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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 029 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Waldemar allerhand unverfängliche Spiele trieb, während Joſias Duftſchmied, auf der Rundbank lehnend, in einem alten Buche las, das ihn zu tief ſinnigen Forſchungen anzuregen ſchien. Alle Drei erhoben ſich und gingen dem Hausherrn entgegen, [...]
[...] Jl ir w an a. Ein Buch aus der Geſchichte Frankreichs [...]
[...] ſtatiſt der Weltgeſchichte von der Bühne verſchwindet – die lang angehäufte Schuld des vierzehnten Ludwig iſt's, die er zahlt, und das Buch der alten Weisheit hat Recht, die Sünden der Väter werden gerächt am vierten Glied. Ihr Wahnſinn hat die [...]
[...] lich Dorfpfarrer; eine Erbſchaft machte ihn frei. Wir treffen ihn in einer Unterredung mit Danton, Robespierre und Marat; eine der ſchönſten Epiſoden des Buches. Er beweist ihnen, daß der Bürgerkrieg in der Vendée ein freſſendes Geſchwür in den Sei ten der Republik iſt, das man mit Feuer und Schwert aus [...]
[...] und rettet ſeinen Schüler, den jungen Gauvain. Es tritt nun wieder die geheilte Fléchard auf, die ihre Kinder ſucht. Sie werden im Schloſſe als Geiſeln bewahrt. Das dritte Buch in dieſem Theile, das „Bartholomäus-Gemetzel“, bildet die friſcheſte und rührendſte Idylle, die der Meiſter je geſchaffen, der ſo ſchön [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 041 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] nach euren Begriffen ſo unmoraliſch war, daß kein deutſches Blatt die Veröffentlichung riskiren wollte. Die Skizze iſt ſpäter mit einigen anderen als Buch erſchienen und von den Zionswächtern eurer Kritik übel zugerichtet worden. Ich hatte das Verhältniß [...]
[...] mer der Ampel und halb von den praſſelnden Flammen beleuchtet. Sie hatte ein wenig geblättert und hielt jetzt das Buch nachdenklich in der Hand, als ſtröme ihr die Flut der Ideen und Empfin dungen in überreichlicher Fülle. [...]
[...] „Sie erröthete heftig. Ihre weißen Finger ſpielten wie fiebernd zwiſchen den Blättern des halb aufgeſchlagenen Buches. „Was haſt Du?“ forſchte ich theilnehmend, indem ich ihr das Haar aus der Stirne ſtrich [...]
[...] ich, bis ſie zufrieden war. „Noch vor wenigen Tagen habe ich im „Edwin“ geblättert. Das ſeltſame Buch muthet mich an wie ein Vermächtniß . . . „Jeden Vers hat die Geliebte mit eigener Hand [...]
[...] ſelig – –“ Andreas Meinhold unterbrach hier die Rede des Alten durch geräuſchvolles Zuſchlagen des Buches vor ihm. „Laſſen Sie es gut ſein für heute, Frank. Ich bin müde; ich habe Kopfſchmerzen,“ ſagte er, [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 002 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] tereſſe erweckt hatte, nicht wieder entſchlüpfen zu laſſen, ehe nicht ihre Neugierde befriedigt und das neue Buch – in dem vielleicht ein kleiner Roman ſtehen mochte – durch und durch geblättert war. Wie abſcheulich alſo von Emmy, die doch zur An [...]
[...] Das Spiel der Mädchen war unterbrochen, was gar nicht nach Henriettens Sinn ging, aber Emmy kehrte ſofort zu ihrem Buche zurück und ließ ſich nicht bewegen, den früheren Zeitvertreib wieder aufzunehmen. Die blonde Unruhe ſchmollte [...]
[...] dann zu Emmy, ſie fragend, wie ſie geruht und ob ihr der Schreck nicht geſchadet. Emmy blickte nicht auf von ihrem Buch, es war ihr wieder ſo beklommen um's Herz, wenn auch nicht mehr ſo arg wie geſtern, man merkte ihre [...]
[...] Leiſe antwortete ſie: „Ich danke, ich bin wohl.“ „Ihr Buch intereſſirt Sie wohl ſehr?“ Die Frage war eine Aufforderung, der ſich nicht ausweichen ließ. Emmy mußte ſich zwingen, [...]
[...] nicht ausweichen ließ. Emmy mußte ſich zwingen, damit ihre Zurückhaltung nicht wie abſichtliche Be leidigung erſcheine. Sie reichte ihm das Buch, es war ein Band von Bulwer. Ein Geſpräch ent ſpann ſich darüber, das bei der Literatur begann [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 015 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Steinbank, ein Buch lag auf ihren Knieen, doch [...]
[...] Trotz der vorgerückten Stunde wollte er noch ar beiten. Die weiße, kräftige Hand wog einen Augen blick ſinnend das zierliche Buch in goldgepreßtem Einband, aus deſſen Blättern die Viſion empor geſchwebt; es hatte ſeinen Platz in der Bibliothek [...]
[...] – doch, nein! es ſollte ihm näher bleiben; er be rührte eine geheime Feder ſeines Bureaus und in das aufſpringende Fach legte er das kleine Buch. [...]
[...] ſich durch die Zweige und webten einen lichten Schein um das jugendliche Haupt, welches matt auf den weißen Kiſſen lag. Das Buch, in dem ſie zu leſen verſucht, war ihr aus den Händen ge glitten – als ſie die Augen aufſchlug, ſah ſie es [...]
[...] den Verſuch aufgeben. Reizbar, wie ſie war, er ſchrak ſie heftig, als ſich unerwartet ein Herr neben ihr befand, der ihr mit einer Verbeugung das Buch überreichte. Valentine flüſterte ein paar leiſe Dankes worte; der Herr war ihr unbekannt, vermuthlich [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 001 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] und Feder her.“ Der Wirth brachte ein abgegriffenes, fettiges, aus grobem Papier zuſammengeheftetes Buch, deſſen Blätter die wunderlichſten Autographen enthielten: da waren große, dicke Buchſtaben, die wie mit dem [...]
[...] Der neugierige Wirth war hinter den Stuhl des Herrn getreten und nahm ſich die Freiheit, über ſeine Schulter in das Buch zu ſchielen. Richtig! hatte er es nicht errathen? Ein Deutſcher, ſogar ein Baron! Einen Solchen hatte ſein Gaſthaus [...]
[...] „Ein Baron!“ betonte der Wirth nachdrücklich. „Ei, ſieh' doch! Und ſein Name?“ „Ich habe das Buch mitgebracht, Euer Ercellenz, damit Sie ſelber leſen können.“ „Gib her!“ [...]
[...] „Gib her!“ Er näherte ſich der Dame, die neugierig nach dem ſchmutzigen Buche griff und mit dem Zipfel ihres weißen, reich geſtickten Peignoirs ein paar naſſe Tropfen, die von Schneeflocken herrührten, [...]
[...] Du kennst ds Mühen, bis sich anmuthsboll Fum schönen Bau die Last der Steine ründet! Mimm hin das Buch – ein Bild aus dunkler Zeit, Da bmilder Kräfte Fwiespalt sich befreit, Der heute noch die halbe Ölelt entzweit – [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 036 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſcharf und gewiſſenhaft, erwies er ſich in den Muße ſtunden als einen verhaltenen Poeten. Er hatte Alles geleſen, was nur wie ein Buch ausſah, und kramte nun Märchen, Romane, Geſchichten, Novellen in bunter Reihe aus und befruchtete als wahrer [...]
[...] „In dieſem Kreiſe iſt der Clemens geworden, was er werden konnte und mußte. Ich weiß nicht, ob Du ſein erſtes Buch kennſt, es heißt Godwi, er ſelber nennt es einen verwilderten Roman. Es ent hält Lieder von der tiefſten Empfindung und von der [...]
[...] A Jl ir w an a. Ein Buch aus der Geſchichte Frankreichs [...]
[...] zu ruhen gedachte, kommt früher – und mit ihm noch einmal das Gedächtniß des Morgens und an ein Buch, in das ich an ihm einen alten Vers ge ſchrieben. Ein Herz hatte er mir gegeben, das ich nie verloren, nie von mir gewandt; mit meinem [...]
[...] ſtürzte weiße Götterſtatue, die ſchweigſam in dürres Geranke niedergeſunken dalag. Blendend im flim Ä Glanz zitterten vor ihr die goldenen Buch taben: [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 018 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] # we i t es Buch, [...]
[...] graphie der Inſel, bald über einer Sammlung ſrieſiſcher Sagen des Meeres ungewohnte Muſik zu überhören. Das letzte, das dickſte Buch ent ſank ſeinen Händen, die Augen fielen ihm zu und ſahen das flackernde Licht neben ſeinem Haupte [...]
[...] hat, einen unerklärlichen Haß, welcher ſeit der erſten Stunde unſerer Bekanntſchaft ſich nicht ge mindert hat bis auf den heutigen Tag. Ein Buch, das ich ihm ſchenke, ſchlägt er nie auf; ein Kleid, das ich ihm lobe, zerſchneidet er in kleine Stücke, [...]
[...] hinüber und kehrten ſchneller, ſpöttiſcher zurück. Nor bert athmete ſchwer auf, wie Einer, dem Unrecht im Schlafe widerfährt. Emmerich klappte das Buch raſch zu, ſteckte den Bleiſtift bei und warf es zor nig hinter ſeine Mappen. Er ſchien unzufrieden [...]
[...] N. ir w an a. Ein Buch aus der Geſchichte Frankreichs [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 018 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem breiten Schemel Platz nehmen, mit dem Knäuel der Wolle ſpielen oder aus dem ſchwarzen Geſang buche vorleſen. Da mitten an einem Nachmittage – es iſt mir noch wie heute, der ſchräge Sonnenſtrahl, der die Stäubchen im Erker flimmern ließ, lag [...]
[...] Einer gekommen und er ließ ſich nicht abweiſen. Aber Gottes Bote war es nicht. Jch klappte das Buch zu und legte es zu Lor chen's Füßen nieder und nahm die Viſitenkarte, die man mir brachte. [...]
[...] Zu meiner Ueberraſchung fand ich Licht in meiner Stube. Und vor dem Licht, ein Buch in der Hand, ein genickt im friedlichſten Schlummer, den Proviſor. – Ich blieb eine Weile vor dem bewußtloſen [...]
[...] „Ei gewiß!“ „So gib!“ Während ihm die Blätter des Buchs unter dem ſuchenden Daumen ſprangen, murmelte er: „Das erſte Buch Moſe, neununddreißigſtes Kapitel, zwölfter [...]
[...] die Schulter. „Der zwölfte Vers des neununddreißigſten Ka pitels des erſten Buchs Moſe, ſag', iſt das Deine Geſchichte, Freund?“ Ich that mir Gewalt an, als könnt' ich wirklich die [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 026 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] kellner zum Thürhüter ſagte: „Schade, noch ſo jung und ſchon ſo grau!“ (Schluß des dritten Buchs.) [...]
[...] Ein Buch aus der Geſchichte Frankreichs von Wilhelm Jenſen. (Fortſetzung.) [...]
[...] Symbol der Lüge, die euch in die Knechtſchaft ver kauft, denn ſie iſt das Götzenbild eines vor Jahr tauſenden untergegangenen Volkes – dieſe Buch ſtaben auf ihrem Arm ſprechen es unwiderleglich Jedem, der nicht in Unwiſſenheit lebt, wie eure [...]
[...] (Schluß des zweiten Buchs.) Fortſeung-io A“ [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 034 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] fragen . . .“ „Ich kann mir denken, was Du wiſſen willſt,“ fiel Edith ein, indem ſie das Buch in den Schooß ſinken ließ. „Nach dem Fremden von heut Mor gen willſt Du fragen. Ein Herr von Alteneichen iſt's [...]
[...] „Warum denn nicht?“ fragte Edith. „Ich verſichere Dich, daß ich oft ſtundenlang mit einem Buche auf meiner Lieblingsbank geſeſſen habe, ohne auch nur einen Menſchen zu ſehen . . . Eines Tages aber wurde ich geſtört; ein Kranker, der im [...]
[...] ſchen uns, ſo daß er mich nicht geſehen hatte; mir war jedoch die Nachbarſchaft nicht recht; ich ſtand auf und ging weiter, bis ich mein Buch vermißte. Es konnte auf der Bank liegen geblieben ſein, ich kehrte alſo um, es zu ſuchen. Aber ehe ich die [...]
[...] kehrte alſo um, es zu ſuchen. Aber ehe ich die Bank erreichte, begegnete mir der Mann im Roll ſtuhl, hielt mir mein Buch entgegen und fragte, ob ich es verloren hätte.“ „Und das war der junge Mann von heute [...]
[...] krankes, müdes Geſicht wie verklärt davon war. So ſah er aus, als ich herantrat und er mich fragte, ob es mein Name wäre, der im Buche ſtand und ob meine Eltern früher zuweilen auf dem Gute Ellernbrook in Weſtfalen gelebt hätten. Als ich [...]
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