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Suchbegriff: Brand

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Datum

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Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 020 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bürgermeiſter, „die Geſchichte iſt ſo ſchlimm nicht, – auf der Polizei werden Sie in kürzeſter Zeit Ihre Schuld loſigkeit nachweiſen können. Madame Brand wird mit lerweile für die Kleine ſorgen.“ „Gewiß, gewiß, haben Sie keine Furcht, beſte Freun [...]
[...] ihr nach wenigen Minuten. „Ah, Gott ſei Dank!“ ſprach ſie nach einem tiefen Athemzuge, als ſie Frau Brand in ihrem Lehnſtuhl ſchla fend erblickte. Ihr zweiter Blick galt der Sophaecke, wo ſie ihr Kind [...]
[...] Sie ſtieß einen Schrei aus und ſtürzte zurück, um die Schlafende zu wecken. Frau Brand fuhr empor und ſtarrte ſie erſchreckt an. „Ah! da ſind Sie ja wieder, Gott ſei Dank!“ „Wo iſt mein Kind!“ rief die Mutter in Todesangſt. [...]
[...] geſucht haben. Dieſe folgte ihr mechaniſch, alles Leben ſchien aus dem ſtarren Antlitz entwichen zu ſein. Frau Brand eilte in den Garten, nirgends eine Spur von dem Kinde, die arme Frau war in Verzweiflung. „Clärchen! Clärchen! O, heiliger Gott! Du wirſt ſo [...]
[...] Wie von Furien gehetzt flog Frau Brand nach dem Polizeigebäude, – dort war noch Licht; der Inſpektor, welcher ſeine Wohnung hier hatte, ſaß noch mit Schreiben [...]
[...] Frau Steinhöfer“, ſagte er theilnehmend, „ich werde ſo. gleich hinkommen.“ Als ſich Frau Brand entfernt hatte, rief der Inſpektor einen Offizianten, welcher den Nachtdienſt hatte. - „Sie werden ſich ſogleich nach dem Hotel „Zum [...]
[...] Wohnſtube ſchimmerte Licht, er klopfte und ſtand auf der Schwelle, wo er betroffen ſtehen blieb. Es war Frau Brand, welche ſo laut jammerte und klagte, während die unglückliche Wittwe auf dem Sopha ſaß und mit weit geöffneten Augen vor ſich hinſtarrte. [...]
[...] die Stirn und ſprach tonlos die Worte: „Alles todt! Alles todt!“ O, Herr Inſpector!“ rief Frau Brand, als ſie den Beamten erblickte, „rathen, helfen Sie mir! So iſt ſie nun, ſeitdem ſie aus der Ohnmacht erwacht, ſo viel [...]
[...] poſt“ erzählt Folgendes: Ein rührendes Beiſpiel von Aufopferung und Muth eines Thieres wurde bei dem Brande an der Landſtraße beobachtet. Eine Schwalbe die ihr Neſt unter dem Dache des brennenden Gaſthauſes „zur weißen Gans“ hatte, kam plötzlich zur Zeit des hef [...]
[...] die ihr Neſt unter dem Dache des brennenden Gaſthauſes „zur weißen Gans“ hatte, kam plötzlich zur Zeit des hef tigſten Brandes angeflogen und ſtürzte ſich unverzüglich durch den dichteſten Qualm unter das Dach, ſicher, um ihre Jungen zu retten, mußte aber unverrichteter Dinge [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 025 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 9
[...] inhöfer und Mohn. Seid Ihrs, oder iſt's Euer ſeliger Geiſt, wel Iteinh ſ - - - - G h cher, je Doñ Juan's ſteinerner Gaſt, mich beſuchen Von Emilie Heinrichs. will, mein alter Kapitän Brand?“ rief er mit vor Be (Fortſetzung.) wegung zitternder Stimme. Zweite A6theilung. Die Fodten ſtehen auf. „Bin's, doch in Fleiſch und Bein“, verſetzte der [...]
[...] -die untergehende Sonne, und eine wilde Freude überflog das Dieſer war mittlerweile in die Stube gekommen finſtere Geſicht. - und hatte ſich zu Ihnen geſetzt. „Sie kommt, die Zeit, ſie kommt“, murmelte er, „Der Teufelsjunge der“, lachte der Kapitän Brand, [...]
[...] ſchärfen. Da erkenne ich die Mutter in ſeinem Geſicht, und auch „Wen bringt mir der Junge da!“ ſprach er halb- er hat den alten Kapitän nicht vergeſſen." laut, „beim ewigen Gott, das muß der alte Brand ſein, „Die Mutter!“ rief der junge Mann erregt, „o oder ich habe den Staar auf beiden Augen.“ ſprich, Onkel Brand! lebt ſie noch! – Iſt ſie noch Ueber ſein Antlitz zog es wie helle Freude, mit immer –“ - [...]
[...] Ueber ſein Antlitz zog es wie helle Freude, mit immer –“ - flüchtiger Rührung wechſelnd. Er trat einige Schritte Er mochte die Frage nicht vollenden. vorwärts, doch ſchon hatten die Reiter die Anpflanzung „Armer Junge!“ verſetzte Brand, „ſie iſt noch [...]
[...] verfolgte nndgeächtete Freund des gemordeten Stein "ei stets in („Es war merkwürdig“, fuhr Brand mit einer [...]
[...] º ht hab - , „„Hm, gedacht habe ich genug an Euch“, verſetzte Brand eine Eigarre anzündend, „hätten # # bald zu meiner Altenbetten können, wäre nicht die Marie geweſen, meines Bruders einzig Töchterchen, wel [...]
[...] ich ihr vergelten, was ſie an der Theuren thut; – ſage ihr, wenn Du heimkehrſt, Onkel Brand, daß der Sohn jener Unglücklichen ihr Bruder iſt, und als ſolcher Anſpruch auf Wiedervergeltung hat “ - [...]
[...] itän Brand?“ fragte ruhig. - - f/ [...]
[...] ſehen *. oli ei pec r“, fuhr B and f . . .) „Ein Polizeiinſpector“, fuhr Brand fort, begeg f Äëjetj ſcharf an,g wie.. terte er wieder einmal in mir einen Spitzbuben, wie [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 019 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] **einen dritten Verfolger. Es war Kapitän Brand, der ihr freundlich die Hand entgegenſtreckte. [...]
[...] „Wer, Onkel Brand?“ fragte die Mutter mit banger Ahnung. [...]
[...] Ihrem Schiffe, Kapitän Brand, dann nehmen Sie unsropa zu verlaſſen, feſt. [...]
[...] Sie weinte nicht, als Ferdinands Gepäck abgeholt wurde und Kapitän Brand mit dem Knaben fortging. Es war der armen Muter in dem Augenblick, als nähme er Abſchied auf ewig, als würde ſie ihn nie [...]
[...] Vor ihr auf dem Tiſche lag ein Päckchen, welches ſie mitnehmen wollte, alles Uebrige ſollte der Obhut ihrer Freundin, der Frau Brand, überlaſſen bleiben. [...]
[...] Fürchterlichen! – horch!“ Ein feſtes Klopfen an die Thüre ließ beide Frauen zuſammenſchrecken. Frau Brand hielt ſich zitternd an dem Tiſch, während die Wittwe ihr Kind ſanft in die Sophaecke bettete und das Licht ergriff, um nach der [...]
[...] Thür zu gehen. „Mein Gott, Sie wollen doch nicht öffnen?“ rief Frau Brand, „geben Sie mir das Licht, Liebe! ich will mit dieſem Störenfried ſchon fertig werden.“ [...]
[...] „Ei, damit iſt's nicht gut“, ſprach Frau Brand, welche ſich kaum von ihrer Erſtarrung zu erholen vermochte, „iſt denn das erhört, gegen eine unbeſcholtene Frau ſo [...]
[...] zu können – ich kann vom Geſetze kein Haar breit ab weichen.“ „Schändlich, ſchändlich“, rief Frau Brand außer ſich, „ſolche Gewalt kommt ja nicht bei den Wilden vor, freilich gibt's es da auch keine Polizei.“ [...]
[...] „Sie verlaſſen die Kleine keine Minute, liebe Frau Brand!“ ſagte ſie mit gepreßter Stimme, „ſchwören Sie's mir!“ „Ich ſchwöre es Ihnen, theure Frau!“ verſetzte dieſe [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 015 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 8
[...] nes, welcher mit Eginhard allein zu reden wünſchte; er überreichte zkgleich die Karte deſſelben. „Kapitän Brand?“ ſprach er kopfſchüttelnd, ein mir völlig fremder Mann. Doch gleichviel, laß ihn eintreten.“ [...]
[...] ſichtlicher Aufregung. „Ihr Freund ſendet mich zu Ihnen, Herr Egin hard!“ fuhr der Kapitän Brand noch leiſer fort. Der junge Mann unterdrückte einen Schrei der Freude, er zog den Kapitän mit ſich fort an's Fenſter, [...]
[...] Erlaube, daß der Freund Dich noch nach vier Jahren mit dem traulichen Du begrüßt. Wenn Du dieſe Zeilen durch Kapitän Brand, meinen edlen Freund und Retter, erhälſt, biſt Du 16 Jahre alt und wahr ſcheinlich ſchon confirmirt. Wie Du geworden, weiß ich, [...]
[...] Freunde, er iſt ein wahrhaft edler Mann, und kann meine Freundſchaft Ihnen nützen, hier meine Hand, – Kapitän Brand iſt kein ſchlechter Kerl!“ Eginhard drückte ſie innig, dieſe harte, braune Hand und händigte ihm dann ſein Bild für Hartmuth ein. [...]
[...] „Thut mir leid, Großpapa!“ verſetzte der junge Mann ruhig, „ich werde dieſen Herrn, den ich Dir als den Ka pitän Brand vorſtelle, ein wenig in der Stadt und ſpäter in der Fabrik umherführen. Da weiß ich denn Ä wann ich zurückkehre, und Ihr liebt alle eine präziſe [...]
[...] Zimmer. - „Sie ſind ſehr gütig, Herr Steinhöfer“, begann Ka pitän Brand etwas verlegen, „indeſſen thut es mir leid, von Ihrer Güte keinen Gebrauch machen zu können – meine Zeit iſt ſo gemeſſen.“ [...]
[...] leiſe, „ich kann nicht mit ihm in einem Raume athmen. O Gott! ſchütze mich vor Wahnſinn!“ Kapitän Brand reichte ihm die Hand und ſprach ernſt: „Auch ihre Zeit kommt, Herr Eginhard! Gott läßt ſich nicht ſpotten und weiß den wirklichen Verbrecher zu finden.“ [...]
[...] „Was wollen Sie beginnen, Vater?“ „Laſſen Sie mich nur, lieber Steinhöfer, wir dürfen dieſen Kapitän Brand nicht aus den Augen verlieren, er iſt uns höchſt wahrſcheinlich gefährlich.“ Der Commerzienrath ſeufzte und ſchritt dann finſter [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 017 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 8
[...] Kapitän Brand reichte ſeinem jungen Freunde am Bahnhofe die Hand zum Abſchiede und ermahnte n den Worten des fernen Lehrers treulichſt nachzuleben. [...]
[...] lobte ſeine Liſt und gab ihm noch die nöthigen In ſtructionen. Als der Zug, mit welchem Kapitän Brand, nichts Böſes ahnend, nach H. fuhr, die erſte Station erreicht, trat ein Polizeibeamter an die Coupee's und muſterte [...]
[...] zu reden. - „Ja wohl, daß ich am Ende nicht mitkäme“, lachte Brand, „ich habe mit der Polizei keine Geheimniſſe, was wollen Sie von mir?“ „Steigen Sie aus“, befahl jener barſch. [...]
[...] „Herr! iſt das wirklich Ernſt oder ein ſchlechter Spaß?“ fragte Brand mit vor Zorn faſt erſtickter Stimme. „Die Polizei ſpaßt nicht“, lautete die Antwort, [...]
[...] Kapitän Brand ſah ſchweigend zum Fenſter hin- - [...]
[...] „Thut nichts, thut nichts“, ſtotterte Brand ver legen, habe deu Mann ſelber gekannt, nur ſeinen Bruder, – iſt aber auch ſchon todt.“ [...]
[...] leicht gähnend. königlichen Zimmer zu Sansſouei gelaſſen zu werden. „Auf der letzten Station, gottlob!“ antwortete Der Weg von Berlin bis Potsdam geht faſt beſtändig Brand. „Sind Sie bekannt in H.?“ durch Mahlſand bis an ein Tannengehölz. Wenn man [...]
[...] auf den rechten Wind!“ Leibgarde und das Regiment des Prinzen von Preußen . . / haben hier Standquartier. Die Fußgarde gewährt in Äiegº Sie ſind „Kapitän Brand ſagte ſie ihren bjen Ujit ſilbernen Bjen und Treffen Äüthig lächelnd, „wollen Sie nicht näher treten?um die Hüte einen ſtatiſchen Anblick. Abgeſehen davºn, Oder –“ daß alle ſchöne Leute ſind, gibt ihnen die Art, wie ihre [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 018 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 7
[...] Mittlerweile ſaß Kapitän Brand der Wittwe des unglücklichen Ferdinand Steinhöfer gegenüber und be richtete von dem Erfolg ſeiner Sendung an den jungen [...]
[...] Näharbeit emſig beſchäftigt. „Ich bitte um Entſchuldigung, Madame!“ begann er, höflich grüßend, „der Kapitän Brand, mein lieber Freund, iſt, wie ich ſehe, nicht mehr hier.“ „Er ging von hier geraden Wegs nach ſeinem [...]
[...] „Ich komme von Onkel Brand“, rief er mit blitzenden Augen; „o Mütterchen! wie danke ich Dir für Deine Einwilligung, jetzt geht's nach Amerika, [...]
[...] „Wer iſt der fremde Herr!“ fragte der Knabe raſch. „Ein Freund vom Onkel Brand, der mit ihm die Reiſe hierher gemacht.“ „Freund?“ wiederholte Ferdinand, ihn finſter for [...]
[...] „Kapitän Brand hat mir nicht eine Silbe er zählt“, bemerkte die Wittwe nachdenkend. „Sie ſehen daraus, wie geringfügig ihm die Sache [...]
[...] Phantaſien; – erzähle mir von der Verhaftung des Kapitäns.“ - Ferdinand erzählte wortgetreu, was er von Brand darüber gehört, und ſchweigend ſtarrte die Mutter vor ſich hin. Es ward ihr immer klarer, daß jener Mann in der [...]
[...] Darauf ſchlug ſie raſch einen Mantel um ſich, verhüllte ihr Geſicht mit einem Schleier und begab ſich nach dem Hauſe des Kapitän Brand, um mit dieſem die nöthige Rückſprache hinſichtlich ihres Verhaltens zu nehmen. 9. Kapitel. [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 021 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mädchen jedoch noch immer ſpurlos verſchwunden ſei. So viel er aus den Briefen erfahren, werde Kapitän Brand den Knaben Ferdinand zu dem ſeiner Zeit ſteck brieflich verfolgten Hartmuth bringen, deſſen genaue Adreſſe er beifüge. [...]
[...] an ſein Herz zu nehmen.“ „Eginhard iſt vernünftig geworden –“ „Seitdem jener Kapitän Brand ihm Nachrichten überbracht hat“, unterbrach ihn Wolff. „Daran dachte ich nicht“, murmelte Steinhöfer er [...]
[...] Schiff des Kapitäns Brand nach ſechs Wochen Fahrt Einige kleine Unfälle abge [...]
[...] ahnten es nicht, daß Frau Brand ſich bereits im Beſitze ſeiner neuen Adreſſe befand. Und die Papiere ? – Der ſchlaue Notar hatte [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 007 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 3
[...] Er berichtete ihr hierauf das erwünſchte Reſultat des Ueberfalles, den Widerſtand der Bewohner des Land hauſes und deſſen ſchließlichen Brand. Saugor weckte die Fürſtin aus ihrem tiefen Sinnen mit der Frage, was mit den Mädchen anzufangen wäre [...]
[...] gefunden haben. Alsdann mache Dich an die Ausforſch ung Sir Edward Malcolm's Ich will zuverläſſig er fahren, ob er bei dem Brande umgekommen iſt. Iſt er den Flammen glücklich entgangen, ſo ſuche ihn auf, und übergib ihm dieſen Brief. Er wird Dich mit Fragen [...]
[...] „Wozu das?“ fragte Djella geringſchätzig. „In der vergangenen Nacht iſt das Landhaus des Oberrichters in Brand geſteckt worden; man ſucht die Räuber allenthalben.“ - „Sie mögen ſuchen, wo ſie wollen, finden werden [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 022 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 2
[...] Durch den Kapitän Brand, welchem er, wie ſchon bemerkt, ſeine genaue Adreſſe durch deſſen Frau geſandt, hatte er noch einmal Nachricht von Hartmuth erhalten, [...]
[...] zwei große mit Paſſagieren gefüllte Dampfſchiffe auf dem genannten Fluſſe unweit Warſaw in Kentucky zu ſammengeſtoßen; ſie geriethen dabei in Brand und vier undſiebenzig Menſchen kamen dabei um. Ein Paar Wochen nach dieſem unglücklichen Er [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 026 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 2
[...] tor Wolff. So ſagte mir der Polizei-Inſpektor.“ „Iſt die Wittwe denn auch todt?“ „Ach, das ſind böſe Geſchichten,“ verſetzte Brand kopfſchüttelnd, „dieſe Frau ſcheint ſehr leichtſinnig, wenn nicht gar böſe geweſen zu ſein. Sie hat Mann und [...]
[...] „Ich ſuche ſie bis an’s Ende der Welt!“ rief Ferdinand fieberhaft erregt. „Auch das findet ſich“, lächelte Brand, „es gibt jetzt durch die Zeitungen Mittel und Wege genug, die Verlorene, wenn ſie noch am Leben iſt, zu finden. Jetzt [...]
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