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Suchbegriff: Berg

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Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 25.06.1834
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juni 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Hauptrolle bei diesen Zauberspielen hat Kaiser Fried rich der Rothbart übernehmen müssen. Jhm hat man seine Residenz im Jnnern des Berges angewiesen. Dahin ist er verflucht und verbannt mit seinem ganzen verwünschten Hof staate. Da sitzt er noch heut zu Tage auf einer Bank an [...]
[...] reich war, hat nie etwas gesehen noch gehört. So weidete auch einmal ein Schäser, aus dem nahen Dörschen Sittendorf, seine Heerde am Fuße des Berges Es war ein hübscher Mensch und mit einem guten, aber armen Mädchen verlobt; doch weder er noch sie hatten ein Hütt [...]
[...] Mädchen verlobt; doch weder er noch sie hatten ein Hütt chen oder Geld, ihre Wirtschaft einzurichten. So nachden kend über seine Lage stieg er den Berg hinan; aber je höher er kam, desto mehr verlor sich seine Traurigkeit. Als er die Höhe des Berges erreicht hatte, fand er eine wunderschöne [...]
[...] "Willst du Kaiser Friedrichen sehen?" — "O ja!" erwie- derte der dreiste Hirt. Der Zwerg führte ihn nun in den Berg, der sich immer vor ihnen her öffnete, bis sie endlich an eine große, weite Grotte kamen. Hier saß die Majestät leibhaftig, angethan in glänzenden, hell funkelnden Schmuck. [...]
[...] sam , schaute vielmehr umher, und besah alle die Kostbar keiten , die hier standen. Nach einer Weile fragte ihn der Kaiser, ob die Raben noch um den Berg herumflögen? — "O ja!« erwiederte der Hirt. Da blickte der Kaiser gen Himmel, hob langsam seine dürren, brannen Hände aufund [...]
[...] ten Absatz kommt die Prinzessin, mit Lichtern in der Hand, auf sie zugetanzt, und ladet mit Mienen sie ein, ihr zu sol gen. Der Berg öffnet sich, die ganze Gesellschaft zieht spie [...]
[...] seinem Weibe den Busch aus Scherz überreicht, siehe! Da hatten sich alle Blätter in goldeneZehnthalerstücke verwan delt. Flugs liesen die Andern alle auf den Berg zurück und wollten ihre Büsche wieder holen; aber sort waren sie. Mißtrauen oder Unzufriedenheit bestraften die hohen [...]
[...] Scherz, halb im Ernst: „Ei, geht auf den Kyffhäuser, viel leicht leihet Euch die Prinzessin alles dazu Nöthige. Das Brautpaar geht wirklich hin. Vor der Oeffnung des Berges steht die Prinzessin. Sie nahten sich ihr mit Kniren und Bück, lingen nnd bringen ihr Anliegen schüchtern vor. Die kaiser [...]
[...] Auch brütet, nach einer andern Volkssage, im Kyffhäu ser eine goldeneGans. Alle wollen hier Goldstücke sich holen; aber von 3 Personen, die in den Berg steigen, kebren nur 2 zurück, und die dritte muß ein Opser des Geistes werden. Nach einer neuen Sage sollen einige Hechelkrämer fast jähr [...]
[...] zurück, und die dritte muß ein Opser des Geistes werden. Nach einer neuen Sage sollen einige Hechelkrämer fast jähr lich den Berg besuchen, und aus einer Quelle, die aber hier nicht zu finden, und ihnen vielleicht allein nur bekannt ist, Goldkörner sammeln. [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 22.06.1834
  • Datum
    Sonntag, 22. Juni 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kyffhausen. 'st etwas entsernt von der Burg, und zwar immernoch auf demselben Bergrücken; aber einige hundert Fuß tieser aus Jn Thüringen gibt es ein schönes, weites und langes einem Absatz des Berges. Groß war dieses Gotteshaus eben Thal, das die goldene Aue heißt. Die Fruchtbarkeit des nicht, aber desto. sester verwahrt. Eine sehr starke Mauer Bodens gab ihm den Namen; denn in diesem Thale, von umgab es sammt dem Kirchhose, und den Eingang dazu deckHelme und Unstrut durchflössen, prangen immer dieSaa- te ein dicker runder Thurm. Jhre vier Wände stehen fast [...]
[...] S!ten Landstrichs, welcher das Kysshäuser Gebirge gewöhnlich Thüringens Helden selbst eine starke Brustwehr gegen das genannt wird, erblickt mau dieRuinen der Burg Kyffhansen. Beginnen der Kaiser, ihr freies Vaterland ganz zu unteri'o. Am Fuße des Berges ist das Dörschen Tilleda, wo vortreff- chen, und endlich eine Schutzwehr für einem berühmten liche Mühlensteinbrüche sind. Oben auf dem höchsten Punkte Wallfahrtsort. des Berges steht die Ruine eines viereckigen Thurmes. Man Die alten deutschen Könige und Kaiser hatten bis in da5 [...]
[...] Mauern I?. Fuß dick. Schatzgräber haben sich durch diese besonders unter denen aus dem fächsischen Hause das gewaltige Masse hindurch gearbeitet, nud e.ue Oeffnung in jetzt n«bedeutende Dörschen Tilleda, am Fuße des Kyffhäu- den Thurm gebrochen; daher man die Stärke seiner Wände f„ Berges. Hier stand ein kaiserlicher Pallast, in welchem schätzen kann. Bei diejem Thurme hat mau eine Aussicht, Heinrich!, besonders oft und gern Hof hielt, und den sein die nicht schöner, nicht lachender, mcht entzückender gedacht Sohn und Nachsolger in der Kai,erwürde, Ottol. bis ge [...]
[...] die nicht schöner, nicht lachender, mcht entzückender gedacht Sohn und Nachsolger in der Kai,erwürde, Ottol. bis ge worden kann. Bei diesem Thurme übersieht man auch die gen das Ende des 14. Jahrhunderts noch häufig besuchte. . Menge von Ruinen, d,e auf dem ganzen Berge umher zer- Die merkwürdigste Begebenheit aber, welche sich hier zutrug, streut liegen. Man sieht, welch einen Umfang, welche Aus- ^ die Unterwerfung Heinrichs des Löwen, und seine Ver- dehmmg Kyffhausen hatte, und der Begriff von einer Herr- sthnn» Kaiser Heinrich IV., welche im Jahr 1191 auf [...]
[...] leda war aber so wenig, wie die kaiserliche Wohnung, bese- sliget, solglich allen Anfällen bloßgestellt. Eine seste Burg auf dem Gipsel des gleich darüber hervorragenden hohen Berges schien natürlich das diensamste Mittel zur Beschützung des Pallastes zu seyn, und so entstand Kyffhausen. [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 23.04.1834
  • Datum
    Mittwoch, 23. April 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] tiefer in's Gebirge hinein. Man befand sich jetzt in einem romantischen Tbale, auf dessen Sohle ein rascher Bergsirom silberklar dahinschoß. Die Berge waren mit Lorbeern, Fei genbäumen und Cypressen grün bedeckt; dazwischen ragten steile Felskuppen empor, die sich oft jäh in die Tiese hinab [...]
[...] Er freute sich daher, als die Beduinen, von denen er und seine Gefährten begleitet wurden, bei'm Anblicke der vom Berge Herabkommenden Halt machten, und sich in einer gewissen Ordnnng aufstellten, gleichsam als wollten sie den Zug der sestlich geschmückten Reisenden ehrerbietig begrüßen. [...]
[...] inmitten eines größeren Dorses, als sie bisher gesehen hat ten. Die verschleierte Schöne hielt vor einer der ansehn- lichern > die am Fuße eines sanft ansteigenden Berges er baut und von grünen Gartengehegen umgeben war. Die Gefangenen wurden eine kurze Strecke weiter geführt, zu [...]
[...] tete ihn treu bis in die Traume seines Schlummers. Eben dämmerte der Morgen herauf, und entzündete sich glühend «n den Häuptern der Berge. Viktor erwachte. Die Schildwacht vor der Moschee lag> in ihren weißen Mantel gehüllt, quer vor dem Eingange in sestem Schlase, das Ge [...]
[...] dufte durch den riefdunklen Aether dahin; die waldigen Berge schimmerten im frischesten Grün; ein rosiger Dust umgab ihre schön geschweiften und gezackten Gipsel, aufdenen schlanke [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 18.06.1834
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juni 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Jn des Vaterlandes Arm', Dichte Finsterniß umhüllt Wie den Berg, so das Gefild. Senket auih der Sterne Strahl Traulich sich ans Berg und Thal. [...]
[...] Und in Strahlen sich ergießt, Wie da Welten ohne Zahl, Ausgeschmückt mit Berg und Thal, Und bewohnt von Lebenden Sich um ihre Are dreh',, Z [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 25.05.1834
  • Datum
    Sonntag, 25. Mai 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Bis zum größten in der Welt. Stehe still, und sieh dort hin, Wie des Berges sanftes Grün, Wie des'Baumes Blüthen Pracht Mild und lieblich Jedem lacht. [...]
[...] Jn das reizend schone Thal, Klimmt, scy noch so steil die Bah«/ Rasch den hohen Berg hinan. Seht den jungen mmltern Mai Freu' sich Jeder, wer>es sey, [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 06.04.1834
  • Datum
    Sonntag, 06. April 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] stand tief bewegt davor, nnd sprach endlich: "Lebe wohl!" Damit verließ er die Höhle, um sie nie wieder zu betreten. Zuerst nahm er seinen Weg hinauf nach der Berg spitze, auf der er so manche« Morgen schon gestanden und weit umher geblickt hatte. Als er die einsame Höhe er- [...]
[...] dem Felsen, wb Adolph sich in dem Gebüsche verborgen hatte, gingen dicht an ihm vorüber, und stiegen auf einem kleinen Fußpfade den Berg hinauf Adolph wollte seinen Augen nicht trauen. Das Herz schlug ihm vor Freude, doch bän digte er sich, um nicht dürch ein rasches Ergreisen plötzlich [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 11.06.1834
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juni 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] lasse, und sing uün an zu heulen und zu schreien, und der lange Gottlieh war indeß mit einem: "Er mag auch der rechte Spitzenhäudler seyn", über alle Berge und für den Augenblick nicht wieder zu erlange,i, derObrist mochte bit ten oder diohen. [...]
[...] ten oder diohen. Das Erstere versuchte nun Rausendorf anss Freundlich sie bei der Mutter, weliher er gvleene Berge im Hintergrunde zeigte, wen« sie dem Könige gutwillig ihren Sohn ablasse. Alo aber Alles in^'ls verfing, verließ er die Alte mit den [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 14.05.1834
  • Datum
    Mittwoch, 14. Mai 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] (Schluß.) Zwischen den Flüchtigen und dem franz. Heere lag, am Abhange des Berges, noch ein dichtes Gebüsch. Da man auf beiden Seiten des Hügels Beduinen gelagert sah, so zwei felte man nicht, daß auch in jenen Büschen sich Trupps der [...]
[...] nen darin gelagert. Unter ängstlichem Pochen des Herzens drang man weiter und weiter darin vor, immer den Abhang des Berges hinab. Schon lichtete sich der Wald: in weni gen Augenblicken mußte man die Sanddünen, die sich von dort in Hügeln bis zurKüste frei hinabzogen, erreicht haben. [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 02.04.1834
  • Datum
    Mittwoch, 02. April 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] einen Ziemlich steilen Abhang, der sie wieder in ein ganz ähn liches Thal führte, wie das, in welchem sie vorgestern ge wandert waren. Unten rauschte richtig ein klares Berg wässer dahin. Beide wuschen ihre ziemlieh stark blutenden Wunden. [...]
[...] haben ja nicht einen Hut, keine Mutze,i" — „Es wird sich ein Mittel finden!" rief Adolph, und eilte hinaus. Von der Felsspalte bis an das krystallene kühle Berg wasser hinunter waren etwa dreißig Fuß abwärts zu klim men, und dann wenige Schritte über drn Rasen zu gehen. [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 01.06.1834
  • Datum
    Sonntag, 01. Juni 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] — 479 — Schon bei der Ungleichheit in der Angabe des Jahres, berg 16?N die ReiiKsfrieden Sreeutivns Deputation versa«, und des Schlusses müßte man die Sachhe selbst sehr bezwei, melt gewesen nnd den 15. Juni jenes Jahres dem Haupt, feln, wenn auch nicht die wichtigsten Gründe der angeblichen Reeeß wegen Vollziehung des westphälischen Friedens unter« [...]
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