  • Erschienen
    Leipzig; Chemnitz
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Chemnitz
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung aus Nr. 80.) Die Sparkaſſen in den induſtriellen Bezirken zeigen daher eine viel langſamere und weniger intenſive Entwickelung als die Spar [...]
[...] andern Ländern, namentlich aber in Frankreich, hat man die zu veröffentlichenden Ueberſichten ſo eingerichtet, daß in denſelben auf den Stand der Einleger Rückſicht genommen iſt, und man aus denſelben namentlich entnehmen kann, wie groß die Anzahl der Ein leger und der Betrag der eingelegten Summe aus dem Stande [...]
[...] vereine, erblickt in der Gewöhnung zum Sparen mit Recht ein Hauptmittel, der ſich vermehrenden Bedürftigkeit entgegen zu wir ken. Er ſpricht ſich hierüber in folgender Art aus: „Das einzige Mittel, wodurch dem wachſenden Strom der Bedürftigkeit ein Damm entgegengebaut werden kann, iſt: dem [...]
[...] ſich zu bringen, anſporne, ſeine ganze Thätigkeit und Sorge dem Erwerbe zu widmen. Aus dieſer Erwägung, durch den Reiz des Gewinnes und die Ausſicht auf Verſorgung den Armen zur Selbſtthätigkeit an zutreiben und ihm damit Gelegenheit zur Selbſthilfe zu bieten, iſt [...]
[...] des Sonntags (während der Vormittagsſtunden nach dem Geº dienſte) öffnete, und gerade an letzterm Tage erwuchs der Anſa eine weſentliche Vermehrung ihrer Mitglieder. Es iſt eine au von Liedke mehrfach beſtätigt gefundene Wahrnehmung, daß ſº große Zahl der weniger Bemittelten nicht im Stande iſt eine Summe [...]
[...] ches der Sparende dem Hilfsbedürftigen die Hand reicht, nämlich die Verbindung der Sparkaſſe mit einer Hilfskaſſe dadurch, daß aus den Fonds der Sparkaſſe unbeſcholtenen Mittelloſen, gegen Pfandobjekt oder perſönliche Bürgſchaft, Summen gegen angemeſ ſene Zinſen dargeliehen werden, durch welche ſie in den Stand ge [...]
[...] ſetzt werden, ihre geſchäftlichen Verhältniſſe weſentlich zu beſſern. Was dem einzelnen Sparer, der nur wenig erübrigen kann, nicht möglich iſt, ſeinem hilfsbedürftigen Mitbürger aus unverſchuldeter Verlegenheit zu helfen oder ihm durch Darleihung eines Betriebs kapitals zu dauernder Verbeſſerung ſeiner Lage zu verhelfen, das [...]
[...] fich ein Aufſatz in der „Deutſchen Vierteljahrsſchrift 1848 Nr. 44“ nach ausführlicher Entwickelung der Möglichkeit, dieſe Idee auszu führen, ſo ſchön aus, daß wir uns nicht verſagen können, hier einige Worte aus demſelben folgen zu laſſen: „ Soll ein Sparkaſſeninſtitut ſeinen ganzen Werth entfalten, [...]
[...] gleich durch ſie ſowol das der Sparkaſſe eigene, als auch das bei ihr belegte Geld wiederum zinsbar ausgeliehen wird. 2) Aus dieſer Kaſſe können Profeſſioniſten, Künſtler und ſon ſtige gewerbtreibende Einwohner dieſes Diſtriktes baare Geldvorſchüſſe bekommen, [...]
[...] - - zweiten - 2- 2555 501,536 - 1886 533,518 - |2, 191,195 - 17, 157 - - - dritten - 2- 3780 739,729 1995 765,703 - 2,936,896 - 28,213 - Mit Schluſſe des dreißigſten Jahres wurden 2000 Mark von 12) Wer um ein Darlehn aus der Hilfskaſſe nachſucht, hat zwei [...]