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Suchbegriff: Fichten

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Datum

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Die GartenlaubeNo. 052 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Art unterbricht zuweilen die Ruhe des Waldes, und hie und da ſchüret ein rußiger Köhler den Meiler, deſſen Rauch ſich in die Fichten erhebt. Die Arbeiter des Forſtes, der Glashütte, der Porcellanfabrik bilden den größeren Beſtand der Einwohner Stützerbachs. Der eine Theil des Dorfes iſt preußiſch, der andere [...]
[...] muthigen Gegend, beſonders aber auch hier den Spuren jener luſtigen weimariſchen Zeit nachzugehen. Vom Gickelhahn durch hohe Fichten- und Buchenwaldungen führte uns der Weg nach Stützerbach hinab. Eine Stunde des ſchönen Sommerabends widmeten wir der unanſehnlichen alten Schenke, denn der Tanz [...]
[...] bäume an. Als ich noch, vor mehr als zwanzig Jahren, in Louiſiana war, hatten wir große Noth um einen Chriſtbaum, denn weder Fichten noch Tannen gab es in der Nachbarſchaft, nur einzelne Kiefern ſtanden dort in dem niedrigen Land, und ein Kieferwipfel mußte deshalb zu einem Chriſtbaum [...]
[...] ſonders günſtig und ſie gedeihen mit außerordentlicher Ueppigkeit. Ich habe wirklich in meinem Leben keine ſchöneren und regelmäßiger gewachſenen Fichten geſehen wie gerade in Mexico, und wie prachtvoll werden ſie dort von den Deutſchen aufgeputzt! Auch das kann ihnen Nichts von ihrem Reiz nehmen, daß ſtatt vergoldeter Aepfel vergoldete Bananen und Granat [...]
[...] Staaten, einen nach dem andern. Nur in dem durch die Natur eben ſo begünſtigten Venezuela fehlt es noch ſowohl an Fichten wie Tannen, und doch bieten die mächtigen, von fünf- bis ſiebentauſend Fuß hohen Berge die herrlichſte Ä ſie an zupflanzen. Dürftige Kiefern keimen da wohl, aber noch haben es die [...]
[...] hoffentlich nicht mehr lange dauern ſoll. Aus dem alten Thüringer Wald habe ich mir guten Samen zu Fichten und Tannen verſchrieben, und wenn dieſe Zeilen in der Garten laube ſtehen, ſchwimmt er ſchon ſeinem Ziel, dem fernen Süden, entgegen. Dort werden ihn ſorgende deutſche Hände pflegen, und in wenigen Jah [...]
Die GartenlaubeNo. 027 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] wir unſern Wagen verließen. Mein Freund, der Steuerrath, führte mich um das Dorf herum, an Wieſen vorüber, nach einem Wäldchen von Fichten, Birken und einzelnen Buchen. Wir waren in Dunkelheit und Stille gegangen. Als wir in das Wäldchen hineinſchritten, war es darin noch dunkeler und ſtiller, als es am [...]
[...] Der Boden war auf preußiſcher Seite, wie auf ruſſiſcher, ſumpfig, feucht, gruppenweiſe mit Erlen bewachſen. An einzelnen Stellen war er plötzlich ſandig; dort ſtanden verkrüppelte Fichten und Erlen; auf einem der ſandigen Flecke war der Mord geſchehen. Der Sand war in einem Umkreiſe von mehreren Schuhen von [...]
[...] dem gewaltſamen Zerſchlagen des Hirnſchädels umher und in die Höhe geſpritzt. Das war auch faſt Alles, was zu ſehen war. Außerdem war namentlich daraus, daß an den nächſten Fichten und Erlen, obwohl zu dieſen die Blutstropfen herangeſpritzt waren, kein Zweig und kein Blatt verbogen war, zu entnehmen, daß zwiſchen [...]
[...] niedergemacht. Der flüchtige Theil des Feindes hatte ſich in ein rechts am Wege, hinter dem roſenberger Kruge liegendes Unter gehölz von Tannen und Fichten geworfen und unterhielt von hier kurze Zeit ein Gewehrfeuer. – Sie wiſſen wohl das Nähere über [...]
[...] Arbeit begriffen. In der Nähe der beiden Pyramiden befindet ſich eine Anlage, wie ſie wohl noch nirgendwo geſehen worden iſt. Tauſende von kleinen Fichten ſind vor etwa fünf Jahren an die Grenze des Parks gepflanzt worden, und als ſie nun kräftig an gewachſen waren und zu wipfeln anfingen, ließ der Fürſt ſie alle [...]
Die GartenlaubeNo. 027 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] unabſehbaren Heide. Er ſah ſich ſcheu um, in dem Heidekraute, das in dem Abendwinde raſchelte, nach einer Reihe jener kleinen, verkrüppelten, grauen Fichten, die nicht weit von uns ſtanden und durch die man einzelne Windſtöße ſchwirren hörte. „Herr, ſprechen Sie hier nicht von Geſpenſtern.“ [...]
[...] „Ich habe heute Amtsgeſchäfte mit ihm gehabt.“ Der Kutſcher athmete wieder auf. Ich wollte zu dem Manne gehen, den ich zwiſchen den Fichten geſehen hatte; aber auf ein mal ſtutzte ich. „Was Teufel iſt denn das?“ [...]
[...] plötzlich verſchwunden, eben ſo plötzlich, wie er wenige Augenblicke vorher mitten in der Heide aufgetaucht war. Und ſo ſonderbar war er verſchwunden. Die Fichten ſtanden ſo vereinzelt und waren ſo klein und ſo dünn, daß auch der kleinſte und dünnſte Menſch ſich nicht hinter ihnen verbergen konnte, und doch war keine Spur [...]
[...] ängſtlich werden können. „Ich muß doch wiſſen, was das war,“ ſagte ich. Ich wollte meinen Weg zu den Fichten fortſetzen, aber der Kutſcher warf ſich mir entgegen und hielt mich zurück. „Machen Sie kein Unglück, Herr.“ [...]
[...] Er mußte voran fahren. Ich war vorhin, als wir den ver lorenen Weg ſuchten, ausgeſtiegen. Ich ſtieg wieder ein. Unſer Weg führte uns an jenen Fichten vorbei, an denen ſo plötzlich der kleine Menſch verſchwunden war, den wir ſo plötzlich dort hatten auftauchen ſehen. Ich bog mich aus dem Wagen, [...]
Die GartenlaubeNo. 021 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] daß es weit hin den ſchweigſamen Forſt durchhallte. Dann wurde es todtenſtill – nicht ein Lufthauch rührte an ſolchen Abenden das dichte Gezweig der Tannen und Fichten, während die Finſterniß mit dunkeln Fittigen mehr und mehr den einſamen Wald um ſpannte. Dieſe trieb mich dann – erwartete ich keinen Mond [...]
[...] haben! Du haſt'n kleines Stündel daheim; lauf was Du kannſt und bring mir meinen Lockſinken zur Stell und auch den Leim, denn da hilft kein Bedenken, ſoll uns der Reitzug nicht in die Fichten gehen. Ich bleibe hier und laſſe, bis Du wiederkommſt, den Burſchen nicht aus dem Aug', weshalb Du nur, kehrſt Du zurück und ſiehſt mich [...]
[...] durchgezogen, ohne ſich „geſteckt“ zu haben. Schon glaubten wir deshalb die Hoſſnung auf glücklichen Erfolg auſgeben zu müſſen, denn nur noch ein ſchmaler Streifen ungefähr zehnjähriger Fichten ſchonung blieb uns übrig zu umgehen, worin ſich möglicherweiſe – aber kaum vorausſichtlich – Wild geborgen haben konnte. Da [...]
[...] Dickung ein. Es war ein beſchwerliches Fortkommen drin, denn in Maſſen lag der friſchgefallene Schnee auf dem dichten Gezweig der enggeſchloſſenen Fichten. Dabei mußte ich das Gewehr, das ich zur Vorſorge ſchußſertig – im Fall ich die Hirſche paſſend zu Ge ſicht bekommen hätte – im Arme trug, vor Schnee und Losgehen [...]
[...] Schnee, während des Roſſes Hufe mit dumpfem Schall den Boden ſtampften. Maſſig entluden die ſchneebelaſteten, niederhängenden Aeſte der Tannen und Fichten ihren Schmuck, indem das Pferd ſie beim Vorwärtsſchreiten mit dem Kopfe ſtreifte; oder der loſe Win terflaum bröckelte aus höheren Zweigen hernieder, wenn Goldhähn [...]
Die GartenlaubeNo. 042 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] eigenthümlichen Reiz. Großartige, für Waſſerkünſte beſtimmte Grup pen, Vaſen, Statuen und breite Canäle bilden zu den mächtigen Eichen, Buchen, Fichten u. ſ. w. einen eigenen Contraſt, ſowie [...]
[...] Meiſt iſt es Kiefernwald, der uns jetzt aufnimmt, obgleich gerade dieſer Theil des Thiergartens, „der Hinterwald“, manche echt wal dige Partie von Fichten, hier und da eine alte, verwetterte Eiche oder Buche aus alter, guter Zeit bergend, in ſich ſchließt. Von hohem Reiz ſind aber die mitten im Walde liegenden [...]
[...] Alſo mit einem Seufzer ſchreiten wir auf kahlem Damme dahin und ſchlagen uns, wie jener grollende Indianer, „ſeitwärts in die Büſche.“ Im Schatten untermiſchten Holzes von Kiefern, Fichten, prächtigen Buchen und Eichen erreichen wir das ſchon Eingangs erwähnte „Hellhaus“, um vor der Hand an dieſem Platze zu raſten. [...]
[...] kurzem, von wildem Thymian duftendem Raſen hingeſtreckt zu liegen, umgeben von prächtigen feinnadeligen Weimuthskiefern, alten be mooſten Lärchbäumen, Fichten und Buchen, die theils die acht Alleen bilden, theils die unmittelbare Umgebung dieſes ſtillen Aſyls ſind, und Alles dies an einem ſchönen Herbſttage zu genießen, iſt [...]
Die GartenlaubeNo. 005 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mit trotziger Gebehrde ſchlug der kampfbegierige Hirſch ſein ſtolzes Geweih – es war ein Zwölfender – an die Stämme ein zeln ſtehender, verkrüppelter Fichten, ſo daß die Schale in langen Streifen ringsumher abflog und die Wipfel erzitterten. Dann trollte er mit vorgeſtrecktem, reichgemähntem Halſe eine kleine Strecke [...]
[...] entgegenharrten. Hier war's ſtill, ſo ſtill, daß man ſich athmen hören konnte; denn kein Hauch bewegte die Nadeln der alten Tan nen und Fichten, ſo wie die goldigen Blätter des Ahorn und der Buche, die hier ſchon auftraten. Wie in einem Zauberſchlafe ſtan den die ehrwürdigen Häupter mit grünlich-weißen Flechtenbärten, [...]
[...] nahe; doch zog er dem Wilde nach in einem Streifen hoher alter Fichten, die von Unter wuchſe umgeben waren, ſo daß man von Steileck nichts [...]
[...] nerten aus dem Thale herauf die Freudenſchüſſe, welche die Fürſtin bei ihrer Ankunft willkommen hießen. Als ich unten ankam, prangten die Spitzen der Fichten am Wege mit Sträußern von „Edelweiß“, die man zu Ehren des hchen Paares dahin geſteckt hatte. Im Schloßhofe lagen vier Hirſche, welche der Herzog ge [...]
Die GartenlaubeNo. 021 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Coadjuthen ſah und ſieht noch keine beſſern Gegenden. Man fährt zuerſt an der Haide entlang, in tiefem Sande, zwiſchen ſpar ſamen, verkrüppelten Fichten und noch ſparſameren und noch ver krüppelteren menſchlichen Wohnungen, Hütten von Lehm und Stroh, die ſich kaum zehn Fuß hoch über der Erde erheben. So gelangt [...]
[...] Wilke. Jenſeits dieſes Flüßchens wird die Gegend noch trauriger. Der Sandboden weicht einem bald grauen, bald braunen Moor grunde, auf dem kaum jene verkrüppelten Fichten noch gedeihen wollen. Der Weg wird mitunter grundlos. Die Gegend wird menſchenleerer. Nur in weiter Entfernung von der Landſtraße [...]
[...] chercolonien. So war es auch in der Plein geworden, zumal un ter dem Schutze des Terrains. Alle zehn Minuten etwa traf man auf eine Hütte; alle zehn Minuten auf ein Gebüſch von Fichten, durchzogen von dichtem niedrigen Geſtrüpp, Dornen, Brombeeren und Stechpalmen. Ueberall bildeten ſich ſo natürliche Schlupfwin [...]
Die GartenlaubeNo. 050 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] rig und erheiſcht eine unausgeſetzte Aufmerkſamkeit. In verdächtigen Beſtänden ſchlägt man daher einzelne Fichten um und läßt ihre Stämme liegen, um zu ſehen, ob ſich viele Käfer in ihnen einfinden, und dadurch zu ſehen, ob deren vielleicht bereits viele in der Nähe ſind. [...]
[...] nung zu halten haſt, die jetzt wohl wenigſtens kein Forſtmann mehr haben wird, der Borkenkäfer entſtehe aus dem verdorbenen Safte kranker Fichten. – [...]
Die GartenlaubeNo. 042 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] kleineren Vögel heran, und es übte auch hier eine zauberiſche Anziehungskraft. Kaum hatte der Alte ſeinen Eulenruf einige Male ertönen laſſen, da fing es an lebendig in den nahen Fichten zu werden. Zuerſt kamen jetzt die Goldhähnchen. „Das ſind die Neugierigſten,“ ſagte Onkel Heinrich. „Das [...]
[...] der Fichten vipſel um die Wette das Sommerlied des „Alten vom Berge“ begleiten. Und mitten in dieſem grünen Thalboden liegt Mitten - [...]
[...] ihre Hüte mit Eiſenhut und gelbem Bidens ſchmücken, deſſen Blumenfläche in der Sonne wie ein Goldſtück glänzt, und die hohen Königskerzen unter den Fichten oder im Schlage leuchten ſehen. - Je weiter ſie ſteigen, deſto mehr glüht es vom Roth der [...]
Die GartenlaubeNo. 027 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Haſenheide bei Berlin, jene unendliche Heide, beſtehend aus dem reinſten märkiſchen Sande und den verkrüppelteſten preu ßiſchen Fichten, zu der man aus der großen Friedrichsſtraße, an der Victoria auf dem Belleallianceplatze vorbei, hingelangt, jene Heide mit dem ominöſen Namen iſt der Schauplatz der Revuen, [...]
[...] Officiere. Dorthin fuhren die Herren. Hinter einem Haufen grauer Fichten, nicht weit von dem Schießſtande der Artillerie, wurde der Die Piſtolen, von den Officieren mitgebracht, wurden geladen und den Duellanten über [...]
[...] entwickelnd und emporblühend, unfruchtbar und dürr wie die Sand wüſte, mit ſpärlichen Fichten und elenden Kiefern, oder mit kran ken Kartoffeln bepflanzt, aber in der Tiefe die größten Schätze ber gend, koloſſale Steinkohlenlager, welche für Jahrtauſende ausreichen, [...]
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