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Datum

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Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 003 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſteht mit dem Vorderleib im vollen Lichte des jungen Tages da, Da zuckt er zuſammen und verſchwindet, denn aus dem entfernten Dickicht, aus dem der Weg herausbiegt, ertönt der taktmäßige Schritt eines ſich nähernden Pfer [...]
[...] beſagen, daß der Inhaber „Bruder Simonides aus dem [...]
[...] Nach Ä Karte aus des Ä Bibliothek lag ſein Weg klar vor ihm aufgezeichnet. Stromaufwärts am Obi zog er durch dichte Wälder, aber Ä Ä [...]
[...] den Kreislauf der Stoffe, wie er uns im Food-Muſeum klar und plaſtiſch verſinnbildlicht iſt. . . | Verweſende Pflanzen, thieriſche Aus ſonderungen, todte Thiere, [...]
[...] auf Kleber in ſeiner Pflanzennahrung oder leiſch, das in anderen Thieren aus leber gedildet wurde; Fleiſch und andere Gewebe, die unmittel [...]
[...] vollkommene, aus organiſchen und mineraliſchen Stoffen beſtehende Pflanzenſubſtanz. [...]
[...] Pflanzenſubſtanzen od. Fleiſch von Pflanzenfreſſern, und aus dem Boden Kochſalz, ſowie die Mi neralſtoffe in Trinkwaſſern. [...]
[...] reiſte. Er erzählt unter Anderm: „Wir hatten – ich und meine Begleiter – eben Halt gemacht, um das Frühſtück einzunehmen, nachdem wir von Bäthang aus, einer Stadt in Thibet, ungefähr eine Stunde gewandert waren. Plötzlich ſahen wir aus einer nahegelegenen Grotte [...]
[...] sum! (Ich lache weil ich Papſt bin) - - * Ein Fall von fürchterlicher Selbſtverſtümmelung, verübt im religiöſen Wahnſinne, wird aus Ober-St.- Veit berichtet. Der Dienſtknecht eines Gutsbeſitzers hielt ſich für einen ſchweren Sünder, der auf keine Ver [...]
[...] Telegraphenmangel. Als verbürgt berichtet man aus Karlsruhe unterm 7. Dezember folgenden Vorgang: „Auf die hieſige Telegraphenſtation kam letzten Samſtag ein altes Mütterchen mit einer Schlüſſel voll Sauerkraut, welches ſie [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 006 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ich laſſe das Gerücht über meinen Tod ſich aus breiten und ſich befeſtigen und heute noch verlaſſe ich dieſes Haus.“ [...]
[...] Mar, – „Bowhanie's Name!“ riefen ſie alle drei erſtaunt aus; „der nämliche Name, der auf dem Dolche einge graben war, den ich aus meines Vaters Todswunde ge zogen habe. Sollte dieſer Knabe, der noch vor wenigen [...]
[...] Georges faßte nun den verwundeten Knaben in die Arme und die Belagerten zogen ſich in das Erdgeſchoß zurück, von wo aus ſie den Ausfall bewerkſtelligen woll ten. Aus der Speiſekammer neben der Küche vernahmen ſie leiſes Wimmern; daſelbſt hatten ſich die weiblichen [...]
[...] Zerreißens und des Blutvergießens. In der Witte der Pagode erhebt ſich ein monumen tales Gebäude aus rothem Marmor, eine Art Kapelle, mit einem Dache aus polirtem Stahl; zu der einzigen Thüre dieſer Kapelle führen mehrere Stufen; dieſe Thüre [...]
[...] Plötzlich erſcholl aus der Tiefe der dumpfe Ton der orientaliſchen Pauke, des Gongong. – Die Oberprieſterin gebot Ruhe, und ſenkte zum Zeichen des eigenen Gehor [...]
[...] verſtändniſſes unter ſich aus, denn nach einer Sekunde [...]
[...] Alle die Mönche verließen nun die Pagode und tru gen die Geldſäcke mit ſich fort; die Prieſterinnen ver ſchwanden in den eiſenvergitterten Gange, aus welchem ſie hervorgetreten waren. Djella und Doorgal traten zu letzt aus dem Heiligthum. [...]
[...] des altindiſchen Reiches hoffen. – Aber den Verwegenen, der unberufen die Talismane berührt, ſchmettert der Blitz aus der Göttin Augen nieder.“ „O ihr Abergläubigen! ihr ſucht Hilfe für eure An liegen bei Götzenbildern, die aus der Hand des Stein [...]
[...] rück in das Heiligthum der Göttin. Es war höchſte Zeit: aus allen Zugängen ertönten die eilenden Tritte der durch das Zeichen herbeigerufenen Mönche und Prieſte YlllllfN. [...]
[...] „Aber ich laſſe mir nicht drohen!“ hob er nach einer kleinen Weile von Neuem an. Eher jage ich Dich, die Jette und Alle aus dem Hauſe.“ „Laßt nur Jettchen aus dem Spiele“, rief Bernhard eifrig, „denn die hat mit der ganzen Sache nicht das [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 021 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſinnungs- und Geſchlechtsgenoſſen, Die Hülf ihr brachten unverdroſſen. Sie andte ſchleunig Boten aus Und lud ſie in ihr gaſtlich Haus, Um da gemeinſam zu berathen [...]
[...] Um da gemeinſam zu berathen Die unaufſchieblichen Rettungsthaten. Schnell kamen aus der Näh und Weite Bis von des Dorfteichs andrer Seite, Die Uhus, Käuz und Leichenhühner, [...]
[...] Sagt iſt euch das genehm, ihr Lieben?“ Die Käuze krächzten; „Uh, uhu! Uns aus der Seele redeſt du; Minerva's Weisheit ſpricht aus dir Und freudig accediren wir.“ [...]
[...] „Zum Andern fliegt – es iſt ein Graus! – Das Vögelvolk bei Tage aus; Frech in der Sonne ärgſten Schein Stürzt Lerch und Adler ſich hinein. [...]
[...] Die Käuze krächzten: „Uh, uhu! Wer weiß es beſſer wohl, als du? Minerva's Weisheit ſpricht aus dir, Und freudig accediren wir.“ [...]
[...] Sagt, lieben Brüder, ſtimmt ihr zu?“ Dir äuze krächzten: „Uh, uhu! Minerva s. Weisheit ſpricht aus dir "d freudig accediren wir.“ [...]
[...] Ihr müßt erklären frank und frei, Daß ich fortan unfehlbar ſei, Daß Jovis Geiſt aus mir allein Sich und thut, unverfälſcht und rein. Ihr ſelbſt müßt euch damit begnügen, [...]
[...] Nur Einer herrſcht und der bin ich, Sagt, habt ihr etwas wider mich?“ Vier brach ein Murren aus und Vielen, Die ſelbſt gern wollten Eule ſpielen, Mißfiel's. Sie ſchlichen aus der Klauſe [...]
[...] Der Haufen aber krächzt': „Uhu! Wer ſchützt und füttert uns als du ? Minerva's Weisheit ſpricht aus dir, Auch hierin accediren wir!“ [...]
[...] Und rings erſchallt ein ſel'ger Chor, - Spricht lächelnden Geſichts: „Wie ſchön!“ Indeß die Eul' aus ihrer Gruft [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 009 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] beſprengte. Als ſie aber zum Leben zurückkehrte, da ſchien ihr Verſtand für immer verwirrt; ſtieß wil des Geſchrei und herzzerreißende Klagetöne aus, und dann ſprach ſie wieder ſo unzuſammenhängende Worte, daß die beiden ſtarken Männer ſich entſetzten und der [...]
[...] und ihr Geſicht überſtrömenden Thränen um Gnade für das alte Weib an. „Gnade, Gnade, meine Herren Rich ter!“ rief ſie aus, „haben Sie Mitleid mit ihr; ſie hatte ja auch Mitleid mit mir! Sie that ja nur, was ihr [...]
[...] finde keinen Schlaf mehr auf dieſer Seite des Grabes!“ Obgleich ſelbſt ſehr ergriffen, mußte der Schwur erichtspräſident ſie mit Gewalt aus dem Saale ſchaffen aſſen, und die Gerechtigkeit nahm ihren unerbittlichen Lauf. Das Todesurtheil wurde über die drei Angeklag [...]
[...] blindgläubigen Herden täglich und ſtündlich einzutrichtern ſuchen. Hören wir für Ä. über dieſen Punkt folgende aus unumſtößlichen Akten geſchöpfte Bemerkungen: Der Eidſchwur im Munde der Jeſuiten. Das in den Prieſterſeminarien zu Speyer, Regensburg, [...]
[...] Sinn leicht errathen werden kann. Der Grund iſt, weil das nicht an und für ſich böſe iſt, da der Nächſte nicht eigentlich getäuſcht, ſondern ſeine Täuſchung nur aus einer gerechten Urſache zugelaſſen wird; (!) ferner iſt es zum Beſten einer Genoſſenſchaft (societatis, [...]
[...] zur Befeſtigung von Treu und Glauben niedergelegt ſei? Ueber die Verbindlichkeit des Verſprechungseides ſpricht ſich Gury I. 312 aus. Dann wird I, 313 die Frage aufgeworfen: Gibt es bei der Uebertretung eines Verſprechungseides eine Geringfügigkeit der Materie? [...]
[...] Verſprechungseides eine Geringfügigkeit der Materie? Antwort: Es gibt hierüber eine zweifache probable Mein ung. Die erſte ſpricht ſich verneinend aus, weil nicht nur ein einfaches, ſondern ein beſchworenes Verſprechen verletzt wird. Wird es alſo in was immer für einer [...]
[...] * Gedanken aus Schopenhauer's Werken. [...]
[...] ſichtbar iſt. Das Stück koſtet dort nach unſerem Gelde 3"/s Kreuzer und ſoll namentlich die Leber dieſer ägyptiſchen Gans jede europäiſche Concurrenz aus dem Feld ſchlagen. [...]
[...] Das nimmt der April; Ihm iſt auch nicht zu trau'n, Daß die Felder, daß die Au'n, Noch einmal erzittern Von des Krieges Gewittern. [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 052 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Oeffnet, Iwanowitſch,“ tönte eine Stimme von außen, „es iſt ein Freund aus Orel, der noch mit euch zu ſprechen hat.“ Dem Popen mußte die Stimme bekannt vorkommen, [...]
[...] Als dieſer daher mit kurzen Worten nach Tomeſch von Zellnow fragte, antwortete er mit verbiſſenem Grimme und ohne ein Hehl aus ſeinem Haſſe zu machen: [...]
[...] Der Franzoſe ſteckte ruhig die Börſe ein und zog aus der Seitentaſche ein Päckchen, das er öffnete. „Hier“, ſagte er, indem er Gold auf den Tiſch ſchüttelte, „ſind fünfhundert Rubel als Daraufgeld; wenn [...]
[...] So hatte man eine kleine Anhöhe erreicht, von wo aus die rundliche Kuppel der Kirche mit dem doppelten [...]
[...] Perſonen ſollte Kathinka aus ihrem Vermögen einen [...]
[...] Aus Graf Moltke's Tagebuch. [...]
[...] Unter andern auch das Gymnaſe. „Wir hatten des Vormit tags im Louvre das große, ergreifende Gemälde von Müller geſehen, welches ein Gefängniß aus der Schreckenszeit der Revolution darſtellt, aus dem gerade Opfer für das Schaffot herausgeholt werden. Abends ſahen wir ein Schauſpiel aus [...]
[...] Zeiten!“ . .. Ein furchtbarer Schrei gellte bei den letzten Silben durch den Saal und ein junges Weib ſtürzte aus dem lautloſen, überraſchten Kreiſe der hohen Welt mit fliegen den Gewändern auf die Richter zu. Thomas hatte im [...]
[...] Aus Graf Moltke's Tagebuch. [...]
[...] Unter andern auch das Gymnaſe. „Wir hatten des Vormit tags im Louvre das große, ergreifende Gemälde von Müller geſehen, welches ein Gefängniß aus der Schreckenszeit der Revolution darſtellt, aus dem gerade Opfer für das Schaffot herausgeholt werden. Abends ſahen wir ein Schauſpiel aus [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 035 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Freude im Buſen, und ſie warf einen dankbaren Blick gen Himmel. „Aber wie es Karl Köhler nur angefangen hat, aus der Stadtvogtei auszubrechen?“ fuhr jener Sprecher fort. „Es iſt kaum möglich, daß er es allein ausgeführt hat, [...]
[...] Sechs ſchwere Jahre drückender Fremdherrſchaft waren über Deutſchland dahin gegangen. Die Trüm mer der großen franzöſiſchen Armee kehrten aus Ruß land znrück. [...]
[...] de-Ulanen-Regiment eingetreten ſei. Dieſe Kunde übte auf Auguſte einen eigenthümlichen Reiz der Nacheiferung aUS. [...]
[...] ſchmettert wnrden und die andern ſtutzten, ermunterte ſie Auguſte durch ihren Zuruf und ging kühn voran. Bei dieſer Gelegenheit # ſie jene jauchzenden Rufe aus, welche dem weiblichen Geſchlechte bei heftigen Gemüthsbewegungen eigenthümlich ſind. Daraus fingen die aufmerkſamen [...]
[...] zeichnete ſich das Regiment Kolberg und namentlich die erſte Kompagnie, welcher Auguſte zugetheilt war, außeror dentlich aus. Ueberall leuchtete ſie nach dem Zeugniſſe ihrer Kameraden durch kecken Muth hervor und eignete ſich beſonders wegen ihrer Gewandtheit, Raſchheit und Um [...]
[...] Geſchichte des Regiments Kolberg: „Vorzugsweiſe machte ſich bei dieſem Unternehmen, wie bei jeder andern Gele genheit, ein Mädchen, Auguſte Krüger aus Friedland in [...]
[...] degeſell Brunn aus Friedland, der Alters- und Schulge [...]
[...] das C. auf der Säbeltaſche falle ihm auf. tete: zum Mecklenburg-Strelitz'ſchen! Ei rief der Pom mer aus, da ſind wir ja Landsleute! Ich bin aus Friedland.“ „Wie ſah denn der Unteroffizier aus?“ fragte Brunn geſpannt und freudig überraſcht von dieſer Mittheilung. [...]
[...] Fällen iſt es ein Schreibekundiger, der die Briefe für viele andere ſchreibt, die dann pünktlich in alle Theile Frankreichs, aus denen die Leute hier zuſammengewürfelt ſind, verſandt werden. Wie jedenfalls einzelne dieſer Briefe ihren Beſtim mungsort erreichen, geht daraus hervor, daß aus Paris z. B. [...]
[...] Sie ſollen ihn nicht haben! Aus Mainz wird Ä „Petersburger (deutſchen) Ztg.“ von ihrem Spezial-Korreſpº denten geſchrieben: „Die maleriſche Rheinreiſe übt einen ſicht [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 022 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] genaue Daten. Wir entnehmen denſelben folgende Ver gleichsziffern aus den Jahren 1852 und 1866: 1852 1866 Schmelz-, Glüh- und Cementöfen 70 412 [...]
[...] wenigſtens über die Lage der einzelnen Fabrikräume, ihren Zweck e. inmitten derſelben aus der Vogelperſpec tive zu orientiren und ſo einen allgemeinen Ueberblick über die ausgedehnten induſtriellen Anlagen zu gewinnen. [...]
[...] eines dickleibigen Gaſometers einen eleganten, einzeln ſtehenden Thurm und erklettern ihn. Es iſt ein Waſſer thurm. Die Grubenwaſſer aus ſechs benachbarten Koh lenzechen werden hier nach vorhergegangener Reinigung etwa 150 Fuß hoch vermittelſt Dampfkraft in ein Baſſin [...]
[...] Hintergrunde: eine große mechaniſche Werkſtätte, mit vier kleinen Eckthürmen und Vorrichtungen, um ſchwere Ä mit Leichtigkeit aus einer Etage in die an ere zu ſchaffen; 3, etwa im Herzen des Bundes: einen manmichfaltig gruppirten mächtigen Schmelzbau. Ein [...]
[...] Eiſen und ein Ä von Cementſtahl, in kleine Barren geformt und zu 6“ Länge Ä. wird in Schmelz tiegel aus Plumbagin gefüllt, welche 30 bis 60 Pfund Metall faſſen können. Sollen die größten Stücke gegoſſen [...]
[...] Platze zwiſchen immergrünen Eichen Halt gemacht. Man breitete vor den drei Gefangenen einen wohlverſehenen Schreibapparat auf einem Felſenblocke aus. Sie muß ten an ihre Angehörigen um Löſegeld ſchreiben, deſſen Summe nicht gerade niedrig gegriffen war. [...]
[...] häufiger, als der Ueberfall einzelner Reiſender oder Wa gen auf offener Landſtraße. W. Am bros (in den „Fliegenden Blättern“ aus Italien). [...]
[...] antwortet der Entſetzliche? – „Liebe Anna, Thränen ſind nichts nütze. Ich habe ſie unterſucht und gefunden, daß ſie nur aus ein wenig phosphorſaurem Kalk, etwas phosphor ſaurem Salz und Waſſer beſtehen“. [...]
[...] ſonderbare Name für das unausſtehliche Kleidungsſtück? Sehr einfach. Deſſen Erfinder hieß nämlich: Jean Jaques Fra cas, war aus dem Elſaß und wurde, wie es heißt, wegen dieſer Erfindung während der franzöſiſchen Revolution guillotinirt. [...]
[...] Mit u wird es des Schwachen Luſt. Mit ü geſchrieben geht die Noth Des Wildprets von ihm aus – und Tod. [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 041 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schwelle überſchreiten, war die heilige Stätte verfallen und Sonne und Regen drangen durch die geborſtenen Gewölbe hindurch auf die Steinplatten, welche aus ihren Fugen gewichen waren. Tauſende von Schmarotzer pflanzen wuchſen zwiſchen den herumliegenden Trümmern [...]
[...] treten ließen. In dem Augenblicke als dieſe drei Perſonen das Innere der Pagode betraten, ließ ſich aus der dunkelſten Ecke der Ruinen der Schrei einer Nachteule zweimal nach einander vernehmen. – Kazil begann zu zittern [...]
[...] gleich mitnehmen.“ „So bleibe denn, aber ſchweige!“ – Der junge Eng länder nahm hierauf die Fackel aus Kazil's Händen und begann die Ruinen zu durchſuchen. – Aber nachdem er die Pagode in allen Richtungen durchſtöbert hatte, [...]
[...] und mit feinem Staube bedeckt und beinahe alle gut erhalten. – „Gelobt ſei Schiwa!“ – rief der uner ſchrockene Reiſende Ä aus; – „heute Nacht wird ſeine Gaſtfreundlichkeit uns wirklich wohl thun und ich werde es ihm nicht vergeſſen! [...]
[...] dieners einigermaſſen zu ſchwinden. Befriedigt, von dem Anblicke Ä er ſeine Augen unbefangen umherſchwei fen und aus der Tiefe ſeiner Bruſt hob ſich ein erleich ternder Seufzer. „Herr! Ihre Kleider triefen noch vom Regen, ich [...]
[...] „Ja, Herr.“ „Ich bin aber ein Mann.“ - „Sie ſind aus einem Lande, deſſen Männer nicht die Muskeln von Stahl und unermüdliche Glieder ha ben, wie die Männer unſeres Landes ſie beſitzen.“ [...]
[...] Stammelns“ und reich an Verſtößen, die der Berichterſtatter ſonſt taktvoll ausläßt. Im Unterhauſe hielten wohl nur vier Redner ſolche Probe aus: Gladſtone, Disraeli, Bright und Coleridge, aber für die Mehrheit wäre eine ſolche Re denphotographie Ruin. [...]
[...] welches in dieſem Jahre bei der alljährlichen Wettfahrt der Schiffe mit der neuen chineſiſchen Thee-Ernte den Sieg da vongetragen hat. Zur Reiſe von Flutſcheu aus hat das Schiff nur 88 Tage gebraucht, die ſchnellſte Segelfahrt, die je von dieſem Hafen aus gemacht worden iſt. Es iſt dies [...]
[...] * (Aberglaube.)“ Man ſchreibt der Agr. Ztg. aus Se melce: Bei uns im Diakovarer Stuhlbezirk iſt der Mißbranch ſchon ange eingeräte. Da in vielen Ortſchaften die ſoge [...]
[...] Jedweder Vater und Junggeſell Selbſt wäre das Wort mit einfachem I. (Aus dem deutſchen Sprachwart) [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 022 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] „In mein Haus! in mein Haus!“ – rief das Mädchen geſchäftig aus; – „der Arzt wohnt gleich neben uns und Sie ſollen ſorgfältig gepflegt werden.“ „Das Haus Ihrer Tante liegt nicht ſo nahe, und [...]
[...] nehme die Gaſtfreundſchaft an, die Sie mir anbieten. Und von Ihnen, hochwürdiger Herr Pater, bitten wir uns dieſe Laterne aus, wenn Sie ſie entbehren können.“ [...]
[...] „Wann die Ordensregel es erlauben wird“ – ver ſetzte Aldo. Mit dieſen Worten nahm er die Laterne aus der Hand des Mönches und übergab ſie dem Mädchen. Dann faßte er mit der geſunden Hand das eine und mit [...]
[...] „Das habe ich aus ſeinen Worten geſchloſſen, die ich vernommen habe. Aber haben Sie gar keine Ahnung von den Abſichten Ihrer Räuber?“ [...]
[...] auf der Hälfte des Weges, ohne daß ich mich deſſen ver # überfallen, geknebelt und gewaltſam fortgeſchleppt. ch vernahm aus dem Munde der Männer nicht ein einziges Wort, aus dem ich auf ihre Abſichten hätte ſchlie ßen können. Zu meinem Glücke ſind Sie gekommen; [...]
[...] am Arme kommen?“ - „Das bezweifle ich: der Schuß, der mich traf, kam von einer anderen Seite, aus der Richtung des Kloſters. Wäre Pater Hilarius nur zwei Minuten früher zu uns gekommen, ſo hätte die Kugel ihn treffen können, anſtatt [...]
[...] „Deſto bſſer;“ – verſetzte der Mönh; – „der Herr, welcher dieſe Jungfrau hier aus Riuberhänden be freit hat, wollte gewiß den hohherzigen Befreier nicht zu hart treffen laſſen.“ [...]
[...] Die Leſer werden ohne Zweifel aus dem Vorerzählten und aus den obenerwähnten Geſprächen die fromme Ver rätherei gemerkt haben, die der Benediktinermönch und [...]
[...] Abidulla, die reizende Tochter Mirza's legte ihren Sadi aus der Hand, wiſchte ſich eine Thräne aus dem Auge und den Staub von 16 Janitſcharenköpfen, die ihre Toilette zierten. „Wo weilt mein Mallek!“ ſeufzte ſie, [...]
[...] * Allerlei aus dem Alterthum. Auf die Frage, warum er die Weiber ſo gut ſchildere während Euripides ſie als böſe darſtelle, antwortete Sophokles: [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 031 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Der Sohn war mein Freund aus den Knabenjahren [...]
[...] „Eginhard!“ murmelte Wolff, wie vom Blitzſtrahl getroffen zurücktaumelnd. „Ja, Eginhard, den Gott aus dem Abgrund er rettet“, ſprach der Fremde in welchem wir Richard Hö fer erkennen, „und auch Ferdinand Steinhöfers Kinder [...]
[...] Hand hinaus. Dann verriegelte er dieſe, öffnete das Packet, wel ches er einſt aus Hartmuth's Händen empfangen, und las beim ſcheidenden Tageslicht das Teſtament der Großmutter, welches die Kinder ihres Jüngſtgeborenen [...]
[...] „Kaufmann Höfer aus London, Vater und [...]
[...] Aus dem Schwediſchen VOR [...]
[...] Lavina anblickte; und wahrlich, es bedurfte der ganzen Schönheit Lavina's, um in einem ſolchen beſchmierten und unordentlichen Coſtüme nicht ſo abſchreckend aus zuſehen. D „Ach! jetzt habe ich eine ver– Dummheit be [...]
[...] Morgens am Tage des Weihnachtsabends ging Lavina aus, um einige kleine Weihnachtsgeſchenke zu kaufen. Gerade als ſie um die Ecke lenkte, begegnete ſie dem Oberſten. [...]
[...] zu ſagen habe.“ „Wenn dem ſo iſt, dann können wir ja davon zu Hauſe ſprechen; denn es ſieht nicht gut aus, wenn der Herr Oberſt mich begleitet,“ antwortete Lavina etwas verlegen. [...]
[...] nur auf die grünen, indem man dabei das arſenikaliſche Schweinfurter Grün im Auge hatte. Seitdem aber aus dem Anilin alle möglichen Farben erzeugt werden, dieſe Erzeugung faſt durchgängig unter Mitwirkung der Ar [...]
[...] Wie es von jeher war. - Geht,s dir auch wieder ſchlimmer, Halt' es geduldig aus, „ Du biſt – weißt du es nimmer? – Das Stiefkind nur im Haus! D [...]
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