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Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)18.11.1848
  • Datum
    Samstag, 18. November 1848
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beſchluß der Volksvertreter publicirt, und dann bei einem Abgeordneten der äußerſten Linken freundſchaftlich Thee trinkt. Wie wird all' dies ekle Treiben vor dem erſten ernſtgemeinten Kanonenſchuß an den Grenzen in ſein erbärmliches Nichts zerſtieben und dann Alles erwar tend auf die Geſchmähten ſehen, von denen Schutz und Rettung kommen [...]
[...] ad § 23. Wir ſind alle darüber einverſtanden, daß der Vorſchlag, für die techniſchen Truppen eine Auszeichnung durch eine Geldentſchädigung für die längere Dienſtzeit eintreten zu laſſen, ein höchſt unglücklicher iſt. Zeit und [...]
[...] zum 50ſten Jahre dienen. 2. Beim zweiten Heerbann. ad § 26. „Der Wehrmann des zweiten Heerbannes kann alle 2 Jahre zu einer 14tägigen Uebung einberufen werden.“ 3, zieht es vor, alle 3 Jahr 3 Wºchen, als jedenfalls beſſer. [...]
[...] Olen. Geht von dem Grundſatz aus, daß bei der Reorganiſation des Großherzog thums alles Andere Nebenſache, eine ſolide militairiſche Poſition die Haupt ſache ſei. Da hat er Recht, aber eben deswegen wird es ſchwerlich ſo gemacht werden. Kenne das ſeit meinen Jugendjahren. Da war auch immer Polen der [...]
[...] Aufgehen Preußens in Deutſchland nicht ſo verſtehen: daß Preußen, während es in Schleswig für Deutſchland unter Wrangel d'rauf geht, in Frankfurt nicht „Vorwärts“ gehen, ſondern auch drauf gehen, d. h. alle werden ſoll! In dem Tone geht's fort! ſchlagende Beiſpiele, ſchlagende Beweiſe, ſchla gende Gründe! Hilft aber Alles nichts! Klingt doch ſo ſehr hübſch: Auf [...]
[...] Sonderbar! Die erſte Abtheilung iſt mir noch nicht zu Geſichte gekom men. Mein Literatur-Lieferant, vulgo Buchhändler, ſchickt mir doch ſonſt Alles Mögliche. Habe ſie mir aber nachbeſtellt! – Dergleichen kommt einem vor, wie eine getrocknete Blume vom vorigen Jahre, wo noch Ruhe und Friede war. [...]
[...] - -Das iſt alles ſo recht aus einem Guſſe, Sachkenntniß, Selbſtdurchlebtes und Selbſt erfahrens und eine ſo ſchlagende Beweisführung, daß die Herrn Ideologen al ler Wahrſcheinlichkeit nach ſich dieſem einfachen Landwehr-Offizier gegenüber [...]
[...] – jedoch unerwähnt gelaſſen worden, daß am 18. und 20. die Einkleidung der nachfol Ä größtentheils aus Wenden des Kreiſes Hoyerswerda beſtehend, ohne die geringſte Weigerung, und ohne alle Störung erfolgte, ſo wie, daß an dieſem Tage bereits die Mehrzahl der früher nach Hauſe gegangenen Wehrmänner, ſich wieder einge funden hatte, und die Einleidung erbat. Ihr Vergehen ſahen ſie alle ein, ſchoben aber [...]
[...] den. „Alle Mittel ſind jener Partei gleich, um ihren Zweck zu erreichen. „Das Preußiſche Heer, – treu ſeinem Könige, die Stütze unſerer Regierung, die Hoffnung aller wahren Vaterlandsfreunde, des überwiegend größten Theils des Volkes, [...]
[...] ſie ſich zeigen und bekannt werden, abzuhelfen; – dafür bürgt euch endlich das edle und große Herz unſeres Allergnädigſten Königs und Herrn, der ſein treues Heer nicht aus dem Auge verlieren und demſelben auch ferner alle irgend mögliche Fürſorge widmen wird.“ 35. [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)04.03.1849
  • Datum
    Sonntag, 04. März 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alle Berichte der Zeitungen und Ohrenzeugen ſtimmen darin überein, daß Seine Majeſtät der König diejenige Stelle der Thron-Rede bei Eröffnung der Kammern mit beſonders erhobener Stimme geſprochen, welche ſich auf die An [...]
[...] ſpukt, unnöthig iſt, denn nach dieſer Anerkennung der Organiſation, der Kriegs tüchtigkeit und Hingebung, würde zunächſt die Frage entſtehen, warum eine Ar mee reorganiſiren, die alles dies geleiſtet, die ſich dieſe Anerkennung errungen? [...]
[...] Dieſe alle Gemüther der Armee beſchwerende Angelegenheit iſt zwar ſchon mannigfach beſprochen, doch nach allem Geſagten vermag noch niemand mit eini ger Ruhe dem immer näher rückenden Moment der Vereidigung entgegenzuſehen [...]
[...] mannigfach beſprochen, doch nach allem Geſagten vermag noch niemand mit eini ger Ruhe dem immer näher rückenden Moment der Vereidigung entgegenzuſehen und doch erfüllt alle das Bewußtſein: Wir werden auf die Verfaſſung ſchwören. In allen Kreiſen der Offiziere iſt dieſer Gegenſtand vielſeitig beſprochen und wieder beſprochen worden, alle ſehen in dieſer Vereidigung nur Unheil für die [...]
[...] macht den Sprung, doch der verbindende Drath kann reißen, und wolle man überlegen, wie beide Ballons ſich nach dem Luftſtrome ordnen werden, und wie die Drath-Verbindung ausfallen wird. Immer wird ſich Alles um den Sprung drehen, den der die Bomben tragende Ballon machen muß. [...]
[...] leiſeſten Winde, der doch nöthig iſt, um den Ball von der Steige-Stelle bis zur Wurſſtelle zu bringen, entſtehen muß, und iſt dies nicht der Fall, d. h. reißt die Leine, ſo treten alle vorigen Erſcheinungen ein. [...]
[...] Angenommen aber, daß alle dieſe Schwierigkeiten überwunden werden, ſo iſt in einer Entfernung von 1000 Fuß ein Ziel von 80 Fuß Durchmeſſer für einen nur leidlichen Schützen mit einer Standbüchſe nicht zu fehlen. Ob dann [...]
[...] Uebertragen wir dies Alles auf ein Bombardement von Venedig auf dieſe Weiſe, ſo finden wir noch viel bedenklichere Umſtände. Der nächſte Punkt, von dem aus der Ballon ſteigen kann, iſt mindeſtens eine deutſche Meile entfernt [...]
[...] durchzubringen. Als ihnen dies in einem Bezirke nicht gelang, ſondern alle 7 Wahlen demokratiſch ausfielen, war eine große Entrüſtung unter den Soldaten, doch fügten ſie ſich ohne Lärm zu machen. Nur ein Füſilier des 1ſten Garde [...]
[...] wurde. Die Erfahrungen des letzten Jahres haben in dieſer Richtung überhaupt Manches aufgedeckt, was früher unbemerkt fort vegetirte. Alles, was P. H. in der Praris darüber wahrgenommen, wird uns ſehr willkommen ſein. - Nr. 5. Was lange währt – wird gut. – Dank! – Bei dem Umfang der Aufſätze [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)18.08.1848
  • Datum
    Freitag, 18. August 1848
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zuverſicht geſchöpft, daß eben dieſe Heere die Verlegenheit Deutſchlands über -dauern werden. Hätte der „Officier“ geſagt, daß die Heere eine Verlegenheit für die reſp. linken Seiten aller reſp. Kammern, für alle demokratiſchen Clubs und Central - Ausſchüſſe, für alle Swornoſte, Mainzer Bürgergarden, Struve'ſche Freiheitskämpfer, Profeſſoren im Barricadenbauen cum multis aliis ſind, ſo [...]
[...] Perſon, kein Widerſtand mehr vorhanden iſt, denn wohlverſtanden: das Aufhö ren kann ihnen die Magiſtrats- Perſon nicht befehlen. Wer nur jedergleichen Scenen erlebt, der weiß aus Erfahrung, daß alles Zureden, alles Warnen, Dro hen oder gar blind ſchießen nichts hilft, daß es endlich immer und immer wie der zur Anwendung der Gewalt kommt, und daß es ganz einerlei iſt, welche Art [...]
[...] Während der Nacht ſind alle Barricaden auf dem linken Seine-Ufer auf geräumt und die Paſſage wiederhergeſtellt worden. Sämmtliche Barrièren der Stadt ſind in der Gewalt der Truppen und [...]
[...] angeboten. Ihr habt ſie von Euch geſtoßen. Jetzt bietet Ihr dergleichen an und ich verwerfe ſie. Unterwerft Euch!“ „Aber, General, ſind wir nicht Alle Franzoſen, Alle Brüder?“ „Wir ſind Söhne einer Mutter, das iſt wahr, aber Ihr ſeid die verlore nen Söhne, die von den guten zur Vernunft gebracht werden müſſen. Seht [...]
[...] den Inſurgenten auf keine Weiſe benutzt werden würden, konnte man bei Wahl und Aufſtellung dieſer 3 Punkte unmöglich wiſſen und hätten ſich hinter den Truppen dort Barricaden erhoben, ſo wäre alle Kraft in Einzelkämpfen zerſplit tert worden. Wer Alles retten will, rettet gewöhnlich gar nichts! – So hätte es auch hier geſchehen können. – Selbſt der mit ſo ungeheurer Kraft am 4ten [...]
[...] Es iſt Alles eben nur ein Hazardſpiel! Wer wollte da eine Regel geben, eine Regel verlangen, wenn die Operationsbaſis eine falſche iſt? Doch läßt ſich für den denkenden Militair manche Lehre aus dieſer ausführlichen Schilde [...]
[...] ſich für den denkenden Militair manche Lehre aus dieſer ausführlichen Schilde rung des letzten Pariſer Barricadenkampfes ziehen. Gebe Gott, daß ſie nicht verloren iſt und bitten wir Alle die Vorſehung, daß ſie nie und nirgend wie der Gelegenheit zu einer Anwendung derſelben giebt. 52. [...]
[...] mehrere Verwundungen bekam, wo ihm eine Kugel von ſeinen Leuten aus der Schulter gezogen, ging ihm eine dritte durch den Kopf: er fiel als Held! Der Hauptmann v. Coſel ging gegen das Ende des Gefechts über alle Hecken gegen die Ziegelei um den Riesberg vor, um ſich zu überzeugen, ob es möglich wäre, dort durchzudringen. Alle Kugeln gingen bei ihm vorbei, und er kehrte unver [...]
[...] einen Bürgerwehr-Zeitungs-Abonnenten verlieren wollend, hinzufügt: „Wir theilen indeß dieſe Bemerkung nicht deshalb mit, weil wir nicht glaubten, daß der Bürgerwehr von Berlin die Ehre der Hauptſtadt unſers Corps über Alles ginge, ſondern nur, um die Heiterkeit der Stimmung zu bezeichnen.“ Das iſt doch gewiß politiſch! [...]
[...] rer Unſinn vorgebracht worden, als in vorliegendem Falle vielleicht hätte vorge bracht werden können, ſelbſt in Verſammlungen zur Vereinbarung c. – Wenn die betreffenden Redner alle ſo behandelt werden ſollten, als der unglückliche Neuwieder Bürgerwehrmann, möchten ſchon viele mit zerſchlagenen Gliedern nach Hauſe gereiſet ſein. « [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)27.01.1849
  • Datum
    Samstag, 27. Januar 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen und Angriffe ſetzen müſſen, für welche doch eigentlich die Spalten der Wehr Zeitung nicht beſtimmt waren. Wir beabſichtigen nun nicht, gegen alle dieſe Angriffe zu Felde zu Ä ſondern wollen nur in möglichſter Kürze eine Epiſode unſeres eigenen Lebens erzählen, vielleicht iſt daraus eine kleine Nutzanwendung zu ziehen. [...]
[...] wollten. – VOder wir würden uns zu einem abſoluten Parteiblatte machen, das eben Alles lobt, was der Partei angehört, quand mème und dann würden wir nicht allein nichts fördern, ſondern ſchaden, wie Alles, was auf die Spitze getrieben wird. – [...]
[...] leiſten. A - Es kann ſich darum jetzt nur noch um eine Beſprechung der Eidesformel ſelbſt handeln, alle übrigen (ob dieſer Schwur zweckmäßig ſei oder nicht u. ſ. w.) dürften nicht mehr an der Zeit ſein, und auch nicht mehr die gewünſchte Wir fung thun. [...]
[...] „Ich habe zwar die Revolution weder gemacht, noch Freude daran gehabt, bin auch immer der Meinung geweſen, daß alles das, was an unſern früheren Zuſtänden einer Verbeſſerung bedurfte, beſſer ohne Revolution hätte bewirkt werden können; aber, ſo wenig ich mich für einen Gelehrten von Profeſſion aus [...]
[...] lauben, das rechte Maaß zu halten, alle Uebertreibungen und Ueberſpannungen [...]
[...] abzuwehren, dieſer Gedanke iſt unſtreitig ſehr löblich und empfehlenswerth. Dies darf aber nicht verwechſelt werden mit der Kunſt: zwiſchen zwei falſchen Wegen ſchwankend, ſich mit mittelmäßigen Nothbehelfen durchzuwinden, ſo daß nicht all zuviel Unrecht uud auch nicht viel Recht, von allem etwas, und wo es auf einen entſcheidenden Schritt ankommt, ein halber geſchieht, damit alle zufrieden geſtellt [...]
[...] Von der Einheit Deuſchlands halte ich viel und glaube: alle Freunde des gemeinſamen und des allereigenſten Vaterlandes ſollten darüber einig ſein, daß das Zerreißen Deutſchlands ein Unheil für alle und eine wahrhafte, dauernde [...]
[...] gemeinſamen und des allereigenſten Vaterlandes ſollten darüber einig ſein, daß das Zerreißen Deutſchlands ein Unheil für alle und eine wahrhafte, dauernde Einigkeit ein Bedürfniß und eine Wohlthat für alle iſt. Ein Aufgeben alles deſſen, worauf das Preußiſche Nationalgefühl ruht – was doch, ohne daß wir uns über unſere Brüder und Nachbarn zu erheben [...]
[...] Broſchüre (Berlin. Mittler. 5 Sgr.) unſern Leſern, weil ſie viel intereſſantes und, wofür ſchon der Name des Herausgebers bürgt, gewiſſenhaftes Material, darin finden werden. Sie hat alle Zuverläſſigkeit einer amtlichen Denkſchrift, ohne den amtlichen Character zu tragen. Einſtweilen möge dieſe Empfehlung genügen, [...]
[...] wegen ſeines Augenübels habe man ihm geſtattet, täglich drei Stunden im Freien zuzubringen. Er arbeite aber gegen das ärztliche Verbot bis tief in die Nacht, was natürlich das erwähnte Uebel verſchlimmere. Alle andern Gefangenen lob ten das humane Benehmen des Feſtungs-Commandanten. Was helfen aber ſolche Vernunftgründe gegen den revolutionairen Schwin [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)13.10.1850
  • Datum
    Sonntag, 13. Oktober 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] gericht durch den Gerichtsdiener. – Der fünftige Generalſtab des Präſidenten der Franzöſiſchen Republik. – Augenkrankheiten im Militair. – Packpferde oder Packkarren. – So wäre denn auch die Deſſauer Burgerwehr den Weg alles Fleiſches gegangen! – Armee - Nachrichten. Preußen: [...]
[...] wenigen Worte, um die »neue Stellung« zu bezeichnen. Der Jubel der Be völkerungen von Fulda und Hanau, das unbedingte Lob aller demokrati ſchen Blätter, die Wichtigkeit, welche alle Bierhaus-Politiker den Schritten beilegen, zu denen ſich einige Kurheſſiſche Officiere veranlaßt gefühlt haben, das Alles ſagt mehr, als die tief eingehendſte Unterſuchung der Subtilitäten, [...]
[...] Während die Fantaſten nach einer Einigung Deutſchlands ſchreien und alles ſelbſtſtändige Leben einzelner Theile vernichten wollen, handeln ſie gerade dem Deutſchen Charakter entgegen, in dem es liegt, ſich möglichſt kleine ſelbſt ſtändige Theile zu formen. Dies ſehen wir nicht mur im Großen in der Staa [...]
[...] Verhandlung beſtellt, wobei die Art der Beſtellung natürlich der perſönlichen Anſicht des Gerichtsdieners überlaſſen bleibt, – aber wir weiſen darauf hin, daß Alles, was den Soldaten ſeinem zuſtändigen Richter entzieht, Alles, was ihn eine Autorität neben derjenigen ſeiner militairiſchem Vorgeſetzten er kennen läßt, nicht gut thut. Man halte die Form in militairiſchen Dingen [...]
[...] ſein könne. Das iſt Alles, was man wünſchen kann, und damit das Recht des Dienſtes und des militairiſchen Verhältniſſes gewahrt; denn das Er meſſen, ob eine ſolche Erſcheinung des Officiers bei öffentlichem Gerichts [...]
[...] möchten ſagen – räumlichen und Bequemlichkeits- Rückſichten noch gar nicht zu gedenken. Denn iſt an einem Gefechtstage das verhängnißvolle Wort: »Alle Bagage bleibt zurück!« erſt ausgeſprochen, ſo kann es wohl vorkom men, daß die Officiere von ihrer Bagage auf einige Monate Abſchied zu nehmen haben. [...]
[...] So wäre denn auch die Deſſauer Bürgerwehr den Weg alles Fleiſches gegangen. Dieſes vortreffliche, durchaus morgenröthliche Inſtitut hat ſich gegen den neuen Ober- Commandanten ungehorſam gezeigt und iſt am 7. [...]
[...] wahrhaft richtige Anſchauung von den Wirkungen des leichten Percuſſions- Ge wehrs geben. Um alle Waffengattungen an dem Nutzen ſolcher Übungen theilhaftig werden zu laſſen, wollen wir die Cavallerie nicht vergeſſen. Es dürfte derſelben keinen Schaden bringen, wenn ſie da, wo die Garniſonverhältniſſe es geſtatten, beordert [...]
[...] Vom Nordmeer bis zur Schweizer-Alp herab, Sind feſt vereint die treuen Liebesbande Und Alles jauchzt: »Uns ſcheidet nur das Grab!« » Heil König Dir! Erflehen wir [...]
[...] bei ſeinem Gefangenwärter vieler Beſuche und einer liebevollen Behandlung, wäh rend die 5 Verwundeten im Lazareth gehegt und gepflegt werden. Von letzteren iſt nur einer leicht, die anderen alle ſchwer verwundet; doch hofft der Schwadrons Arzt, Dr. Hoffmann, ſie alle am Leben zu erhalten. - [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)08.11.1848
  • Datum
    Mittwoch, 08. November 1848
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Er ſieht ſie mit brechendem Auge an, Fällt er – dem Vaterland fern. Wir folgten ihr alle nach blutigem Streit In der Stadt, wo Verrath uns umrungen, Es war eine Stimme der ernſten Zeit [...]
[...] Er geſchah auf Befehl – nicht bezwungen. – Der greiſe Feldherr zog uns voran, Wir folgten ihm alle vertrauend, Wir ſah'n ihn als unſern Polarſtern an, Auf ſeine Erfahrungen bauend. [...]
[...] Dies Alles, Vaterland! thaten wir Mit Hingebung, Liebe und Treue, Um daß auf vulkaniſchem Boden hier [...]
[...] Daß er Guch im Herzen getragen? Hier war der Moment der raſchen That, Hier galt's, für ihn Alles zu wagen. Und Ihr bleibt ſtill! O pfui der Schmach! Der Augenblick hat Euch gerichtet, [...]
[...] Wir haben ein einzig gemeinſames Ziel, Das Vaterland glücklich zu machen! - Beweiſet dem Kaiſer, Ä Alle wir werth Der Opfer, die gütiger bringet, Für den äußeren Feind ſchärft Euer Schwert, [...]
[...] In den Händen von großen Kindern. - - Für den Kaiſer und für das Vaterland Wollen Alle gemeinſam wir fechten, Nicht aber für Ehrſucht und Unverſtand, Die Jhr zu Kronen wolltflechten. .. [...]
[...] Nicht aber für Ehrſucht und Unverſtand, Die Jhr zu Kronen wolltflechten. .. Und Alle, die da gewappnet ſtehn, In Polen, in Ä in Böhmen, Sie werden wie wir Euern Dünkel ſeh'n [...]
[...] Dann klopft an das Thor der Zukunft die Zeit, Die Herzen des Heers ſtehen in Flammen, Und all' der alberne Sprachenſtreit Schmilzt in Einem Gefühle zuſammen! Und dieſes iſt: Hoch Oeſterreich! [...]
[...] Das Herz iſt, wo der Pulsſchlag entquillt In die Adern das Blut zu verbreiten, - - Wo alles ſich einen muß, wenn es gilt, Das höchſte Ziel Ä erſtreiten. - Das Herz iſt die Liebe zum Vaterland [...]
[...] wig Philipps. Die Zahl der hier und in nächſter Umgegend garniſonirenden Trup pen iſt wirklich außerordentlich und noch zu keiner Zeit bedeutend geweſen. Alle Caſernen, alle disponible Regierungsgebäude, alle Forts ſind voll und außerdem für den Winter Baracken auf der Inſel Louviers, den Quay Mor land, in den Champ elisées und auf der Esplanade der Invaliden gebaut. Die [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)03.11.1850
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] hineinzudenken und ihn in dieſem Geiſte # Erreichung des Zweckes auszufüh ren, mithin mit allen unerläßlichen Abänderungen, die der Vorgeſetzte ſelbſt wenn er anweſend wäre, treffen würde; dies Alles, ohne andere Anſprüche zu machen, als das innere Bewußtſein der vollkommenſten Pflichterfüllung zu gewinnen. [...]
[...] man Ehren - und Gewiſſensſachen auch auf dieſem conventionellen Wege ab machen laſſen? Wir ſollten meinen: nein! Und dies um ſo weniger, als wir ja alle wiſſen, daß der Juriſt Alles zu ſeiner eigenen Beruhigung auf conven tionelle Formen zurückgeführt hat, um ſeine Entſcheidungen danach zu treffen. Jedes Verbrechen hat ſeine beſtimmte Definition, und fehlt in dem vorlie [...]
[...] Officiere, welche mit allem Wiſſen für den Krieg, den Krieg zum erſten Male erfahren, ſehen gewöhnlich zu viel; alle ſtrategiſchen und taktiſchen Eventualitäten liegen ihren Blicken offen vor, ſie möchten dies- und jenſeits alles wiſſen, wie es ſteht, um dann einen Entſchluß faſſen zu können und [...]
[...] dadurch Verluſt des Moments für den Zweck, Vernichtung des Feindes. Die Kriegserfahrung giebt dem gebildeten Soldaten kein neues Wiſſen, ſie redu cirt aber das nebelhafte Bild von dem, was da Alles möglich wäre zu einem Kern im Nebel; die Erfahrung vereinfacht den Entſchluß und bringt Reſultate. [...]
[...] Der Anfang von Kriegsperioden findet in der Regel alle Parteien auf gleichem Standpunkte der Unerfahrenheit, ſyſtematiſch und kunſtgerecht bricht man ſich die Hälſe, der Charakter der Entſchlüſſe iſt aber noch nicht ſo kurz [...]
[...] bringt es ſeiner Natur nach mit ſich, daß es zerlegt, zergliedert, daß es nach allen Seiten hin beobachtet und weitläuftig wird, der Krieg wirft das, was da alles möglich iſt und was von dieſem Möglichen wirklich iſt, in ein Chaos zuſammen, dem erfahrenen kriegeriſchen Charakter ſtellt ſich dasſelbc als ein Bild dar, es liegt ſeinem Geiſte mit all ſeinen Details als ein Ganzes vor, [...]
[...] ſchirte das 1ſte Bataillon 3ten Regiments nach Celle und ging dann über Göttingen, Eiſenach, Erfurt c. nach Altenburg. Die vorſtehenden wie alle Märſche während des Feldzuges 1848 und 1849 im Herzogthum Schleswig, wurden in doublirten Gliedern gemacht, mit feldmäßiger Bepackung (beiläufig geſagt, hat der Hannöverſche Soldat [...]
[...] terſchriften in beiden Exemplaren. « Art. 13. »Wegen des Ceremoniels bei dem Conferenzen iſt. Seiner König lichen Majeſtät Willensmeinung: daß alles Ceremoniel vor dieſes Mal und ſonder Conſequence gänzlich hinten angeſetzt und die Zuſammenkünfte ſo veranſtaltet werden mögen, damit man in einem Zimmer an einer etwa runden Tafel ſich [...]
[...] 3) Er bat um eine Compagnie für ſeinen Adjutanten Pomiana, da ſich derſelbe überall ſehr gut gehalten, »außerdem aber Seine Ma jeſtät alle General - Adjutanten mit Compagnien begnadigt hätten. (NB. Die Adjutanten der Generale.) Dieſes Letztere iſt beſonders wichtig und wir haben in der Skizze über [...]
[...] Verkümmerte und Ausgeſtoßene, mancher revolutionäre Schwindelgeiſt ſich dorthin gezogen und vielleicht hin und wieder den Verſuch zur Bearbeitung des anſcheinend empfänglichen Ackers gemacht haben mag, ſo iſt das Alles doch nicht gefährlich. Die geſunde Atmoſphäre eines Feldlagers verflüchtigt ſo giftige Dünſte und das Waffenhandwerk in Thätigkeit ſtößt jedes zerſetzende Element [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)01.08.1850
  • Datum
    Donnerstag, 01. August 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die letztere iſt ohne alle Frage das verbreitetſte und geleſenſte Buch in der Armee, und wo ſich eine Gelegenheit bietet, den Ruhm und die Thaten der Regimenter in Erinnerung zu bringen, ſollte ſie nicht verſäumt werden. Der [...]
[...] Staates und der Armee über alles theuer iſt, die vermöge ihrer Stellung über Neid und Scheelſucht gegen die zu Beurtheilenden erhaben ſind, die in ihren Urtheilen zuſammenſtimmen, und ſolche nicht nach einzelnen Daten fällen, ſondern [...]
[...] eben liegt die Hauptſache. Vor Allem – und wir kommen damit zuletzt, weil es die Grundlage iſt, worauf alle anderen Eigenſchaften des Offiziers baſirt ſein müſſen – kann ein Eramen nicht ausweiſen, ob der Examinant ein Gentleman iſt. Alle Kenntniſſe fruchten nichts, wenn dem Offizier die Geſinnungen mangeln, die dem Gent [...]
[...] Alles wehrt ſich und ruft zur Wehr, – freilich nicht nach Art des wilden, Trümmer -frohen Koboldes der Revolution, der das gediegene Alte ſo wenig beſtehen läßt in blinder Wuth, wie das halbgeborene Neue, hohnlachend über [...]
[...] unabweisbaren Laſt, wie Einige ſagen, dieſem werthvollen Nécessaire von überall und allezeit hülfbereiten Freunden, wie Andere ſprechen. Alle Feldherren, die viel Kriege führten, waren ſehr ſorgſam für ihr Militair-Medicinal-Weſen. – Friedrich der Große that ſehr viel für daſſelbe. Wallenſtein belohnte [...]
[...] dem Chef. Dann kommen die Ober-Militair-Aerzte im Bereich jeden Armee-Corps, die eigentlichen Krankebehandelnden Aerzte bei den Truppentheilen, alle gleich verpflichtet und gleich berechtigt in ihren Amtsbefugniſſen, aber keineswegs gleichgeſtellt in Rang und Beſoldung. [...]
[...] II. Die Reorganiſations - Vorſchläge. „Das Wohl des Heeres über Alles!“ ſoll uns zur Richtſchnur bei ihrer Beſprechung dienen. – Wir behandeln ſie nach ihren Hauptgruppen. Die Vorſchläge ſind hiernach frei geordnet etwa folgende: [...]
[...] - 2) Das Regimentirtſein aufzuheben, alle Militair-Aerzte in ein Sanitäts-Corps zu vereinigen und deſſen einzelne Glieder nach dem vorhandenen Bedürfniß zu verwenden. s [...]
[...] Alle oberen Aerzte ſollen demnach wiſſenſchaftlich gleich ausgebildet ſein, als ſolche aber auch bei gleichen Amtsverrichtungen gleichen Lohn erhalten, und nur aus Sparſamkeit, ſowie als Sporn zum Dienſteifer – wie dies ja auch [...]
[...] niſſe. Während nämlich die Italieniſchen und Ungariſchen Regimenter - welche wegen ihrer Betheiligung am Aufruhr wohl großentheils neu organiſirt werden mußten – kaum die fruhere Bataillons-Zahl haben, ſind alle übrigen beinahe auf das Doppelte geſtiegen. W. Grenz-Infanterie. Ebenfalls mit unveränderter Zahl der Regi [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)04.07.1850
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juli 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] 6) Es iſt ferner durchaus nothwendig, daß alle vorkommenden perſönlichen Meldungen der Reſerven und Wehrmänner nicht allein beim Bezirks feldwebel, ſondern auch beim Compagnieführer ſtattfinden, damit der [...]
[...] 7) Wenn auch die Bezirksfeldwebel im allgemeinen die Correſpondenz mit dem Bataillon führen, ſo haben die Compagnieführer auch ihre Ein wirkung und ſind gehalten, alle Eingaben und Berichte zu unterſchreiben, von der Richtigkeit ſich zu überzeugen, alle Anordnungen ſelbſt zu treffen und das Dienſtverhältniß aufzufaſſen, wie es eine zuſammen [...]
[...] Es iſt ſelbſtredend, daß alle Gegenden, die fetten, fruchtbaren Boden [...]
[...] genehm ſtörend. Nicht ſelten kommt es vor, daß im erſteren Falle, bei kurzen Wendungen, Paraden c. Reiter und Pferd ſtürzen und alle mögliche Beſchädi gungen entſtehen, im zweiten Falle kommen Verſtauchungen der Feſſel, des Hufbeins, Sprünge in den Hufen, Sehnenklapp, genug alle ähnliche Beſchädi [...]
[...] ſchraube einen um 0,04“ geringeren Durchmeſſer als das Rohr annehme; der hervorſtehende Rand würde hierbei abzurunden ſein, damit auf demſelben kein Körnchen der Pulverladung liegen bleibe und alles in die Kammer hinabfällt, [...]
[...] Theil des Pulvers zu Ä zerquetſcht, der andere Theil aber eben ſo dicht an einander gepreßt wurde, daß die Fortpflanzung des Feuers nicht genü gend an alle Körner gelangte; mithin alſo auch jedes Korn des Schuſſes ſeine [...]
[...] mer abrundet, müßte auch der vorſtehende Rand der Patentſchwanz ſchraube gerundet ſein, damit auf demſelben kein Körnchen der Pul Äg liegen bleiben kann, ſondern alles in die Kammer hinab ällt 2c.“ Wie iſt dies möglich? Sobald nur einige Schüſſe aus einer Büchſe ge [...]
[...] ran, ohne daß ſeinen Cameraden Ausſicht erwächſt, ihn bald unter ſich zu ſehen. Er iſt um 1 Jahr Urlaub eingekommen und es läßt ſich wohl nicht bezweifeln, daß derſelbe dem Braven höheren Orts bewilligt und Alles gethan werden wird, die Badekur erfolgreich zu machen. 36. [...]
[...] Wie Du mit mir ermattet dann geſeſſen Und leiſ' mich bateſt um ein Stückchen Brod. * * * Ich hatte nichts, doch Alle ſuchten eilig Im Brodſack nach, mit Thränen nahmſt Du's an, O! die Erinn'rung bleibt mir treu und heilig, [...]
[...] feſtgehaltenem Sinne werden ſtets willkommen ſein. Der Preis bleibt hier und auswärts gleich, 10 Sgr. pro Quartal. Beſtellungen nehmen alle Königl. Poſtämter an, auch die Buchhand lungen von Heinrichshofen in Magdeburg, - - Mühlmann in Halle, [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)09.02.1851
  • Datum
    Sonntag, 09. Februar 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] können wir die Angelegenheit nur aus militairiſchem Geſichtspunkte betrachten. Wir wollen den Dänen alles Mögliche zugeben, was ſie an Anſprüchen hinſichtlich desjenigen Theiles von Rendsburg vorbringen können, der aller dings ohne alle Frage auf Schleswigſchem Boden liegt. Wir wollen ſogar [...]
[...] hinſichtlich desjenigen Theiles von Rendsburg vorbringen können, der aller dings ohne alle Frage auf Schleswigſchem Boden liegt. Wir wollen ſogar alle die Beweisgründe aufgeben, die dafür ſprechen, daß jene Hälfte von alten Zeiten her als zu Holſtein gehörig betrachtet worden. Alle dieſe Rechte und Anſprüche, Beweiſe und Urkunden zerfallen in nichts vor der einfachen mili [...]
[...] trifft. Wenig Worte, viel Handlung viel Kraft und unge ſchwächte Äußerung dieſer Kraft! Ich kann mich daher nur gegen alle diejenigen Amendements erklären, welche dieſe Kraft abſchwächen, weil ich glaube, daß dadurch der Zweck des Geſetzes verfehlt wird.« - Die vierzehnte Sitzung am 31. Januar begann nun mit dem § 13, [...]
[...] in allen Kriegsgerichten die Milde vorherrſchen laſſen, und mit einem ſehr guten Grunde; denn wo Kraft iſt, da iſt auch Milde, und ich rufe zu Zeugen auf alle die Herren, die in der Preußiſchen Armee gedient haben, ob in der Preußiſchen Armee nicht gerade alle kriegsgerichtlichen Urtheile durch Un parteilichkeit und durch Milde ſich ſtets ausgezeichnet haben. [...]
[...] Erkenntniſſe unterliegen jedoch der Beſtätigung des Militair- Befehlshabers. 7) Alle Strafen, mit Ausnahme der Todesſtrafe, wer den binnen 24 Stunden nach der Verkündigung des Erkenntniſſes, Todesſtrafen binnen gleicher Friſt [...]
[...] endigung des Belagerungszuſtandes auf. § 15. Nach aufgehobenem Belagerungszuſtande werden alle [...]
[...] Zuſammentreten, Rechenſchaft gegeben werden. § 18. Alle dieſem Geſetze entgegenſtehenden Vorſchriften werden aufgehoben. Das gegenwärtige Geſetz tritt an die Stelle der Ver [...]
[...] Ä in dieſer Form bei den ſpäterm Kämpfen eine hohe Geltung verſchaffen WTO. – Alle Beſtimmungen und Erlaſſe, die bis jetzt von hoher Stelle über den Dienſtbetrieb, den Gebrauch und die Ver wendung der Truppen, welche dieſe neue vervollkommte Büchſe [...]
[...] der Feuerkraft dieſer Truppe in der geſchloſſenen Form. Die obige Cabinets Ordre beſtimmt daher auch, daß das Reglement der Infanterie um - gearbeitet werden ſoll. Alle die Ubungen, welche dem Bataillon als bisherigen taktiſchen Gefechtskörper eigenthümlich waren, die Formen für den Gebrauch und die Verwendung des dritten Gliedes bei dieſem, alſo alle [...]
[...] Regiments mit 3428 Fl; durch das neue Montirungsſyſtem mit 4038 Fl. Im Ganzen jährlich 29,05l Fl.« Alles Ubrige ſind nur locale Gegenſtände, die keinen allgemeinen Vergleich zulaſſen, die wir alſo hier übergehen können. [...]
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