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Suchbegriff: Buch

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Euterpe (Bamberger Zeitung)Kunst- und Literaturblatt zur Euterpe (Walhalla) 007 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] verſäumt er es, ſich dankbar und demuthvoll ſeines Gottes zu erinnern und ſolche Stellen ſind wohl die ſchönſten des ganzen Buches, wie z. B. S. 214, S'wer wollte bedenken was er wäre, - E dem ſein Mutter in geboren, – [...]
[...] Dieſe Zeilen, in voller Anerkennung des Genuſſes geſchrieben, den uns das treffliche Buch gewährte, haben keineswegs den Zweck, eine genügende Be urtheilung deſſelben zu liefern, ſondern ſollen einerſeits nur Gelegenheit geben, dankbarſt die kritiſche Sorgfalt anzuerkennen, die der hiſtoriſche Verein, der [...]
[...] telmäßigen und Gewöhnlichen ſeyn. Ein interreſſantes Wort läuft in einem vorausgeſchickten Inhaltsverzeichniß einem jeden Fragmente als geiſtiges Ich, captationsſüchtig voran. Dieſe Jchheiten prangen an der Pforte des Buches, als ebenſo viele Lockvögel für die gutmüthigen Leſer, denen in der Regel nie das Buch, ſondern nur ſeine Vorrede und ſein Inhaltsverzeichniß am Herzen [...]
[...] liegt. Das Verzeichniß dieſer Ueberſchriften, ein wahres Pantheon der Ich geiſter der kleinen Paragraphen, füllt nicht weniger als 12 Seiten (Nonpa reilledruck). Das Buch ſelbſt iſt ein mäßiger Oktavband. Ich habe noch nie ein ſo großes Inhaltsverzeichniß geleſen von einem Buche, in dem verhältniß mäßig ſo wenig Inhalt iſt. Die politiſche Anſicht des Herrn Kölle iſt jedoch [...]
[...] Herrn Kölle geſprochen; faſt nur in einer einziger Stelle ſeines Buches zeigt er ſich nicht ganz arglos; er verſucht einer ſeiner einſtigen Collegenſchaften Eins zu verſetzen. S. 41. „Von der Möglichkeit einer Umgeſtaltung [...]
[...] die ganze Welt; aber neben ſeiner Sprachkeuntniß muß er noch etwelche an dere Kenntniſſe beſitzen. Ein gutgemeinter Wink Herrn Kölle's wie und wo man Freunde gewinnt, möge den Bericht über ſein denkwürdiges Buch ſchlie-- ßen. S. 139. „Die ausgezeichnetſten Menſchen gewinnt man nur durch ganz kleine, ſorgfältig gewählte Zirkel am Kaminfeuer, nach ſehr gutem, nicht zu [...]
Euterpe (Bamberger Zeitung)Kunst- und Literaturblatt zur Euterpe (Walhalla) 008 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] legen ſie doch ihre Gedankenſchätze als etwas Apartes, Bevorrechtetes, Unan taſtbares, als Schaumünzen, die nicht Kurrentgeld werden dürften, zur Seite, denken bei einem Buche ſtets wieder an ein Buch, und entſchlieſſen ſich eher ein neues zu ſchreiben, als das alte ins Leben zu überſetzen. In großer Ge ſellſchaft unbehaglich, meiſt unfähig ihre Intelligenz in geſellige Grazie zu ver [...]
[...] pen des Volkes verſcheuchten und, demſelben endlich in einer neuen, noch im mer unheimlich vornehmen Geſtalt wieder zurückſtellten, kann der Leſer in dies ſem Buche erfahren. Klar und ungemein anſchaulich iſt der ganze Bildungs prozeß auseinander gelegt, von den zwei Hauptquellen, der Bibel- und Kanz lei ſprache abgeleitet und durch die erſten poetiſchen Anflüge wie das Gott [...]
[...] Anderen erlebt ſeyen, und Herr von Schaden nur der glückliche Erbe einer intereſſanten Lebensſkizze irgend eines großen Unbekannten geworden und die dankbare Mühe der Herausgabe übernommen habe; ein Blick in das Buch ſelbſt überzeugte mich, daß Herr von Schaden Mehreres aus ſeinem eigenen Leben mittheile, und zwar darunter wirklich intereſſante Begebenheiten, Erleb [...]
[...] ſich Wichtiges mit Unwichtigem in einen bunten Kranz zuſammen. Ein Urtheil über die Schrift will ich jedoch nicht fällen und finde Entſchuldigung dafür genug in dem Vorworte des Buches, wo es heißt: „ein Schriftner, von dem die Herrn marchands d'esprit – wie Voltaire die Buchhändler nennt – während etwa zwanzig Jahren nahe an hundert Bände drucken ließen, [...]
[...] doch kein Europäer, wenn man ihm auch tauſendmal ſagt, er ſey ſchwarz, und ſelbſt das Waſchen hilft nichts. Nehme man Jeden, wie er iſt, uud wer das nicht will, der laſſe Jedem eben ſeine Weiſe. In dieſem Buche findet ſich aber wirklich manches Anziehende dargeſtellt, in der Art, wie eben der Verfaſſer darſtellt, was wieder die Eigenthümlichkeit des Schriftſtellers iſt, die den [...]
Euterpe (Bamberger Zeitung)Euterpe (Walhalla) 061 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dieſe drei Bücher enthalten Noveletten und kurze Erzählungen, die zu unbedeutend ſind, als daß wir jedem einzelnen Buche eine eigene Beurtheilung widmen könnten. Keyſerlingk, der wohl hier ſein Erſtlingsprodukt dem ublikum darbietet, entwickelt in demſelben zwar poetiſche Talente, aber wenig [...]
[...] bis auf das Nibelungen-Lied und Recenſionen des Verfaſſers über die hervor ſtechenden Poeſieen dieſer Periode. Viel Neues in literariſch-hiſtoriſcher Be ziehung ſteht in dem Buche nicht. Koberſtein bleibt, wie der Verfaſſer ganz richtig bemerkt, noch immer das beſte Handbuch. Dagegen leſen wir einige recht ſinnige Bemerkungen in demſelben über die Euphonie unſerer Sprache [...]
[...] Der Autor dieſes Buches machte im Gefolge des Königs von Portugal Dom Fernando (wie der Gemahl der Donna Maria in dem Buche ſelber ge nannt wird), ſeine Reiſe in das paradieſiſch ſchöne, aber durch Bürgerkriege [...]
[...] ſtes ſind, ſo zeigt ſich doch überall eine allſeitig gründliche Bildung und ein menſchenfreundliches Wohlwollen, das alle Herzen gewinnen muß. Außerdem verdient das Buch auch noch durch die Schilderung der politiſchen Lage, ſo wie der berühmteſten Staatsmänner Portugals, mit welchen Heeringen ver möge ſeiner Stellung zu Ferdinand in Berührung kam, um ſo mehr unſere [...]
Euterpe (Bamberger Zeitung)Euterpe (Walhalla) 050 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Erwiderung entgegen. „Drei und dreißig“ – „Fünf und dreißig“ – „Vierzig“ – Waren die Anbote einiger dort befindlichen Buchhändler und Buch drucker, unter welchen wir den Signor Battiſtin o Malateſta, den Signor Filippo Ghiſolfi, den Signor Dioniſio Gari. [...]
[...] unter die Bücher und zog aus ihnen, wo er für jeden Fall es verſteckt hatte, jenes von den Herren Buchdruckern in ſo weniger Schätzung gehaltene Buch hervor. Es war eine eigenhändige Copie Giulio's vom Werke mit dem Titel: „Mirabilia FIorum Nasturtii, Joannis Pessiuae Doctoris Dissertatio,“ deſſen Entſtehung die [...]
[...] Eine höchſt komiſche Sache war am folgenden Tage der Gang des Autors ſelbſt zum Kloſter della Roſa, nachdem er die vom Mönche ſeinem Buche widerfahrene Ehre erfahren und ganz natürlich meinte, er habe jene hundert Scudi für eine Copie gegeben, weil er ſie vielleicht für das Original hielt; da letzteres ſich noch in ſeinen [...]
[...] der Doktor einen Verſuch mit beſagten Floribus Nasturtii machte, erman gelte dieſer nicht, Alles auf Rechnung der letzteren zu ſetzen und ſogar ein Buch darüber herauszugeben. Note d. Ueberſ, [...]
[...] Aerzte und Rezenſenten ſollten niemals Prognoſtika ſtellen, denn der Ausgang einer Krankheit und das Schickſal eines Buches, als durch äußere Zufälligkeiten zu ſehr bedingt, laſſen ſich nie mit Gewißheit voraus ſagen. Wenn wir uns daher auch ſcheuen, der in Rede ſtehenden Schrift ein ſicheres [...]
[...] mit dem 30. Juni d. J. aufgehört zu erſcheinen. Das Flache treibt ſich in die Höhe, indeß das Solide ſinkt. – Converſationslexikon der Gegenwart. Der Telegraph (Nr. 83) ſagt, daß dies ſonſt vortreffliche Buch in ſeiner erſten Lieferung, den Buchſtahen A enthaltend, keinen erfreulichen Begriff von den großen Männern und Thaten der Gegenwart gäbe. Aber, – fügen wir hinzu – müſſen denn dieſe großen Männer juſt im Buchſtahen A ſtecken? Warten [...]
[...] 1812), herausg. von Döring. – Von Theodor Mundt heißt es in der Zeitung für die elegante Weit, bei Beurtheilung des 2ten Bandes ſeiner Spaziergänge und Weltfahrten: „Mich dünkt, Theodor Mundt ſey nur ein Dichter. Und wenn er über ein ABC-Buch ſchreibt, er kann auch nichts anders geben, als Dichtung, nämlich eine Symphonie, in welchen der Geiſt des Jahrhunderts ſeine Diſſonanzen harmoniſch löst. (Löst die Kanonen vor ſolchem literari [...]
[...] ſchen Imperator!“ würden wir ausrufen, wenn uns nicht das Echo einer ſchon längſt gegebe nen Salve noch in den Ohren nachklänge, und zwar aus jener Zeit, als Jean Paul das „Le ben Fibels,“ Verfaſſers des A BC - Buchs, geſchrieben hatte.) – Schriftſtellerzahl. Nach den Notizen des fleißigen, leider zu früh verſtorbenen Karl Büchner, leben jetzt 1s000 Literaten und Literatinnen fn Deutſchland. Unter dieſen 1s000 Federführern zählt man 27 Autoren mit [...]
Euterpe (Bamberger Zeitung)Euterpe (Walhalla) 057 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſich nicht im Leben, von Emerentius Scävola“ und ſeufzte ſo oft ein Gedankenſtrich kam, und ſie ſeufzte viel. Es iſt zweifelhaft, wor. über Euphroſine geſeufzt habe, ob über ſich, daß ſie ein ſolches Buch leſe, ob über das Volk, bei welchem ein ſolches Buch geſchrieben worden, ob über den Autor, der ein ſolches Buch ſchreiben konnte, [...]
[...] Orients nochmals vorführt. Darum mag dieſer Name den Heller'ſchen No vellen nicht recht paſſen, und es iſt lediglich die Charlatanerie unſerer Zeit, die einem ſo farbloſen Buche einen ſo glänzenden Titel vorzuſetzen wagte. Es hat uns nicht wenig frappirt, daß der Verfaſſer der Schleichhändler, eines in ſeiner Anlage vorzüglichen Romanes, zwei dem Inhalte und der Form nach [...]
[...] der Königin, ſich ihrem Heere beigeſellt habe. Das ſpaniſche Mädchen, die Heldin dieſer Novelle iſt mit ſchärferen Umriſſen und charakteriſtiſcher darge ſtelt als ſonſt irgend eine Perſon des ganzen Buches. Einige ächt ſpaniſche Charakterzüge, die ſie entwickelt, haben uns erfreulich überraſcht. Dagegen hat das Beſtreben des Autors, der Seenerie eine ſpaniſche Färbung zu der [...]
[...] kamen in den vereinigten Staaten 3000 Perſonen durch Unglücksfälle mit Dampfmaſchinen um's Leben. 2. *** Eine engliſche Ueberſetzung des apocryphiſchen Buchs von Enoch iſt gegenwärtig unter der Preſſe, zur ſelben Zeit, da Dr. Hoffmann in Jena eine deutſche Ueberſetzung angekündigt hat. Die engliſche iſt von dem Erzbiſchof von Caſhel, ehemals Profeſ [...]
Euterpe (Bamberger Zeitung)Euterpe (Walhalla) 054 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſophirend auszuſprechen. Ueber das Buch ſelbſt bleibt man – wenn es wiederum das Glück will – ſo klug als zuvor, und man darf zufrieden ſeyn, wenn man in ſeinen früher darüber gewonnenen An [...]
[...] philoſophiſchen und poetiſchen Eier hinein legen. Zu dieſem Genre gehören denn auch die Spaziergänge von Mundt. Ueber Paris und London erfahren wir aus dieſem Buche nichts Neues; der Verfaſſer hat auch gar nicht daran gedacht, durch die Zergliederung und Aufzählung der Merkwürdigkeiten dieſer beiden Städte die Geduld ſeiner Leſer erproben zu wollen; im Gegentheile, [...]
[...] Phantaſie knüpft an einem unbedeutenden Gegenſtande die ſeltſamſten Ideen verkettungen über Politik und Wiſſenſchaft an. Treffende, aus dem Leben ge griffene Bemerkungen finden wir wenige in dem Buche – die Parallele zwi ſchen den engliſchen und franzöſiſchen Bettlern wäre vielleicht die vorzüglichſte – geiſtreiche, wahrhaft poetiſche Sophismen über alle Verhältniſſe des Lebens [...]
[...] lebendigem Dichtergenius mit reichen üppigen Farben ausgeſtattet worden, und die darin verwebten kleinen Erzählungen ſind Meiſterſtücke. Das Buch iſt übrigens intereſſant, und in gewiſſen Rückſichten auch belehrend. H. [...]
[...] ſchäftigen, und insbeſondere mit den Prinzipien, welche denſelben zu Grunde liegen. Die Zerriſſenheit unſerer Zeit iſt der Grundzug in den Phyſiognomien aller in dieſem Buche vorgeführten Porträte. Gutzkow betrachtet die einzel nen Erſcheinungen nur wie ſie ſind, nicht wie ſie entſtanden, und will es ei nem Andern überlaſſen, eine genetiſche Geſchichte dieſes Zerriſſenheits-Reſuls [...]
[...] „“. Phyſikus Scharold aus Markt Erlbach hat eine Geſchichte der Kiſſinger Heilquelle und der dortigen Kuranſtalten geſchrieben (bei Koepplinger in Kitzingen). Dieſes Buch hat nicht nur für Aerzte und Freunde der vaterländiſchen Geſchichte, ſondern auch wegen der vielen Kiſſingen ſelbſt und ſeine Anſtalten berührenden allgemeinen nützlichen Bemerkungen für jeden Beſucher dieſes Badeortes mannigfaches Intereſſe. H. [...]
Euterpe (Bamberger Zeitung)Euterpe (Walhalla) 076 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] hat in der Mitternachtszeitung dem Verfaſſer desſelben einen ge reimten Kratzfuß gemacht; wir können aber trotz mancher Schön heiten, die dieſes Buch beſitzt, das Epochemachende darin noch nicht herausfinden. Vielleicht, daß der dritte Band uns darüber aufklärt. – Die „venetianiſchen Novellen“ von Gaudy haben uns [...]
[...] Tod“ von Schiff ſeyn. Das Buch hat viele Detailſchönheiten, und Schiff verdient – um auch einmal mit dem Telegraphen zu reden – in der That den Namen des letzten Romantikers. Von Immer [...]
[...] noch jetzt beſtehenden Erneſtiniſchen Prieſter-Seminars. Auf dem Denkmal iſt Mengersdorf im biſchöfl. Ornate, liegend dargeſtellt, das Haupt ruht auf Büchern, und in den Händen hält er ein aufgeſchlagenes Buch. Hinter ihm erhebt ſich ein großes Hautrelief, Chriſtus im Tempel lehrend; auf beiden Sei ten ſind Allegorien auf die Künſte, über dem Tempel die Ahnenwappen, die [...]
[...] ſenſchaften ſehr unterſtützte. Seine in erwähnter Schrift gleichfalls unrichtig angegebenen Ahnenwappen ſind nach dem Epitaphium und dem Aufſchwörungs buche folgende: v. Stadion, v. Oſtein, v. Sickingen, zwei Fauſt v. Stromberg, Kotwitz v. Aulenbach, v. Dern und v. Diamantſtein. – Die letzten drei Monumente ſind von den Brüdern Martin und Joſeph Bonaventura Mut [...]
Euterpe (Bamberger Zeitung)Euterpe (Walhalla) 048 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] dem finſter blickenden Malaye, dem Liebling des Grafen, iſt kein Diener im Schloße. Sie wans delt umher und begegnet nur verdächtigen Gegenſtänden. Fallthüren, geheime Ausgänge, eiſerne Gitter, Kerker, verdächtige Pavillons erſchrecken ſie bei jedem Schritt; ſie nimmt kein Buch aus der Stellage, ohne vor einem Schreckniß im Hintergrunde zurückzubeben. Es wird Nacht, ihre Angſt ſteigt. Um Mitternacht fällt in der Ferne ein Schuß. Die Gartenthür öffnet ſich, [...]
[...] then wolle. Er eilt nach Paris, hindert die Heirath, erſchießt den Grafen im Duell, begleitet die kränkelnde Pauline nach Sarto bei Mailand, und ſieht ſie enden. Mit ihr endet auch der zweite und letzte Band. Wir aber fragen, welche Dame, die dieſes Buch geleſen, wird ferner ihrem Mann oder Geliebten trauen? F. [...]
[...] „", Monaco di Baviera, ſo iſt ein kürzlich in Mailand erſchienenes Buch betitelt, das den Grafen Luca Cavazzo della Somaglia zum Verfaſſer hat. In ſechs Briefen wird die Reiſe des Verfaſs ſers und das Sehens- und Merkwürdigſte der Reſidenz München beſchrieben Viele intereſſante, [...]
Euterpe (Bamberger Zeitung)Euterpe (Walhalla) 010 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] theilen. Die Zeder muß ſich mit der Roſe und die Lilie mit der Eiche vertragen. Eine ſchauerliche Eiſenſchmelze in Graubündten läßt ſich von einem Tableau aus dem Buche Moſes überragen, und das Auge lenkt von dem Anblicke der glühenden Defen aufwärts zum jungen, rüſtigen Moſes, der die Mädchen am Brunnen mit dem [...]
[...] bindung ſteht, eingeführt. Der Beobachter, welcher auf dieſem langen und ſchmalen Glasſtreifen hinabſieht, bemerkt jeden Buchſtaben genau und deut lich, wie auf der Oberfläche gezeichnet, im Augenblick, wenn die mit den Buch ſtaben verſehenen Taſten berührt werden. Einige Buchſtaben verlangen, daß eine der blanken Claven zur Linken niedergedrückt werde, im Augenblick, [...]
[...] Blätter zu den literariſchen Corſaren rechnet, welche neue Werke ausmauſen, und mit dem Raub ihre Spalten füllen. Hr. Gentzel meint Autoren und Ver Keger müßten ſichs zur Ehre anrechnen, wenn ein Journal aus ihrem Buche [...]
[...] etwas nehmen möchte, da eine gut gewählte Probe aus einem ſolchen, es mehr empfehle, als die beſte Recenſion; das mag allerdings ſeyn, nur kommt es darauf an, ob dieſe oft das halbe Buch umfaſſenden Proben, mit oder ohne Erlaubniß des Verfaſſers und Verlegers in die gierigen Spalten hungriger Journale gewandert ſind, denn im letzten Falle iſt es nur Bücher nachdruck [...]
Euterpe (Bamberger Zeitung)Euterpe (Walhalla) 012 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtellungen im Louvre auftrat, hatte er ſich in einer Suite von köſt. lichen kleinen Scenen aus Walter Scotts Romanen verſucht. Sie ſtanden bei einem Buch- und Kunſthändler am Quai des Auguſtins halb verſteckt im Auslagekaſten, bis eines Tages ein junges, ſehr an ſtändiges Frauenzimmer in den Laden trat, ſie kurze Zeit mit prü [...]
[...] mente aus Bamberger Handſchriften, und legte ſeine Forſchungen in 3 Ban den dem Publikum vor.– Der ältere Codex Livii iſt derjenige, aus welchem das 33. Buch vor 220 Jahren durch Horion das erſte Mal erſchien; weſwegen die großen Philologen unſerer Zeit, Beffer zu Berlin und Kreyſſig zu Meiſſen die beiden Codices zu ihren neuen Ausgaben des ganzen Livius in [...]
[...] Wichtigkeit der mediciniſchen Codices zu Bamberg, welche er unterſuchte, auf merkſam gemacht. – Prof. Göller zu Köln hat durch eine neue Ausgabe des 33. Buches des Livius nach dem Bamberger Codex 1822 ſich als Erforſcher der Römer-Geſchichte einen Ruhm erworben. – Der aus Franken gebürtige Prof. Steinmetz zu Mainz verglich ſehr grnau die Codices von [...]
[...] hat eine künſtliche Hand verfertigt, mit der man die ſchwerſten Bewegungen machen kann. Man kann mit ihr Meſſer und Gabel gebrauchen, eine Feder ſchneiden, in einem Buche blättern u. ſ. w., ohne daß ſich, wenn ſie mit einem Handſchuh bedeckt iſt, ein Unterſchied von einer wirklichen Hand finden ließe. * Man ſchreibt uns aus Berlin vom 11. Febr.: Nachdem bei [...]
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