Volltextsuche ändern

80 Treffer
Suchbegriff: Haar

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)03.09.1834
  • Datum
    Mittwoch, 03. September 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Oeffentlichkeit übergeben werden. Die Redaktion. – Daß man heut zu Tag nicht nur Haare auf den Zähnen, ſondern auch Haare auf dem Kopfe nöthig hat, das iſt eine bekannte Sache, denn es kommt ſo [...]
[...] Manches über unſern Kopf, was einer guten „ Decke bedarf, um es ertragen zu können. Uebrigens aber haben die Haare auf dem Kopfe auch viel mehr Freiheit, als die Haare auf den Zähnen, denn die Haare auf dem Kopfe kann [...]
[...] man tragen, wie man will, kurz, lang, dick, dünn, fran zöſiſch, polniſch, ruſſiſch oder altdeutſch, darum kümmert ſich Niemand; allein die Haare auf den Zähnen uns terliegen einer ſtrengen Zenſur, und werden, ſo wie mancher Zeitungsartikel, bei Stumpf und Stingel weg [...]
[...] terliegen einer ſtrengen Zenſur, und werden, ſo wie mancher Zeitungsartikel, bei Stumpf und Stingel weg raſirt. – Alſo die Haare auf dem Kopfe ſind ein un ſchätzbares Kleinod, das aber Mancher ſchon in ſeinen Frühlingsjahren verliert, weil es auf keinem guten [...]
[...] dieſes Mittel beſitzt ein hieſiger Friſeur, und dieſer Fri ſeur iſt der Herr Pflüger in der Promenadeſtraße Nr. 4. Dieſer Haar-Renovateur beſitzt ein Oel, welches wahr haft einem fruchtbaren Regen auf die kahlen Köpfe gleicht. Es heißt zwar: „ohne des Herrn Wille fällt [...]
[...] haft einem fruchtbaren Regen auf die kahlen Köpfe gleicht. Es heißt zwar: „ohne des Herrn Wille fällt kein Haar von unſerm Haupte;“ – wenn das wahr iſt, dann ſcheint es, daß der Himmel den ganzen Artikel Haar vom Haupte des bayeriſchen Dorfzeitungsſchrei [...]
[...] dann ſcheint es, daß der Himmel den ganzen Artikel Haar vom Haupte des bayeriſchen Dorfzeitungsſchrei ber ſtreichen wollte, denn ein Haar um das andere fiel von ſeinem Kopfe und es zeigte ſich auch wirklich ſchon, wie an ſo vielen andern großen und kleinen Kö [...]
[...] damit das Haupt des Dorfzeitungsſchreibers, und ſprach: „, un gehet hin, ſeyd fruchtbar und vermehret euch!“ – und ſiehe da, die jungen Haare tauchten auf aus dem kahlen Boden, wie einſt am jüngſten Tage die Verſtor benen aus ihren Gräbern auferſtehen werden. – Nun [...]
[...] macht. Freilich aber darf man nicht verlangen, daß ein mit dieſem Oele heute eingeriebener Kahlkopf, ſich mor gen ſchon das Haar ſchneiden laſſen könne; denn es gibt ja mitunter recht harte Köpfe, aus denen nicht ſo leicht etwas herauszubringen iſt! – Allein lange [...]
[...] aus manchem Kopfe nur Heu oder Stroh kommen kann; – ei Gott bewahre! – ich wollte damit nur dün n es und dickes Haar bezeichnet haben. – Alſo, wer Haare auf dem Kopfe braucht, der wende ſich an Hrn. Pflüger, und bald wird er ſagen: „Herr Pflüger iſt für [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)02.08.1836
  • Datum
    Dienstag, 02. August 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] – Daß durch ihre Haare ſchon ſo manches Frauen zimmer unglücklich wurde, beweiſet wieder ein Fall. In Dünkirchen wollte kürzlich in einer Fabrik ein junges [...]
[...] zimmer unglücklich wurde, beweiſet wieder ein Fall. In Dünkirchen wollte kürzlich in einer Fabrik ein junges Mädchen, das dort arbeitete, ihr Haar ordnen, kam aber mit demſelben der Maſchine zu nahe und wurde in einem Nu nicht nur ihres Haares, ſondern auch des größten [...]
[...] wos von mir hörn ließ; aber Sie wiſſn ja, wie ſauer daß ma e'Schreiben ankömmt, und wie oft Ihna der Schulmaſtr g'ſage hat: „in den Bubn kann i weder aan Haar- noch aan Schattn ſtrich n'einprügeln.“ Jzt müſſn S' halt verlieb nehma, wenn i kein Haar und kein Schattn in mein Brief drin had; in der [...]
[...] ſtrich n'einprügeln.“ Jzt müſſn S' halt verlieb nehma, wenn i kein Haar und kein Schattn in mein Brief drin had; in der Reſidenz gehn ein'm ja ohnedem mehr Haar aus, als ein'nn wachsn. - Jezt habn ma halt Dult, aber koan Dult, wo ein'n die Geduld dabei ausgehn möcht', ſondern a Dult mit Sonna [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)11.08.1836
  • Datum
    Donnerstag, 11. August 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] merkt hat. " - - – Nun ſind ſchon wieder einige Friſeurs einander in die Haare gekommen, nämlich die Weimarſchen Perü jiºrs haben den Erfurter Friſeur Götz bºº mitge nommen, weil dieſer im allgemeinen Anzeiger ſich unge [...]
[...] jiºrs haben den Erfurter Friſeur Götz bºº mitge nommen, weil dieſer im allgemeinen Anzeiger ſich unge mein lobte oder loben ließ, und insbeſondere ſeine Haare empfahl, damit die Herren Abnehmer nicht mit der dächtigen oder eckelhaften Material bedient werden.“ Nun [...]
[...] möchten ſeine Weimarſchen Collegen gerne wiſſen, wie er es denn anfange, dahinter zu kommen, auf welchem Kopfe jeder Haarzopf gewachſen ſey, da er Ä auch die Haare wie jeder andere Friſeur den Haarhändlern abkaufen müſſe, welche den ärmern Landmädchen, die Haare für [...]
[...] müſſe, welche den ärmern Landmädchen, die Haare für Geld abſchneiden; denn die Bürgersmädchen und vorneh men Damen verkaufen ihre Haare nicht, ſondern kaufen ſich lieber noch falſche dazu. „Kurz,. ſie meine es ſey eitel Wind mit den geſuuden Götz'ſchen Haartouren, [...]
[...] über die ganze Oberlippe erſtrecke und an den Mundwin keln abgeſchnitten ſey. (Wahrſcheinlich, damit die Sol daten keine Haare auf den Zähnen bekommen.) Dagegen hat der Sultan befohlen: daß ſich alle Miniſter und hohen Beamten, nach dem Geſeze des Propheten, den [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)03.09.1836
  • Datum
    Samstag, 03. September 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] mer die Weimar'ſchen Friſeurs mit dem Erfurter Pe - rückenmacher Gotze herum und werfen ihm vor, daß er zu ſeinen Perücken auch keine franzöſiſchen Haare nehme. – Ei ei, was die franzöſiſchen Haare anbe langt, ſo dünkt dem Dorfzeitungsſchreiber, daß die Deut [...]
[...] nehme. – Ei ei, was die franzöſiſchen Haare anbe langt, ſo dünkt dem Dorfzeitungsſchreiber, daß die Deut ſchen darin ſchon ſo viele Haare gefunden haben, daß ſie dieſelben auch nicht einmal zu Perücken für deutſche Köpfe mehr anwenden ſollten. Haben wir denn die theuern [...]
[...] dieſelben auch nicht einmal zu Perücken für deutſche Köpfe mehr anwenden ſollten. Haben wir denn die theuern franzöſiſchen Haare nicht genug in den Jahren 1800 bis 1813 kennen gelernt? – - – Auſſer den Maikäfern ſcheint das Jahr 1856 [...]
[...] aber dabei auch ganz dummer Kerl war, und dem ich einmal, weil er mir beim Haarbrennen (ich hatte damals eben noch mehr Haare als jezt) das Ohr verbrannte, eine ſo gut qualifizirke Ohrfeige gab, daß er augenblicklich davon lief. Seit der Zeit habe ich kein ſo dummes Geſicht mehr geſehen, aber auch [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)08.01.1834
  • Datum
    Mittwoch, 08. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ein, und war mit einem wunderſchönen Schweif geziert. 1531 waren ihm (es war dort gerad eine bedenkliche Zeit) die Haare ausgegangen; ſein Schweif war kurz, und ſah aus wie ein geſtutzter Knebelbart. 16o7 waren ihm die Haare wieder gewachſen, der Schweif war lang und ſtark, [...]
[...] ſeyn, denn 1759 erſchien er kleiner, düſterer und magerer als je vorher, und ſein Schwanz war ganz geringe. Viel leicht hatt' er ihn, nach damaliger Mode, in einen Haar beutel gebunden. Man konnte ihn nur bei ganz heiterem Himmel ſehen. Wie er bei ſeiner nunmehr wieder zu er [...]
[...] pen; das ſind Peſtilenzboten, die alles Bolk zu vergiften trachten; vor denen ſoll man ſich hüten, oder ihnen die Haare ausraufen, daß ſie kahl werden wie der Komet von 1531. Die am Himmel hält Einer, der mächtiger iſt als wir, in ſeiner Hand, und Er, ohne deſſen Willen [...]
[...] von 1531. Die am Himmel hält Einer, der mächtiger iſt als wir, in ſeiner Hand, und Er, ohne deſſen Willen nicht einmal ein Haar von unſerem Kopfe fällt, der auch keinen Kometen braucht, wenn er uns wie ein rechter Vater züchtigen will: Er will uns nicht ſchrecken mit [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)07.04.1836
  • Datum
    Donnerstag, 07. April 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] wieder in die Jahre unſerer Ureltern zurückſezen; denn in dieſer Periode ſieht man wieder eine Menge Menſchen mit Haar beuteln. – Auch kann man mit Recht aus rufen: Zur Bockzeit findet man bei uns die gemüth lichſte Converſation, denn der Bock ſelbſt iſt ein ſo [...]
[...] vertraut der Katti: daß die Leute in Spaniolien nur zwei Namen haben, nämlich Carl und Chriſtine, und daß dieſe Carln den Chriſtinen in die Haare gekommen ſind, und daß im Spanioliſchen mehr Leute umgebracht werden, als in ganz Europa exiſtiren. Die Katti meint: daß [...]
[...] ten und Candidaten des Rechts und der Medizin, daß wenn alle Köpfe der Welt miteinander prozeſſirten, auf jedes Haar ein Rechtsanwalt käme; und daß, wenn die ganze Menſchheit krank darnieder läge, auf jeden Patien ten ein eigener Arzt träfe. Auch in den ſonſtigen Bran [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)31.05.1834
  • Datum
    Samstag, 31. Mai 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Jagd zu gehen, und in Lyon ſind die Arbeiter und Soldaten zur Abwechslung einander wieder einmal in die Haare gekommen, wobei es Tode und Verwundete ſetzte. – Der General Sa da Bandeira iſt zu Meſ ſina durch die Migueliſten auf's Haupt geſchlagen wor [...]
[...] ckenbärte verboten worden, wogegen dieſe im Stillen proteſtiren und behaupten, daß wenn man ihnen kein gu tes Haar im Geſicht mehr läßt, ſie ſich dann Haare auf den Zähnen wachſen laſſen. – Don Mi guel hat ſich die Ohren mit Baumwolle verſtopft, um [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)06.08.1836
  • Datum
    Samstag, 06. August 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] deſſen Haar gehalten) und ein Billet von fünf Zeilen, [...]
[...] Bataille beſteht in einem Federkrieg, wobei bald die Bar biers den Friſeurs und bald die Friſeurs den Barbiers in die Haare gerathen. Den Haarkräuslern ſchwillt aber auch ſchon der Kamm gewaltig an, und ſie be haupten, daß nicht die Barbiere, ſondern blos ſie – [...]
[...] dings Recht; denn nur ſie gehören auf die Köpfe, die Barbiers aber an den Bart. – Uebrigens muß man bei Beiden Haare laſſen, und ſchneidet dem Einen ſeine Scheere nicht, und iſt das Raſirmeſſer des Andern ſtumpf oder ſchartig, ſo wird der günſtige Geſchorene [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)04.01.1834
  • Datum
    Samstag, 04. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Herr Dominik – ich rede wahr – Er ſelber Zwei und Siebenzig Jahr, Und ſeine Frau, mit grauem Haar, Die etwa Zehn Jahr älter war, Herr Dominik, Frau Dorothee, [...]
[...] in Wort und That den keuſchen Schnee auf unſeren Ber- er Frankreich an; doch hat er ſich ſchon in allen Staa gen zuſammen ſchmelzt, das Alter wie die Jugend be- ten Europas herumgetrieben. Geine Geſtalt, iſt ſtattlich, thört, und Groß und Klein im Jammer und Elend zu ſtür- von angenehmen Aeußeren. Haare ſind urſprünglich roth, zen ſucht. Er hat zuvörderſt in Städten ſein Unweſen bald aber ſchwarz, bald blond gefärbt. Stirne iſt offen. getrieben, das Wörtlein Credo aus den Herzen des Vol- Augen: frech, ſpähend. Naſe etwas aufgeſtülpt. Mund: [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)06.09.1836
  • Datum
    Dienstag, 06. September 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] 11) So ſo! Alſo Sie wünſchen wahrſcheinlich, daß die Frauen auch Friſeur s ſeyn können, um den Männern in die Haare zu kommen; Barbiere, um die Männer über den Löffel zu barbieren; Bader, um die Männer zu ſchrö pfen; Buchhändler, um mit dem Mann eine neue [...]
[...] tens: einen mit allen möglichen Polizeiſtempeln legaliſir ten, von den Geſandtſchaften vidimirten und von der Re gierung kontraſignirten Paß, auf welchem jedes Haar auf dem Kopfe genau beſchrieben; drittens: einen guten Kof fer, der an jeder Grenze viſitirt wird; viertens: einen guten [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort