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Suchbegriff: Brand

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Datum

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Deutsche Klinik12.01.1850
  • Datum
    Samstag, 12. Januar 1850
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] U e b er den Brand. [...]
[...] die Erscheinung tretend – unterscheidet. Letzterer manifestirt sich dann, je nach den Zersetzungsphänomenen, a) als Sphacelus (Putrifi cation, feuchter, kalter Brand), oder b) als Mumification oder Necrose, trockener, kalter Brand. Mit Emmert hält Verfasser die Eintheilung den Ursachen nach für die richtigste. Nach den meisten bisherigen [...]
[...] Agentien. C. Durch Erlöschen der Nerventhätigkeit. Darüber lässt sich denn das folgende Schema aufstellen. 4. Brand durch Aufhören des Stoffwechsels: 1. Brand durch Herzfehler und Coagulation in diesem Organe. 2. Brand durch abnormen Zustand des Capillarsystems bedingt: [...]
[...] b) Verschliessung durch adhäsive Entzündung, c) Verschliessung durch Coagulation. B. Brand durch Einwirkung direct zersetzender Agentien: Verbrennungsbrand, Aetzbrand u. s. w. C. Brand durch Nervenlähmung. [...]
[...] volens ernährt werden müssen, sondern als unerlässliche Bedingung auch das thatsächliche Aneignungsvermögen der Gewebe in Betracht zieht, so wird ein Verlust desselben ebenfalls Brand veranlassen kön nen. Vielleicht dürfte dieser Verlust öfters z. B. die Folge von Erschüt terung sein und dann zuweilen die nächste Ursache des Brandes ab [...]
[...] Secale cornutum.) Wenn in diesen schematisch aufgezählten Abnormitäten die nächste Ursache des Brandes liegen kann, so ist damit noch nicht gesagt, dass jede einzelne derselben auch nothwendig und unter allen Umständen den Brand zur Folge haben müsse. Abgesehen davon, dass meist [...]
[...] consequenter Maassen auch ihre blosse Minderung oder Schwächung schon die Möglichkeit des Absterbens enthalten, oder mit andern Wor ten: eine Anlage zum Brande begründen. II. Die entfernten Ursachen des Brandes sind die Ursachen der Vernichtung der Lebensbedingung und können sehr mannigfach sein. [...]
[...] Entwickelung der Anlage, durch wachsende Mächtigkeit der Ab normität selbst verwirklichen, und zwar bald mit, bald ohne vor angehende Entzündung. – Brand aus inneren Ursachen, freiwil ger Brand im engeren Sinne. Altersbrand. 2. Eine andere Reihe von ihnen kann durch übermächtige Einwir [...]
[...] kung die Lebensbedingungen eines Theiles, auch bei präexisti render vollkommener Integrität, direct vernichten, und zwar ebenfalls bald mit, bald ohne das Mittelglied der Entzündung, – Brand aus äusseren Ursachen, gewaltsamer Brand. Hieher gehört der [...]
[...] findet ohne Frage eine Betheiligung des Capillargefäss-Systems beim Brande statt. Auch diese Ursache interessirt uns hier nicht, vielmehr muss es der Brand, der in Folge abnormer Zustände von Arterien oder Venen entsteht, sein, der uns hier beschäftigt. Direct zersetzende Agen [...]
Deutsche Klinik19.01.1850
  • Datum
    Samstag, 19. Januar 1850
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] U e b er den Brand. [...]
[...] Was die Coagulation in den Arterien als Ursache des Brandes an langt, so konnte man in dem ersten der mitgetheilten Fälle die Ent stehung leider nicht selbst beobachten, und es wäre ja möglich, dass [...]
[...] räthselhaften Gerinnsel gewiss für nichts Anderes, als für Blutreste zu halten, die bei dem Fehlen jedes Merkmals von Vitalität und Entzün dung gewiss nicht Ursache, sondern Folge des Brandes waren. Darin just besteht das Wesen des freiwilligen Brandes (örtlicher Tod), dass er unter denselben äusseren Ursachen eintritt, wo in anderen Fällen [...]
[...] nahme, zu der man gewiss eben so gut berechtigt ist, als zu der einer carcinomatösen Dyscrasie. Um es nun aber weiter zu erklären, dass, wie in unseren Fällen, der Brand auch bei freien Arterien und Venen eintritt, wird vom Verfasser auf den physiologischen Vorgang bei der Nabelschnur hingewiesen. Das Absterben derselben ist eben ein Brand. [...]
[...] vergesse man nicht, dass die Nabelarterien den Venen gleich zu achten sind, und dass beim Absterben des Nabelstranges die Nabelvenen analog den Arterien bei spontanem Brand sind. Die Jena umbilicatis schliesst sich oft noch später, als die gleich namigen Arterien, während der Brand der Nabelschnur sogleich nach [...]
[...] „dass die Arterien und Venen oft noch lange nach der Geburt weg sam bleiben, und doch Sphacelus des Nabelschnurrestes erfolgt, dass in natura rerum ein spontaner Brand physiologice vorkommt, der den oben beschriebenen Fällen Parallel geht.“ Vielfach ist a priori geleugnet worden, „dass bei integrer Herz [...]
[...] vollständig Irrthum gewesen ist. Demme ist durch die Ueberzeugung, dass der Brand unmöglich bloss auf Störung der Röhrenleitung beruhen könne, zur Auſstellung des obigen Möglichkeitsschema nächster und entfernter Ursachen desselben gekommen, und unser Verſasser hier zur [...]
[...] entfernter Ursachen desselben gekommen, und unser Verſasser hier zur weiteren Durchführung desselben. Fälle von Brand bei allseits offenen Geſässen sind häufig. Demme hat einen eclatanten an einem 10jährigen Mädchen in der Reconva lescenz von Typhus beobachtet. Sie bekam plötzlich die heftigsten [...]
[...] alle Mittelglieder, namentlich Entzündung, die nothwendig sich zwischen die primäre Ursache, die zerstörte Nerventhätigkeit, und die Wirkung, den ausgebildeten Brand, anketten müssen, fehlen. Verfasser wünscht nur, dass die von ihm berührten Momente berücksichtigt werden und dass weitere Erfahrungen über den eigentlich freiwilligen [...]
[...] nur, dass die von ihm berührten Momente berücksichtigt werden und dass weitere Erfahrungen über den eigentlich freiwilligen Brand bei offenen Gefässen entweder seine Behauptungen widerlegen, oder die Analogie mit jenem weitläufig be– sprochenen physiologischen Vorgange befestigen. Die Pou [...]
Deutsche KlinikInhaltsverzeichnis 07.1862/08.1862/09.1862
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1862
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mittheilungen aus dem Mathilden-Landkrankenhause und der Augen heilanstalt zu Darmstadt. Von Dr. Küchler. (Fortsetzung. Mittel gegen den Decubitus. Vom Apotheker Brandes. . Literatur-Blatt. (Smith.) . Zur Medicinal-Taxe. [...]
[...] 354. 369. Böning 313. 323. Brandes 319. Brandes, G., 59 (M.-Bl.). Bur0w 31 0. 382. [...]
[...] L. Krahmer. . - - - - Brandes: Der Idiotismus und die [...]
Deutsche KlinikInhaltsverzeichnis 01.1850/02.1850/03.1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] über die Exstirpation der Geschwülste insbesondere von Sani tätsrath Schindler. . . . . . . . . . . . . . 9 Ueber den Brand, nach Beobachtungen in Prof. Demmes Klinik in Bern von Dr. Oschwald, mitgetheilt von Dr. Göschen. 10 Harnblasenstein bei einem Knaben; Sectio hypogastrica; Heilung. [...]
[...] Haarbalggeschwulst auf dem Sternum; Exstirpation; Heilung. Aus Prof. B. Langenbeck's Klinik. . . . . . . . . . . Ueber den Brand etc. von Dr. Oschwald, mitgetheilt von Dr. Gö– schen. (Fortsetzung.) . . . . . . . . . . . . 26 Miscellen. [...]
[...] Hemmung der Sprache bei Hirnaſſectionen. . . . . . Mittheilungen aus der medicinischen Klinik des Prof. Canstatt von Dr. Brand. Diabetes mellitus, mit Galle behandelt. . . . . . Miscellen. [...]
[...] Bell, Jos., 124. Blasius 3. Brand 59. Bührig 38. 48. 82. 95. 121. [...]
Deutsche Klinik27.10.1855
  • Datum
    Samstag, 27. Oktober 1855
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] teren Versuchen veranlasst gesehen hat? – Auch Paul erkennt (1. c. S. 130) die Erfolge, welche besonders Seutin und Burggraeve erzielt haben, an, bemerkt aber: „es sind doch manche Fälle von Brand vorgekommen (wem?), welche als ernste Warnung dastehen“. Ich meine, eine solche Form der Discussion hätten diese Chirur [...]
[...] Warum? Auf dies Warum? geben uns die Anhänger dieser Praxis als Hauptantwort die: „wegen der heftigen Entzündung, welche durch die sofortige Application des Verbandes unfehlbar in Brand übergeführt wer den würde“. Wohlan denn, so wollen wir einen Blick auf die Re sultate werfen, welche durch die energische Anwendung der Kälte er [...]
[...] aber schlecht verträgt, so dass sie am 10. Juli mit Breiumschlägen ver tauscht werden, da die Eiterung an den gequetschten Stellen der Haut begann, die Geschwulst teigig war – Brand eintrat. Derselbe dehnt sich bald sehr aus. Pyämie. Tod am 27. September. Beobachtung 8. Hochgradiger Splitterbruch der linken Tibia [...]
[...] matöse Infiltration ums Handgelenk und am Handrücken. Kleine Wasser bläschen mit bläulich durchscheinendem Inhalt schiessen um die Fractur stelle auf – der Eintritt des Brandes ist so angekündigt. Lange Incisionen – darauf Umschläge von lauwarmem Rothwein und Aq. empyreumatica. Der Brand wird sistirt. Der Kranke überwindet [...]
[...] nicht eben das Wort redet. Oder wollen die Wertheidiger der Kälte etwa sagen, dass die örtliche Destruction der Weichgebilde in den obigen Fällen eine so bedeutende war, dass eine Abwehr des Brandes gar nicht erwartet werden konnte; nun so behaupte ich, dass die Kälte unter solchen Umständen, weit entfernt, diese Abwehr zu unter [...]
[...] eine solche Behandlung nicht ausreicht, wird die Dzon di'sche oder Berg'sche Kur vorgezogen. In dem freundlichen, später von einem Brande so hart heim gesuchten Lowisa war in einem Privathause ein Hospital eingerichtet, welches 95 Kranke mit analogen Affectionen, wie das zu Wihorg, enthielt. [...]
[...] verhület. In Folge der Panaritien gingen die Fingerglieder nicht selten durch Brand verloren, doch sah ich dieses Uebel hier nicht in dem Grade häufig und bösartig, wie in St. Petersburg, wo mir Beispiele vorge kommen, dass ein und dasselbe Individuum gleichzeitig an Panarilien [...]
[...] meint man alsdann ein Beispiel von Framboesie vor sich zu haben. Nach überstandenem Typhus wurde eine Diathesis furunculosa mit Tendenz zum Brande nicht selten beobachtet, auch bei Reconva lescenten des Wechselfiebers. Bei solchen entstanden häufig genug auch Parotiden, die entweder eiterten oder brandig wurden, aber nie [...]
[...] innerliche Gebrauch des Camphors beim Erysipelas nach dem Rathe Spörers in St. Petersburg erwies sich nützlich, ich sah niemals bei dieser Behandlung den Ausgang in Brand. Nach der Versicherung der hiesigen Aerzte ist der Scorbut in Finnland nicht einheimisch, sondern wird nur bei Solchen beobachtet, [...]
[...] Gegend der Nasenwurzel, welches nach Niesen sich mindert. Appetit gut, Geschmack pappig, Zunge etwas belegt. – Ein Ge fühl von Brand im Leibe, welches jedoch durch Druck nicht vermehrt wird. – Flatulenz, Stuhlentleerung regelmässig, Fäces hellgefärbt, nie mals Cylinder. Es sind schon seit dem 15. Lebensjahre einige Knoten [...]
Deutsche Klinik18.06.1864
  • Datum
    Samstag, 18. Juni 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ehrenbezeugungen. Preussen. Dem Dr. Castillon, Unter arzt vom 4. Garde-Reg. z. F., ist das Militär-Ehrenzeichen 1. Klasse, Dr. Göpel, Stabsarzt vom Leib-Gren.-R. (1. Brand.) No. 8, Dr. Cruse, [...]
[...] Stabs- u. Bat.-Arzt vom 1. Westph. Inf.-R. No. 13, Dr. Geissler, Dr. Halbach, Assist.-Aerzten vom 4. Brand. Inf.-R. No. 24, Dr. Ro– senzweig, Stabs- u. Bat.-Arzt, Dr. Borgstedt, Dr. Döring, Assist.– Aerzten vom Brand. Füs.-R. No. 35, Dr. Rüppel, Stabs- u. Bat.–Arzt [...]
[...] senzweig, Stabs- u. Bat.-Arzt, Dr. Borgstedt, Dr. Döring, Assist.– Aerzten vom Brand. Füs.-R. No. 35, Dr. Rüppel, Stabs- u. Bat.–Arzt vom 8. Brand. Inf.-R. No. 64, Dr. Grosser, Assist.-Arzt vom Brand. Jäger-Bat. No. 3, der Rothe Adler-Orden 4. Klasse mit Schwertern, Dr. Kämpf, einjähr. freiwill. Unterarzt von der Garde-Art.-Brig., das [...]
[...] Dr. Kämpf, einjähr. freiwill. Unterarzt von der Garde-Art.-Brig., das Militär-Ehrenzeichen 2. Klasse, Dr. Adelung, Assist.–Arzt von der Brand. Art.-Brig. No. 3, Dr. Hertwig, Dr. v. 0lfers, Assist.-Aerzten von der Krankenträger-Comp., der Rothe Adler-Orden 4. Klasse mit Schwertern, Dr. Ulrich, Ober-Stabsarzt vom 3. Garde-Gren.–R. Kö– [...]
[...] Stabsärzten, Grasnick, stellvertr. Stabsarzt vom leichten Feldlaz. der comb. Garde-Inf.-Div., der Rothe Adler-Orden 4. Klasse, Dr. Berndt, Ober-Stabsarzt vom 1. Brand. Ulanen-R. (Kaiser v. Russl.) No. 3 und Corps-Lazareth-Director von den Feldlazarethen des comb. Armee-Corps, der Rothe Adler-Orden 3. Klasse mit der Schleife, Dr. Abel, Ober [...]
[...] Corps-Lazareth-Director von den Feldlazarethen des comb. Armee-Corps, der Rothe Adler-Orden 3. Klasse mit der Schleife, Dr. Abel, Ober Stabsarzt vom Leib-Gren.-R. (1. Brand.) No. 8, Chefarzt vom leichten Feldlaz. der 5. Inf.-Div., der Kgl. Kronen-Orden 3. Klasse, Dr. Taub ner, Ober-Stabsarzt vom Brand. Cuir.-R. (Kaiser Nicolaus I. v. Russl.) [...]
[...] Feldlaz. der 6. Inf.-Div., Dr. Geisler, Ober-Stabsarzt vom Westphäl. Cuir.-R. No. 4, Chefarzt vom leichten Feldlaz. der 13. Inf. – Div., der Kgl. Kronen-Orden 3. Kl., Dr. Neubauer, Ober-Stabsarzt vom Brand. Drag.-R. No. 2, Chefarzt vom leichten Feldlaz. der comb. Cavall.–Div. Dr. Neuhaus, Stabsarzt, Dr. Fuchs, Assist.-Arzt vom leichten Feldlaz. [...]
Deutsche Klinik25.06.1864
  • Datum
    Samstag, 25. Juni 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] No. 24, sämmtlich nach zurückgelegtem dienstpflichtigen Alter aus dem Militärverhältniss entlassen. Dr. v. Recklinghausen, vom 3. Bat. 3. Brand. R. No. 20, zum 1. Bat. 1. Ostpreuss. Reg. No. 1 versetzt. Dr. Freyer, Assist.-Arzt vom 6. Pomm. Infant.-Reg. No. 49, ist aus dem Dienste im stehenden Heere unter dem gesetzlichen Vorbehalt [...]
[...] entlassen. Dr. v. Chamisso, Assist.-Arzt vom 3. Brandenb. Ldw.-R. No. 20, als Stabsarzt bei dem leichten Feldlaz. der 5. lnf. – Division, Dr. Tschepke, Assist.-Arzt vom 1. Brand. Ldw.-R. No. 8, als Stabs u. Bat.-Arzt des 1. Bat. 6. Brand. Inf.-R. No. 52, Dr. Münnich, As sist.-Arzt vom 3. Brand. Ldw.-R. No. 20, als Stabs- u. Bat.-Arzt des [...]
[...] sist.-Arzt vom 3. Brand. Ldw.-R. No. 20, als Stabs- u. Bat.-Arzt des 2. Bat. 1. Pos. Inf. –R. No. 18, Dr. Kalischer, Assist. – Arzt vom 3. Brand. Ldw.-R. No. 20, als Stabs- u. Bat.-Arzt des 2. Bat. 7. Brand. Inf.-R. No. 60, Dr. Göpel, Assist.-Arzt vom 1. Brand. Ldw.-R. No. 8, als Stabs- u. Bat.-Arzt des 2. Bat. des Leib-Gren.-R. (1. Brand.) No. 8, [...]
[...] Inf.-R. No. 60, Dr. Göpel, Assist.-Arzt vom 1. Brand. Ldw.-R. No. 8, als Stabs- u. Bat.-Arzt des 2. Bat. des Leib-Gren.-R. (1. Brand.) No. 8, Dr. Löwenhardt, Assist. –Arzt vom 4. Brand. Ldw.-R. No. 24, als Stabsarzt bei dem leichten Feldlaz. der 5. Inf.-Div., Dr. Claus, Civil arzt in Bonn, als Stabsarzt bei dem leichten Feldlaz. der 6. Inf.-Div., [...]
Deutsche Klinik03.09.1864
  • Datum
    Samstag, 03. September 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Theile in entzündetem Zustande, so ist das Beste, sie unmittelbar zu rückzubringen. Selbst bei hohem Grade von Entzündung wird oft schleunige Reduction und strenge Antiphlogose den Brand verhüten. Die graue, braune oder dunkelrothe Farbe erlaubt den Schluss des Brandes noch nicht. Die endliche Wiederherstellung eines so beschaf [...]
[...] das Losgestossene nach der Reposition nach aussen zu entfernen, so fragt man mit Verwundern, warum man nicht gleich alles Brandige reponire: denn dass der Brand sich ins Innere fortpflanze, ist hier wie da zu fürchten. Warum also nicht das Einfachere wählen? Ist der verwundete Magen mit vorgefallen und ist die Wunde klein, so kann [...]
[...] 1. Fall. Lange callöse Strictur im hinteren Theil der Urethra, Zerreissung der Urethra hinter der Stric tur, Brand des Hodensacks in Folge von Harnin fil tration; vollständige Heilung nach der inneren In cision der Strict ur. [...]
[...] war, endlich an einzelnen Stellen brandige Flecke zeigte, dass alsbald tiefe Einschnitte in das Perinäum und den Hodensack gemacht wurden, um dem durch Harninfiltration entstandenen Brande Schranken zu setzen, dass aber nach wenigen Tagen die ganze rechte Hälfte des Scrotums sphacelirt war, und sich in weiten Umkreisen, selbst über der Sym [...]
[...] schleimhaut zwischen Strictur und Blase war, in welchen Einriss sich nachher der Urin infiltrirte und anfangs die Geschwulst des Mittel fleisches, nachher aber den Brand des Hodensacks u. s. w. bedingte. Ich übergehe nun einen mehrmonatlichen Zeitraum in der Ge schichte des Kranken, in welchem sich derselbe so weit erholte, dass [...]
[...] der Strictur). Ueber die ursächliche nächste Veranlassung der Harninfiltration hinter der Strictur und des nachfolgenden Brandes u. s. w. des Hoden sacks wird vielleicht mancher Leser nicht gleicher Ansicht mit mir sein, wenn ich, wie das oben geschehen, solche in einer Zerreissung der [...]
[...] Rothen Adler-Orden dritter Klasse mit der Schleife am weiss und orange ſarbenen Bande, das Kreuz am weissen Bande; die Stabs- und Bat.– Aerzte Dr. La Baume vom 4. Brand. Iuſ.-R. No. 24, Dr. Weichelt vom 6. Westphäl. Inf.-R. No. 55, die Assist.-Aerzte Dr. Haggeney von 3. Bat. (Bielefeld) 3. Westphäl. Landw. – R. No. 15, commandirt [...]
[...] vom 6. Westphäl. Inf.-R. No. 55, die Assist.-Aerzte Dr. Haggeney von 3. Bat. (Bielefeld) 3. Westphäl. Landw. – R. No. 15, commandirt zum 6. Westphäl. Inf.-R. No. 55, Dr. Kaddatz vom 8. Brand. Inf.-R. No. 64, Dr. Schulze von der 3. Artill.– Brig., Dr. Schmidt vom Magdeb. Pion.-Bat. No. 4, Dr. Sorauer von der Krankenträger-Com [...]
[...] Klasse mit Schwertern. Im Namen S. M. des Königs wurden beloht: Dr. Rosskotten, Assist.–Arzt vom 2. Westphäl. lnfant.-Reg. No. 15, Dr. Lucae, Assist.–Arzt vom 3. Bat. (Potsdam) 3. Brand. Landw.-R. No. 20, command. z. Dienstl. beim 4. Brand. Inf.-R. No. 24; Dr. See mann, Unterarzt vom 4. Brand. lnf.-R. No. 24, Dr. Schieren, Assist. [...]
[...] Arzt vom 3. Bat. (Geldern) 4. Westphäl. Landw.-R. No. 17, command. zum 6. Westphäl. Inf.-R. No. 55; Dr. Pahl, Ober-Stabs- u. Reg.-Arzt vom 8. Brand. Inf.-R. No. 64; Dr. Stryck, Stabs- u. Bat.-Arzt von demselben Reg.; Dr. Friedländer, Assist.-Arzt von demselben Reg.; Dr. Stephan, Stabs- u. Bat. – Arzt vom Brandenb. Jäger-Bat. No. 3; [...]
Deutsche Klinik07.07.1860
  • Datum
    Samstag, 07. Juli 1860
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Oberschenkel missfarbig; es wurde nun Charpie mit Kreosotwasser (Zvj), das durch 5ß Kreosot noch verstärkt worden, getränkt, über geschlagen, die an den Brand grenzenden Stellen mit Citronenscheiben belegt, zum innern Gebrauch Infus. chin. mit Mixt. camph. verordnet. Bis zum 31. Juli steigerte sich der Brand, der bis dahin ganz die Be [...]
[...] camphorat. umgeschlagen, der Decubitus mit Unguent. camphorat. verbunden. Den 3. August Morgens die Kraftlosigkeit grösser, auch ist während der Nacht der Brand weiter geschritten, dem Umschlag wird daher noch 0l. terebinth. zugesetzt, zum innerlichen Gebrauch das Kali chloric. auf Div erhöht, und abwechselnd mit Pulver aus [...]
[...] wird daher noch 0l. terebinth. zugesetzt, zum innerlichen Gebrauch das Kali chloric. auf Div erhöht, und abwechselnd mit Pulver aus Camphor und Chinin. sulphuric. gegeben. Am 4. August der Brand etwa 1% Linien weiter gegangen, ausserdem aber zeigen sich miss farbige, schwärzlichblaue Flecken auf beiden Brüsten. Die Kranke erhält [...]
[...] farbige, schwärzlichblaue Flecken auf beiden Brüsten. Die Kranke erhält innerlich Emulsio terebinthinosa mit Mixt. camphorat, nebenbei 3 Mal am Tage gr. jß Opii puri. Der Brand der Genitalien verbreitete sich von nun ab nicht weiter, wohl aber der Decubitus. Die ärztliche Ver ordnung blieb dieselbe, das Opium wird in der angegebenen Dosis [...]
[...] ordnung blieb dieselbe, das Opium wird in der angegebenen Dosis weiter gegeben, ohne dass die Kranke davon irgendwie afficirt wird. Den 6. August ist ebenfalls eine Verbreitung des Brandes nicht wahr nehmbar, derselbe scheint der Kranken keinen Schmerz zu machen, nur wenn die mit dem Decoct. chin. etc. getränkte Charpie in die Scheide [...]
[...] durchaus nichts Krankhaftes. Am Uterus, welcher einen mehr denn fünfmonatlichen Fötus enthielt, keine Spur von entzündlicher Reizung, die Placenta nicht krank. Der Brand an den Genitalien war nur 1%" tief eingedrungen, das unterliegende Zellgewebe schmutzig gelb. Ausser den von Dubois (Gaz. des höp. 136. 1853) nur allge [...]
[...] Gangrän der Labia majora, minora und des Dammes nach; zugleich zeigte sich beginnender Decubitus auf dem Kreuzbein und auf den Knien. Der Brand der Geschlechtstheile begrenzte sich schon nach 24 Stunden, doch 2 Tage darauf, den 18. März, unterlag die G. dem Typhus. Section. Auf der Brust und am Unterleibe war der weisse [...]
[...] drüsen etwas geschwellt. Sonst nichts zu bemerken. Gehirnhöhle nicht geöffnet. – Günstiger war der Verlauf des Typhus complicirt mit Brand der Genitalien in zwei anderen Fällen, welche noch kurz erwähnt werden mögen. [...]
[...] zeigte die ganze linke kleine Schamlippe brandig. Unter Anwendung von Infus. chamomill. mit Spirit. camphorat. erfolgte die Abstossung des Brandes rasch, und bei dem innern Gebrauche von Infus. cort. chinae mit Tinct. aromat. acida und kräftiger Diät erholte sich die R. schnell, so dass sie bereits am 10. April als geheilt entlassen wer [...]
[...] immer eine üblere Prognose bedingt, als bei nicht chlorotischen, so scheinen auch Mädchen, die noch nicht menstruirt sind, oder die an Suppressio mensium leiden, bei Typhus vorzugsweise zu Brand der Genitalien disponirt zu sein. Bis jetzt hat man diese Complication fast nur bei Abdominaltyphus, und selbst bei diesem so selten beobachtet, [...]
Deutsche Klinik06.06.1857
  • Datum
    Samstag, 06. Juni 1857
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] hatte Platz gegriffen, die Fusszehen waren schwarzblau – Gangraena imminens! . . . Umsonst wehrte man sich örtlich und allgemein; den 9. schon war der Brand bis auf 4 Zoll oberhalb der Malleolen an bei den Unterschenkeln vorgeschritten und lösste und zerstörte nun Haut und Zellgewebe, Sehnenscheiden und Muskeln so rapid und radical, [...]
[...] Kreiswündarzt Schütte, s. „Heidelberger klinische Annalen“. V. Bandes, 3. Heſt, 1828. Unter der Ueberschrift: „Ein von rheumatischer Ursache bewirkter trockner Brand des rechten Fusses, dessen freiwillige Tren nung vom Sprung- und Fersenbein und vollkommene Heilung des Stumpfes“ berichtet derselbe: „Pat., eine 65jährige, bis auf rheumatische Beschwer [...]
[...] nung an der Spitze der Zehe, und die Schmerzen in derselben ver mehrten sich, während jene im Oberarm und Oberschenkel ganz auf hörten. Am 14. Juni zeigten sich die ersten Spuren des kalten Brandes an der grossen Zehe, bald darauf wurde auch die zweite Zehe brandig. Ein Ungenannter lösste beide ab, konnte aber dadurch nicht verhindern, [...]
[...] an der grossen Zehe, bald darauf wurde auch die zweite Zehe brandig. Ein Ungenannter lösste beide ab, konnte aber dadurch nicht verhindern, dass der Brand bald darauf alle Zehen und den ganzen Fuss bis zum Astragalus und Calcaneus vollkommen durch und durch einnahm. Auch an und unter der Wade zeigten sich einige brandige Stellen.“ Ver. [...]
[...] Campherpulver, und liess äusserlich eine Mischung von einem Theile Acid. nitric. mit 4 Theilen warmen Wassers überschlagen, worauſ sich der Brand überall sichtbar begrenzte, an den Grenzen eine gute Eite rung eintrat und die Schmerzen im Unterschenkel sich verloren. Pat. verbat sich jetzt jede fernere Hülfsleistung und brauchte ein ihr an [...]
[...] 36. Jahrg. 1856, 4. Vierteljahrsheft, S. 363, von Dr. Adolph Nie mann, Medicinalrathe und Mitgliede des kgl. Medic.-Collegii der Pro vinz Sachsen unter der Ueberschrift: „Tod und Brand in Folge von Frost“ mitgetheilt. „Ein 50jähriger Knecht hatte 9 Jahre lang bei seinem Herrn gedient. Im Stalle hatte er sich bei starkem Froste [...]
[...] Behandlung war aber nicht die Rede. Nach zwei Monaten in das Kran kenhaus zu Magdeburg gebracht, klagte er über Schmerzen in den Füssen, beide waren brandig. Der Brand erstreckte sich eine Handbreit über das Fussgelenk in der Art, dass die Knochen der beiden unteren Extremitäten vollkommen frei präparirt da lagen. [...]
[...] Die Füsse selbst sahen macerirt aus. Der rechte Fuss hing nur noch durch zwei Sehnen an dem Unterschenkel. Am linken Fusse war das Kapselband durch Brand noch nicht zerstört, aber we nige Schnitte mit der Scheere reichten auch hier hin, den Fuss vom Körper zu entfernen, was geschah, um den Geruch möglichst zu ver [...]
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