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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Die GartenlaubeNo. 037 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt als ſein Fuß. Wäre nun die Luft nicht elaſtiſch und würde daher durch ihr eigenes Gewicht nicht zuſammengedrückt, ſo müßte ſie auf dem Gipfel des Berges ebenſo dicht als am Fuß ſein, und dann würde man aus der am Barometer beobachteten Druck [...]
[...] Als wir über ſpärlich beraſtes Geſtein am nördlichen Hange des Gebirgs hinaufſtiegen, graute der Morgen und die erſten Strahlen der Sonne beleuchteten die Spitzen der Berge. Etwa ein tauſend einhundert Fuß über der Hütte, alſo bei ſechstauſend fünfhundert und fünfzehn Fuß Meereshöhe zeigten ſich noch [...]
[...] Hanges hinabſahen. Im Oſten ſtand die hohe Felſenpyramide des Ankogl vor uns, die wir auf dem ſchmalen Grate, welcher die Gletſcher des Berges trennt, erreichen wollten. Nur ſchwindelfreie Steiger können dieſen Grat, der höchſtens drei Fuß breit iſt, gefahrlos paſſiren, denn iſt auch auf der einen [...]
[...] zu vor uns liegt, wie zwei hohe Felſeninſeln mit ihren ſchneebedeckten Häuptern hervor, Alles überragend, ein eigenthümlicher groß artiger Anblick. – Im Norden liegen die Berge des Salz kammergutes, der Ewige Schnee, das Tännengebirge, dann die Pinzgauer, denen ſich die Berge vor Kärnthen und die des Naß [...]
[...] Ein kleines Stück der grünen Gaſtein mit dem Markte Hofgaſtein und ſeinem Kirchthurme iſt zwiſchen dem Rathhaus berge und Gamskahrkogl ſichtbar; daſſelbe Stück, von wo aus man bei der Fahrt nach dem Wildbade den Ankogl ſieht. In ſeiner ganzen Länge aber liegt das ſchöne Anlaufthal vor uns, [...]
[...] dicht gegenüber erhebt ſich majeſtätiſch der ſchneebedeckte hºhe Saulek, ſeine Gletſcher begegnen ſich im Thalfeſſel, den beide Berge bilden, mit dem des Ankogl, dem Elendsfahr, der am ſüd lichen Hange in's Thal reicht und dem ſich nach Oſten hin der Tiſchlerkahr von der Höllenthorſpitz im Lötſchachthal anſchließt. [...]
[...] Capelle, die einſt den Anlaß dazugegeben, längſt zerſtört oder in Trüm mer zerfallen iſt. Im proteſtantiſchen, ehemals Nürnberger Lande der Hersbruck-Altorfer Jurabucht ſind es beſonders das Arzloher Berg ſeſt auf der Hubirg, wo der Geiſtliche von Pommelsbrunn in den Ruinen einer Capelle Predigt hält, und vor Allem die ſogenannte [...]
[...] dem erſten Frühzug der Oſtbahn dem lieblichen Ottenſoos zu, das ſich im Glanz der Morgenſonne erfriſchend vom Hintergrund duftiger Berge abhebt. Durch Wälder, funkelnd im Lichte der Morgenſonne, über Hutungen, beſtanden mit mächtigen Eichen, führt uns der Fußpfad einen mäßigen Rücken hinunter nach [...]
[...] Engelthal, und kurz vor dieſem Orte auf die gute Diſtrictsſtraße, der zur Seite zwiſchen Erlengebüſch ein munterer Forellenbach rauſcht. Bewaldete Berge ziehen ſich auf beiden Seiten hin, und maleriſch breitet ſich quer dazwiſchen hinein das genannte Engel thal, vor der Reformation ein reiches Nonnenkloſſer. Thore ver [...]
[...] So ſteigen wir mählich den Berg hinan, von deſſen be waldeter Höhe der Thurm freundlich heruntergrüßt. Oben an gelangt, erblicken wir flüchtig eine Reihe Buden, dann weiterhin [...]
Die GartenlaubeNo. 031 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird, der nehme den Bergſtock zur Hand, etwas zu eſſen in die Taſche und ſteige mit uns aus. Mit dem Gonzen macht er eine Vorſtudie zur Beſteigung höherer Berge. Da liegt der impoſante Koloß mit ſeiner breiten, wettertrotzi gen Felſenſtirn, wie ein vorgeſchobener Sturmbock, an dem der un [...]
[...] gleiſe ineinander münden. Links hinüber geht's ins Land der „alten drei Bünde“ im Hohen-Rhätien (Graubünden) nach Chur und über die Berge (Julier, Splügen, Bernhardin) nach Italien, – rechts hinein aber an den felſenumgürteten, rebelliſch - wilden Wallenſee und in die Urcantone der ſchweizeriſchen Eidgenoſſen [...]
[...] Grubenmann durch ſenkrecht niedergehende Schachte erſt tief ins Erdinnere hinabſteigen, ehe er zur Erzader kommt; hier müſſen umgekehrt die Bergleute erſt 2200 Fuß am Berge hin = auf ſteigen, um geraden Weges in die Stollen einfahren zu kön nen. Dies iſt bei den meiſten ſchweizeriſchen Bergwerken der Fall. [...]
[...] Eſeltransport hinüber in die Hochöfen von Plons geſchafft zu wer den. Der waldige Hohlweg wird ſteiler, dämmeriger. Jetzt kom men Staffageſtudien für Landſchaftsmaler, wie ſie kein Berg der Schweiz ſchöner und in größerer Auswahl liefert. Zwiſchen der Säulenhalle der glattrindigen, dichtbelaubten Buchen haben Sturz [...]
[...] Gegentheil, es iſt ein heiteres, redſeliges, lachluſtiges Volk, das ſich nur immer darüber wundert, wie man eine ſolche Leidenſchaft für die Beſteigung der Berge haben könne. Eine kurze Raſt in Mitte der im Walde gelagerten Schlitter, wenn ſie ihre ſchweren Fahrzeuge auf Kopf und Schultern wieder bergan tragen, gewährt [...]
[...] Hier brauſen im Winter und Frühjahr die Lauinen mit donnern dem Krachen hernieder und füllen die breite, hohe Schlucht nach und nach mit ihren abgelagerten Schneemaſſen aus. Kein Berg mann, kein Schlitter würde es wagen, im Winter den Weg, den wir ſoeben paſſirten, zurückzulegen. Darum führt im Innern des [...]
[...] zwanzig, der andere dreiundzwanzig Jahr alt, ein Herr von Kel= ler, Jahn, Gabain, von Flemming, von Keſſenbringk, von Trachen berg und drei von Schill zu Officieren ernannte junge Leute aus Berlin, Schmidt, Felgentreu und Galle. Zwei und zwei zuſam mengebunden gingen ſie dem Tode muthvoll entgegen; ſie brachten [...]
[...] dabei lachen und ſcherzen, als thäten ſie Alles blos des Zeitvertrei bes wegen. Welche Füllhörner des Glücks und Segens gießen hier Klima, Luft und Sonne, Berge und Thäler, Land und Waſſer auf dieſe Sterblichen – und wie zerriſſen, zerſchoſſen, verrenkt, verfal len, verwittwet und verwaiſt ſind dieſe Häuſer und Straßen und [...]
[...] und einige muthige Gothaer an ſchönen Sommerſonntagen den Inſelsberg, deſſen dürftige Gaſtwirthſchaft freilich nicht lockend war. Meine Mutter galt für kühn, daß ſie, meinem Drängen nachgebend, mit mir den Berg beſtieg. In den Ä fand ſich ſelten einmal ein einſamer Wande rer dort ein, und andere Berge des Gebirgs zum Vergnügen zu begehen, [...]
[...] höht und wirkt hinwiederum erhebend, belebend, vergeiſtigend auf dieſe zu rück. Ein neuer Geiſt iſt in dieſem Geſchlechte erwacht, der phyſiſche und moraliſche Drang nach den freien Höhen, nach der „Freiheit des Bergs“, „wo der Odem Gottes haucht“, nach Ä und Streben nach oben, nach Licht, Luft, Fernſicht und Schönheit des Gebirgs. Wie die Mauern [...]
Die GartenlaubeNo. 033 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich nach dem Wohlbefinden ſeiner „Frau Schweſter“ zu erkundigen. Er fühlte ſich behaglich und wohl in ſeiner ſehr netten Wohnung, welche eine Ausſicht auf den See und die ihn begrenzenden Berge hatte, und begann unter der Leitung des Waſſerheilanſtaltarztes ſeine vorgeſchriebene Cur. [...]
[...] gebildeter Mann*, „es iſt doch ein Unterſchied zwiſchen Reiſenden und Reiſenden. Ich fahre (in der Schweiz nennt man das Reiten auf Saumroſſen „fahren“) nun ſchon ſeit 20 Jahren Berg auf, Berg ab, ich habe Tauſende von Engländern, Franzoſen und Deut ſchen geführt, und ſpreche die drei Sprachen faſt gleich gut aber ſo ge [...]
[...] lich durch den Wirth aus dem Hotel Victoria in Interlaken auf 14 Tage engagiren, und eines Morgens rückten wir mit den erſten Sonnenſtrahlen in die Berge, ohne ein Wort zu ſprechen und ohne daß er meinen engliſchen Morgengruß erwidert hätte. Nach einer Stunde Wanderung aber ſtand er plötzlich ſtill. Mit dem Alpſtock [...]
[...] „Ja, Herr,“ lächelte er munter, „bei den Jägern in den Al pen kömmt es ſchon vor, daß Einer am Morgen hinaufſteigt auf die Berge, munter und friſch und mit vollen braunen Locken, und nach einigen Tagen zurückkehrt, bleich und matt und mit weißem Haar. So iſt's mir ergangen da drüben in Tyrol.“ [...]
[...] ich ſelbſt erbot mich dazu, das Neſt auszunehmen. „Andern Morgens rückten wir, mit ſtarken Seilen wohl be packt, auf die Berge. Ich hatte mich mit einem Alpſtock verſehen, deſſen untere Eiſenſpitze eine mehr als gewöhnliche Länge hatte, und mir im Nothfalle als kräftige Stoßwaffe dienen konnte. Außer [...]
[...] Reiſe e r in n e r ungen. * I. B am berg. [...]
[...] - * Unter dieſem Titel werden wir unſern Leſern eine Reihe Abbildungen bringen, die ihnen in den Winterabenden als Erinnerungszeichen dienen ſollen an ſchöne Sommer- und Ferienreiſen, an ſonnige Fahrten durch Berg und Wald. Die Stoffe dazu werden wir aus Nord, Süd, Oſt und Weſt unſeres ſchönen Vaterlandes wählen. D. Reda ct. [...]
[...] aus dem elften Jahrhundert ſtammend. Den bei Weitem impo ſanteſten Anblick aber gewährte mir die auf der Höhe des Michels berges ruhende ehemalige Benedictinerabtei, ebenfalls von Kaiſer Heinrich II. erbaut und ſeit 1803 ſäculariſirt. Ihre beiden Thürme ragen wie mächtige Erinnerungszeichen an die verſunkene Glorie [...]
[...] hülfen. Noch einmal weckte der Anblick der kaum eine Viertelſtunde von der Stadt entfernt hoch auf dem Berge liegenden Alten oder Babenburg, der Wiege Bambergs, in mir trübe, geſchichtliche Er innerungen. Hier, wo das Auge des Reiſenden bis nach Nürnberg, [...]
[...] G. H. in Prag. Ihre Erzählung: „die ſchwarzen Berge“, kann keine Aufnahme finden. Verfügen Sie gefälligſt über Ihr Mannſcript. [...]
Die GartenlaubeNo. 019 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] als ferner blaugrauer Umriß über den Horizont hervor. Je mehr ſich unſer ſchaukelnder Wagen ihm näherte, deſto mehr traten auf dem Kamme des wunderbaren Berges die zahlreichen Kegel hervor, die ihm den Namen gegeben haben und die ihm von weiten eine Aehnlichkeit mit einer [...]
[...] ſuchung ſeiner Südſeite, auf einer braunrothen ſandſtein artigen Unterlage, welche aber bei näherer Unterſuchung auch wie der Berg ſelbſt ein Conglomerat iſt, in welchem das Bindemittel über die eingebackenen Rollſteine ſehr vor waltet. Der Monſerrat ſelbſt macht durchaus den Ein [...]
[...] der eben zu blühen begann. Nach zweiſtündigem Marſche befanden wir uns auf dem Sattel des Gebirges, denn der Monſerrat iſt mehr ſo als ein Berg zu nennen. Auf dem nicht ſehr breiten Sattel ſtehen zahlloſe Felſen von 200 bis 500 Fuß Höhe. Sie ſind ganz hellgrau, faſt weiß [...]
[...] lonien lag zu unſeren Füßen ausgebreitet. Keine Stelle, ſo groß wie ein Tiſch, erſchien uns eben – Alles bunt durcheinander geflochtene Berge und Thalſchluchten, vom Llobregat und dem Noya durchſchlängelt. Im Norden dehnte ſich, ſo weit das Auge reichte, die blendend weiße [...]
[...] Llobregat und dem Noya durchſchlängelt. Im Norden dehnte ſich, ſo weit das Auge reichte, die blendend weiße Kette der Pyrenäen aus; über die Berge im Oſten ragte das ſchneebedeckte Haupt des Monſeny hervor, im Weſten thürmten ſich die valencianiſchen Gebirge; aber im Süden [...]
[...] ſieht das Auge an den ſchroffen Felſen, die Oeffnung der Schlucht begrenzend, bis an das Meer, in welchem man bei hellem Wetter die Berge der baleariſchen Inſel Mal loria ſehen kann. Nach Oſten liegt vor dem Beſchauer jenſeits des nahen Llobregat ein bunt durcheinander ge [...]
Die GartenlaubeNo. 039 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Empfang geſtorben ſei. Beigefügt war ein Rechnungsabſchluß von Holberg's Hand. Er betraf das deutſche Compagniegeſchäft Hol berg's und Frank's und lautete in der That auf ein reines Ge ſchäftsvermögen von dreimalhunderttauſend Dollars. Holberg, der edle Freiherr von Holberg, der weit und breit [...]
[...] Holberg's über das gemeinſame deutſche Geſchäft. Frank bat Hol berg darin, dem deutſchen Geſchäfte, als dieſem gehörig, eine Reihe ſpeciell benannter Capitalien zum Betrage von mehr als zweimal hunderttauſend Dollars zuzuſchreiben und ihm darnach unter Hin [...]
[...] ſich von Holberg den falſchen Vermögensabſchluß geben laſſen; un ter Vorzeigung deſſelben und ſeines Geſellſchaftsvertrags mit Hol berg konnte er ſich natürlich einen großen Credit verſchaffen. Hol berg, der ihn erſt ſpäter als den Betrüger kennen lernte, hatte ſich durch ſein Vertrauen zu dem Mann, der ſich in Amerika zuerſt [...]
[...] nahme der einen oder beider Mächte an der Ketzer-Unterdrº richtete ſich der Erfolg derſelben. Immer aber führten dieſe Mº nerer Berge das Schwert wie Helden. Nach langem Kamº ſah ſchon Herzog Emanuel Philibert von Savoyen ſich bewºº am 5. Juni 1561 die ſogenannte „Capitulation von Carº [...]
[...] für die katholiſche Erziehung ihrer geraubten Kinder bezahlen! Auch alles Beſitzthum außerhalb der drei Thäler wurde ihnen von Neuem unmöglich gemacht; kurz, die Bedrängniß des proteſtantiſchen Berg volkes erreichte wieder einen Grad, der ihm abermals die Auf merkſamkeit und Theilnahme des proteſtantiſchen Auslandes zu [...]
[...] Am andern Morgen wandern wir zum Städtchen Oberkirch hinaus in's duftig dämmernde Thal; die Berge rücken uns näher von der Rechten und Linken. Es iſt Sonntag. Aus den Seiten thälern, von den Höfen und Weilern an den Thalwänden her [...]
[...] in eine einſame, wilde, reiche Gebirgswelt hinein. Eine gute halbe Stunde führt uns ſo der rauhe Bergweg ſteil im Walde aufwärts, dann öffnet ſich vor uns die Waldgegend, mächtige dunkle Berge ragen zur Linken und Rechten empor, tief eingeſchnittene Wieſen ecken ziehen ſich unter ihnen hin; noch fünf Minuten ſteigen wir [...]
[...] glückſeligen Behagens. Das Rauſchen der Waſſerfälle dringt, wie aus unterirdiſchen, verſchloſſenen Kammern, in gedämpften, ahnungs vollen Tönen fernher aus dem Schooß des Berges herüber. Wir wandern, ſtillen Träumen nachhängend, des Weges im Thale wei ter, die ſteilen, waldigen Berge treten hochaufſtrebend heran, ſie [...]
[...] unt uns empor, und über die Fälle zu unſern Füßen hinaus ſenkt ſich das Auge hinab durch die Tannenſchlucht und ſtreift in die duftigen, ſonnig beglänzten Berge des Lierbacher Thales. Aber auch an unſer traulich Plätzchen wirft die Sonne ihren erwärmen den Strahl und ſpiegelt ſich in tauſend und abertauſend ſchäumen [...]
[...] zur Errichtung eines bewohnten Gotteshauſes, man baute daher daſelbſt nur eine Kapelle zur h. Urſula, und wählte zur Gründung des Kloſters die Wieſenau am Nordwaſſer zu Füßen des Berges. Lange ſaß ich träumend und alter Zeiten gedenkend in den zerbröckelnden Kloſtertrümmern, da mahnte der raſche Flug der Stun [...]
Die GartenlaubeNo. 034 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] des erwähnten Dörfchens weinumrankte. Höhen fchweifte zwei Sommer lattg das leuchtende Jünglingsauge Friedrich Schiller's über Berg und Thal und von diefen Höhen fchleuderte er fein „Sire. geben Sie Gedankeufreiheit!“ ziindend in das Herz des deutſchen Volks. [...]
[...] Wem wäre darum nicht der Name ..Lof chwiß “ eriunerung8= rofig und poetifch umgrünt durch die Seele getlnngen? _ Das Friihliugsgewitter hatte fich über Berg und Wald zu: ri'tctgezogen. In der Ferne verrollte der Donner. Blumen und Kräuter. von erquickendem Plaßregen überraufcht. dufteten ftärker [...]
[...] Aus einem beſcheidenett Winzerhauſe dort auf derſelben Höhe. wo heut das freundliche Schlößlein „zum Burgberg“ weit i htnauéſchaut über Berg und Thal, traten zwei Jünglinge in den [...]
[...] angehenden zwanziger Jahren. Sie hatten. die Berge durchwan dernd. vom Gewitter überrafcht. in dem Winzerhiiuschen Schuß geſucht. Jetzt waren fie wieder herausgetreten zur herzerquickenden [...]
[...] dernd. vom Gewitter überrafcht. in dem Winzerhiiuschen Schuß geſucht. Jetzt waren fie wieder herausgetreten zur herzerquickenden Rundfchau. Da ruhten Berg und Thal in frifchefter Farben: pracht und goldenſter Beleuchtung. Alles lachte und blühte. Rechts und links fröhliches Grün der Rebe. Zu Füßen. ein umblühtes [...]
[...] die blauen Wölkchen zur Abendtnahlzeit etnpotſtiegen. Die Elbe als Silbergürtel das Thal umfchließend. Auf dett Häuptern der Berge und jenfeits des Fluffes fchweigendes Waldgrün und dar über hinaus unabfehbare. oon breiten gelben Rübfenbändern durch: ſchnittene fruchtbare Flureu bis zu den im Rebe-[duft verlorenen [...]
[...] andern glücklichem Gefchlechtern als junge Morgenfürftin aufzu gehen. Mit ihr vergliihten auch die Brillantfterne auf den Morgen bergen, und das Abendroth belegte Berg und Thal mit feinem tiefften Purpur. Reinhold reeitirte leife: In tiefem Frieden ruht das Thal, [...]
[...] Gläfer, klinge an und gclobe: daß wir uns heut' über zehn Jahr, fo wir noch im Erdenthale wandeln, auf diefem Berge wieder finden wollen. Denn diefer Abend fürwahr verdient es, daß wir ihn im tieffteu Herzkämmerlein treu bewahren bis auf die fpäteften Zeiten.“ [...]
[...] finden. „Es hat einem fleinen liebenswürdigen Schlößchen Blaß gemacht. Bem mag dafjelbe wohl gehören?" „Das it die Reſtauration , ; un B u r g berg“, “ belehrte ein danebenſtehender Dresdner, „von wo man die ſchönfte Ausficht hat und recht gute Bewirthung findet.“ [...]
[...] es fich nun als „Oanfigl (Einfiedel) von Brettfall“, als unzu friedener Biertrinker, als Wanderer auf den Gebirgen des Rochus berges, als Urgermane oder fonft wie präfentiren, Das dicke, runde Geficht mit den großen Brillengläfern und dem ſtruppigen Bart, das fo grimmig in die Welt ſchaut, iſt nie zu verkennen: [...]
Die GartenlaubeNo. 002 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als wir den Wald betraten, umgab uns noch keine Wald einſamkeit; denn eine große Anzahl Arbeiter war hier auf einer langen Strecke beſchäftigt, eine Straße den Berg hinauf zu führen, [...]
[...] Culturland. Da ſtanden braune, ſchindelgedeckte Häuſer in der Mitte grünender Wieſen zwiſchen ſchattigen Obſtbäumen, und von der Höhe jenes kegelförmigen Berges blickt freundlich das Dörfchen Kreuzberg hernieder und gewährt mit ſeinem ſpitzen Kirchthurm einen gar lieblichen Anblick, während links unterhalb die Schönbrunner [...]
[...] nachtsſonne ſtand noch groß und ſtill und ziemlich hoch über den von ihr vergoldeten Fluthen, als wir heimfuhren. Nun hatte man uns aber geſagt, daß wir den Berg am Morgen beſuchen müßten, und deshalb brachen wir nach wenigen Stunden der Ruhe wieder auf, um eine zweite Jagd dort zu machen. Als wir den Berg [...]
[...] auf, um eine zweite Jagd dort zu machen. Als wir den Berg erreichten, hatten wir ein ganz neues Schauſpiel vor uns. Das Meer war leer von Vögeln, ſie ſaßen jetzt auf dem Berge, Zehn bei Zehnen, Hundert bei Hunderten, Tauſend bei Tauſenden, der ganze Berg glich einem über und über weiß betüpfelten Kegel. [...]
[...] und Tauſende flogen um uns herum. Wenn ſie ſo zum Meere hinabſtürzten, ſah es aus, als ſei von dem Berge herab eine Dachung zum Meere gelegt worden; denn die fliegenden Maſſen ſchienen nur eine ununterbrochene Linie zu bilden. Ich ſtieg aus, [...]
[...] nun beobachten, daß die Vögel zu gewiſſen Zeiten, nämlich Vor und Nachmittags ohne eine mir erklärliche Urſache zu ſchwärmen begannen und wohl eine Stunde lang den Berg in eine Wolke hüllten, während ſie ſonſt den übrigen Tag und die Nacht hin durch ſich ſtill verhielten. Oft hatten ſie wirklich keinen Grund zum [...]
[...] irgendwo in der Nähe der Vogelberge angeſiedelt. So oft er erſchien, verurſachte er einen entſetzlichen Schrecken und räumte regelmäßig den ganzen Berg ab; dann ſah man eine ſchwarze, überaus bewegliche Wolke pfeilſchnell nach dem Meere ſchießen und in ihm plötzlich verſchwinden. Es waren die Alken und Lunde, [...]
[...] ſehen, daß der gewandte Räuber ſich ohne Mühe die für ihn und ſeine Jungen nöthige Nahrung aus dieſen Schwärmen holte. Von den Beſitzern der Berge erfuhr ich, daß die Lunde und Alken im Winter ſich nur höchſt ſelten ſehen laſſen. In den erſten Tagen des April ſtellen ſie ſich ein, erſt einzeln, ſpäter in [...]
[...] erſten Tagen des April ſtellen ſie ſich ein, erſt einzeln, ſpäter in immer ſtärkeren und ſtärkeren Schaaren, und ſchon eine Woche nach dem Eintreffen der erſten Vorboten iſt der Berg bedeckt. Um Pfingſten herum haben ſie Eier. Bis Ende Auguſt verweilen ſie in der Nähe der Brutplätze, dann wird es ſtill und todt auf dem [...]
[...] Pfingſten herum haben ſie Eier. Bis Ende Auguſt verweilen ſie in der Nähe der Brutplätze, dann wird es ſtill und todt auf dem Berge und während des Winters ſieht man auf dem beſchneiten Kegel kaum einen einzigen Vogel, höchſtens dann und wann eine Möve. Man ſtört die brütenden Vögel niemals durch Schießen, [...]
Die GartenlaubeNo. 015 1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dichters Gotter reeidirt. Jm weitern Kreife dann die reizenden ruh laer Mädchen, die Enaksföhne der Arbeiter, die Sagen und Mär chen, die herrlichen Berge und Thäler, die Buchen- und Eichen wälder, die Wiefen, Felfen und Bäche, und über Allem der Hauch der Poefie, der Romantik — wahrlich, wenn Storch kein Shakes [...]
[...] ger und Kälte peinigen ihn, wenn fein Schiff, vom Winter über rafcht, einfriert, und wenn die Wogen es verfchlingen, die Eis berge es zermalmen, wenn er., auf eine Eisfcholle fich rettend, hülflos von Sturm und Wellen umher getrieben wird, da ahnt Niemand daheim feine Oualen, feine Todesangſt —- er iſt ver: [...]
[...] Ausfehen zeigten, weil fie fich überfchlagen, und die mit Sand und Schlamm bedeckte Unterfeite nach oben gekehrt hatten., Die Streifen' eisbedeckter oder fchneefreier Berge, die man für den Rand eines Polarfefilandes hält, konnten von den Seefahrern nieiſt _nur aus der Entfernung von einigen Meilen beobachtet werden, und [...]
[...] feine beiden Schiffe ein ungeheuerer Sturm, der fie gerade ge gen einen Eisberg zutrieb, in deffen Nähe ein furchtbarer Waffer ftrudel das Schiff ergriff. Näher und näher kam man dem Berge, lauter und lauter braufie der Strudel, da gelang es im letzten Augenblick, das Schiff zu wenden und fich von dem Berge zu ent [...]
[...] von Norden nach Süden entlang fuhr, die er Victorialand nannte. Auf ihr beobachtete er mehrere thätige Vulkane, von denen er den füdlichfien Ecebus, feinen Nachbar Terror nannte. Die Berge diefer Kiiſte heſtanden meiſt aus 9-12,000 Fuß hohen Kegeln mit hochbefchneiten, fafi fenkrechten Wänden. Dem oben genannten [...]
[...] Wir ftehen auf dem Berge Ararat in Armenien, um uns ganz Kleinaſien, den Kriegsfchauplaß , das gefallene Kars, die ruſſifch=tiirkiſche Grenze, durch ein Fernrohr über das fchwarze [...]
[...] nnt allem Zubehör 13 Monate und 18 Tage, da er erſt am 18. December, Freitags, des folgenden Iahres, ausſteigen konnte, nachdem die Arche Mittwochs, am 6. Mai, auf dem Berge Ararat en geblieben war. Die Erde war damals 1656 Iahre alt, denn fie war erft Sonntag den 23. Oktober des Jahres 4004 [...]
[...] Parlaments in Länge, Höhe, Breite und Tonnengehalt genau be ſtimmte Arche Noäh fieht noch wohlbehalten auf der Spitze des Berges Ararat. Dies ift wenigftens ein gefeßlicher Glaubensar= tikel der alten armenifchen Bifchöfe. Auch kann man ihn unten beim Volke als ausgemachte Sache hören. Die Engländer glaub [...]
[...] bis auf ein Viertel ihrer ehemaligen Größe und ihrer urfprüng lichen Lebenszeit zurückgedrängt. Auf dem Berge Ararat erfcheinen uns diefe koloffalen indi fchen Perioden menfchlicher und wahrfcheinlicher, als unfere eng herzigen Sagen, die wir von den alten Juden angenommen haben, [...]
[...] Der Berg Ararat. [...]
Die GartenlaubeNo. 026 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Neben ihr leuchteten zwei ihr nahverwandte Freundinnen, ein Geſchwiſterpaar, die als Dichterin bekannte Auna Froh berg und Marianne Saling. Namentlich war es die Letztere, die durch ihr ſtets heiteres, witziges und anregendes Weſen eine große belebende Kraft auf die ſich daſelbſt ver [...]
[...] Von all den Tauſenden, welche alljährlich das Fernweh nach dem unverſiechbaren Jungbrunnen der Thüringer Berge ergreift und aus dem Staube und Lärm der Städte hinaus treibt in das tannengrüne ſchattendunkle Reich des Waldes, [...]
[...] lebensvolle Bild Hermann Heubners, des bewährten Malers der Thüringer Berge, bringt. Mir aber ſei es geſtattet, mit führendem Wort dieſe Saalbahnfahrt zu all den Bergen und Burgen, zu all den Städten im Thale zu begleiten, die unſer [...]
[...] beiden Seiten des Fluſſes am Fuße des mit einer alten Warte gekrönten Thurmberges maleriſch anmuthig ſich ausbreitet. Dieſer Berg gewährt eine erquickende Ausſicht auf den fruchtbaren Grund, das freundliche Städtchen, die grünen Bergwände und die friedlich mitten hindurchziehende Saale. [...]
[...] dazwiſchen blühen und grünen in voller ſchwellender Pracht die weinumrankten Terraſſen, die ſchattigen Laubgänge und bunt farbigen Blumenbeete des Schloßgartens, die das kahle Berges haupt wie mit duftigem Kranze umwinden. Und doch entfaltet das alte Städtchen nur einmal im Jahre ſeinen vollen, reichſten [...]
[...] hingelagerte, durch ſeine Eierkuchen berühmte Dörfchen Kunitz herniederſchauen. Nach und nach aber tauchen ſchon die kahlen, ſeltſamen Kalkſteinformen der Jenaer Berge auf; der lang geſtreckte Rücken des einſt mit drei Burgen geſchmückten Haus berges, den jetzt nur noch die Ruine des Kirchberger Schloſſes, [...]
[...] ſtudentiſcher Jugendluſt der urgemüthlichen Muſenſtadt. Da zieht ſich der Philoſophengang, der berühmte „Spaziergang“ des gelehrten Jenas, hin, während drüben „der Berg mit dem röthlich ſtrahlenden Gipfel“ erglänzt; hier durch die Erlen der feuchten Wieſen, in denen die Herbſtnebel ſich zu phantaſtiſchen [...]
[...] der Jahresbericht vom 14. Januar 1873, in welchem Herr Ouiſtorp den Actionären von „Weſtend“ – neun Monate vor dem Concurſe der Geſellſchaft – noch goldene Berge verſpricht. Faſt noch intereſſanter iſt die Bilanz pro 1872, die der „Aufſichtsrath“, unterzeichnet von den Regierungsräthen a. D. A. Bühling und [...]
[...] riß und ein Monſtreverfahren herbeiführte, bei dem ſowohl dem Concursrichter wie dem Maſſenverwalter ſeit Jahr und Tag die Haare zu Berge ſtehen. Bei beiden Baugeſellſchaften hatte Quiſtorp dieſelben Verbündeten und Gehülſen: außer den ſchon Genannten noch die Herren Stadtrath Holtz, Apotheker H. Auguſtin, [...]
[...] nacht“ geſchaut: „Gelaſſen ſtieg die Nacht an's Land, Lehnt träumeud an der Berge Wand, [...]
Die GartenlaubeNo. 017 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie ſich eigenmächtig vorgedrängt. Es hatte ſchon längſt auf dem Lindhofer Kirchthurm drei geſchlagen, als Eliſabeth den Berg hinabeilte. Der Onkel hatte ſie im Geſpräch feſtgehalten; er war unwirrſchgeworden dar über, daß ſie der Einladung folgen wollte. „Denn,“ meinte er, [...]
[...] hochgelegenen Schloſſe, deſſen lange Fenſterreihe eben noch einmal feurig aufblitzte und dann erloſch . . . Und dort thürmte ſich der Berg mit den Gnadecker Ruinen, aber der Wald verbarg die traute Heimath; nicht einmal die weithin ſichtbare Fahnenſtange war von hier aus zu entdecken. [...]
[...] Stämme, war am meiſten bei dieſer Frage betheiligt und widmete ihr den größten Eifer. Für einen Tunnelbau aber eignete ſich kein Berg mehr, als der Mont-Cenis, ein an elftauſend Fuß hoher Berg der Grajiſchen Alpen zwiſchen Turin und Piemont einerſeits und Chambery und Savoyen andererſeits. [...]
[...] frei zu halten. Der Sturm heult dann oft mit unerhörter Wuth durch dieſe Schluchten und droht in dem furchtbaren Schneewirbel, mit dem er den Berg umhüllt, Alles, was nicht feſt iſt wie ſeine Felſen, in die Abgründe hinabzuſchleudern. An ſolchen Tagen ſtockt der Verkehr gänzlich. Kaum aber [...]
[...] wie gelähmt. Hohe Gebirge ſind bis heute noch die einzigen Hinderniſſe für die Eiſenſtraßen. Doch der menſchliche Geiſt ruht nicht, er arbeitet und drängt voran. Auch die Berge ſollen nicht mehr hemmen, und der Mont-Cenis iſt dazu beſtimmt, in den Verſuchen, die hierzu angeſtellt werden, eine wichtige Rolle zu [...]
[...] Cenis begonnen. Der kühne Ingenieur übernahm die Haupt leitung. Mit Muth begann man die Arbeit von beiden Seiten des Berges. Man entſchied ſich, den Tunnel in einer Höhe von etwa eintauſendzweihundert Metern über dem Meer hinter St. Michel bei Modane in Savoyen und bei Bardonnèche hinter [...]
[...] unter der eigentlichen Höhe des Mont-Cenis hin, ſondern läßt ſie zweihundert Meter ſeitwärts liegen und geht in der Nähe des Mont=Tabor durch den Berg. Ueber dem Tunnel thürmt ſich alſo eine Maſſe von eintauſendſechshundert Metern empor. Der Stein ſelbſt, der zu durchbrechen iſt, gehört zu den härteſten Fels [...]
[...] können im Intereſſe des Ganzen ſolche Opfer bringen. Und doch ſpricht ſich in allen Alpenländern das lebhafte Bedürfniß nach Eiſen bahnverbindungen mit den Ländern jenſeits der Berge aus. Bereits arbeitet man an einer großen Brennerbahn, und in der Schweiz wägt man die Vortheile der verſchiedenen Uebergangspunkte, des [...]
[...] ſehen, und die franzöſiſche, wie die italieniſche Regierung haben der Geſellſchaft bereits die Conceſſion zu dieſer Eiſenbahn über den Berg, jedoch nur bis zur Vollendung des Schienenwegs durch den ſelben, ertheilt. Die erſten praktiſchen Verſuche nach ſeinem neuen Syſtem [...]
[...] ſparen, wenn man auf der Reiſe von Paris nach Alexandria über den Mont-Cenis ſtatt über Marſeille fährt. Denn nach Vollendung der Eiſenbahn über den Berg wird man die Strecke St. Michel Suſa in vier und einer halben Stunden zurücklegen. Es iſt begreiflich, daß man in den Alpenländern dem end [...]
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