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Suchbegriff: Alberting

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Eos13.09.1824
  • Datum
    Montag, 13. September 1824
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Blies ihm in's Ohr hinein: » Das Mädchen iſt verſprochen, Und wird den Albert frei'n. « [...]
[...] Lebkuchen, Marzipan; Doch Nichts konnt' Alles hindern, Der Albert ward ihr Mann. [...]
[...] Doch wollt' er noch nicht wanken, Und ſtets bey Lotte ſeyn; Dem Albert machts Gedanken, Ihm träumte von Geweih'n. [...]
[...] Herr Albert ſchaute bitter Auf die Frau Albertin; - Da bat ſie ihren Ritter: [...]
[...] -Als Albert einſt verreise, Sprach Lotte, »bleib von mir;« Doch Werther flog ganz dreiſte [...]
[...] Sprach Lotte, »bleib von mir;« Doch Werther flog ganz dreiſte In Albert's Haus zu ihr. Da ſchickte ſie nach Frauen, Und leider, keine kam. – [...]
[...] Zuletzt ließ er Piſtolen, Im Fall es nöthig wär", Vom Schwager Albert holen, Und Lotte gab ſie her. Weil's Albert ſo wollt haben, [...]
Eos04.10.1826
  • Datum
    Mittwoch, 04. Oktober 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] bilder verkündeten, daß 25 der edlen Traut man s dor fer eingeritten ſind. An ihrer Spitze war der Greis Albert, der in mehr denn fünfzig Gefechten für drei Ne genten Oeſterreichs ſein Schwert trug. Vor 44 Jahren focht er für Rudolf von Habsburg in der heißen Schlacht [...]
[...] von ihm, Leopold, Konrad, Harrand, Hektor, dann Söhne und Enkel von jenen, die für die Kaiſer Rudolf und Albert fielen, empfingen nun, das Frohlocken threr Waffengefährten. Friedrich der Schöne wählte ſie insgeſammt zu ſeiner Leibwache in der Schlacht. Sie [...]
[...] Wenigen, die nicht durch das Schwert Wittelsbachs fielen, um den Ruhm des Tages. – » Trautmansdorfer, denkt an eure Väter am Marchfeld: « rief der alte Albert ſeinen [...]
[...] unter den Streichen der Bayern und Franken, die mit Ungeſtüm und unwiderſtehlichem Heldenmuth auf die bei den Fürſten drangen. Albert ſah mit Schmerzen zwei ſeiner Söhne, Leopold und Konrad, in ihr Blut fallen. Er kämpfte noch mit wenigen ſeines Geſchlechts neben [...]
[...] Friedrich. Da führte ein niederbayriſcher Ritter ") den Schwertſtreich, und halbtodt, mit vom Blut gefärbtem Sil berhaar ſank Albert vom Roß zu den Leichen ſeiner Söhne. Die Lanze des fränkiſchen Ritters Mosbach durchſtieß das Streitpferd Friedrichs. Der junge Hekt or Trautmans [...]
[...] Nahe an ihm gewahrte er die Leichen ſeiner zwei Brüder, und auch jetzt ſº ten Vater. Er hob den Helm von dem Greiſenhaupte. Albert Öſfnete die brechenden Augen zum Letzten male. Mit ſterbender Stimme ſprach er: »Hektor, dein Vater ſegnet dich, verlaß, verlaß deinen Fürſten [...]
[...] Die letztverſoſſenen Tage waren für unſere Stadt ſehr frohe Tage. Wir hatten das Glück unſern Hochwürdig ſten Herrn Biſchof und Reichsrath Ignatz Albert von Riegg in unſern Mauern zu beſitzen, und Hochdenſelben das erſte Mal hier in ſeiner Vaterſtadt als Biſchof in [...]
Eos24.01.1825
  • Datum
    Montag, 24. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Orlando Laſſo, Kapellmeiſter des Albert des Großmüthigen von Baiern. [...]
[...] wanderte Orlando durch England und Frankreich. Man nannte ihn damals ſchon den Orpheus von Europa. München unter dem großmüthigen Albert das teutſche Florenz blühte damals als Sitz der Muſen und des Schö nen. Der Hof des Herzoges an Galanterie und edler [...]
[...] zu Parma 1565 ſtarb. Unter dieſem Kunſtreichthume aber feſſelt beſonders ein Blatt, auf welchem das damalige ganze herzogliche Orcheſter im Spiele, und Herzog Albert als Seele des ganzen Vereines wunderbar ſchön vorges ſtellt iſt. Marimus Trojano von Neapel, gleichfalls [...]
[...] große Thaler gekoſtet habe, was damals eine große Be lohnung war. Der gelehrte Samuel Quiche berg mußte auf Befehl Alberts die Darſtellungen dieſes Kunſtdenkmales auslegen und beſchreiben. Auſſer den Pſalmen Davids und andern ſehr vielen Kirchengeſängen [...]
[...] Ruhme verwandten Töne auf eben den Schwingen dieſelbe Großmuth unſers geliebten Königs ausſprechen, welche einſt Albert der ſchönſten Kunſt ſchenkte. [...]
[...] der Harmonieen in jener erhabenen Reſidenz, welche Can did, der Zeitgenoſſe Orlandos, erſt unter dem großen Enkel Alberts als den Sitz des liebenswürdigſten Für ſtenhauſes baute und ausſchmückte. Am an. [...]
Eos26.09.1823
  • Datum
    Freitag, 26. September 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] waffnend, ſezte ſie über ſelbe den edlen und tapfern Bern hardin von Stauf zu Ehrenfels als Hauptmann. Obſchon Kaiſer Mär. den Herzog Albert von München auffoderte, Ingolſtadt zu nehmen, und Rupert von der Pfalz, Rain und Neuburg erobernd, die Gegend an der Donau in Beſitz [...]
[...] nahm, wagte keiner von beyden, den Mauern Ingol ſtadt's ſich feindlich zu nahen, bis endlich 1504 im Frühling Herzog Albert mit 9000 Mann und 2000 Wagen ſich vor der Stadt lagerte. Die Bürger, dem Fürſtenhauſe Mün chen's mit Treue mehr zugethan, als mit Pflicht dem [...]
[...] der Stadt lagerte. Die Bürger, dem Fürſtenhauſe Mün chen's mit Treue mehr zugethan, als mit Pflicht dem Hauſe Pfalz, öffneten Albert die Thore und der Haupt [...]
[...] bey Schönberg oberhalb Regensburg gegen die pfälziſchen Hülfsvölker aus Böhmen, in welchen ſelbſt der Kaiſer, Herzog Albert und vier Prinzen von Braunſchweig und Brandenburg mit den Farben Baierns fochten, entſchied nicht den blutigen Streit. Ingolſtadt blieb nie von [...]
[...] gen, die Brücke in Brand zu ſtecken, und dann die na hen Orte zu zerſtören. Der Friede endlich ſtillte des Krieges Uebel. Ingolſtadt fiel an Herzog Albert, den er ſten Alleinherrſcher in ganz Baiern. Dieſem Fürſten, den die Geſchichtbücher mit Recht den [...]
[...] trennte ihn wieder von Baiern. Deßyalb gedachte deſſen Sohn Wilhelm, Ingolſtadt zur Donaufeſtung in Baiern zu erheben. Sein Prinz Albert, nachyin der Großmü thige, legte im Jahre 1559, als er damals dort ſtudierte, den erſten Stein des Feſtungsbaues. Graf Reinhart [...]
Eos12.01.1828
  • Datum
    Samstag, 12. Januar 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Herzog Albert der Weiſe, durchdrungen von den Ge ſchicken der Erblande ſeit den vielen Erbſchafts- und Haus kriegen, fühlte, wie nöthig, und dem Fürſtenhaus ſchutz [...]
[...] verkündete der Herzog ſeinen Willen, und die Untheilbarkeit des Geſammtlandes. Der Kaiſer beſtätigte dieſes Grund geſetz. Darauf ordnete Albert an, daß der erſtgeborne Prinz Wilhelm alleiniger Herr des geſammten Landes ſeyn ſolle; ſollte er der Vater vor der Mündigkeit des [...]
[...] Der Herzog Albert ſtarb. Der Erbprinz Wilhelm und deſſen jüngerer Bruder Ludwig wuchſen bald in die Jahre der Mündigkeit. Unterdeſſen lenkte der kluge [...]
[...] Seine Worte lauteten: «Schon nach des Reiches Lehenrecht, und der goldenen Bulle, ſey das Fürſtenthum untheilbar. Den Geſetzen gemäß habe Albert die bekannte Erbordnung aufgerichtet, die von den Ausſchuß der vier und ſechzig beſiegelt, vom Kaiſer beſtätiget, und hierauf nach ſeinem [...]
[...] ſtreitbaren Herzogs Chriſtoph mit dem Bruder Albert ent zündeten Kampfe im Gedächtniße. Un ſo betrübter, aber entſchloßner erhoben ſich die Stände zwiſchen den Geguern. [...]
Eos01.06.1832
  • Datum
    Freitag, 01. Juni 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] deatur utrum velit vivere usque ad computationem ra tionis camerae hujus libri. Ueber die Verhältniſſe des Prinzen Albert mit Agnes Bernauer war vorzüglich Al berts Schweſter, die Prinzeſſin Beatrix, verehelicht mit Herzog Johann von Amberg, ſehr aufgebracht, was in [...]
[...] lich die Herzogin Beatrix in dem Jahre 1451 nach München kann und der Magiſtrat ihr den Ehrentrunk brachte, heißt es: daß ſie mit Herzog Albert genug zornig war von Frauen Meſ ſen wegen, der hoch und großfürſtlichen Bernauerin we gen.“ Auch in dem Jahre 1434 brachte der Magiſtrat [...]
[...] war im Advent und geſchaut unſere gnädige Frauen, Her zogs Wilhelms Gemahlin, und thät ihr etwas Zorn vor, ihres Bruders Herzog Albert wegen, daß der nicht Ä) eine ſchöne Frauen hat.« Im Monats März des Jah: res 1435 hatte Herzog Ernſt zu München zweytnal eine [...]
[...] eine ſchöne Frauen hat.« Im Monats März des Jah: res 1435 hatte Herzog Ernſt zu München zweytnal eine Unterredung mit ſeinem Sohne Albert, um mit ihm zu [...]
[...] - bis jetzt wegen des ſonderbaren Liebverſtändniſſes uit dem jungen Herzog Albert behaupteten, ferners daß ſie nicht rein von verrätheriſchen Unternehmungen gegen das Fürs ſtenhaus war, deßhalb- ihr Schickſal weniger durch die [...]
Eos30.03.1825
  • Datum
    Mittwoch, 30. März 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] als trennten ihn Jahrhunderte von dem achtzehnten Jahr hundert, indem er mit bitterm Gefühle die Verſchwen dung unter Karl Albert (Karl VII., deutſcher Kaiſer) und das unglückliche Geſchick des Landes ſchildert, das von M.önchen ausgeſogen, und unter ſeinen zwey Nach [...]
[...] muth und Lehre zu ſchildern, möge einem Geſchichtſchrei ber belieben, der unter ſeinem Volke einen ſolchen Fürſten zu beklagen hätte, allein unſern Albert, – obſchon mit der Kaiſerkrone durch Unglück gebeugt, dennoch durch ſeine Herzensgüte und Sorge immer ein wohldenkender [...]
[...] ausgeſprochenen Unbild. Kaiſer Albert ſchätzte die Künſte vorzüglich die Baukunſt. Er verwendete vieles aus ſeinem Schatz für die Verſchönerung der fürſtlichen Gebäude und [...]
[...] ſendeten früher dieſelben aus Baiern für ihren Fürſt nach den Niederlanden über 500,000 Thaler an baarem Gelde, und dem Kaiſer Albert gaben ſie, da die Reichsfürſten ſaumſelig genug waren, eine Summe von 517, 00 f.; ſo ſehr ſie durch die Laſten der Kriege gedrückt, öffneten ſie [...]
[...] dennoch ihre Vorräthe an Geld und Getraid den bedrängten Uuterthanen, während ſie zugleich mit patriotiſchem Sinne das von Kaiſer Albert vorgeſchlagene Schuldenabledigungs werk zum Beſten des Landes unterſtützten und garantir ten *). Ohngeachtet der Brandſchatzungen legten die ſo [...]
Eos15.03.1823
  • Datum
    Samstag, 15. März 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Als ſie die Helme vor dem erſtaunten Herzog öffneten, erkannte er an ihnen die Edlen von Trautmannsdorf. An ihrer Spitze war der Greis Albert, der ſchon in mehr denn fünfzig Gefechten für drey Regenten Oeſterreichs ge fochten. Vier Söhne von ihm, Leopold, Konrad, Harrand, [...]
[...] ten ehrfurchtsvoll ihre Lanzen vor dem erfreuten Herzog. Dieſer wählte die Jünglinge zur Leibwache, und zum Hauptmann derſelben den alten ritterlichen Albert. Der 29. September 1322 war jener merkwürdige und blu tige Tag, der für Baiern entſchied. Von allen Seiten [...]
[...] nicht durch das Schwert der Baiern fielen.» Trautmanns dorfer ! denkt an eure Väter am Marchfeld, « rief der alte Albert ſeinen Jünglingen zu: » rettet euren Fürſten, und die drey und zwanzig Edlen nahmen Friedrich in ihre Mitte; auf ihn, der in der Rüſtung glänzend, Lanzen [...]
[...] nachdem der Sieg für Ludwig ſchon entſchieden war, um ſo muthiger ein. Viele Trautmannsdorfer fielen nach und nach getödtet von den Pferden. Albert ſah es mit Schmerzen, auch fielen jetzt zwey Söhne von ihm, Leopold und Kon rad. Er kämpfte noch mit wenigen ſeines Geſchlechts neben [...]
[...] gewahrte er zwey ſeiner Brüder als Leichen, und auch jetzt ſeinen Vater. Er hob den Helm von den Greiſenhaupte. Albert öffnete die brechenden Augen zur letztenmale. Mit ſterbender Stimme ſprach er: » Hector ! Kein Vater ſegnet dich veraß, verlaß deinen gefangenen irſten nicht.“ Seine [...]
Eos14.02.1827
  • Datum
    Mittwoch, 14. Februar 1827
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] drängten die aufrühreriſchen Bürger Wiens den Kaiſer Friedrich in ſeine Hofburg, ihn dort ſtrenge belagernd. Deſſen Bruder, Herzog. Albert von Oeſtreich, vor Kur zem noch Bundesgenoſſe Bayerns, trat mit ſeinen Rittern und Kriegern in die Reihe der Belagerer. Oeſtreichs her [...]
[...] dem kaum von ſeinem Reiche mehr blieb, als dieſe Schutz wehr. Kein Kampf vermochte, den Muth und die Thürme der Belagerten zu brechen. Herzog Albert ließ die Burg ſeines Bruders vergebens mit großen Feuerſchlünden be ſchießen. Liſt ſollte den Kaiſer ſeiner Schilde berauben. [...]
[...] ſeines Bruders vergebens mit großen Feuerſchlünden be ſchießen. Liſt ſollte den Kaiſer ſeiner Schilde berauben. Herzog Albert berief Männer, die die Burg zu unter graben verſtänden. Dieſe hatten bereits ſchon weit unter den Mauern der Burg vorgedrungen, als ein Bogenſchütz [...]
[...] haben Gott zu bitten, daß er uns nur beim lieben Brod den Unterhalt unſers Lebens erhalte.« – Sigmund von Schaumberg, aus den Gefährten Herzogs Albert, war ſo artig, aus dem feindlichen Lager der Kaiſerin nnd ih rem Söhnlein Eyer, feines Mehl und Geflügel in die [...]
[...] verrieth. – Bald darauf verſöhnte ſich Albert mit Friedrich, zog aus dem Lager, und der Böhmenkönig an der Spitze eines rüſtigen Heeres ließ vor der Burg die [...]
Eos28.08.1826
  • Datum
    Montag, 28. August 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] lichſten Nähe hinzieht. - Der Tag aber, den die Natur ſo ſchön bezeichnete, war einem jungen Künſtler, dem zehnjährigen Albert Schilling gewidmet, der ſich zu verſchiedenen Malen (auch zu vier Händen mit Herrn Ries,) auf dem Forte [...]
[...] und deſſen, was ferner in ihnen heranreifen ſollte, gar nicht mehr inne werden. Mit dieſem Vorurtheile, ich will es nur bekennen, hab' ich den kleinen Albert ſich zum Flügel ſetzen ſehen; aber ſein erſtes Spiel gab mir ei nen Zweifel ein an der Allgemeingültigkeit jener Anſicht, [...]
[...] wahrend, zum Lohn für ſolches Streben zu wünſchen iſt, daß er die Früchte ſeiner Saaten erndten möge. - Albert Schill in g's Spiel zeichnet ſich durch die ſeltne Klarheit eines durchaus und bis ins Kleinſte ſich bewußten Vortrags aus. Kein Studium und keine Ein [...]
[...] klungen hat, ſehnt ſich das Kind ins Freie und läßt den Stachel in der Bruſt der Hörer. Aus demſelbcn Grunde beherrſcht Albert auch ſein Accompagnement, wenn er mit Begleitung ſpielt, ohne ihm zu imponiren, durch bloße Fügſamkeit und Anſchmiegſamkeit, u.td. nie will ich den [...]
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