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Suchbegriff: Nagel

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Didaskalia17.06.1842
  • Datum
    Freitag, 17. Juni 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] haben, iſt wirklich für ein jugendliches Gemüth eine ſehr harte Aufgabe. Dem Anklage-Akte Ä erſchien der Angeklagte, Jakob Nagel, Kaufmann von opoldshafen, am 25. Fe bruar l. I. auf dem Comptoir der Gebrüder Mayer dahier und fragte bei Michel Mayer, Chef des Hauſes, an, ob er ei [...]
[...] und fragte bei Michel Mayer, Chef des Hauſes, an, ob er ei nen Wechſel, gezogen zu Leopoldshafen am 20. Febr. 1842, für den Betrag von tauſend Gulden durch J. Nagel und Comp. an die Ordre von C. Hanneſen auf G. A. Nagel zahlbar drei [...]
[...] nen von Johann Plier auf die Gebrüder Mayer indoſſirten Wech ſel dem Angeklagten abgekauft hatte, ſo war er bereit, den von Nagel ihm angebotenen Wechſel gegen einen Nachlaß von 25f. zu kaufen. Der Beklagte war damit zufrieden und erklärte beim Weggehen, er wolle jetzt das Indoſſement von Plier [...]
[...] die Ueberzeugung aus, daß ſie von dem Angeklagten nachge macht ſeyen. - Nagel, gegen deſſen frühern Lebenswandel keine Beſchwer den vorliegen, geſteht zu, die zwei Unterſchriften gemacht zu ha ben, in der Abſicht, um ſich Geld zur Zahlung eines von C. [...]
[...] i000 f. an eigene Ordre auf den Angeklagten pr. Adreſſe Bernhard Dörfler in Frankfurt a. M. gezogenen, am 1. März 1842 zahlbaren, von Nagel acceptirten Wechſels zu verſchaffen, und daß er zu dieſem Zwecke das durch den falſchen Wech ſel Ä Mayer erhaltene Geld nach Frankfurt habe abſenden [...]
[...] ſel Ä Mayer erhaltene Geld nach Frankfurt habe abſenden WOULII. - - Nagel iſt daher deſchuldigt, einen Wechſel von 1000f, unterzeichnet I. Nagel u. Comp. Hr. J. A. Nagel, zahlbar bei Mayer Seligmann in Karlsruhe, mit den Indoſſements [...]
Didaskalia18.06.1842
  • Datum
    Samstag, 18. Juni 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] nirte Felgendes: Am 25. Febr. 1842 ſey der ihm ſchon früher bekannt geweſene Angeklagte auf ſein Comptoir gekommen und habe ihm den Ankauf eines von J. Nagel u. Comp. in Leo poldshafen auf I.A. Nagel daſelbſt ausgeſtellten, mit den In doſſements von C. Hanneſen in Ruhrort und Joh. Plier in [...]
[...] Geſchäfte mit dem Beklagten gemacht und ihn ſtets als ordent lich und ſolid gefunden zu haben. Am 25. Febr. 1842 ſey Nagel zu ihm gekommen und habe ihn um ſeine Unterſchrift auf einen BWechſel von 1000 f. erſucht; weil er jedoch damals [...]
[...] ihn zu Zeiten im Geldvorſchuß geſtanden, namentlich nach einem bei den Akten liegenden Conto Current am 1. Dez. 1841 mit 1221 f.; daß Nagel bei ihm bis vor kurzer Zeit Commis ge weſen und Vollmacht hatte, alle Geſchäfte in ſeinem Namen zu führen, und daß Hanneſen mit ihm ſtets wohl zufrieden [...]
[...] Anerkennung findet, das ſcheint außer Zweifel. Der Beklagte hat ſeit vorigem Jahre in Leopoldshafen eine eigene Handlung unter der Firma J. Nagel u. Comp. errichtet, mit der dorti Ä ndlung J. A. Nagel, die ſein Onkel leitet, ſteht er in eſchäfts-Verbindung. Er beſorgte nichtsdeſtoweniger aber [...]
[...] macht, ſondern nur die Namen geſchrieben; Plier habe durch den Wechſel nicht in Schaden kommen können, weil derſelbe bei I. Nagel zuerſt präſentirt und bezahlt worden wäre. Nach dem neuen Strafgeſetzbuch iſt eine Schrift-Aenderung nur dann ein Verbrechen, wenn für Jemand ein Schaden daraus ent [...]
Didaskalia08.01.1840
  • Datum
    Mittwoch, 08. Januar 1840
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] junger, hübſcher Mann mit ſtarren Augen und einem Ge ſichte, deſſen Farbe von der weißgetünchten Wand, an die er ſich lehnte, kaum abſtach. Der an einen Nagel befeſtigte Strick, welchen er eben zu einer Schlinge um ſeinen Hals legte, ließ über ſein Beginnen keinen Zweifel zu. [...]
[...] ber zehntauſend Franken mit, dann will ich Dir ſie geben - Das heißt ſo viel als nie – dachte Wilhelm und kaufte ſich für den letzten Frank, den er beſaß, einen eiſernen Nagel und einen hänfenen Strick. – „Zehntauſend. Franken?“ fragte ich. „Viel Geld! Doch [...]
[...] kehrten bei uns ein. Man behauptete, Napoleon habe vor der Schlacht bei Waterloo hier mehrere Stunden zugebracht, – ja, man verlangte, den Nagel zu ſehen, woran er damals ſein [...]
[...] iſtoriſches dreieckiges Hütchen aufgehängt. Vergebens Ä daß dem nicht ſo ſey. Man Ä mein Leug jf die Beſorgniß, den ſiche Nagel zu verlieren, und ſo mußte ich den meinen Kunden den Willen thun und ſie jetrügen. Ich zeigte ihnen, Ä Nagel, welcher unſere Be [...]
[...] daß der Himmel mir ſie vergeben möge. Proprimo wird dieſe erſte Lüge meine letzte ſeyn, und „einmal iſt keinmal, Zweitens log ich aus guter Abſicht, weil der Nagel kein Na gel zum Särge, ſondern zum Ehebette eines glücklichen Pär jens wurde.“ Drittens erwarb ich mir das Verdienſt, die [...]
[...] ohne Zweifel den Spleen an den Hals und benutzen die theuer bezahlten Nägel, wie Du, mein lieber Wilhelm, hun wollteſt. Sie werden ihre Liebe zum Leben an den Nagel hängen. - [...]
Didaskalia06.03.1874
  • Datum
    Freitag, 06. März 1874
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] voll kräftiger und erbaulicher Gebete, die er selber erfand, nieder schrieb, sondern aus folgendem Grund: Rudolf Furrer fand eines Tages beim Spaziergang im Gefängnißhof einen Nagel, #" f, 5%, Centimeter lang, den er heimlich zu sich steckte. Diesen Stift schlug er in seiner Zelle in selbstmörderischer Ab [...]
[...] ficht, „um sich aus dem Leben auszulöschen“, mit einer Weber bürste oben mitten auf den Schädel in sein Gehirn hinein, und diesen Nagel hatte er volle 7, jage sieben Monate, im Schädel! Niemand wußte um diese That, bis er sie einem Mit träfling anvertraute, der sie dem Director der Strafanstalt [...]
[...] aus dem Kopfe! Höchst merkwürdiger Weise war der Stift ge rade zwischen den zwei Gehirnballen eingedrungen und blieb ebendeßwegen unschädlich im Kopfe stecken! Nachdem der Nagel aus demselben gezogen war, litt Furrer etwa sechs Wochen lang an Zuckungen. [...]
[...] aus demselben gezogen war, litt Furrer etwa sechs Wochen lang an Zuckungen. Der interessante Nagel ist von Herrn Dr. Zwicki sorgsam aufbewahrt worden. Bei der Schwurgerichtsverhandlung wurde er vom Präsidenten dem Angeklagten vorgezeigt mit der Frage: [...]
[...] aufbewahrt worden. Bei der Schwurgerichtsverhandlung wurde er vom Präsidenten dem Angeklagten vorgezeigt mit der Frage: Ob er diesen Nagel kenne? - Nach einigem Befinnen erklärte Furrer: „Ja, ich kenne diesen Nagel. Am Pfingstmontag 1864 habe ich ihn mir selbst in den Kopf eingeschlagen, ich wollte [...]
[...] Alles aufreißen, damit Alles aus sei; weil aber Gottes Hand mich rettete und der Herr mich offenbar nicht wollte zu Grunde gehen laffen, so habe ich vom selben Nagel an geschworen, kein Unrecht mehr zu thun und ich habe Das gehalten; ich habe den Brand nicht gestiftet.“ [...]
Didaskalia04.01.1848
  • Datum
    Dienstag, 04. Januar 1848
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Unterzeichnete eine durch den katholiſchen Pfarrer Franz Joſeph Hartnagel z Gießen an dem Söhnchen des dahieſigen Schloſſermei ſters W. Nagel gegen deſſen Willen und in deſſen Abweſenheit vollzo gene Taufhandlung, worüber ich auch in Vollmacht des gedachten Schloſ, ſermeiſters Beſchwerde bei großherzog. heſſ. Miniſterium erhoben hatte, [...]
[...] - ſowohl, als gege Schloſſer Nagel wurde allerdings auf geſchehene Anklage # ſind viele Zeugen abgehört worden und nach Ablauf mehrere Jahre iſt endlich ein Urtheil großherzogl. Hofgerichts zu Gießen erfolgt, wodurch [...]
[...] Aug. * Ä Ä lautet wörtlich ſo: üJº-Unterſuchungsſachen gegen den großherzogl. Hofgerichtsadvoka ten Welker und Schloſſermeiſter Nagel zu Ä Ä wird auf amtspflichtiges Verhör geführte Vertheidigung und ſchriftlichen Vortrag hierdurch zu Recht erkannt, daß [...]
[...] ſetzbuchs freizuſprechen, dagegen „. 2) Schloſſer, Wilhelm Nagel wegen Verläumdung des Pfarrers Hartnagel auf den Grund der Art. 305, 306, Nro. 2, 307, 314, Abſatz 1, Art. 121, Nro. 6, in eine Geldbuße von drei Gulden, [...]
[...] des Vaters getauft worden iſt. – Als nicht erwieſen iſt angenomme:,- daß Hartnagel den Gymnaſiaſten Roſſi zum Taufpathen beſtellt habe – denn es iſt dies von der Schwiegermutter Nagel's geſchehen, und wenn der Hr. Referent die Ausdrücke am Schluſſe meines Artikels in Mro. 354 „Unbill, Anmaßung“ c. zwar etwas hart findet, ſo hält er ſie doch [...]
Didaskalia15.06.1846
  • Datum
    Montag, 15. Juni 1846
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ter geleſen – (Gayring war ein eifriger Bibelleſer) – habe ſie an ihn das Begehren geſtellt, er ſolle ihr – wie Jael dem Siſſera – auch einen Nagel durch den Kopf ſchlagen, das ſey ohne Zweifel ein eben ſo leichter, als ſchneller Tod und mache all ihrem Erdenleiden ein Ende. Sie verzeihe ihm zum Voraus [...]
[...] ſey ohne Zweifel ein eben ſo leichter, als ſchneller Tod und mache all ihrem Erdenleiden ein Ende. Sie verzeihe ihm zum Voraus und ſpreche ihn ſchuldlos vor Gott und Menſchen. Ein Nagel verurſache weder eine ſtarke Verblutung, noch gebe er eine große Wunde; wenn ſie dann todt ſey, ſolle er das zerquetſchte Fleiſch [...]
[...] über den Nagel herziehen und ihr eine weiße Schlafhaube auf [...]
[...] ſetzen, dann bleibe Alles verborgen und er ſey ſicher. Jede Vor ſtellung ſey fruchtlos geweſen. Endlich habe er nachgegeben; aber der Nagel, den er ihr durch den linken Schlaf in den Kopf habe eintreiben wollen, ſy zu weich geweſen und habe ſich auf den Knochen genietet. Ganz denſelben Erfolg habe ein weiterer [...]
Didaskalia31.03.1844
  • Datum
    Sonntag, 31. März 1844
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Das macht zuſammen zwei und dreißig Nägel, „Nach dieſen machen wir unſern Calcul. „Gebt eine Erbſe für den erſten Nagel „Mir, zwei dann für den zweiten, vier „Für Numero drei und acht für Numero vier, [...]
[...] „Mir, zwei dann für den zweiten, vier „Für Numero drei und acht für Numero vier, „Sechzehn Stück Erbſen für den fünften Nagel „Und ſo duplirt Ihr bis zu zwei und dreißig; „Iſt Euch der Handel recht, ſo ſchlaget ein! [...]
[...] Die Kreide fiel ihm aus der breiten Hand – Doch lächelnd rechnete der Fremde fort Und bei dem Nagel zwei und dreißig ſchrieb Er an das Tiſchend' eine Rieſenzahl, So lange wie des langen Jägers Bein. [...]
Didaskalia09.01.1848
  • Datum
    Sonntag, 09. Januar 1848
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das Urtheil des großh. heſſ. Hofgerichts zu Gießen in Unterſuchung ſachen gegen den Hofgerichts-Aevocaten Weicker und den Schloſſerm ſter Nagel wegen Verläumdung des kath. Pfarrers Dr. Hartnagt daſelbſt iſt nach Ablauf mehrerer Jahre endlich am 20. Aug. 1847 er folgt und in der Didaskalia vom 4. Jan. d. J. in einem von dem H [...]
[...] aus Gießen dem Publikum mitgetheilt worden. Es ergibt ſich darau daß der ſchuldige Theil allerdings der Client des Hrn. Welcker, de Schloſſer Wilhelm Nagel, war, und daſ ſomit die früherhin öffentli ausgeſprochene Behauptung des Pfarrers Dr. Hartnagel, der kath. ther Facultät zu Gießen und des „Freundes des Friedens und der Wahl [...]
[...] 1844. „Verläumdungen“ enthalten, jetzt gerichtlich erwieſen iſt. Ob dieſ Verläumdungen dem drn. Welcker, der ſich ſpäter als Verfaſſer jene, Artikels bekannte, oder ſeiner Quelle, dem Schloſſermeiſter Nagel e gentlich zur Laſt fielen, darüber konnte natürlich damals ſchon um ſo weniger etwas ausgeſagt werden, als zur Zeit über ihren noch unde [...]
Didaskalia10.10.1847
  • Datum
    Sonntag, 10. Oktober 1847
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Reiſenden an Bord eines Dampfſchiffes auf der Donau. Um ans Land zu kommen, wurde ein Brett übergelegt, aus welchem ein großer Nagel hervorſtand. Ein Jeder klagte darüber, aber Keiner dachte daran, den Nagel wegzuſchaffen. Der Engländer ſtellte ſich zur Seite, um die Deutſchen zu beobachten. Mancher [...]
[...] Keiner dachte daran, den Nagel wegzuſchaffen. Der Engländer ſtellte ſich zur Seite, um die Deutſchen zu beobachten. Mancher verletzte ſich an dem Nagel, die Damen zerriſſen ihre Kleider daran, aber Keiner that mehr, als daß er etwa einen Fluch aus ſtieß. Endlich kam die Reihe auch an einen Herrn, welcher vor [...]
Didaskalia16.12.1847
  • Datum
    Donnerstag, 16. Dezember 1847
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wohl oft in frommer Ruh' - An dem einen ſtarken Nagel [...]
[...] Einen mörderiſchen Nagel [...]
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