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Suchbegriff: Berg

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Didaskalia05.04.1841
  • Datum
    Montag, 05. April 1841
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] pel bildet, an der weiter nach Süden auch Caſtellamare, Sor rent u. ſ. w. gelegen ſind. Der verſchüttete Theil des Orts zieht ſich zum Theil ſteigend am Abhang eines Berges hin, bis zu deſſen Gipfel ſich Weingärten erſtrecken. Der Berg ſelbſt erhebt ſich in reiner Kegelgeſtalt in einem Winkel von unge [...]
[...] Fall oder Sturz überhängender Maſſen oder Felſen, ſondern nur von einer mehr oder weniger rapiden Ablöſung und dem Herabgleiten der äußeren Bedeckung des Berges, kurz von einer Art von Berglawine die Rede ſeyn könne. Eine ſolche war es denn, die den unglücklichen Ort heimſuchte, deſſen Bewohner [...]
[...] ihnen zugegangene Warnung unbeachtet laſſend, ſich ruhig dem Schlaf überließen. Es hatte ſich nämlich Abends vorher gegen ſieben Uhr, ungefähr am Ende des Orts, der Berg ſeiner obern Decke etwa in einer Breite von 50 Fuß entledigt. Dieſe war, wie man ſich denken kann, mit vermehrter Fallkraft herab [...]
[...] Schickſal, zumal in grauſenvoller Nacht bevorſtand (ſo wie es ihm großentheils noch bevorſteht), durchaus verloren, Schon oben wurde bemerkt, daß die Seite des Berges zu Weinpflanzungen benützt war. Der Fleiß, vielleicht ein tau ſendjähriger Fleiß emſiger Anbauer hatte durch verfeinerte Cul [...]
[...] tur eine Dammerde, die ſelbſt oberhalb ſchon mehrere Schuh Tiefe hatte geſchaffen. Gerade dieſe wurde an ihren Pflegern zum Verräther. Bei meiner von dem obern Theil des Berges [...]
[...] daß das ºrgliche Bindungsmittel zwiſchen der fruchtbaren Erde und den feſten Theilen des Berges leider aus einem loſen Ge [...]
Didaskalia05.09.1840
  • Datum
    Samstag, 05. September 1840
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] neralbrunnen vorbei, und nach einer halben Stunde zu dem Dörfchen Sauerthal mit 248 Einwohnern. Schon ehe man daſſelbe ſieht, überraſcht die Anſicht der hoch auf waldigem Berg kegel thronenden Ruinen der Sauerburg. Die armen Hütten des gleichfalls mit einem Mineralbrunnen verſehenen Dörfchens [...]
[...] des gleichfalls mit einem Mineralbrunnen verſehenen Dörfchens reihen ſich endlich maleriſch in der Schlucht und an dem Fuß des Berges hin, welcher dieſe einſt ſo ſtolze und feſte Burg trägt. Sie gehörte den Kurfürſten von der Pfalz und wurde von dieſen 1502 an den Marſchall Philipp ryn Kron [...]
[...] Burg trägt. Sie gehörte den Kurfürſten von der Pfalz und wurde von dieſen 1502 an den Marſchall Philipp ryn Kron berg zu Lehen gegeben. Von der Familie Kronberg kam ſie an die Brömſer von Rüdesheim und 1670 an die von Sickin aen. „Dieſe Burg war nach einer in der Amtsregiſtratur b.- [...]
[...] Teraſſe, welche auf dem ehmaligen Wall noch um einen großen Theil der Burg herläuft, genießt man eine ſchöne Ausſicht auf die Waldthäler und Berge umher, ſo wie auf des tief unten liegende, kleine Dörfchen Sauerthal, welches ebenfalls einen eiſenhaltigen Mineralbrunnen hat, und etwas Weinbau treibt.. [...]
[...] über große Schieferbänke ſtürzt, gelangt der Wandrer durch das vielfach gewundene Thal bald zu dem Punkt, wo ihn die Aus ſicht auf den toch und trotzig über die Berge ragenden Burg thurm von Rheinberg überraſcht. Noch eine Viertelſtunde wei ter und man kommt an die, zu den Beſitzungen des Freiherrn [...]
[...] Kammerberger Mühle, mit den Ruinen vºn Kammerburg oder Kammerberg und Rhein berg, von welchen eine Anſicht beigefügt iſt. Wer dieſe Thäler und Schluchten ſo genau kennt, wie die Verfaſſerin dieſer Blätter, der wird zuweilen verſucht, zu glau [...]
[...] lich guter Pfad bis in die Mauern und den tiefen Wallgraben der Burg. Die Ruine von Rheinberg, die ſo rauh und zer klüftet von dem nahe liegenden waldbewachſenen Berge ragt, iſt nicht ſo leicht zu beſteigen. Der Fußpfad nach Ranſel führt dahin, doch iſt er ſchlecht und der Eingang zu der Burg ſchwie [...]
Didaskalia26.11.1842
  • Datum
    Samstag, 26. November 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] dachte, welche mit großen Koſten der Beſitzer, Herr Wanne mann, vornehmen ließ, um die Ruine vom Schutte zu reini gen und den Berg zu einer großartigen Anlage umzuſchaffen. Unſtreitig verdient dies Unternehmen allſeitige Aufmerkſamkeit, und zwar aus zweien Gründen. Einmal übernimmt der Be [...]
[...] Der Diſibodenberg liegt bekanntlich im lieblichſten Theile des Nahethales und gehört eben ſowohl dem Glanthale an, da beide Flüſſe ſich am Fuße des Berges vereinigen, und er das Glanthal gleichſam abſchließt. Es war gewiß ein luminöſer Gedanke, dieſe, beide Thäler beherrſchende Höhe zu einer groß [...]
[...] führen läßt, was hier die ſchönſte Lokalität darbietet. - Schon im vorigen Jahre waren im wörtlichen Sinne Hun derte von Menſchen auf dem Berge beſchäftigt, deſſen ganzen Scheitel die großartigen Ruinen bedecken. Er glich einem un geheuren Ameiſenhaufen, aus der Ferne geſehen, und, näher be [...]
[...] geheuren Ameiſenhaufen, aus der Ferne geſehen, und, näher be trachtet, konnte es ſcheinen, als gälte es, hier die Schätze der Tiefe, die Metalle, aus den Eingeweiden des Berges zu Tage zu fördern; und doch war es nur zunächſt Plan, die Grund lage der Gebäude, den Bauplan des Kloſters darzulegen, und [...]
[...] entſtanden drei über einander liegende geräumige Terraſſen, de ren jede hinter die andere zurücktritt, je mehr ſie ſich dem Gi pfel des Berges nahen, deren jede in anderer und umfaſſende rer Weiſe das bezaubernde Landſchaftsbild des Geſichtskreiſes hervortreten läßt und es in immer weiterer Ausdehnung be [...]
[...] hervortreten läßt und es in immer weiterer Ausdehnung be herrſcht; ſo entſtanden zwei bequeme Wege zu dem Gipfel des Berges, und großartige Gruppen zu Anpflanzungen und Ra ſenpartien; und im Spätherbſte wurden noch die Anpflanzun gen ſelbſt vorgenommen, deren Material an ſeltenen und zieren [...]
[...] um dem Schoße der nährenden Erde anvertraut werden zu können. Mit dieſer Arbeit ſchloß das Werk für das Jahr 1841. Wer den Berg früher kannte, und nun ſah, möchte es allein beurtheilen können, welch ein rieſiges Stück Arbeit ge than worden, und wie außerordentlich weit das Ganze ſeinem [...]
Didaskalia13.04.1844
  • Datum
    Samstag, 13. April 1844
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] oder nach irgend einem angeblichen Stammvater. Das Wort beni oder ouled (Sohn), welches ſie vor den Namen der Ge gend, des Ortes, des Berges eder Fluſſes, in deſſen Nähe ſie wohnen, oder vor den Namen ihres Stammvaters ſetzen, vol lendet jedes Mal ihre nationale Bezeichnung. So bedeuten die [...]
[...] O wie ſchön iſt's auf den Bergen! O wie ſind die Berge ſchön! Laßt uns fort d'rum aus der Eb'ne Fliehen nach der Berge Höh'n! [...]
[...] Wenn die Eb'ne noch im Schatten, Noch im tiefen Schlummer ruht, Koſen ſchon der Berge Gipfel Mit der Sonne Morgengluth. [...]
[...] Köſtlich an der Berge Brüſten Reift der Traube gold'ner Saft, Der manch' tiefgebeugter Seele [...]
[...] “-Rºaº – Tºn und Berg von diassº [...]
Didaskalia20.10.1840
  • Datum
    Dienstag, 20. Oktober 1840
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] dieſes Kampfes, theils in der Schlacht, theils ſpäter, ein un glückliches Ende nehmen. Heinrich, Graf zu Berg und Limburg, trennte auf ſei nem Sterbebette dieſe Länder ſo, daß der älteſte, Adolph VI., Berg, der jüngere, Walram, Limburg erhielt. Die Tochter [...]
[...] Adolph VII. von Berg, [...]
[...] gleich unempfindlich gegen Hitze und Kälte und fühlte ſich hei miſch und wohl mitten in den Anſtrengungen der Feldlager. Adolph von Berg hatte ſchon in ihm den erbittertſten Feind, bevor er Erzbiſchof geworden, und als er ſpäter ſogar in ſeine Haft gerieth, kannte ſeine Wuth keine Grenzen. Denn Adolph [...]
[...] Sehen wir jetzt die Stärke des Brabanter Bündniſſes, ſo finden wir außer dem Haupthelden Johann, den mächtigen Adolph von Berg und Graf Eberhard III. von der Ma Ä [...]
[...] des Kaiſers in ſein Erbland, und die erſte That ſeiner Regie rung war, daß er Rache nahm für jene Grauſamkeit. Sein Vater hatte mit Berg, Jülich und andern Ä die geiſtliche Weltherrſchaft ſich auflehnenden Rittern ein Bündniß geſchloſ ſen, um den Anmaßungen des Erzbiſchofs Siegfried zu ſteuern, [...]
Didaskalia11.05.1840
  • Datum
    Montag, 11. Mai 1840
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Purpurflamme praſſelnd in's Meer. (Nach Pindar.) Lieber Heinrich, ich habe ihn geſehen den Berg mit ſeinen Flammenſäulen! ich bin hinaufgeſtiegen zu ſeinem zitternden Gipfel; ich habe hinuntergeſchaut in die kochende Kratertiefe [...]
[...] eſucht. 9 Morgens in aller Frühe machte ich mich auf, um die Spitze des gefürchteten Berges zu beſteigen. Noch lagen faſt alle Bewohner Neapels in tiefem Schlafe, nur hie und da begann es ſich auf dem prächtigen Toledo und dem # [...]
[...] Meer, die Gipfel der ſchönen Berge und der Somma glüheten in roſigem Lichte. Alles war ſo heiter, ſo lieblich klar, nur der Veſuv in ſeinem braunen, violetten Gewande warf finſtere [...]
[...] mer auf der Ebene fortzieht, beginnt jetzt eine allmählig auf ſteigende Richtung zu nehmen. - Der Berg erſcheint von hier aus in ſeiner ganzen intereſ ſanten, doch nur in ſeiner Thätigkeit furchtbaren Geſtalt; ſonſt aber bleibt er nicht ſowohl ſeiner claſſiſchen Nachbarſchaft we [...]
[...] aber bleibt er nicht ſowohl ſeiner claſſiſchen Nachbarſchaft we gen einer der intereſſanteſten aller Vulcane, ſondern auch ſei ner phyſiſchen Eigenſchaft zufolge einer der ſchönſten Berge unſeres Erdtheils. wunderſchöne Conchoidenform in die Augen fallen und wer [...]
[...] Uebrigens muß man ſich den Veſuv und den Somma, in Verbindung mit dem etwas niedrigeren Monte Ottajano, als einen und denſelben Berg vorſtellen, die beide nur durch den ungeheueren Riß geſondert ſind, den der erſte Ausbruch vom Jahr 79 nach Chriſti, welcher Pompeji, Herculanum und [...]
Didaskalia11.04.1846
  • Datum
    Samstag, 11. April 1846
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] zum Segen gedeihen. Arm und elend müſſe die Stadt werde die einen Unſchuldigen an den Galgen hängt, Höreº, Hinwne Höre es, Hölle! Hört es, ihr gerechten Geiſter des Berge! Ich verfluche die Stadt, die Richter, den Goldſchacht, und beſiegle den Fluch mit meinem Leben! Amen! Und rückwärts vom Haupte [...]
[...] hinterdrein. In einem Augenblick hatte der ſchwarze Schlund Alles verſchlungen, in demſelben Augenblick hatte Felician geendet. Doch in demſelben Augenblick auch erhob ſich tief unten im Berge ein furchtbares Krachen und Getöſe, lauter und entſetzlicher als der wildeſte Donner. Die Erde zitterte weit und breit, fahle Blitze [...]
[...] „Geſtern Abend ſaß ich ganz allein unter dem Fliederbaum und dachte an Felician. Da kam plötzlich ein ſchöner Nachtfalter und lud mich ein zur Königin des Berges. Ich zweifelte noch, da kam auch ein Käfer angeſurrt und brachte mir einen Gruß von Felician, und ich möchte doch ja kommen. Dieſe Nacht ſtehe mir [...]
[...] kam auch ein Käfer angeſurrt und brachte mir einen Gruß von Felician, und ich möchte doch ja kommen. Dieſe Nacht ſtehe mir der Berg auf, ſonſt ſey er mir verſchloſſen. Wenn ich ihn ſehen und ſprechen wolle, ſo möge ich eilen, er ſehne ſich gar ſehr nach mir, könne aber nicht aus dem Berge heraus. Als ich mich nun [...]
[...] ind matt und erbärmlich gegen die kleinſte Flamme, die da Gold und Edelſtein in allen Regenbogenfarben beleuchtete.“ „Auf dem goldenen Stuhle aber ſaß die Königin des Berges, und neben ihr Felician, prächtig angethan. Er ſtieg auf, Ä mir entgegen und küßte mich Ä indem er mich ſein liebes [...]
[...] und mich mehr geliebt als ſie, deshalb hatte er am Galgen ſter ben müſſen. Nun hatte ſie ihm aber Alles verziehen und es zu gegeben, daß er mich in den Berg, einladen ließ. Dºf frage mich die Frau Königin gnädig, ob ich denn meinen Felician nºch immer ſo treu und innig liebe, und als ich darauf mit Ja an“ [...]
Didaskalia05.01.1867
  • Datum
    Samstag, 05. Januar 1867
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Ringwälle liegen immer auf den Gipfeln der Berge oder Hüzel, weil man überhöhen, nicht überhöht ſein wollte, weil ſie ſchwerer zu erſteigen und durch hinabgerollte Steine leichter zu [...]
[...] - : utipathie, F • -- v. Ä es ſchönen, rings aus der Tiefe aufſteigen geben dürfen, welche ſelbſt in Rohbºt Ä Ä.Ä dejdjajeit überblickenden Berges iſt mit jaüjie nothwendiger Weiſe die Ä Ä dieſer Zweck zwei Ä Steinwällen umgeben. Er bildet eine kleinedet werden (vielleicht º bei Ä ſeiner Pflicht Ä. Ä ÄÄ ÄÄÄ Ä unparteiiſche Publikum Ä [...]
[...] der innere Walnoch eine Höhe von der ÄÄÄjas entblößt gekleidet und Ä eit ver 10 Fuß, wenn man vom Scheitel bis zur Neigungslinie des ren, was eine ſtarke Verlegung der ländlichen Ä der Berges mißt. Wir haben ſo die Minima und Maxima gegº heratheter Frauen in ſich ſchließt, Auf dem Mar Umrin ben, zwiſchen denen auch jedes andere Maß vorkommt. ots Ärge angelangt, erklärte erº Ä in der Jemand in dem Biereck einen Vorhof für die noch nicht Einge- enden, daß ſeine Ä ihm fortgelaufen ſei Ä ine Lehre zu [...]
[...] Thalwege und den nahen in der Waldſchlucht fließenden Bach ſeinen Weg und ſeine erbauliche Ä je ruhig fort. hierfür bequen finden. Ammianus Marcellinns ſteht auf unſerer dad dem Pferde, bald der Gattin zu Theil wurde, P «rº. Seite, indem er erzählt, wie im Jahr 357 die Römer Ä“ j Ein feuerſpeiender Berg) º Welſchtyrºl wrº und brennend die Mainebene durchzogen, während die Bewoh“ - - ( kjgen Naturerſcheinung berichtet. Pº Monte ner ſich mit ihrer Habe in das Waldgebirg zurückgezogen, dort Ä einer Ä Ä alle Anſtrengungen, ſich zu einº feuer [...]
[...] ner ſich mit ihrer Habe in das Waldgebirg zurückgezogen, dort Ä einer Ä Ä alle Anſtrengungen, ſich zu einº feuer den Rauch aufſteigen ſahen, hier aber durch Gräben und Ver-Ä Ä jalificiren. Seit Ende NºvÄ ſchon be haue die Schluchten geſperrt hatten, um aus den Ä"Ä j Berg Erderſchütterunger. Ä sozubrechen wenn die Römer waiter vorzudringen Äi Ä j2js 5 Dcember. Auf der halben Höhe des [...]
[...] -Berges erblickte man bei Nacht leuchtende Phänomene, welche vulcaniſche Ausbrüche befürchten ließen. Man wollte bereits den einem ſolchen auf der gegen Caſſano liegenden Seite des Berges [...]
Didaskalia14.09.1843
  • Datum
    Donnerstag, 14. September 1843
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] in eine düſtere Aufregung verſetzt worden, wie ſie die zahlreiche Bevölkerung unſeres großen Ortes lange nicht empfunden hat. In der tiefen waldigen Einſamkeit unſerer Berge hat ſich ein Jagdunglück ereignet, wie es gewiß noch nicht dageweſen iſt. Bei dem hieſigen Förſter im eiſenachiſchen Antheil unſeres [...]
[...] Die an einander gränzenden Forſtreviere machten es den beiden herzlich verbundenen Jünglingen möglich, ſich ſehr oft zu ſehen und die ſchönen Berge und Wälder unſerer Heimath auf ihren Berufswegen zuſammen zu durchſtreifen. Dadurch hatten ſie ſich ſo an einander gewöhnt, daß ſie wie Brüder zuſammenleb [...]
[...] gang auf den Abend verabredet. Sie hatten die Wahl zwiſchen zwei Stellen im Reviere, wo Thiere gingen, am Mühlrain (Berg), eine gute halbe Stunde vom Orte nach Oſten, und am Arnsberg,. wohl eine gute Stunde von hier nach Süden, über dem Gebirgskamm hinüber, an deſſen ſüdlicher Abdachung. [...]
[...] jagdluſtig und langten nach raſchem Gange an Ort und Stelle Ä # war, Ä ſchon bemerkt, am Arnsberg, nicht weit vom Kißling (Kiſſel in der Volksſprache, Berg), da, wo der Ruhlaer Weg nach Gumpelſtadt hinabführt und wo die Ruh laer, Gumpelſtädter, Wilhelmsthäler und Schweinaer Forſtre [...]
[...] Landesgränze. Dort hatte der ſchon erwähnte große Rehbock aus einem Buchendickigt auf den nahen Schlag und wieder zu rück ſeinen Wechſel. Die Jagdfreunde ſtellten ſich am Berg hang auf den Anſtand, um das Thier zu erwarten. Der Jagd gehülfe Bach nahm ſeinen Stand zu unterſt zur linken Seite [...]
[...] gehülfe Bach nahm ſeinen Stand zu unterſt zur linken Seite des abwärtsführenden Ruhlaer – Gumpelſtädter Wegs, ganz nah am dichten Buchenwald; eine Strecke höher am Berge, auf derſelben Seite des Wegs und am Dickicht hatte der Forſt ehülfe Conta ſeinen Platz, und beide hatten ſonach den Wald, [...]
Didaskalia21.03.1847
  • Datum
    Sonntag, 21. März 1847
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Aber nicht blind in die geſtellte Falle zu tappen, ſondern die Vorſicht anzuwenden, machte ſich von Berg zur Pflicht, Er ritt noch, deſſelben Tages bei anbrechender Dämmerung, in Begleitung ſeines Cornets, nach der Gegend des Schloſſes, um [...]
[...] ſicht und im Falle der Noth die größte Raſchheit.“ – Am folgenden Tage zur beſtimmten Stunde ſprengte der Graf von Berg in großer Uniform nach dem Schloſſe Chrudimskys. Er hatte abſichtlich keinen Reitknecht mitgenommen, um dem Feinde zu zeigen, daß auch kein Schatten von Beſorgniß ihn beherrſche, [...]
[...] Gy ſämmtliche benachbarte Adel verſammelt war. Bei Bergs Ein tritte erhoben ſich Alle und grüßten ihn mit den Zeichen der tief ſen Ehrerbietung. Man arrangirte ſich, Berg erhielt Platz zwi [...]
[...] zur Literatur und endlich zu den Bauunternehmungen über, die dieſer oder jener der Edelleute auf ſeinen Schlöſſern projektirte. Berg bewegte ſich in jedem der berührten Punkte mit gleicher Kenntniſ, mit gleichem Intereſſe. Seine Muſeſtunden waren zwiſchen Kunſt und Literatur getheilt, er hatte auf ſeinen Reiſen [...]
[...] Äiſter, als er von einer Gemäldegalerie hörte." Neu j Dem Schloßherrn galt dieſer Wanſch als Befehl er Äſich von Bergs Arm aus, und trat an der Spitze eine Ä zen Schaar Schauluſtiger die Promenade nach dem andern Flügel des Schloſſes an. [...]
[...] mäldegalerie aufgeſtellt war erlor ſich die ſºaſe nach ver ſchiedenen Seiten, um zu ſchauen. Ä \". - *. Berg war ganz Auge, ganz Entzücken; er hatte ſeit mehreren Jahren keinen derartigen Kunſtgenuß gehabt. „Ich hätte mir nimmermehr träumen laſſen in Polen [...]
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