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Suchbegriff: Dießen am Ammersee

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Die GartenlaubeNo. 027 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gegnete ich, „denn am Ende beweiſen ja doch die Schmuckfedern, [...]
[...] fremden Herrn, der ſeit einigen Minuten am Nachbartiſche Platz [...]
[...] Ein Grabdenkmal für den Componiſten der „Wacht am Rhein“. [...]
[...] brachte die „Gartenlaube“ in Nr. 36 des Jahrgangs 1870 dem beneideten Tondichter der „Wacht am Rhein“ eine gebührende Huldigung. Dieſe verdient er noch nach zwanzig, nach hundert und mehr Jahren, wird doch auch das Schneckenburger'ſche [...]
[...] willen in einem wahren Triumphzuge endlich nach Berlin ſchleppen. Hier ſoll er die muſikaliſche und inſtrumentale Aufführung im Circus Renz am 20. November 1870 ſelbſt leiten. Halbtodt vor Aufregung, wird er endlich in den Sturm von Huldigungen hineingezogen. [...]
[...] leiten. Halbtodt vor Aufregung, wird er endlich in den Sturm von Huldigungen hineingezogen. Ueberſättigt und todtmüde, ſuchte er am Rheine auf dem Schauplatze ſeiner früheren fünfundzwanzigjährigen Thätigkeit, in Crefeld, Erholung und Ruhe. Hier war ſchon im Auguſt 1870 [...]
[...] die Widmung: Karl Wilhelm, dem Sänger der Wacht am Rhein, geb. 5. Sept. 1815, geſt. 26. Aug. 1873. [...]
[...] Gedenkſpruch: Lieb Vaterland, magſt ruhig ſein: Treu wie die Wacht am Rhein in großer Zeit, Steht feſt das Volk, geeint in Ewigkeit. [...]
[...] An der rechten Seitenfläche in einem Epheukranze lieſt man: Max Schneckenburger 1840. (Dichtung der „Wacht am Rhein“) und an der linken Seiten fläche in einem Eichenkranze: Karl Wilhelm 1854. [...]
[...] Lehrer und Lehrerinnen, Journaliſten, Schriftſetzer und Andere theil, bei deren Beruf die Orthographie etwas zu bedeuten hat. Bei einem ſolchen Wettkampfe am Regierungsſitze zu Waſhington, der unter dem pompöſen Namen „National Spelling Match“ (Nationaler Buchſtabir-Wettſtreit) vor ſich ging, präſidirte der Staatsſecretär, und ver [...]
Die GartenlaubeNo. 034 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] am Himmel, daß die Sonne ſich bereits zum frühen Unter [...]
[...] - Rathlos, bereits empfindlich durchnäßt, ſtarrte Kuni in die Finſterniß hinaus; ſie glaubte eine weite grauweiße Fläche zu erkennen, die nichts anderes ſein konnte, als der Ammerſee; tiefſchwarz lag der Hügelabhang da und am Fuße deſſelben ein nicht minder dunkler Streifen, der ans Ufer führen konnte. Sie [...]
[...] Zu den Städten am Rhein, welche der franzöſiſchen Nachbarſchaft eine lange Reihe ſchwerer Prüfungen verdanken, gehört auch das alte Breiſach. Ein ſolches Stadtſchickſal iſt [...]
[...] von ſtattlichem Anſehen; als die impoſanteſten Bauwerke er ſcheinen am Südende der Bergſtadt das zweithürmige St. Stephans münſter und in der Mitte der Nordhälfte derſelben der rieſige, [...]
[...] Breiſach am Rhein vom Eggersberg aus. Nach einer Photographie. [...]
[...] genommen, auch Freiburg beſetzt und einen der berühmteſten Helden des Kriegs, den kaiſerlichen Reitergeneral Johann von Weerdt, bei Rheinfelden, am 28. März 1638, geſchlagen und gefangen hatte, konnte er an die Einſchließung von Breiſach gehen. [...]
[...] Todtkrank im Wagen kam der Sieger in ſein Lager vor Breiſach zurück. Auf dieſen Umſtand baute Götz neue Hoffnungen. Mit zehntauſend Mann eilte er am zweiundzwanzigſten October zum Entſatze herbei und ſiegte in mehreren Treffen über Schweden, Franzoſen und Weimariſche, bis am achtundzwanzigſten October [...]
[...] ſeinen Thorheiten und ſeinen Täuſchungen. Weſſen Auge ver möchte ſofort zu entſcheiden, wer in dieſem Gewühle Mitſpieler ſei, wer blos Zuſchauer? Am Ende ſpielen wir Alle mit, Alle ohne Ausnahme, bewußt oder nicht, und am beſten iſt wohl der daran, der durch das Gedränge dieſes Carnevals mit der [...]
[...] zu klagen. Niemand von uns Allen, ſie ſelbſt am wenigſten, ahnte den Ernſt eines Leidens, das verhängnißvoll werden ſollte. Sie erholte ſich wieder, brachte [...]
[...] eine Scene, die wiederzugeben kein Stift ausreichen dürfte. Der Künſtler hat deshalb auch nur zwei Momente der Ä Situation heraus gegriffen, die Tragödin und das Stillleben am Ofen. [...]
Die GartenlaubeNo. 035 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] am Thürgerüſte nieder und ſchwang ſich mit der Schnellkraft erleichterten ihr endlich die Bruſt, als ſie des Vaters gedachte, dem ſie wiedergegeben war, und der unſäglichen Freude des [...]
[...] und da, an beſonders ſonnigem Bühel lugten ſchon einzelne Kirſchblüthen vorwitzig in die gleich ihnen aufknospende Frühlings landſchaft. Der Ammerſee ſpiegelte einen kühlen, aber lichtblauen Himmel ab, durch welchen oben zarte weiße Duftwölkchen ſchwammen, während unten die Möven und Geier mit blitzenden [...]
[...] über 100 Thaler! – abtraten. - Von beſonderem Intereſſe iſt das Verzeichniß der Perſonen, welche am 26. September 1871 die General-Verſammlung „der in Gründung begriffenen Actiengeſellſchaft Flora“ bildeten. Wir finden darunter: Vereinsbank Quiſtorp, Banquier Jean Fränkel, [...]
[...] Von all jenen Prellereien und Uebervortheilungen – von den ſiebenundeinhalb Silbergroſchen für Beleuchtung bis zu den hundert oder mehr Procent Profit des Wirths am Wein, von [...]
[...] ſchlagen.“ Wir entfernten uns. Er mag einen guten Gebrauch von ſeiner Collecte gemacht haben. Am andern Morgen hörten wir, er ſei in ſpäter Nachtſtunde ſinnlos betrunken von der Polizei auſgegriffen worden und habe immer gerufen: [...]
[...] elend verdorben, geſtorben. – - Einen mehr heitern Eindruck machte ein Collectenbruder, den ich etwas früher, während meines Engagements am Stadt theater in H., kennen lernte. Dieſer Collectenbruder bereiſte vorzugsweiſe die Provinz Sachſen und Thüringen. Das Stadt [...]
[...] meine Tochter vor Froſt zittert – geben Sie uns, Ihren beſten Mitgliedern, das heizbare Zimmer!“ – „Nein,“ antwortet der Schinderhannes. Wir übernachten alſo in ſibiriſcher Kälte. Am andern Tage bekommt mein armes Kind die Maſern.“ „Und ſtirbt?“ [...]
[...] Der Gang dieſer Nordpolfahrt und die Schickſale ihrer Mitglieder ſind allbekannt. Für faſt drei Jahre ausgerüſtet, ging die Expedition am 13. Juni 1872 mit dem Schraubendampfer „Tegetthoff“ von Ä hafen in See, erreichte Mitte Auguſt die Barents-Inſeln und gerieth ſchon am 21. deſſelben Monats auf eine rieſige, zuerſt nach Nordoſten, dann [...]
[...] am 21. deſſelben Monats auf eine rieſige, zuerſt nach Nordoſten, dann nach Nordweſten treibende Scholle, auf welche ſie, von Eis ringsum ein geſchloſſen, für die Dauer von zwei Jahren feſtgebannt war. Am [...]
[...] die einzigen Lichtſpender in dieſer Wüſte der Nacht; nur wenn der Mond ſchien, Ä die Taue gleich ſilbernen Strahlen über das Schiff hin. Am 16. Februar 1873 endlich ging die Sonne wieder auf, und am 31. Auguſt ſahen die verwegenen Segler etwa vierzehn Meilen vor ſich im Norden – Land. Ein erhabener Augenblick! Es waren die "Ä als Kaiſer [...]
Die GartenlaubeNo. 037 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] kerl, der allen Frauenzimmern die Köpfe verdreht. Diverſe Ehemänner und Mütter in Woroneſch wiſſen davon ein Lied zu ſingen, und Madame Adrianoff nicht am wenigſten.“ - Selbſtverſtändlich war mir nach der Erwiderung die Luſt am Fragen vergangen. Zum zweiten Male erſchreckt und in [...]
[...] Es war am zweiten Tage nach unſerer Soirée; ich las eben Madame Branikow vor, als plötzlich ein Diener kam und mir einen Herrn anmeldete; mir, die ich mir doch nicht bewußt [...]
[...] Von Robert Keil. 1. Das Karl-Auguſt-Feſt am 3. September 1875. (Schluß.) [...]
[...] ſtändigung des Bildes noch die Urtheile anderer bedeutender Zeit genoſſen aus eben dieſen Jahren bei. Am 3. November 1777 ſchrieb Goethes Freund Merck, nach ſeinem Beſuche von Goethe und Karl Auguſt in Eiſenach, an Nicolai: „Das Beſte von Allem [...]
[...] unwahre Burſche,“ rief er, „die ſich dadurch den Fürſten an genehm zu machen glauben, um Stellen und Bänder zu erhalten.“ Kurz darauf, am 14. Juni 1828, ſchied er in Graditz aus dem Leben. Wie drei Jahre vorher, bei ſeinem goldenen Jubel feſte am 3. September 1825, das ganze Land, Stadt und Dorf, [...]
[...] deutſche Vaterland am 3. September 1857; ſo wird ihn daſſelbe am 3. September dieſes Jahres, der bevorſtehenden Säcular feier ſeines Regierungsantritts, als des Beginnes ſeines Wirkens, [...]
[...] vierzehntägige Bildungsreiſe machen konnte, da die Welt und die eigene Genügſamkeit noch geſtattete, mit den Alten zu fühlen: „Der iſt den Göttern am nächſten, der die wenigſten Bedürf niſſe hat“! Arm am Beutel war ich heimgekommen, aber um ſo reicher [...]
[...] dieſen Ausweg erwählt hatten, und war in ſeiner beſten Laune – was dem Grubenmüller mit ſeiner Tochter widerfahren war, überſtieg doch weit die Vorfälle von Dieſſen und Erling; es gab alſo doch noch einen Vater, der mit ſeiner Tochter mehr auszuſtehen hatte, als er ſelbſt, und wenn dieſelbe bisher ein [...]
[...] Ammerſee und was darum herum war, verleidet und verhaßt; ihre Wünſche ſtimmten daher mit denen ihres Vaters überein, der bei dem kurzen Aufenthalte in der Hanptſtadt ein ſo großes [...]
[...] denſelben ausgeben. Baſta!“ - Ich habe nicht den Muth, dieſen durchweg neuen und am Schluſſe ſehr charakteriſtiſchen Mittheilungen des Herrn Jamrach noch Etwas hinzuzufügen. Hervorheben muß ich aber, daß der genannte Herr ſich dadurch allerdings Verdienſte um die [...]
Die GartenlaubeNo. 029 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] das beliebteſte Mittel, die Andacht mit dem Vergnügen zu ver binden. Der Hauptort, wohin dieſe Züge ſich richteten, war die am entgegengeſetzten Ufer des Ammerſees vom hohen Berge weithin ſichtbare Kirche von Andechs, vom Volke der heilige Berg geheißen und in grauen Zeiten der prangende Herrſcherſitz der [...]
[...] kommenden ſchon von ferne entgegen, das Leuchten aber hatte zugleich die Wirkung eines Blitzes, der Zacharieſel traf und ſeine Eiferſucht hell auflodern machte. War dieſelbe auf dem Dieſſener Markte mehr die Wirkung eines dunkel ahnenden Gefühls geweſen, ſo war ſie jetzt eine ganz deutliche und bewußte Regung, [...]
[...] Am mittleren Neckar, gleichweit von Tübingen und Cannſtatt entfernt, liegt die Oberamtsſtadt Nürtingen. So ſehr im Herzen des württembergiſchen Landes liegt ſie, daß ein Fußgänger von [...]
[...] der Mann, der grundſätzlich keinen politiſchen Vers gedichtet, hat daraals in überwallender Begeiſterung von dem Großen ge ſprochen, das zu ſehen ihm am Abend ſeines Lebens noch ver gönnt war. Daß er ein durch und durch deutſches Herz hatte, zeigen [...]
[...] Eine kluge, zuthuliche Sclavin, Simakaſi benamſet, war in gewiſſem Sinne vertraute Hof- und Ehrendame, etwa wie Gräfin Mondecar am Hofe Philipps des Zweiten von Spanien. Sie war Vermittlerin aller Botſchaften der Prinzeſſin. Sie war die Ueberbringerin ihrer Geſchenke an die Waſungu. Kein [...]
[...] Irre ich nicht, ſo hat eine Saremba einen Perſin geheirathet – aber Kopf und Sinn wird ſchwach durch Alter und Leid – nun, ich werde mich wohl noch darauf beſinnen; am Ende ſind wir gar noch verwandt. Das wäre ein ſonderbarer Zufall.“ Sie ſagte das in jenem nachdenklichen, grübelnden Tone, [...]
[...] Auch vom „gütigen Kaiſer“. Am 29. Juni d. J. ſchloß ein Monarch auf immer die Augen, der beinahe ſiebenundzwanzig Jahre, fern von der großen Welt, in friedlicher Zurückgezogenheit gelebt hat, aber nicht nur [...]
[...] dame, einer Enkelin Scharnhorſts, die Herzogin-Wittwe von Anhalt Cöthen* ein, hierauf mehrere Erzherzöge und Ä uletzt # und Kaiſerin und die Kaiſerin-Mutter, am Arme des Erzherzog Karl, des Siegers bei Aspern, der ein Jahr ſpäter das fünfzigjährige Jubiläum als Thereſien-Ritter feierte. Auch das Idol der jugendlichen [...]
[...] Wie nah ſich wähnt der Mann am Ziel! Da ſitzen vor dem „Beſten“ Zwei höhere Kutten beim Kartenſpiel [...]
[...] Da ſitzen vor dem „Beſten“ Zwei höhere Kutten beim Kartenſpiel Am Tiſch mit Bauerngäſten. [...]
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