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Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)17.03.1824
  • Datum
    Mittwoch, 17. März 1824
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Walter, Stucki und Neſtaler dieſſeits alles beſorgen ſoll, en, und hier auf dem Rütli ſollten alle ſich wiederfinden [...]
[...] kamen ſie endlich alle zum Rütli. Da trat plötzlich der Mond hinter den Wolken heraus, und jetzt erſt ſahen [...]
[...] rer als Jünglinge, und mitten im Kreiſe ſtanden Erni, Tell, Wj Fürſt und Stauffacher. Eine Weile ſahen ſich alle ſtumm und [...]
[...] daß Keiner von Euch etwas wagen will nach eigenem Gutdünken, und daß Keiner den Andern wolle verlaſſen, ſondern Einer ſtehe für Alle und Alle für Einen, und daß Ihr alle leben wollet und ſterben auf dieſe Brüderſchaft. Laſſet nicht ausarten die Saat der Freiheit, und laſſet [...]
[...] Als das die dreißig Männer hörten, da ſchwuren ſie alle den Eid bei Gott und allen Heiligen mit aufgeho benen Händen. Die Handlung war vorüber, die Herzen ſchlugen wie [...]
[...] benen Händen. Die Handlung war vorüber, die Herzen ſchlugen wie der ruhiger, und alle ſtanden und harrten der Rede Erni's, der alſo begann: Eines Geiſtes voll. Ihr Brüder, ſind wir hier geworden zu dem großen Werke, das wir zu [...]
[...] Urfehde *) ſollen ſie ſchwören, und dann kaſſet ſie da hinziehen, wohin ſie gelüſten. Alle ſtimmten ein und prießen hoch. Erni's Klugheit und Selbſtüberwindung, da doch Landenberg ihn ſo tief beleidigt. Aber Erni fiel in die Arme des tiefgerührten [...]
[...] Glºs und rief: Nicht ich, dieſer hat meine wilde Sej gezähmet! Und alle gingen ſtille nach ihren Hütten und winter ºn ihr Vieh und Niemand, am wenigſten die Vögte, ahneten, was da kommen ſollte.. [...]
[...] in Rußland ſey, der ziemlich wohlhabend geweſen. An dem Knaben einen guten Kopf entdeckend, gab er ſich alle Mühe, ihn aufs Beſte in den in jener Zeit freilich [...]
[...] des größten Componiſten zu ſichern, und ihm Kränze der Unſterblichkeit zu winden. "Welche köſtliche, tiefdringende Gedanken, welch ein Austönen bober, recher Gefühle. Alle Kraft und Lieblichkeit, aller Troſt und alle Milde, aller Wohl lant und alle edle Einfalt der Werke des großen Meiſters [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)11.09.1827
  • Datum
    Dienstag, 11. September 1827
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] eben die winterliche Sonne hinter Naſſaus Gebirgen - hervortat, ein Dankgebet mit jugendlichem Feuer, unge ſchwächter Kraft und inniger Begeiſterung, und alle -He zen beteten - mit. Dann ſtimmte die ſchwediſche Solda [...]
[...] nach all den Leiden und Trübſalen, zog in die Herzende Bürger ein, mit der Freude, den geliebten Seelſorger wie [...]
[...] geſſen das Vergangene. Die Schule der Leiden hat mich weiſe gemacht und mich erkennen gelehrt, daß, wie auch immer der Glauben uns ſcheide – wir alle doch Brüder ſind und Eines ſeyn ſollen in der Liebe. [...]
[...] nem höheren Geſichtspunkte beurtheilt werden muß. Zwar meinen die heutigen ſtaatswirthlichen Tauſendkünſtler, daß alles Produzirte wieder produziren müſſe, und verdammen daher alle nicht erzeugende Conſumption. Obſchon dieſe Herrn eben ſo gern wie andere Menſchenkinder, etwas [...]
[...] fruchtbareres Produkt, als die Freude. Wie, jener Göt terfunke, wie ihn ein trefflicher Dichter nennt, ſollte nicht beſſeres, allbelebenderes erzeugen, als alle Dnnghäuſer ihrer Oekonomen? O dreimal geſegnet ſey mir der Mann, welchem es gelingt, durch glücklich gewählte Gegenſtände, [...]
[...] „Bunte reich geſchmückte Beete, Sie umzingelt ein Pallaſts Alles webt in Duft und Röthe, Wie du nie geträumet haſt. [...]
[...] ,,Aber alles verkündet: Nues. Sie iſt gemeinetz Aber alles verſchwindet, [...]
[...] jaj Breiten, ſowohl weiß als hÄ alles im [...]
[...] Ein Mädchen wünſcht als Kammerjungfer oder Stu benmädchen placirt zu ſeyn, ſie verſteht alles vollkou'- men, was hierzu erforderlich iſt, und iſt mit guten Atte ſtaten verſehen. Zu erfragen bei Frau Dorothea Dem [...]
[...] (1777) Das bewegliche Diorama von Algier und das Panorama der Schlacht von Waterloo ſind alle Tage zu ſehen auf dem Paradeplatz. [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)17.04.1824
  • Datum
    Samstag, 17. April 1824
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Faſſen Sie ſich nur, ſagte der Befragte; er wird ge hört haben, er wird trotzig, unbedachtſam reden; nur bleiben Sie in ruhiger Gleichheit; er liebt über alles de Ehre; mit zuvorkommender Güte können Sie ihn noch einmal gewinnen, mit ihm Alles gewinnen und Alles ver [...]
[...] ging geſtern mit meiner Braut vor? Vor dieſer plötzlichen, ernſten Frage verlor auf ein mal ſichtbar der Fürſt alle ſeine gekünſtelte Faſſung. Jch erlaſſe Ihnen die Antwort, fuhr jener fort; ich weiß Alles, und nun glauben Sie, ich wäre ſo kurzſich [...]
[...] „chem Behuf erhalten dagegen die Weiber allerlei Arten „Korallen, Radeln, Zwirnfäden, Endchen Band und „bunte Läppchen; und Alles wird aufgeboten, um ſie zu zerſtreuen und keine ſchwermüthigen Gedanken in ihnen uaufkommen zu laſſen." [...]
[...] "nämliche, nur wird mit Allem noch mehr geeilt, weil "unmittelbar darauf die Trommel zum luſtigen Tanzege, "rührt wird. Alles iſt dann wie elektriſirt, das Entzücken "ſpricht aus jedem Blicke; der ganze Körper geräth in "Bewegung und Verzuckungen, Sprünge und Poſituren [...]
[...] "dann die Sonne zum Untergang neigt, heißt es: „Macht "euch fertig zum Schlafen unter Deck!" Dann ſondert "ſich alles nach Geſchlecht and Alter in die ihnen unter "dem Verdeck angewieſenen, aber gänzlich getrennten "Räume. Voran gehen 2 Matroſen und binterdrein [...]
[...] tung durch ärgerliche Störungen auf die von jedem Ge bildeten in Anſpruch genommene allgemeine Achtſamkeit feindſelig einzuwirken pflegt. Es ſcheinen aber alle über dieſen auffallenden Mangel an Bildung, worüber ſo manche Fremde im Parterre und den Gaſtlogen voll Erſtaurnen [...]
[...] auſgeſtellt. Allein dieſes ſcheint faſt unglaublich, oder nicht mit der er ſo: derlichen Auſſicht und Asdebnura auf alle Theile des Pauſes zu geſchºben, mit geichzeiger Zerſtörung ihrer Neſter und Schlupfwinkel in den Rin [...]
[...] ſeel. Wittib, in der Fahrgaſſe, der Mehlwage ge genüber, wo auch auſſer der Meſſe, ein beſtändiges Lager ſich befindet, und alle Aufträge darin ange nommen werden. [...]
[...] (210.) Im rothen Thor ſind dieſe Meſſe über alle Sorten Wagen zu verkaufen. [...]
[...] C132.) In Bornheim No. 4 ſind alle Sorten Wº“ gen zu verkaufen. [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)13.09.1824
  • Datum
    Montag, 13. September 1824
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] ferte für den, dem ſie Alle ſo hoch verpflichtet waren. Walter war unendlich glücklich, trotz dem Schmerz, den ihm die Brandmale brachten, denn Anna war um [...]
[...] thurs. Wohnung wieder hergeſtellt ſey. Bis dahin mußte Walter der ſtete Haus- und Tiſchgenoſſe der Familie des Gonverneurs ſeyn. Alle die ſeligen Stun [...]
[...] Seine und ſagte, kaum der Sprache mehr mächtig: Seyd glücklich, meine Kinder, wie ich es bin! Und während alle ein Lebehoch dem Gouverneur und dem glücklichen Paare riefen, ſchlich Ball leiſe ſich hinweg. [...]
[...] Dein Wohlthäter! Du biſt ein undankbarer Menſch! Schwarzer, bring' die Beſtie auf die Wache! Als ich zurück kam, erhielt ich den Auftrag, alle Kutſchen und ähnliche Fahrzeuge zu requiriren für die gefangenen Offiziere. Wir nehmen alles mit nach [...]
[...] fehl, in die Hoſpitäler zu gehen, und die Bleſſirten zu fragen, was transportabel ſey; denn dieſe müſſen wir alle mitnehmen, damit ſie dem Feind nicht in die Hände fallen. Aber, du lieber Gott! Alles wollte transportabel ſeyn, und Niemand zurück bleiben, und [...]
[...] ich betrachte Euch, von dieſem Augenblicke an. Alle wie meine Kinder! - Es lebe unſer Vater! Es lebe der Vater ſeines [...]
[...] (Fortſetzung.) Bunter und immer bunter wird es jetzt mit jeder Minute auf allen Gängen. Durch alle Laubengewölbe [...]
[...] hereingekommen. Alle Bänke ſind beſetzt, ganze Ge ſellſchaften haben ſich mit Speiſe und Trank auf den weichen Raſen gelagert; kein ausgelaſſenes, rohes Wort [...]
[...] iſt zu hören, nur harmloſe Scherze erfreuen das Ohr, Handedrücken und Bewillkommen nimmt faſt kein Ende, Alle ſchweben glücklich wie ſelige Geiſter durch den Hain; man ſtehet ſtill, ſtaunt, lacht, genießt und . . . . Bleibt uns, wenn wir zum Erſtenmale den [...]
[...] a 56kr. pr. Weſte, alle Sorten Molton, Domez und Flanelle, und ertra ./. breite ganz Wollege köperte Hemder-Flanell, à f. 1.45 tr., und/, breite [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)31.08.1826
  • Datum
    Donnerstag, 31. August 1826
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Halſe, in Thränen ausbrechend, „dahin mußte es kom men! Was kann ich für Sie thun ? – ſagen Sie mir, theurer Vater – ich opfere Ihnen Alles, Alles auf.“ Gr hörte mich noch nicht. Endlich ſchlug er die mat ten Augen zu mir auf. - „Biſt Du es, Roſe? ſagte [...]
[...] de und Schmach.“ sº: fuhr ſchaudernd, entſeßt zurück. „Läugne 11 nicht, ſetzte der Greis zürnend hinzu, "es Alles entdeckt, – wer leitete das Unwetter ber, das uns vernichtet, wer rief dieſen Prinzen gegen uns z" Hülſe“ [...]
[...] ſicherte ich ihn heilig und theuer, daß ich an dem Hier ſeyn Adelberts und ſeiner Soldaten unſchuldig ſey. „Sie wiſſen jetzt Alles,“ ſchloß ich, „keine Falte meines Her [...]
[...] Der Thurmwächter ſieht auf alle Bewohner der Stadt herab; darum iſt er aber nicht der Höchſte unter ihnen. [...]
[...] mit höherm Leben beſeelen muß. Die Schauſpielerin die bis dahin nicht ihre höchſte Kraft geſpart hat, die es nicht verſteht, alles Vermögen, deſſen ſich mächtig iſt, in dieſer Scene zuſammenzudrängen, alle Gluten, die ſich in ihr entzündet haben, zu einem Blitzſtrahl zu verdich [...]
[...] der Ausdruck einer nur nach dem Tode ſich ſehnenden Trauer, des Schrecks, der Verzweiflung, des erſticken den Zornes, des vernichtenden Schmerzes, – alles,. alles iſt in dieſer Rolle wahr und naturgemäß, alles folgt in der günſtigſten und natürlich nothwendigen, [...]
[...] folgt in der günſtigſten und natürlich nothwendigen, Ordnung. – Nach der Grundanlage des Drama ſteht alles in nothwendiger Folge und im wirkungsreichſten Zuſammen hange. Don Juan mit den edelſten Anlagen, mit einem [...]
[...] Herzen voll liebender Glut, von Menſchen umgeben, die ihm keine Befriedigung gewähren können, höher ſtehend. als ſie alle, nnd doch nicht hoch genug, um in ſich ſelbſt [...]
[...] dumpfes Tbier unter menſchlicher Maske. Iſt das ein Gegenſtand für eine Kunſt? Dieſes Geſchöpf würgt und verderbt alles um ſich her. Die edelſten Weſen, Anna, [...]
[...] hat Don Juan auch ſein Geſchick dabei entſchieden. Er verſucht, ſein frivoles Leben fortzuſetzen in Ausgelaſſen beiten aller Art; alles mißlingt ihm, alles drängt ihn immer näher zur Strafe. Die letzte Gewaltthat, die er an Zerlinen verſucht, mißlingt wie alles und treibt [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)27.03.1824
  • Datum
    Samstag, 27. März 1824
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtigen Wimper finſter über die zornfunkelnden Augen, ſtampft empört mit dem Fuß, und – Armeen ſpeiet das Land zum Verderben aus; – nirgends Widerſtand – Alles unterthänig – Keiner über ihm! – – – Jahrelang ſitzt hier der forſchende Denker im einſamen Kämmer [...]
[...] kecker Stirne die Pläne der Gottheit; Niemand vermag mehr ſeinen Syſtemen und Beweiſen neue Syſteme und Beweiſe entgegenzuſtellen. Alles klar! – alles Licht! ruft [...]
[...] die betäubte Menſchbek. – Dä winkt der Herr, läßt vielleicht den kleinſten ſeiner Planeten aus ſeiner Bahn ſtürzen, und – alle Reſultate des Denkers, alles Wiſ, ſen, alle Werke, von dem thörichten Sterblichen für die Ewigkeiten erſchaffen, alles, wodurch ſich eer verblendete [...]
[...] Ewigkeiten erſchaffen, alles, wodurch ſich eer verblendete Erdenſohn die Unſterblichkeit bei der Nachwelt zu erkj fen wähnte. Alles, Alles iſt meilentief in Nacht geſtürzt - begraben -- für Ewigkeiten ausgetilgt. -- (Beſchluß folgt.) [...]
[...] hig die nahrhaften Körner verzehren, die ihnen in die Krippe geſchüttet ſind – da man ihnen ja nichts von ihrem Futter – worauf doch hauptſächlich alles ankommt – entziehen will. Ich ze chne ja nur, nach Vater Hogarts Manier, die Narrheit in ihren hundert [...]
[...] Pasquill, ſo beliebt die Narrenwelt gern Alles zu benennen, was ihre Narrheiten geißelt, und da ein wirklicher Pasquillant mir und jedem rechtlichen Manne [...]
[...] die in unſerer Zeit epidemiſch zu ſeyn ſcheint, vertritt es gewöhnlich die Stelle jener Sprachverwirrung, und lößt alle Projecte ſolcher Art in Nichts auf. Wober aber dieſer Schwindel entſteht, das müßte aufgeſucht werden, um dem Uebel zu begegnen. Ich glaube, der [...]
[...] hervorſtellt, wenn die Sonne im Untergehn begriffen und die Nacht nahe iſt. ... daß aber dann auch bald wieder ein neuer Morgen kommt, wo ſich alle dieſe Schatten gebilde verkürzen. - [...]
[...] (Fortſetzung.) Nach dieſen Vorausſchickungen drängt ſich uns nun (alle Abſtufungen und ihre beſondere Urſachen anzufüh ren, gebört nicht zu inſerm Zwecke) die Frage auf: Wie erſcheint uns der Wahn finnige aus Liebe? Ge“ [...]
[...] . ſuns, Berluſt * geliebten Gegenſtandes, ºhne Hoffnung des Wiederfindens iſt, für alle hinreißende Leidenſchaften abgeſtorben. - Welches Gepräge dieſer zerrüttete Seelenzuſtand dem Aeußern des Menſchen aufdrückt, ſchildert Ulrichs Bruder in oben an [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)21.11.1827
  • Datum
    Mittwoch, 21. November 1827
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] als dieſe nun angelangt war, und wieder kein Brief mit den zierlichen Schriftzügen der Geliebten ihm freundlich entgegenblinkte, verließ ihn ſchier alle Faſſung, und ein Leid drang in ſeinen Buſen ein, das alles Maaß überſtieg. Klar war es ihm jetzt, daß ſie die Ballſcenen erfahren [...]
[...] Urlaub haben mußte ; nicht, daß er ſeinen Gönner, den Erbprinzen, von ſeiner Abweſenheit vorher unterrichten müſſe; nein! Alles verſchwand aus ſeiner Seele vor der Allgewalt ſeiner Leidenſchaft. - Angelaugt zu C., begab er ſich raſch nach der Woh [...]
[...] Hände verhüllend. Mitleidig näherte ſich ihm die Dame : Faſſen Sie Muth, armer Jüngling, ſprach ſie, noch iſt wohl nicht Alles verloren. [...]
[...] Alles, wiederholte er verzweifelnd, ſo wie ich Elvi [...]
[...] *-len alle Nachrichten bei Sandrart, ja ſelbſt die Zeit, wann er gelebt und geblüht, ſucht man vergebens bei ihm wohl aber giebt er ein originelles Klagelied auf dieſen Häering, [...]
[...] glückſeliges Eiland in die Ewigkeit geſetzt, als gäb' es rückwärts und vorwärts kein andres, ſchönres, würdigeres Leben, alle die Ephemerideu der Gegenwart müſſen an Göthe's Dichtungen mit derſelben Innigkeit hängen, wie an ihrer eignen Wirklichkeit. [...]
[...] Grazie der Anmnth, die gleich einer Milchſtraße dem Auge des Glücklichen immer neue Welten entdecket! Nur eine Stimme, nur eine Liebe, nur eiue Verehrung beſeelte alle [...]
[...] Bewohner der ſchönen Reſidenz! Ja, das Glück ſollte alle [...]
[...] prießene zu hören. – Die Freude ward zur höchſten – es gab keine Meinungen, keine Spaltungen mehr – die Palme der Zufriedenheit begeiſterte alle Gemüther – jede Zwietracht war verſchwunden – Eos hatte einen jugeud lichen Morgen geſcdaffen, der in ungetrübtem Einfange [...]
[...] Zwietracht war verſchwunden – Eos hatte einen jugeud lichen Morgen geſcdaffen, der in ungetrübtem Einfange alle Künſtler und Künſtlerinnen, alle Kenner, alle Men ſchen umſchlang. – Die Menge drängte ſich zu dem ſelt gen Augenblick ihres Anſchauens, als die Hochgefeierte in [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)22.03.1826
  • Datum
    Mittwoch, 22. März 1826
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lage zu bekämpfen, in der das Vergnügen, ſich zwang lºs ſeinen natürlichen Gefühlen überlaſſen zu dürfen, für alle Entbehrungen entſchädiget ? Sollte auj eine Ausländerin ſeyn? Sollte ſie dieſen Aufenthalt nur zum Zufluchtsort erwählt haben? Sie ſpricht die Sprache [...]
[...] aufgeregten Herzen die Ruhe wiederzugeben; doch als ein armer Hirt wollte ich geliebt ſeyn. Jeder meiner Träume, alle meine Hoffnungen künftiger Glückſeligkeit bezogen ſich auf dieſen Gedanken. Ich wollte wahr und rein geliebt ſeyn; kein Nebenintereſſe, keine jener, der [...]
[...] aufreißen, und er konnte eindring n. Ein ſchöner Tag jedoch, bei ruhiger See und gün ſtigem Winde, verſcheuchte bald alle dieſe traurigen Be trachtungen. Es iſt unmöglich, dem erheiternden Ein fluß des ſchönen Wetters und des guten Windes zur [...]
[...] Europa erblickt. Eine Maſſe von Ideen knüpfen ſich ſchon an den Namen. Es iſt das Land der Verheißung, alles das in Ueberfluß bietend, wovon er in ſeiner Kind heit gehört, oder worüber er in ſeinen Studien-Jah ren gebrütet hat. [...]
[...] ren gebrütet hat. Von dieſer Zeit bis zum Augenblick der Ankunft, was alles eine fieberhafte Aufregung. Die Kriegsſchiffe, die wie bewachende Rieſen an der Küſte entlang kreuz ten, die Landſpitzen von Irland, welche in den Kanal [...]
[...] Epheu überwachſenen Abtey, und die ſchlanke Thurmſpitze einer Dorfkirche, welche ſich auf dem Kamm eines be nachbarten Hügels erhob – alles verkündigte England. Fluth und Wind waren ſo günſtig, daß das Schiff [...]
[...] ſie ſchlug ihre Hände zuſammen, ſtieß einen ſchwachen Schrei aus, und ſtand, ſie ringend, in ſtiller Todesangſt. Alles war nun Lärm und Getümmel – das Zuſam mentreffen von Bekannten – das Grüßen von Freun den – die Berathſchlagungen von Geſchäftsleuten. Ich [...]
[...] entſtanden; luſtig wäre es freilich, dieſelben alle unter einander geſtellt zu leſen; ein ſchöneres Quodlibet ließe ſich wohl nicht leicht finden. So gab es zwar aller [...]
[...] Daß nicht alle befriedigt aus dem Theater traten, wie Rezenſent ſich ausdrückt, iſt freilich wahr; beſſer aber hieße es: nicht alle traten unbefriedigt heraus, [...]
[...] „der frühern Rezenſion über das Spiel der Dem. „Anoni Anlaß zu ſchiefen Deutungen gab. Weil nun „gewiſſen Menſchen alles zweideutig iſt, hielt man es c. c.“ – Alſo bloß zweideutig, glaubt Re zenſent, ſey ſein gewiſſes Etwas; andere wollen [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)27.06.1829
  • Datum
    Samstag, 27. Juni 1829
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie auf kaiſerlichen Befehl dem Biſchof die geiſtliche Gerichts barkeit über die Stadt völlig übergab. Nun wurde mit Feuereifer Hand an die Reformation Augsburgs gelegt, alle [...]
[...] dem Fiſchmarkt errichtete man einen Galgen für diejenigen, die ſich dieſen Anordnungen im geringſten widerſetzen wür den. Das alles geſchah am 8. Auguſt 1629.*) Eine große Anzahl von Bürgern wanderte nun aus, ſo ſehr man es auch verboten hatte, denn uicht eine benachbarte evangeliſche [...]
[...] den am 17. April bei dem Dorf Lechhauſen im Angeſichte von Augsburg ſtand und am 24. dieſes Monats in Perſon in die Stadt einzog. Nun wurde alles wieder umgeändert; die Katholiſchen verloren das Regiment, die Evangeliſche übernahmen es, doch wurde den erſtern ihre Religionsübung [...]
[...] Claudius Appius entbrannte von einer ſchändlichen Begierde gegen die ſchöne Virginia, die Tochter eines tapfern, edlen Römers, und die Braut des wackern Jcilius. Alle Künſte, die kein Geiſte der Verführung eigen ſind, wurden angewandt, ſie der Ehre zu berauben. Vergebens. Vir [...]
[...] Künſte, die kein Geiſte der Verführung eigen ſind, wurden angewandt, ſie der Ehre zu berauben. Vergebens. Vir giniens Schaamhaftigkeit vereitelte alles. Nan ſchritt Appius zur Grauſamkeit und Gewaltthätigkeit. Er giebt ſeinem Günſtlinge, dem Marcus Claudius, den Auftrag, Virginien [...]
[...] raubt, ſein Blut zum Stande der Leibeigenſchaft erniedrigt, und dem Mädchen von guter Erziehung das ſchändlichſte der Laſter zur Pflicht macht. Alle Hülfe iſt verſchwunden, alle Ausſicht zur Rettung. Nun erblicken wir den Virginius in [...]
[...] die Geſchichte den Trauerſpiele darbietet. Herr Leſſig, j eine ſo ſchlimme Meinung und ebenſo üble Begriffe vom heroiſchen Trauerſpiel hat, überging das Alles, jd"verj derte die römiſche Geſchichte in einen Roman. Er glaubte zu gewinnen, wenn er die Römer in Menſchen unſerer Zeit [...]
[...] wandelt, in einen italieniſchen Prinzen, der bis zum Mitleide einfältig iſt. Statt des kühnen Günſtlings Claudius, der, in ſeinem Unternehmen ſo ſicher, und Alles bis auf den letz ten Punkt bringt, ſehen wir einen kurzſichtigen Höfling, einen Straßenräuber und einen dummen Bedienten. Der thätige, [...]
[...] und ſeine Tochter liebt. Virginia iſt hier ein Mädchen, das weder eine Italienerin, noch Römerin iſt. Die Handlung ſelbſt verliert alles von ihrer Größe, und was noch ſchlim mer iſt, anes von ihrer Wahrſcheinlichkeit. So weit können Lieblingsmeinungen auch Männer von Geſchick verleiten. Ich [...]
[...] ſere Neugierde wird erregt, die Handlung geht ungehemmt fort, die Epiſoden ſtimmen zun Gunzen, die Verwicklung wird immer enger, aber das Alles macht noch lange kein Trauerſpiel aus. Denn außerdem, daß die Auflöſung des Knotens jener im Tempel des hammoniſchen Jupiters ähn [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)06.12.1826
  • Datum
    Mittwoch, 06. Dezember 1826
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verkündeten das Feſt, die Leute drängten Sich voller Neugier in den Raum der Kirche; Das Brautpaar nahte, alles, alles gaffte, Und alle ſtreckten ſich, ſo hoch ſie konnten, Das Brautpaar ja vom Kopf bis zu den Füßen [...]
[...] Begann er dumpf zu den Gefangenen: Hört Ihr das Feſtgeläut ? Geht in die Kirche, Ihr alle habt den Kerker nicht verdient, Geht hin und ſchaut Euch heilig an dem Blicke Des größten Buben, den die Welt geboren. [...]
[...] Stumm, ohne zu wiſſen was ſie ſagen, was ſie begin - nen ſollten, Schaam, Reue, Wehmuth und Mitleid im Ge ſicht, ſtanden alle Anweſenden um den alten Minotti, nicht ahnend, wie nahe ſchon der verhängnißvolle Augenblick ſey, der Corinth's letzte Freiheit zu vernichten drohte, und alle, [...]
[...] ten von Mund zu Mund, und in dem Augenblick, da jeder an ſeinen Poſten eilen wollte, um Corinth, wie ſie nur all, zurichtig vermutheten, von den Feinden mit Sturm ange griffen, zu vertheidigen, ſtürzte athemlos ein Soldat, dr [...]
[...] gen ſchon in den Straßen ! – Rettet, rettet! – wir ſind verrathen, verloren!“ – - „Maſſingi!“ riefen alle wie angedonnert und in wahn. ſinniger Freude mit den Worten: „Maffingi, Maffingier iſt es! er eilt ſeine Julia zu retten!“ ſtürzte Julia aus dem [...]
[...] Sinne! Hinaus zum Kampf und rettet die ſchändlich ver pfändete Ehre mit der Freiheit Corinths!“ Eilend ſtürzten alle der Stiege zu, hinab auf die Straße, den Kämpfenden Än. und nur Julia und Doringa blieben im Zimmer zuruck. [...]
[...] was ſie und wohin ſie wollten, ſchonungslos unter den Sä belſtreichen der Türken fielen. Alles lief, von Schrecken ge peitſcht, im endloſen Gewirre bunt und ſinnlos durcheinan der, und mancher fiel ſo von der Hand des Freundes, [...]
[...] eFeder Ä wieder “ , as in Frankfurt - Alle, alle ## Äs getheilt, - Wo er referirend weilt." - „Herr Guhr iſt Kapellmeiſter des Theaters – große [...]
[...] - Wo er referirend weilt." - „Herr Guhr iſt Kapellmeiſter des Theaters – große Neuigkeit! – und der einzige, von dem Alles bei dem Opernweſen abhängt. Da er durchaus unbeſchränkter Herr iſt, ſo iſt's auch allein ſein Ver [...]
[...] kunſt, dieſes ewige Vergnügen aller Kenner und Dilettanten - wurde heute zum drittennale in dieſem Jahre aufgeführt, und zwar größtentbciis mit all' den Eifer und all' der Vor treſſlichkeit, die ihm gebühren. Donna Anna) zeigte ſich abermals als eine der bedeutend [...]